EP3932817A1

EP3932817A1 - Transport container

Info

Publication number: EP3932817A1
Application number: EP21182141.8A
Authority: EP
Inventors: Eckhard Broer
Original assignee: C & A Veltins & Co Kg GmbH
Current assignee: C & A Veltins & Co Kg GmbH
Priority date: 2020-06-30
Filing date: 2021-06-28
Publication date: 2022-01-05
Anticipated expiration: 2041-06-28
Also published as: DE202020103759U1; EP3932817B1

Abstract

Um einen Transportbehälter für Flaschen, Gläser oder dergleichen zu schaffen, der für Flaschen oder Gläser geringer Höhe geeignet ist, gleichzeitig aber auf üblichen Förderanlagen problemlos befördert werden kann und eine ausreichende Stabilität aufweist ist es erforderlich, dass an der Unterseite des Bodens (1) mindestens eine Rippe (11) vorgesehen ist, deren Höhe im Wesentlichen dem Abstand des Bodens (1) zum Aufstellrand (7) entsprichtIn order to create a transport container for bottles, glasses or the like, which is suitable for bottles or glasses of a small height, but which can also be transported on conventional conveyor systems without any problems and has sufficient stability, it is necessary for the underside of the floor (1) to have at least a rib (11) is provided, the height of which essentially corresponds to the distance between the base (1) and the standing edge (7).

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für Flaschen, Gläser oder dergleichen mit einem Boden, von dem sich Ecksäulen erstrecken, die durch Seitenwände miteinander verbunden sind, wobei die Seitenwände die Stirnseiten und die Seitenwände die Längsseiten bilden, und der mit einem Aufstellrand versehen ist und auf dem Boden ein Gefache vorgesehen ist, wobei der Boden zu dem Aufstellrand beabstandet angeordnet ist.The invention relates to a transport container for bottles, glasses or the like with a base from which corner columns extend which are connected to one another by side walls, the side walls forming the end faces and the side walls forming the long sides, and which is provided with a stand-up edge and on which A compartment is provided on the bottom, the bottom being arranged at a distance from the mounting edge.

Transportbehälter für Flaschen, Gläser oder dergleichen sind beispielsweise in Form von Flaschenkästen bekannt (vgl. bspw. DE 1 259 770 A ). Sie dienen der sicheren Aufnahme von Flaschen, um einen zerstörungsfreien Transport zu ermöglichen. Gleichzeitig sollen die Transportbehälter eine ausreichend hohe Stabilität aufweisen, um ihre Stapelbarkeit auch in befülltem Zustand der Flaschen zu ermöglichen.Transport containers for bottles, glasses or the like are known, for example, in the form of bottle crates (cf. DE 1 259 770 A ). They are used to securely hold bottles in order to enable non-destructive transport. At the same time, the transport containers should have a sufficiently high stability to enable them to be stacked even when the bottles are full.

Um einen zerstörungsfreien Transport der Flaschen oder Gläser in den Behältern sowohl in gefülltem Zustand als auch in leerem Zustand sicherzustellen, sind am Boden der Behälter Gefache vorgesehen. Bei den Gefachen handelt es sich üblicherweise um Stege, die den Querschnitt der Flaschen oder Gläser nachbilden und deren Einstellen ermöglichen. Alternativ zu den Stegen können gleich wirkende Pinolen vorgesehen sein. Bei den Pinolen handelt es sich um vertikal vom Boden hervorragende Säulen, die den Querschnitt der in den Behälter einzustellenden Flaschen oder Gläser lediglich bereichsweise nachbilden.In order to ensure the non-destructive transport of the bottles or glasses in the containers both when filled and when empty, compartments are provided on the bottom of the container. The compartments are usually webs that simulate the cross-section of the bottles or glasses and enable them to be adjusted. As an alternative to the webs, quills with the same effect can be provided. The quills are columns protruding vertically from the floor, which only partially reproduce the cross-section of the bottles or glasses to be placed in the container.

In der Getränkebranche und dort insbesondere in der Bierbranche existiert eine große Vielfalt an Flaschen, sowohl in Bezug auf ihre Größe als auch ihre Form. In Deutschland haben die Bierflaschen üblicherweise ein Füllvolumen von 0,33 I und 0,5 I. Die Form kann dabei unabhängig vom Volumen stark variieren. Neben der weit verbreiteten Euro-Flasche gibt es u.a. die Steini-Flasche, die Longneck-Flasche und die NRW-Flasche. Diese Flaschen haben unterschiedliche Abmessungen, sowohl in Bezug auf ihre Höhe als auch in Bezug auf ihren Durchmesser. Folglich sind für die jeweiligen Flaschen verschiedene Transportbehälter erforderlich.In the beverage industry, and there in particular in the beer industry, there is a great variety of bottles, both in terms of their size and shape. In Germany, beer bottles usually have a filling volume of 0.33 I and 0.5 I. The shape can vary greatly, regardless of the volume. In addition to the widespread euro bottle, there is also the Steini bottle and the longneck bottle and the NRW bottle. These bottles have different dimensions, both in terms of their height and in terms of their diameter. As a result, different transport containers are required for the respective bottles.

Die Transportbehälter sind dabei derart ausgebildet, dass ihre Höhe im Wesentlichen auf die Höhe des jeweiligen Flaschentyps abgestimmt ist. Der Transportbehälter muss dabei gewährleisten, dass die Flasche einerseits nicht über den Rand des Kastens nach oben hinausragt. Andererseits soll die Flasche aber auch nicht zu tief im Kasten stehen, da das einen für den Verbraucher wenig ansprechenden Anblick darstellt. Hinzu kommt, dass bei der üblicherweise vollständig automatisierten Entnahme der Leergut-Flaschen bei zu tief im Behälter stehenden Flaschen die Handhabung erschwert ist. Dies ist dadurch verursacht, dass die hierfür genutzten Einrichtungen, sog. Auspacker, mit ihren Entnahme-Tulpen über den Flaschenkopf fahren, um die Flasche aus dem Behälter herauszuheben. Wenn nun die Flaschen sehr tief im Behälter stehen, ist dieses Vorgehen nahezu unmöglich. Folglich haben Transportbehälter für kurze Flaschen eine geringe Höhe. Das zieht aber unter Umständen Nachteile bei der Beförderung der Kästen in den Abfüll- und Reinigungsanlagen nach sich, da die Anlagen üblicherweise in der Lage sein sollen, verschiedene Kastenformate befördern zu können. Das ist bei flachen Kästen unter Umständen nicht gewährleistet.The transport containers are designed in such a way that their height is essentially matched to the height of the respective bottle type. The transport container must ensure that the bottle on the one hand does not protrude upwards over the edge of the box. On the other hand, the bottle should not be too deep in the box, as that is not a very appealing sight for the consumer. In addition, with the usually fully automated removal of the empty bottles, handling is more difficult if the bottles are too deep in the container. This is caused by the fact that the devices used for this, so-called unpackers, move their removal tulips over the bottle head in order to lift the bottle out of the container. If the bottles are now very deep in the container, this procedure is almost impossible. As a result, transport containers for short bottles have a low height. However, this may have disadvantages when transporting the crates in the filling and cleaning systems, since the systems should usually be able to transport different crate formats. This may not be guaranteed with flat boxes.

Um eine Förderung von Kästen für kurze Flaschen auf einer üblichen Förderanlage zu ermöglichen und gleichzeitig den oben genannten Anforderungen vollständig zu genügen, ist aus der DE 20 2020111 629 U1 ein Transportbehälter bekannt, bei dem der Boden, auf dem die Flaschen aufstehen, gegenüber der Unterseite des Kastens erhöht angeordnet ist, so dass eine Art Aussparung gebildet ist. Zwar erfüllt der Kasten die oben genannten Anforderungen und weist zudem eine Gesamthöhe auf, die für eine Beförderung auf üblichen Anlagen geeignet ist. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Beförderung auf den Anlagen aufgrund der bodenseitigen Aussparung unter Umständen problematisch ist, weil die Förderanlagen in der Regel mit Förderketten arbeiten, die schmaler sind als der Kasten in Förderposition breit ist. Durch die Aussparung auf der Unterseite des Kastens können die Ketten am Kasten nicht großflächig angreifen, was für eine störungsfreie Beförderung nachtteilig ist. Hinzu kommt, dass die Stabilität des Kastens aufgrund der Aussparung nicht ausreichend ist. Flaschenkästen müssen nach den gesetzlichen Vorgaben einen Sturz aus 3 m Höhe bei vollständiger Befüllung unbeschadet überstehen. Bei dem bekannten Flaschenkasten kann ein solcher Sturz aber ein Durchfedern des Bodens zur Folge haben, was zu einem Bruch des Bodens führen kann.In order to enable crates for short bottles to be conveyed on a conventional conveyor system and at the same time to fully meet the above requirements, from the DE 20 2020111 629 U1 a transport container is known in which the base on which the bottles stand is arranged at an elevated level with respect to the underside of the crate, so that a kind of recess is formed. The box fulfills the above-mentioned requirements and also has an overall height that is suitable for transport on conventional systems. However, it has been found that the transport on the systems may be problematic due to the recess on the bottom, because the Conveyor systems usually work with conveyor chains that are narrower than the width of the box in the conveying position. Due to the recess on the underside of the box, the chains cannot attack the box over a large area, which is disadvantageous for trouble-free transport. In addition, the stability of the box is not sufficient due to the recess. According to the legal requirements, bottle crates must withstand a fall from a height of 3 m without damage if they are completely filled. In the case of the known bottle crate, however, such a fall can cause the floor to deflect, which can lead to the floor breaking.

Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter für Flaschen, Gläser oder dergleichen zu schaffen, der für Flaschen oder Gläser geringer Höhe geeignet ist, gleichzeitig aber auf üblichen Förderanlagen problemlos befördert werden kann und eine ausreichende Stabilität aufweist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.Against this background, the invention is based on the object of creating a transport container for bottles, glasses or the like, which is suitable for bottles or glasses of small height, but at the same time can be transported without problems on conventional conveyor systems and has sufficient stability. According to the invention, this object is achieved by the features of claim 1.

Mit der Erfindung ist ein Transportbehälter für Flaschen, Gläser oder dergleichen geschaffen, der sowohl den Anforderungen in Bezug sowohl auf die Optik und Stabilität als auch in Bezug auf die Förderbarkeit genügt. Durch das Vorsehen der Rippen ist eine größere Fläche geschaffen, welche die Möglichkeiten der Beförderung verbessert. Gleichzeitig ist die Stabilität des Behälters mit derjenigen üblicher Behälter vergleichbar, so dass im Falle eines Sturzes das Durchfedern des Bodens verhindert ist.With the invention, a transport container for bottles, glasses or the like is created, which meets the requirements both in terms of appearance and stability and in terms of transportability. By providing the ribs, a larger area is created, which improves the transport options. At the same time, the stability of the container is comparable to that of conventional containers, so that in the event of a fall, the floor does not deflect.

In Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens zwei Rippen vorgesehen, die sich diagonal entlang des Bodens erstrecken. Durch eine Erhöhung der Zahl an Rippen lassen sich die Eigenschaften für eine zuverlässige Beförderung und Stabilität weiter verbessern.In a further development of the invention, at least two ribs are provided which extend diagonally along the floor. By increasing the number of ribs, the properties for reliable conveyance and stability can be further improved.

Vorteilhaft kreuzen sich die Rippen in der Mitte des Bodens. Hierdurch ist eine x-förmige Anordnung der Rippen geschaffen, so dass die Beförderungseinrichtungen eine sehr großflächig an der Unterseite des Behälters angreifen können.Advantageously, the ribs cross in the middle of the floor. This creates an x-shaped Arrangement of the ribs created so that the conveying devices can attack a very large area on the underside of the container.

In anderer Weiterbildung der Erfindung verlaufen jeweils zwei Rippen parallel zueinander. Auch hierdurch ist eine verbesserte Förderbarkeit und Stabilität hervorgerufen.In another development of the invention, two ribs each run parallel to one another. This also results in improved conveyability and stability.

In Ausgestaltung der Erfindung sind auf der der Aufstellrand zugewandten Seite des Bodens Stege ausgebildet. Bevorzugt sind die Stege abschnittsweise mit einer Schräge versehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein Abführen von Wasser vom Boden des Behälters nach unten, was insbesondere nach der Reinigung wichtig ist, um ein schnelles Trocknen zu ermöglichen. Die Schrägen sind dabei derart angeordnet, dass sie von Mittelpunkt des Einstellplatzes für eine Flasche wegweisen. Dadurch wird verhindert, dass ggf. noch am Gefache anhaftendes Wasser beim Stapeln von Kästen auf eine unmittelbar darunter positionierte Flasche tropft.In an embodiment of the invention, webs are formed on the side of the base facing the installation edge. The webs are preferably provided with a bevel in sections. This configuration enables water to be drained from the bottom of the container downwards, which is particularly important after cleaning in order to enable rapid drying. The bevels are arranged in such a way that they point away from the center of the parking space for a bottle. This prevents any water still adhering to the compartment from dripping onto a bottle positioned immediately below when the boxes are stacked.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Stege an einem Ende jeweils mit einem Radius versehen. Auch der Radius an den Stegen führt zu einem verbesserten Abführen von Wasser, so dass auch durch dieses Merkmal das Abführen von Wasser verbessert wird.In an advantageous embodiment of the invention, the webs are each provided with a radius at one end. The radius at the webs also leads to an improved drainage of water, so that the drainage of water is also improved by this feature.

Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:

Figur 1: die Seitenansicht von links eines erfindungsgemäßen Transportbehälters in Form eines Flaschenkastens;
Figur 2: die stirnseitige Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Transportbehälters;
Figur 3: den Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Figur 4: den in Fig. 1 dargestellten Transportbehälter, teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht;
Figur 5: den Schnitt entlang der Linie E-E in Fig.2;
Figur 6: die dreidimensionale Darstellung von oben des in Fig. 1 dargestellten Transportbehälters;
Figur 7: die Untersicht des in Fig. 1 dargestellten Transportbehälters;
Figur 8: die dreidimensionale Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Transportbehälters.

Other developments and refinements of the invention are specified in the remaining subclaims. An embodiment of the invention is shown in the drawings and is described in detail below. Show it:

Figure 1: the side view from the left of a transport container according to the invention in the form of a bottle crate;
Figure 2: the frontal view of the in Fig. 1 illustrated transport container;
Figure 3: the section along the line AA in Fig. 1 ;
Figure 4: the in Fig. 1 shown transport container, partly in section, partly in view;
Figure 5: the section along the line EE in Fig. 2 ;
Figure 6: the three-dimensional representation from above of the in Fig. 1 illustrated transport container;
Figure 7: the bottom view of the in Fig. 1 illustrated transport container;
Figure 8: the three-dimensional representation of the in Fig. 1 shown transport container.

Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Transportbehälter handelt es sich um einen Flaschenkasten. Er weist einen Boden 1 auf, von dem sich Ecksäulen 2 vertikal erstrecken. Die Ecksäulen 2 sind durch Seitenwände 3, 4 miteinander verbunden, wobei die Seitenwände 3 die Stirnseiten und die Seitenwände 4 die Längsseiten des Flaschenkastens bilden. Der Flaschenkasten ist an seinem dem Boden 1 abgewandten Ende mit einer Abschlusskante 5 versehen. Im Bereich der Seitenwände 3 verbindet die Abschlusskante 5 die Ecksäulen 2 an ihrem dem Boden 1 abgewandten Ende miteinander. In den Seitenwänden 3, 4 ist jeweils eine Grifföffnung 6 ausgebildet.The transport container chosen as an exemplary embodiment is a bottle crate. It has a base 1 from which corner pillars 2 extend vertically. The corner pillars 2 are connected to one another by side walls 3, 4, the side walls 3 forming the end faces and the side walls 4 forming the long sides of the bottle crate. The bottle crate is provided with a terminating edge 5 at its end facing away from the base 1. In the area of the side walls 3, the end edge 5 connects the corner pillars 2 to one another at their end facing away from the base 1. A handle opening 6 is formed in each of the side walls 3, 4.

Auf der der Abschlusskante 5 abgewandten Seite ist an dem Flaschenkasten ein Aufstellrand 7 ausgebildet, der gleichzeitig als Stapelhilfe fungiert. Der Aufstellrand 7 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel ringsum entlang des Flaschenkastens. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht auch die Möglichkeit, den Aufstellrand 7 lediglich bereichsweise vorzusehen, beispielsweise lediglich in den Ecken des Flaschenkastens.On the side facing away from the end edge 5, a mounting edge 7 is formed on the bottle crate, which at the same time functions as a stacking aid. In the exemplary embodiment, the mounting edge 7 extends all around along the bottle crate. In a modification of the exemplary embodiment, there is also the possibility of providing the mounting edge 7 only in certain areas, for example only in the corners of the bottle crate.

Der Boden 1 hat eine gitterförmige Struktur. Auf dem Boden 1 ist in dem Flaschenkasten ein Gefache 8 vorgesehen. Das Gefache 8 ist von Pinolen 9 und einer Mittelwand 10 gebildet. Die Pinolen 9 erstrecken sich senkrecht vom Boden 1. Die Pinolen 9 sind zur Einsparung von Material und damit zur Einsparung von Gewicht hohl ausgebildet. Die Höhe der Pinolen 9 entspricht etwa der halben Höhe des Flaschenkastens. Die Mittelwand 10 erstreckt sich entlang der Längsmittellinie des Flaschenkastens zwischen den stirnseitigen Seitenwänden 3. Die Pinolen 9 sind mit der Mittelwand 10 derart zueinander ausgerichtet, dass sie in der Draufsicht Einstellplätze für die Flaschen ausbilden. Sie stützen gemeinsam mit der Mittelwand 10 beim Transport die in das Gefache eingestellten Flaschen, von denen eine Flasche exemplarisch in der Zeichnung dargestellt ist.The bottom 1 has a grid-like structure. On the bottom 1, a compartment 8 is provided in the bottle crate. The compartment 8 is formed by quills 9 and a central wall 10. The quills 9 extend perpendicularly from the bottom 1. The quills 9 are hollow to save material and thus to save weight. The height of the quills 9 corresponds to approximately half the height of the bottle crate. The middle wall 10 extends along the longitudinal center line of the bottle crate between the end-side side walls 3. The quills 9 are aligned with one another with the middle wall 10 in such a way that they form storage spaces for the bottles when viewed from above. Together with the central wall 10, they support the bottles placed in the compartment during transport, one of which is shown as an example in the drawing.

Der Boden 1 ist zu dem Aufstellrand 7 beabstandet angeordnet. Es ergibt sich daraus eine erhöhte Anordnung des Bodens 1 zum Aufstellrand 7, wodurch eine Art Aussparung an der Unterseite des Bodens 1 ausgebildet ist. An der Unterseite des Bodens 1 sind Rippen 11 vorgesehen, deren Höhe im Wesentlichen dem Abstand des Bodens 1 zum Aufstellrand 7 entspricht. Im Ausführungsbeispiel sind vier Rippen 11 vorgesehen, von denen jeweils zwei Rippen 11 parallel zueinander verlaufen. Die jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Rippen 11 erstrecken sich diagonal entlang des Bodens 1. Die beiden Paare der parallel zueinander verlaufenden Rippen 11 kreuzen sich etwa in der Mitte des Bodens 1.The bottom 1 is arranged at a distance from the mounting edge 7. This results in an increased arrangement of the base 1 in relation to the set-up edge 7, as a result of which a type of recess is formed on the underside of the base 1. Ribs 11 are provided on the underside of the base 1, the height of which corresponds essentially to the distance between the base 1 and the mounting edge 7. In the exemplary embodiment, four ribs 11 are provided, of which two ribs 11 each run parallel to one another. The two mutually parallel ribs 11 extend diagonally along the base 1. The two pairs of ribs 11 extending parallel to one another intersect approximately in the middle of the base 1.

Auf der dem Aufstellrand 7 zugewandten (Unter-)Seite des Bodens 1 sind Stege 12 ausgebildet, welche die gitterförmige Struktur nach unten in Richtung des Aufstellrands 7 verlängern. Die Stege 12 sind abschnittsweise mit einer Schräge 121 versehen. An ihrem der jeweiligen Schräge 121 abgewandten Ende sind die Stege 12 jeweils mit einem Radius 122 versehen.On the (lower) side of the base 1 facing the mounting edge 7, webs 12 are formed which extend the lattice-like structure downward in the direction of the mounting edge 7. The webs 12 are provided in sections with a bevel 121. At their end facing away from the respective bevel 121, the webs 12 are each provided with a radius 122.

BezugszeichenReference number

11: Bodenfloor
22: EcksäuleCorner pillar
33: SeitenwandSide wall
44th: SeitenwandSide wall
55: AbschlusskanteFinishing edge
66th: GrifföffnungHandle opening
77th: AufstellrandMounting edge
88th: GefacheCompartments
99: PinoleQuill
1010: MittelwandMiddle wall
1111th: Ripperib
1212th: Stegweb
121121: SchrägeSlope
122122: Radiusradius

Claims

Transport container for bottles, glasses or the like with a base (1) from which corner columns (2) extend which are connected to one another by side walls (3, 4), the side walls (3) being the end faces and the side walls (4) being the Form long sides, and which is provided with a mounting edge (7) and a compartment (8) is provided on the bottom (1), the bottom (1) being arranged at a distance from the mounting edge (7), characterized in that on the At least one rib (11) is provided on the underside of the base (1), the height of which essentially corresponds to the distance between the base (1) and the mounting edge (7).

Transport container according to Claim 1, characterized in that at least two ribs (11) are provided which extend diagonally along the base (1).

Transport container according to Claim 2, characterized in that the ribs (11) cross in the middle of the base (1).

Transport container according to one of the preceding claims, characterized in that two ribs (11) each run parallel to one another.

Transport container according to one of the preceding claims, characterized in that webs (12) are formed on the side of the base (1) facing the set-up edge (7).

Transport container according to Claim 5, characterized in that the webs (12) are provided in sections with a bevel (121).

Transport container according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the webs (12) are each provided with a radius (122) at one end.