LV11208B - Connecting piece of sloping cut angle members for hollow frame of doors,windows and facades - Google Patents

Description

LV 11208

Eckverbindung auf Gehrung geschnittener Hohlprofile eines Rahmens flir Fenster, Tliren oder Fassaden 0ie Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung auf Gehrung geschnittener Hohlprofile eines Rahmens flir Fenster, Tliren oder Fassaden mit einem mit seinen Schenkeln in Hohlkammern der Hohlprofile eingreifenden Eckverbinder, mit dem die Hohlprofile unter kraftschlu'ssiger Abstlitzung der Gehrungsfuge durch in Aufnahmen des Eckverbinders einformbare, eintreibbare oder ein-schraubbare Befestigungsmittel verspannbar sind und Klebemasse zwischen den Innenflāchen der Hohlprofile und dem Eckverbinder vorgesehen ist.

Bei der Herstellung von Eckverbindungen dieser Art werden die Komponenten eines Klebers in einem offenen Behalter gemischt. Die Klebemasse wird dann mittels eines Spachtels in die Hohlkammern der Hohlprofile eingebracht mit dem Ziel, die Verbindungsflāchen gegenliber dem mit seinen Schenkeln in die Hohlkammern einzufiihrenden Eckverbinder mit Klebemasse zu belegen.

Einerseits wird durch die Handspachtelung ein gleichmāBiger Auftrag an Kleber an den jeweiligen Innenflāchen der Hohlprofile nicht erreicht und andererseits wird ein groBer Teil der Klebemasse beim Aufstlilpen der Hohlprofile auf die Verbinderschenkel in das Innere der Hohlkammer verschoben, so daB diese Klebemasse flir die Verbindung nicht mehr zur Verfugung steht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daB der Eckverbinder ein geringes Gewicht erhālt und in der Rahmenecke eine relativ kleine Menge an Kleber ausreicht, um eine flāchige Verklebung zwischen dem Eckverbinder und den Hohlprofilen mit einer hohen Scherfestigkeit zu erreichen. 1 - 2 -

Diese Aufgabe wird erfindungsgemāB dadurch gelost, daB der Eckverbinder zu seinen Πankenflāchen, die parallel zu der Lāngsmittelebene sich erstrecken, 5 geoffnete Innenkammern aufweist, die Offnungen in den F1 ankenflāchen durch einen oder mehrere Abdeckkorper oder durch Flillkorper verschlossen sind, zwischen den F1ankenflāchen und den inneren Begrenzungsflāchen der Hohlpro-file durch Abstandsstlicke bestimmte Spaltrāume zur Aufnahme von einspritz-barer Klebemasse vorgesehen sind und die Einspritzung der Klebemasse nach 10 der mechanischen Festlegung der Hohlprofile an dem Eckverbinder erfolgt.

Die Abstandsstucke zwischen den Innenflāchen der Hohlprofile und den Flanken flāchen des Eckverbinders gewāhrleisten Spaltrāume mit einer gleichmāBigen Hohe, so daB im Bereich der F1ankenflāchen die eingespritzte Klebemasse 15 eine gleichmāBige Dicke erhālt, die ausreichend ist, um eine hohe Scher-festigkeit der Klebeverbindung zu gewāhrleisten.

Die Gesamtmenge an Klebemasse wird in der Eckverbindung gering gehalten, da die in den F1ankenflāchen liegenden ffffnungen der Innenkammern des Eck-20 verbinders durch einen oder mehrere Abdeckkorper oder durch Flillkorper verschlossen werden.

Der Eckverbinder kann aus einem StrangpreBprofil geschnitten werden, das vorzugsweise aus Aluminium besteht. 25

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprlichen.

Ausflihrungsbeispiele der erfindungsgemāBen Eckverbindung sind in den Zeich-nungen dat'gestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen: 30

Fig. 1 einen Eckverbinder mit zugeordnetem StrangpreBprofi1 und zugeordne-ten Flillkorpern fiir die Innenkammern,

Fig. 2 eine Eckverbindung unter Verwendung des Eckverbinders nach der

Fig. 1, jedoch mit anderen Abdeckkorpern fUr die in den Flanken-flāchen vorgesehenen Dffnungen der Innenkammern,

Fig. 3 eine Ansicht des Eckverbinders in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 Fig. 4 den Abdeckkorper fur die Flankenflāchen des Eckverbinders nach den Fig. 2 und 3 im GrundriB,

Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeile V in Fig. 4 und 35 1 - 3 - LV 11208

Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5. 5

Der in der Fig. 1 aufgezeigte Eckverbinder 1 wird aus einem stranggepreBten Profil 2 abgelāngt, das z.B. aus Aluminium gefertigt sein kann.

Der Eckverbinder 1 weist an der AuBenecke eine Abflachung 3 auf und ist mit 10 einem in der Ecklinie verlaufenden Steg 4 ausgerlistet. In dem Eckverbinder sind Innenkammern 5 und 6 vorgesehen, die zu den Flankenflāchen 7, die parallel zur Langsmittelebene 8 des Eckverbinders verlaufen, geoffnet. Die Innenkammern 6 der Verbinderschenkel sind auch zum freien Stirnende hin geoffnet. 15

Der Eckverbinder 1 weist an den Seiten der Innenecke 9 und der AuBenecke 10 geschlossene Begrenzungsflachen auf.

Bei dem in den Fig. 2 und 3 aufgezeigten Eckverbinder erfolgt die Abdeckung 20 der Offnungen der Innenkammern 5 und 6 in den Flankenflachen durch einen Ab-deckkorper 11, der in den Fig. 4 bis 6 aufgezeigt ist.

Dieser Abdeckkorper 11, der im GrundriB winkelfovmig ausgebildet und an jeder Flankenseite des Eckverbinders vorgesehen ist, weist an der Unterseite Anfor-25 mungen 12,13 auf und ist an den freien Enden mit Zungen 14 ausgestattet. Diese Anformungen 12,13 und Zungen 14 greifen in die Hohlkammern 5 bzw. 6 ein und fixieren den Abdeckkorper 11.

Aus der Fig. 5 kann man entnehmen, daB die Zungen 14 von dem Abdeckkorper 11 30 schrag nach unten verlaufen.

An der Oberseite des Abdeckkorpers 11, die in der Fig. 4 dargestellt ist, ist im Bereich der vorderen Ecke ein dreieckformiges Abstandsstlick 15 angeordnet. Ferner sind im Bereich der Schenkel des Eckverbinders Abstandsstiicke 16 vor-35 gesehen. Nach dem Einsetzen des Abdeckkorpers liegt die Fl'ache 17 des Teils zwischen den Abstandsstiicken 15 und 16 mit der Flankenflāche 17 des Eckverbinders blindig, so daB Klebemasse, die mittels einer Dlise 18 einer Presse durch eine Einspritzoffnung 19 in einen Verteilungskanal 20 der Eckverbindung ein- - 4 - geflihrt wird, zwischen den Abstandsstiicken 15 und 16 stromen und die frei liegenden Teile der Flankenflāche 7 belegen kann. Die AbstandsstUcke gevv'ahr-5 leisten eine gleichmaBige Dicke der Klebemasse iiber die gesamte Flanken-flache.

Das Einspritzen des Klebers in den Verteilungskanal 20 erfolgt erst nach der mechanischen Festlegung der Hohlprofile 21, 22 an dem Eckverbinder 1. 10

Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach der Fig. 2 vverden aus den Hohlprofilen 21 und 22 Laschen 23 gestanzt, die auf eine Schrāgflāche 24 einer Ausnehmung 25 gepreBt vverden, so daB die Hohlprofile 21,22 zur Gehrungsebene 26 trans-portiert und in der Gehrungsfuge kraftschllissig miteinander verbunden vverden. 15 Der in den Vertei lungskanal 20 eingefiihrte Kleber unterstiitzt die Abdich-tung der Gehrungsfuge. Auch in der Innenecke 9 weist der Eckverbinder einen Kanal 27 auf, der mit Klebemasse gefLillt die Abdichtung der Eckverbindung im Bereich der Gehrungsfuge verbessert. 20 Anstelle der Abdeckkorper 11 konnen auch in die Innenkammern 5 und 6 Form-teile 28,29 eingesetzt vverden, die vorzugsvveise aus Schaumstoff gefertigt sind.

Diese Formteile konnen aus den F1ankenoffnungen des Eckverbinders hervor-25 ragen und AbstandsstUcke fUr die Spaltraume bilden, die mit Klebemasse gefUllt vverden.

Es besteht auch die Moglichkeit, daB die Formteile 28,29 bundig mit den Off-nungen in den F1ankenflachen abschlieBen und die AbstandsstUcke Teile der 30 Hohlprofile 21,22 sind. 35 1 - 5 - 1 - 5 - LV 11208

Bezugszeichen 5 1 Eckverbinder 2 Profi1 3 Abflachung 4 Steg 5 Innenkammer 10 6 Innenkammer 7 Flankenflache 8 Lāngsmittelebene 9 Innenecke 10 AuSenecke 15 11 Abeckkorper 12 Anformung 13 Anformung 14 Zunge 15 Abstandsstuck 20 16 AbstandsstLick 17 Flankenflache 18 DLise 19 Einspritzoffnung 20 Verteilungskanal 25 21 Hohlprofi1 22 Hohlprofi1 23 Lasche 24 Schr'āgf 1 āche 25 Ausnehmung 30 26 Gehrungsebene 27 Kanal 28 Formtei1 29 Formtei1 35 - 6 - LV 11208

Patentansprliche 1. Eckverbindung auf Gehrung geschnittener Hohlprofile eines Rahmens flir Fenster,Tiiren oder Fassaden mit einem mit seineri Schenkeln in Hohlkammern der Hohlprofile eingreifenden Eckverbinder, mit dem die Hohlprofile unter kraftschlūssiger Abstlitzung in der Gehrungsfuge durch in Aufnahmen des Eck-verbinders einformbare, eintreibbare oder einschraubbare Befestigungsmittel verspannbar sind und Klebemasse zwischen den Innenflachen der Hohlprofile und dem Eckverbinder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Eckverbinder (1) zu seinen Flankenflachen (7), die paral1e1 zu der Lāngsmittelebene (8) sich erstrecken, geoffnete Innenkammern (5,6) aufweist, die Offnungen in den Flankenflachen (7) durch einen oder mehrere Abdeckkor-per (11) oder durch Fullkorper (28,29) verschlossen sind, zwischen den Flankenflachen (7) und den inneren Begrenzungsflachen der Hohlprofile (21, 22) durch Abstandsstucke (15,16) bestimmte Spaltr'aume zur Aufnahme von einspritzbarer Klebemasse vorgesehen sind und die Einspritzung der Klebemasse nach der mechanischen Festlegung der Hohlprofile (21,22) an dem Eckverbinder (1) erfolgt. 2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Eckverbinder (1) an den Seiten der Innenecke (9) und der AuBenecke (10) geschlossene Begrenzungsflachen aufweist. 3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Eckverbinder (1) aus einem stranggepreBten Profil (2) abgel'angt ist. 4. Eckverbindung nach einem der Ansprliche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Eckverbinder mit Innenkammern (5,6) versehen ist, die an den Stirn-flachen der freien Enden der Schenkel geoffnet sind. 5. Eckverbinder nach einem der Ansprliche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Eckverbinder (1) im Bereich der AuBenecke (10) eine Abflachung (3) aufweist, die zusammen mit den am Eckverbinder festgelegten Hohlprofilen (21, 22) einen Verteilungskanal (20) begrenzt, der sich liber die gesamte Hohe des Eckverbinders erstreckt und in den benachbart der Gehrungsfuge eine 1 7 in einem Hohlprofil (22) vorgesehene Einspritzoffnung (19) fiir Klebemasse einmūndet. 5 6. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zur Abdeckung einer jeden Flankenseite des Eckverbinders ein Abdeckkorper (11) vorgesehen ist, der an der Unterseite mit Anformungen (12,13) und an den freien Enden mit Zungen (14) ausgerlistet ist, die in die Hohlkammern (5,6) eingreifen. 10 7. Eckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Zungen (14) von dem Abdeckkorper (11) schr'ag nach unten verlaufen. 8. Eckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB an der Ober-15 seite des Abdeckkorpers (11) irn Bereich der vorderen Ecke (10) ein dreieck- formiges Abstandsstlick (15) angeordnet ist und ein weiteres, jedem Schenkel zugeordnetes Abstandsstlick (16) Klebeflachen der Flankenflachen des Eckverbinders begrenzt. 20 9. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in den Innen- kammern (5,6) Formteile (28,29), vorzugsweise aus Schaumstoff, angeordnet sind. 10. Eckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB diese Form-25 teile (28,29) aus den Flankenoffnungen hervorragen und Abstandsstlicke flir die Spaltraume bilden. 30 35 - 8 - LV 11208

Zusammenfassung 5 1. Eckverbindung auf Gehrung geschnittener Hohlprofile eines Rahmens fur

Fenster, Tiiren oder Fassaden. 2.1 Die Eckverbindung soli so gestaltet werden, daB der Eckverbinder (1) ein geringes Gewicht erhālt und in der Rahmenecke eine relativ kleine Menge 10 an Kleber ausreicht, um eine flāchige Verklebung zwischen dem Eckverbinder (1) und den am Eckverbinder festgelegten Hohlprofilen (21,22) mit einer hohen Scherfestigkeit zu erreichen. 2.2 Zur Losung dieser Aufgabe weist der Eckverbinder (1) zu seinen Flanken-15 flachen (7) geoffnete Innenkammern auf, die Offnungen in den Flankenflachen sind durch einen oder mehrere Abdeckkorper (11) oder durch FLillkorper ver-schlossen, zwischen den Flankenflachen und den inneren Begrenzungsflachen der Hohlprofile (21,22) sind durch Abstandsstiicke bestimmte Spaltraume zur Aufnahme einer einspritzbaren Klebemasse vorgesehen, wobei die Einspritzung 20 der Klebemasse nach der mechanischen Festlegung der Hohlprofile (21,22) an dem Eckverbinder (1) erfolgt. 2.3 Die Rahmenecke wird in Fenster-, Tur- und Fassadenrahmen verwendet. 25 3. Fig. 2. 30 35

Claims (10)

1. LV 11208 Izgudrojuma formula 1. Stūra savienojums no dobiem profiliem veidotiem rāmjiem priekš logiem, durvīm vai fasādēm, kas satur savienotāju, kurš ar saviem posmiem fiksēts profilu dobumos un tiek izmantots slīpā salaidumā savienoto profilu spriegošanai ar savienotājā paredzētās vietās fiksējamiem stiprināšanas līdzekļiem un līmvielu starp savienotāja un profilu virsmām, atšķiras ar to, ka stūra savienotājā (1) izveidotas iekšējās kameras (5, 6), kas atvērtas pret gareniskajai vidusplāksnei (8) paralēlajām sānvirsmām (7), pie tam atvērumi sānvirsmās (7) nosegti ar vienu vai vairākiem pārsegumiem (11) vai pildķermeņiem (28, 29), bet injicējamai fīmvielai ar distancētu ķermeņu (15, 16) palīdzību izveidotas noteikta lieluma spraugas starp savienotāja sānvirsmām (7) un dobo profilu (21, 22) iekšējām virsmām, kurās injicē līmvielu pēc profilu (21, 22) mehāniskas savienošanas ar stūra savienotāju (1)·
2. 2. Stūra savienojums saskaņā ar 1. punktu, kas atšķiras ar to, ka stūra savienotāja (1) iekšējā stūra (9) un ārējā stūra (10) malās izveidotas slēgtas robežvirsmas.
3. 3. Stūra savienojums saskaņā ar 1. vai 2. punktu, kas atšķiras ar to, ka stūra savienotājs (1) veidots no ekstrudēta profilstieņa (2).
4. 4. Stūra savienojums saskaņā ar jebkuru no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka stūra savienotājā (1) izveidotas iekšējās kameras (5, 6), kas atvērtas posmu brīvo galu pieres virsmās.
5. 5. Stūra savienojums saskaņā ar jebkuru no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka ārējā stūra (10) zonā stūra savienotājā (1) izveidots nošļaupums (3), kurš kopā ar stūra savienotājam cieši pieguļošajiem dobajiem profiliem (21, 22) veido sadafītājkanālu (20), kas sniedzas pa visu stūra savienotāja augstumu, bet sfīpinātā salaiduma apkaimē ar to savienota dobajā profilā (22) izveidota atvere (19) līmvielas injekcijai.
6. 6. Stūra savienojums saskaņā ar 1. punktu, kas atšķiras ar to, ka katras stūra savienotāja sānmalas nosegšanai paredzēts pārsegums (11), 1 kam apakšpusē izveidoti izvirzījumi (12, 13) un brīvajos galos - mēlītes (14), kas spēj fiksēties dobajās kamerās (5, 6).
7. 7. Stūra savienojums saskaņā ar 6. punktu, kas atšķiras ar to, ka pārseguma mēlītes (14) virzītas slīpi lejup.
8. 8. Stūra savienojums saskaņā ar 7. punktu, kas atšķiras ar to, ka pārseguma (11) virsējā malā ārējā stūra (10) robežās izveidots trīsstūrveida distancēšanās ķermenis (15) un katrā posmā izveidots vēl viens distancēšanās ķermenis (16), kas ierobežo līrnvirsmas uz stūra savienotāja sānvirsmām.
9. 9. Stūra savienojums saskaņā ar 1. punktu, kas atšķiras ar to, ka iekšējās kamerās (5, 6) ievietoti veidgabali (28, 29), vēlams, no putu materiāla.
10. 10. Stūra savienojums saskaņā ar 9. punktu, kas atšķiras ar to, ka veidgabali (28, 29) sniedzas ārā pa atvērumiem sānvirsmās un kalpo par distancēšanās ķermeņiem spraugās. 2