VORRICHTUNG ZUR LOSBAREN BEFESTIGUNG EINES FINNENSCHAFTES DEVICE FOR DETACHABLE FASTENING OF A FINLAND
B E S C H R E I B U N GDESCRIPTION
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 , eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 33 07 412 bekannt.The invention relates to a device according to the preamble of claim 1, such a device is known from DE-PS 33 07 412.
Bei Segelbrettern werden vorwiegend Finnensysteme verwendet, bei denen der Finnenschaft in der Aufnahme eines Finnenkastens mit zueinander parallel verlaufenden, senkrechten Seitenwänden gehaltert wird. Dabei steht z. B. ein Querstift, welcher sich an dem - in Fahrtrichtung des Segelbrettes ge- sehen - rückwärtigen Ende des Finnenschaftes befindet, mit waagrecht ver¬ laufenden Nuten der Seitenwände der Aufnahme in Eingriff. Das vordere Ende des Finneπschaftes wird mit einer senkrecht verlaufenden Feststell¬ schraube befestigt, welche in die Gewindebohrung eines Metallplättchens innerhalb der waagrecht verlaufenden Nuten eingreift. Diese Art der Befe- stigung hat den Vorteil, daß die Finne innerhalb des Finnenkastens inFinned systems are predominantly used in sailing boards, in which the fin shaft is held in the receptacle of a fin box with vertical side walls running parallel to one another. It stands for. B. a transverse pin, which is located at the rear end of the fin shaft, as seen in the direction of travel of the sail board, engages with horizontally running grooves in the side walls of the receptacle. The front end of the fin shaft is fastened with a vertically extending locking screw which engages in the threaded bore of a metal plate within the horizontally running grooves. This type of fastening has the advantage that the fin inside the fin box in
Längsrichtung in verschiedenen Stellungen positioniert werden kann. Dabei entstehen jedoch zwangsläufig vor und/oder hinter dem Finnenschaft offene Hohlräume innerhalb der Aufnahme, welche sich ungünstig auf das Strö¬ mungsverhalten des Segelbrettes auswirken.Longitudinal direction can be positioned in different positions. However, open cavities in front of and / or behind the fin shaft inevitably arise within the receptacle, which have an unfavorable effect on the flow behavior of the sailing board.
Eine weitere Verschlechterung des Fahrverhaltens ergibt sich, wenn die Finne während der Fahrt seitlich wackelt oder vibriert. Wird zur Vermei¬ dung solcher Vibrationen die Finne spielfrei in der Aufnahme gehaltert, so läßt sie sich aufgrund der senkrecht zueinander parallel verlaufenden Seitenwände der Aufnahme nur unter größerer Kraftaufbringung in den Fin¬ nenkasten einsetzen. Dieses Problem wird bei Verunreinigungen durch Sand zusätzlich verschärft. Ein weiterer Nachteil von starr befestigten Finnen besteht darin, daß bei stoßartigen Belastungen an der vorderen Finnenkante, welche beim Auffahren auf ein Hindernis oder bei Grundberührung auftreten, die Finne und/oder der Finnenkasten beschädigt werden kann. DerselbeA further deterioration in driving behavior occurs if the fin shakes or vibrates sideways while driving. If, in order to avoid such vibrations, the fin is held free of play in the receptacle, it can only be inserted into the fin box with greater force due to the parallel side walls of the receptacle. This problem is further exacerbated by sand contamination. Another disadvantage of rigidly attached fins is that the fin and / or the fin box can be damaged in the event of sudden loads on the front fin edge which occur when hitting an obstacle or when touching the ground. The same
ERSATZBLATT
Nachteil haftet fest einlamϊnierten Finnen an, welche vibrationsfrei und strömungsgünstig mit dem Segelbrett verbunden sind. Ferner können derartige Finnen nicht gewechselt werden.REPLACEMENT LEAF Disadvantage adheres firmly to laminated fins, which are vibration-free and aerodynamically connected to the sail board. Furthermore, such fins cannot be changed.
Bei einer aus der EP-OS 0 034 990 bekannten Finnenbefestigung sind an den vorderen und hinteren Stirnwänden des Finnenkastens nach unten ge¬ richtete, federnde Stege angebracht, welche mit halbzylindrischen Vor¬ sprüngen in entsprechende Ausnehmungen in den vorderen und hinteren Stirnflächen des Finnenschaftes verrastbar sind. Die Finne kann sich bei dieser Art der Befestigung nach vorn und hinten relativ zum Segelbrett federnd auslenken, was die Segeleigenschaften des Segelbrettes beeinträch¬ tigt. Zudem verlaufen auch hier die Seitenwände der Aufnahme parallel zueinander, was zu den bereits dargelegten Schwierigkeiten mit dem spiel¬ freien Finnensitz führt.In a fin attachment known from EP-OS 0 034 990, resilient webs are attached to the front and rear end walls of the fin box and are lockable with semi-cylindrical projections in corresponding recesses in the front and rear end faces of the fin shaft . With this type of attachment, the fin can deflect resiliently forwards and backwards relative to the sail board, which impairs the sailing properties of the sail board. In addition, the side walls of the receptacle here also run parallel to one another, which leads to the difficulties already described with the play-free fin seat.
Aus der DE-OS 30 43 496 ist es bekannt, das hintere Ende eines an der Rückseite des Finnenkastens eingerasteten Finnenschaftes durch eine Fang¬ leine zu verbinden, um zu verhindern, daß sich die Finne vollständig vom Segelbrett löst, falls sie bei einem Stoß auf ihre Vorderkante vom Segei- brett getrennt wird.From DE-OS 30 43 496 it is known to connect the rear end of a fin shaft engaged at the rear of the fin box with a fishing line in order to prevent the fin from completely detaching from the sailboard if it hits during a collision its front edge is separated from the sail board.
Aus der DE-OS 34 40 553 ist ein Finnenkasten bekannt, dessen Gehäuse vom Unterwasserschiff im Segelbrett durch den Brettkörper bis zum Deck verankert ist.A fin box is known from DE-OS 34 40 553, the housing of which is anchored from the underwater ship in the sailing board through the board body to the deck.
Aus der DE-PS 33 07 412 ist es ferner bekannt, den Finnenschaft zwi¬ schen einem am rückwärtigen Ende der Aufnahme angebrachten elastischen Kupplungsblock und einem starren Kupplungsglied am vorderen Ende der Aufnahme zu haltern, wobei sich die Finne bei einem Stoß auf ihre Vorderkante nach hinten federnd aus der vorderen Kupplung löst, aus der Aufnahme kippt und vollständig befreit ist. Auch bei dieser Befestigungs¬ vorrichtung weist der Finnenkasten parallele Seitenwände auf, so daß auch hier das Problem einer einfachen, spielfreien Befestigung auftritt.From DE-PS 33 07 412 it is also known to hold the fin shaft between an elastic coupling block attached to the rear end of the receptacle and a rigid coupling member at the front end of the receptacle, with the fin following its front edge in the event of an impact at the rear releases from the front clutch, tilts from the receptacle and is completely released. In this fastening device too, the fin box has parallel side walls, so that the problem of simple, play-free fastening also arises here.
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Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vor .chtung der eingangs erwähn¬ ten Art eine Finne mit einfachen Mitteln sicher, strömungsgünstig und spielfrei in der Aufnahme zu befestigen, wobei ein sicheres Auslösen der Finne aus der Aufnahme bei stoßartiger Belastung ihrer Vorderkante sowie eine schnelle Montage bzw. Demontage ohne großen Kraftaufwand gewährlei¬ stet ist.The object of the invention is to secure a fin in the receptacle of the type mentioned at the outset using simple means in a safe, aerodynamic and play-free manner, with a reliable release of the fin from the receptacle in the event of an impact load on its front edge and a rapid one Assembly or disassembly is guaranteed without great effort.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.This object is achieved according to the invention by the characterizing features of claim 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßeπ Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Advantageous further developments and refinements of the device according to the invention result from the subclaims.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:The invention is explained in more detail below using exemplary embodiments in the drawings. It shows:
Fig. 1 eine Ansicht eines Segelbrettes mit Finne und Finnen¬ kasten;1 shows a view of a sailing board with fin and fin box;
Fig. 2 einen Schnitt in Längsrichtung durch den Finnenkasten mit festgesetzter Finne;2 shows a section in the longitudinal direction through the fin box with the fin fixed;
Fig. 3 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch den Finnen¬ kasten mit festgesetzter Finne;3 shows a section transverse to the longitudinal direction through the fin box with the fin fixed;
Fig. 4 einen Schnitt in Längsrichtung durch den Finπenkasten mit ausgeschwenkter Finne;4 shows a section in the longitudinal direction through the fin box with the fin pivoted out;
Fig. 5 einen Detail-Schnitt durch ein Befestigungsglied in dessen Eingriff mit dem Finnenschaft, welches durch eine zusätzliche Verschraubung gesichert ist;5 shows a detail section through a fastening element in its engagement with the fin shaft, which is secured by an additional screw connection;
Fig. 6 einen Schnitt in Längsrichtung durch den Finnenkasten mit ausgeschwenkter Finne, wobei das Befestigungsglied schwenkbar gelagert am vorderen Finnenschaft befestigt ist;6 shows a section in the longitudinal direction through the fin box with the fin pivoted out, the fastening member being pivotally mounted on the front fin shaft;
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Fig. 7 einen Schnitt in Längsrichtung durch den Finnenkasten mit festgesetzter Finne;7 shows a section in the longitudinal direction through the fin box with the fin fixed;
Fig. 8 einen Schnitt in Längsrichtung durch einen Finnenkasten herkömmlicher Bauart, jedoch mit einer erfinduπgsgemäß ausgebildeten Aufnahme, wobei die dünn gezeichnete Linie eine eingebaute Finne darstellt;8 shows a section in the longitudinal direction through a fin box of conventional design, but with a receptacle designed according to the invention, the thin line depicting a built-in fin;
Fig. 9 einen Schnitt quer zur Längsrichtung von Fig. 8;9 shows a section transverse to the longitudinal direction of FIG. 8;
Fig. 10 einen Schnitt in Längsrichtung durch den Fiππenkasten bei festgesetzter Finne mit als Vorfinne ausgebildetem Befestigungsglied und verriegelbarer Fangseilbefestigung am Fiπnenschaft;10 shows a section in the longitudinal direction through the fiππenkasten with fixed fin with a prefinished fastener and lockable safety rope fastening to the fiπnschaft;
Fig. 11 einen Schnitt quer zur Längsrichtung, durch den Finnen¬ kasten/Finnenschaft mit Fangseilbefestigung;11 shows a section transverse to the longitudinal direction, through the fin box / fin shaft with safety rope fastening;
Fig. 12 einen Schnitt in Längsrichtung durch den Finnenkasteπ bei festgesetzter Finne mit einhakbarer Fangseilbefesti¬ gung am Finnenschaft;12 shows a section in the longitudinal direction through the fin box when the fin is fixed with a catch rope fastening which can be hooked onto the fin shaft;
Fig. 13 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch den Finnen¬ kasten/Finnenschaft mit Fangseilbefestigung;13 shows a section transversely to the longitudinal direction through the fin box / fin shaft with safety rope fastening;
Fig. 14 einen Schnitt in Längsrichtung durch einen Finnenkasten bei festgesetzter Finne, jedoch mit einem in horizonta¬ ler Richtung gefederten Schnappglied an dem in Fahrt¬ richtung gesehen vorderen Finnenkastenbereich;14 shows a section in the longitudinal direction through a fin box when the fin is fixed, but with a snap member sprung in the horizontal direction at the front fin box area seen in the direction of travel;
Fig. 15 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch den Finnen¬ kasten im Bereich des Schπappgliedes;15 shows a section transverse to the longitudinal direction through the fin box in the region of the snap member;
Fig. 16 einen Schnitt in Längsrichtung durch einen Finnenkasten bei eingesetzter Finne, jedoch mit einem in horizontaler16 shows a section in the longitudinal direction through a fin box when the fin is inserted, but with a horizontal one
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Richtung gefederten Schnappglied an dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Finnenkastenbereich, wobei sich am vor¬ deren Finnenkastenbereich ein starres Rastglied befindet;REPLACEMENT LEAF Direction of the spring-loaded snap member on the rear fin box area as seen in the direction of travel, a rigid latching member being located on the front fin box area thereof;
Fig. 17 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch den Finnen¬ kasten im Bereich des Schnappgliedes;17 shows a section transverse to the longitudinal direction through the fin box in the region of the snap member;
Fig. 18 einen Schnitt in Längsrichtung durch den Finnenkasten bei festgesetzter Finne, wobei der in Fahrtrichtung betrachtet hintere Schwenkpunkt flexibel am Finnen¬ kasten befestigt ist;18 shows a section in the longitudinal direction through the fin box when the fin is fixed, the rear pivot point, viewed in the direction of travel, being flexibly attached to the fin box;
Fig. 19 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch den Finnen¬ kasten ohne Finne;19 shows a section transverse to the longitudinal direction through the fin box without fin;
Fig. 20 einen Detail-Längsschnitt durch einen Fiππenkasten mit einer lösbar an einem Fangseil eingehakten Finne;20 shows a detail longitudinal section through a fiππenkasten with a fin releasably hooked onto a safety rope;
Fig. 21 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch den Finnen- kästen;21 shows a section transverse to the longitudinal direction through the fin boxes;
Fig. 22 einen Detail-Längsschnitt durch ein federndes Rastglied im vorderen Bereich des Finneπkastens;22 shows a detailed longitudinal section through a resilient locking member in the front region of the fin box;
Fig. 23 einen Längsschnitt durch einen Finnenkasten ohne zusätzlicheFig. 23 shows a longitudinal section through a fin box without additional
Arretieruπgshil f e;Arretieruπgshil f e;
Fig. 24 einen Detail-Längsschnitt durch einen Finnenkasten mit einem halbflexiblen Befestigungsglied;24 shows a detailed longitudinal section through a fin box with a semi-flexible fastening element;
Fig. 25 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch einen Finnen¬ kasten, ohne Finne;25 shows a section transverse to the longitudinal direction through a fin box without a fin;
Fig. 26 einen Schnitt in Längsrichtung durch einen Finnenkasten mit variablem Befestigungsglied, welcher im Segelbrett vomFig. 26 shows a section in the longitudinal direction through a fin box with variable fastening member, which in the sail board from
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Unterwasserschiff durch den Brettkörper bis zum Deck hin verankert ist;REPLACEMENT LEAF Underwater ship is anchored through the board body to the deck;
Fig. 27 einen Detail-Längsschnitt durch einen Finnenkasten mit variablem Befestigungsglied;27 shows a detailed longitudinal section through a fin box with a variable fastening element;
Fig. 28 einen Detail-Längsschnitt durch einen Finnenkasten, wobei die Finne und das Befestigungsglied miteinander verkeilt sind:28 shows a detailed longitudinal section through a fin box, the fin and the fastening member being wedged together:
Fig. 29 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch Fig. 28;29 shows a section transverse to the longitudinal direction through FIG. 28;
Fig. 30 einen Detail-Längsschnitt durch einen Finnenkasten bei festgesetzter Finne, wobei der hintere Schwenkpunkt federnd gelagert ist;30 shows a detailed longitudinal section through a fin box with the fin fixed, the rear pivot point being resiliently mounted;
Fig. 31 eine Unteransicht von Fig. 30;Fig. 31 is a bottom view of Fig. 30;
Fig. 32 einen Schnitt in Längsrichtung durch einen Finnenkasten mit ausgeschwenkter Finne und variablem Befestigungs¬ glied;32 shows a section in the longitudinal direction through a fin box with the fin pivoted out and a variable fastening member;
Fig. 33 eine Ansicht auf das variable Befestigungsglied; undFig. 33 is a view of the variable fastener; and
Fig. 34 einen Schnitt in Längsrichtung durch einen Finnenkasten mit festgesetzter Finne und nach hinten schwenkbar gelagertem Befestigungsglied.34 shows a section in the longitudinal direction through a fin box with a fixed fin and a fastener pivotably mounted to the rear.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Querschnitt des Finnenschaftes 4 und der Aufnahme 5 des Finnenkastens 3 trapezförmig ausgeführt. Die Finne 2 läßt sich dadurch leicht in die Aufnahme 5 einfügen und mit einem Ruck darin verkeilen. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Querschnitt bzw. der Keilwinkel öC des Finnen¬ schaftes 4 und der Aufnahme 5 genau identisch sind. Durch den Einbau des Finneπkastens 3 in das Segelbrett 1 (Fig. 1 ) wird der QuerschnittAs can be seen from FIG. 3, in the device according to the invention the cross section of the fin shaft 4 and the receptacle 5 of the fin box 3 is trapezoidal. The fin 2 can thus be easily inserted into the receptacle 5 and wedged into it with a jerk. It is advantageous if the cross section or the wedge angle oC of the fin shaft 4 and the receptacle 5 are exactly identical. By installing the fin box 3 in the sailboard 1 (Fig. 1), the cross section
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der Aufnahme 5 geringfügig zusammengedrückt, so daß bei der Arretierung eine größere Flächenpressuπg zwischen dem Finnenschaft 4 und den Seiten¬ flächen 9 der Aufnahme 5 erzeugt wird. Die Finne 2 sitzt damit spiel¬ frei in der Aufnahme 5 fest und kann durch eine ruckartige Bewegung mühelos aus der Aufnahme 5 entnommen werden. Senkrechte, schräge oder kreisförmig verlaufende Stege 7, 31 bzw. 56 an den Seitenwänden 9 der Aufnahme 5 bzw. teilzylindrische Stege 20 am Boden 8 der Aufnahme 5 reduzieren die Anlagefläche des Finnenschaftes 4 auf das erforderliche Mindestmaß, so daß mögliche Beeinträchtigungen des Finnensitzes im Finnenkasten durch Schmutz weitgehend ausgeschlossen sind.REPLACEMENT LEAF the receptacle 5 slightly compressed, so that a larger surface pressure between the fin shaft 4 and the side surfaces 9 of the receptacle 5 is generated when locking. The fin 2 is thus free from play in the receptacle 5 and can be easily removed from the receptacle 5 by a jerky movement. Vertical, oblique or circular webs 7, 31 or 56 on the side walls 9 of the receptacle 5 or partially cylindrical webs 20 on the bottom 8 of the receptacle 5 reduce the contact surface of the fin shaft 4 to the required minimum, so that possible impairments of the fin seat in the fin box are largely excluded by dirt.
Als zusätzliche Befestigung kann die Finne 2, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, mit einem Schnappgelenk 1 1 in der Aufnahme 5 gesichert werden. Hierzu greift ein schwenkbar um einen Zylinderstift 13 gelager- tes Befestigungsglied 6 mit einem nach hinten stehenden teilzylindrischen Ansatz 14 in eine entsprechende Ausnehmung 15 des vorderen Finnenschaf¬ tes 4 drehbar ein. Das Befestigungsglied 6 ist zweckmäßigerweise auf den Zylinderstift 14 mit einer Klippnase 18 (Fig. 2) abnehmbar aufgeklippt. Die rückwärtige Stirnfläche des Finnenschaftes 4 greift mit einer teil- zylindrischen Ausnehmung 16 um einen Drehpunkt 12 schwenkbar in einen entsprechenden Vorsprung 17 der Rückwand der Aufnahme 5. Bei senkrech¬ tem Druck auf die Finne 2 schwenkt der Finnenschaft 4 zusammen mit dem Befestigungsglied 6 nach oben. Dabei werden der Finnenschaft 4 gegen den Drehpunkt 12 und das Befestigungsglied 6 gegen den Drehpunkt 10 des Schnappgelenkes 1 1 gepreßt, wobei das Befestigungsglied 6 (insbe¬ sondere Fig. 27 oder 32) bzw. der elastische Puffer 46 (Fig. 18) gering¬ fügig zusammengestaucht werden.As an additional attachment, the fin 2, as shown in FIGS. 2 and 4, can be secured in the receptacle 5 with a snap joint 11. For this purpose, a fastening member 6, which is pivotably mounted around a cylindrical pin 13 and has a partially cylindrical projection 14 which is at the rear, rotatably engages in a corresponding recess 15 in the front fin shaft 4. The fastening member 6 is expediently clipped detachably onto the cylindrical pin 14 with a clip lug 18 (FIG. 2). The rear end face of the fin shaft 4 engages with a partially cylindrical recess 16 pivotable about a pivot point 12 in a corresponding projection 17 of the rear wall of the receptacle 5. When the fin 2 is pressed vertically, the fin shaft 4 swings up together with the fastening member 6 . The fin shaft 4 is pressed against the fulcrum 12 and the fastening member 6 against the fulcrum 10 of the snap joint 11, the fastening member 6 (in particular Fig. 27 or 32) or the elastic buffer 46 (Fig. 18) being small be plumped together.
Bei weiterer Bewegung der Finne 2 nach oben wird der Finnenschaft 4 durch das Befestigungsglied 6 automatisch nach oben in die Aufnahme 5 gedrückt. Die Finne 2 sitzt nun fest, doch kann sie bei einem Stoß auf ihre Vorderkante in der gleichen Weise, jedoch nur in rückläufiger Reihen¬ folge, gelöst werden, so daß die Finne 2 bzw. der Finπeπkasten 3 beim Auffahren auf ein Hindernis oder bei Grundberührung nicht beschädigt werden.Upon further movement of the fin 2 upwards, the fin shaft 4 is automatically pressed upwards into the receptacle 5 by the fastening member 6. The fin 2 is now firmly seated, but it can be loosened in the same manner, but only in a declining order, when the front edge is hit, so that the fin 2 or the fin box 3 when it hits an obstacle or touches the ground not be damaged.
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Wie Fig. 34 zeigt, kann das Befestigungsglied 6 auch umgekehrt am in Fahrtrichtung rückwärtigen Ende des Finnenkastens nach hinten schwenkbar gelagert sein. Allerdings löst sich die Finne 2 bei dieser Anordnung in¬ folge stoßartiger Belastung auf ihre Vorderkante nicht aus der Aufnahme 5.REPLACEMENT LEAF As shown in FIG. 34, the fastening member 6 can also be pivoted backwards at the rear end of the fin box in the direction of travel. In this arrangement, however, the fin 2 does not detach from its receptacle 5 as a result of impact-like loading on its front edge.
Am Fiπnenschaft 4 ist im Bereich seines hinteren Drehpunktes 12 das Ende einer Fangleine 21 lösbar oder auch starr befestigt (Fig. 2, insbesondere Fig. 10 - 13 sowie 20 u. 21) bzw. (Fig. 26, 30 u. 32), welche über den Scheitel des Finnenschaftes 4 längs des Bodens 8 der Aufnahme 5 verläuft und am vorderen Drehpunkt 10 (Zylinderstift 13) befestigt ist. Die Fang¬ leine 21 verhindert ein gänzliches Lösen der Finne 2 vom Segelbrett 1.The end of a safety line 21 is detachably or rigidly fastened to the shaft 4 in the area of its rear fulcrum 12 (FIGS. 2, in particular FIGS. 10-13 and 20 and 21) or (FIGS. 26, 30 and 32), which runs over the apex of the fin shaft 4 along the bottom 8 of the receptacle 5 and is attached to the front pivot point 10 (cylinder pin 13). The tether 21 prevents the fin 2 from being completely detached from the sailboard 1.
Zur lösbaren Befestigung der Fangleine 21 am Finnenschaft 4 bieten sich vielfältige Möglichkeiten.There are various possibilities for releasably attaching the fishing line 21 to the fin shaft 4.
Entsprechend Fig. 10 u. 11 wird das hintere Ende 32 der Fangleine 21 am Finnenschaft 4 mit einem Riegel 33 auf einfache Weise befestigt.10 u. 11, the rear end 32 of the safety line 21 is fastened to the fin shaft 4 with a latch 33 in a simple manner.
Figuren 12. u. 13 bzw. 20 u. 21 zeigen weitere Befestigungsmöglichkeiten. Hierbei wird der Haken 34 etwa um 180° entgegen der in Fig. 12 bzw. 21 dargestellten Position auf den Querstift 35 gehakt und in die dargestellte Position gedreht. In der gleichen Weise wird das vordere Ende der Fang¬ leine gemäß Fig. 26, 28 u. 32 mit dem Haken 68 am Schwenkpunkt 10, dem Zylinderstift 13, befestigt. Die Fangleine 21 wird im Finnenkasten 3 so angeordnet, daß die Finne 2 ohne vorheriges Befestigen des Hakens 34/68 nicht eingesetzt werden kann.Figures 12. u. 13 or 20 u. 21 show further fastening options. Here, the hook 34 is hooked approximately 180 ° against the position shown in FIGS. 12 and 21 on the cross pin 35 and rotated into the position shown. In the same way, the front end of the fishing line according to FIGS. 26, 28 and. 32 with the hook 68 at the pivot point 10, the cylinder pin 13 attached. The fishing line 21 is arranged in the fin box 3 so that the fin 2 cannot be used without first fastening the hook 34/68.
Wie Fig. 5 zeigt, kann das Befestigungsglied 6 zusätzlich mit einer Fest¬ stellschraube 27 gesichert werden, welche in einen Ausreißdübel 28 eiπge- schraubt ist, der in einer entsprechenden Bohrung des Bodens 8 der Auf¬ nahme 5 eingesetzt ist.As FIG. 5 shows, the fastening member 6 can additionally be secured with a locking screw 27 which is screwed into a pull-out plug 28 which is inserted in a corresponding hole in the bottom 8 of the receptacle 5.
Die Auslösekraft des Befestigungsgliedes 6 wird, wie in Fig. 26 u. 27 dar¬ gestellt, mittels Keil 57 über die Schraube 58 eingestellt oder mit einem beidseitig abgeflachten, drehbar gelagertem Zylinder 68, Fig. 32 u., 33, eingestellt.The release force of the fastener 6 is, as in Fig. 26 u. 27 shown, adjusted by means of wedge 57 via the screw 58 or adjusted with a rotatably mounted cylinder 68, FIGS. 32 and 33, flattened on both sides.
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Zum Einschwenken der Finne in den Finnenkasten wird der Keil 57 zweck¬ mäßigerweise gelöst, so daß zwischen seinen Flanken und der Keilnut des Befestigungsgliedes Spalten 59 entstehen, wodurch das Befestigungsglied zwischen dem Gelenkpunkt 1 1 und dem Schwenkpunkt 10 flexibel wird. Die Finne kann nun leicht ein- oder ausgeschwenkt werden.REPLACEMENT LEAF To pivot the fin into the fin box, the wedge 57 is expediently loosened, so that gaps 59 are formed between its flanks and the keyway of the fastening member, as a result of which the fastening member between the articulation point 11 and the pivot point 10 becomes flexible. The fin can now be easily swung in or out.
Gleichermaßen wird das Befestigungsglied durch eine 90°-Drehung des ab¬ geflachten Zylinders 68 nach Bedarf starr oder flexibel.Likewise, the fastening member becomes rigid or flexible as required by a 90 ° rotation of the flattened cylinder 68.
Alternativ zu dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Finne 2 gemäß Fig. 7 auch mit einem vorzugsweise trapezförmigen Keil, welcher den in Fahrtrichtung hinteren Teil des schwenkbaren Befestigungsgliedes 29 bil¬ det, und mittels einer Schraube 27 festgesetzt werden. Dabei wird die Finne 2 mit demFinnenschaft 4 von Hand in die Aufnahme 5 gedrückt. Die im Boden 8 der Aufnahme 5 befindlichen teilzylindrischen Stege 20 greifen dabei in ent- sprechende Ausnehmungen 25 des Finnenschaftes 4, so daß eine rückwärtige Nase 23 des Finnenschaftes 4 gegen eine entsprechende Vertiefung 24 der hinteren Seitenwand der Aufnahme 5 gleitet.As an alternative to the previously described exemplary embodiment, the fin 2 according to FIG. 7 can also be fixed with a preferably trapezoidal wedge, which forms the rear part of the pivotable fastening member 29 in the direction of travel, and by means of a screw 27. The fin 2 with the fin shaft 4 is pressed into the receptacle 5 by hand. The partially cylindrical webs 20 located in the bottom 8 of the receptacle 5 engage in corresponding recesses 25 in the fin shaft 4, so that a rear nose 23 of the fin shaft 4 slides against a corresponding recess 24 in the rear side wall of the receptacle 5.
Zweckmäßigerweise sind die teilzylindrischen Ausnehmungen 25 am Finnen- schaft 4 etwas breiter als die teilzylindrischen Stege 20, wodurch sichThe partially cylindrical recesses 25 on the fin shaft 4 are expediently somewhat wider than the partially cylindrical webs 20, as a result of which
Toleranz-Keilspalte 26 ergeben. Anschließend wird das Befestigungsglied 29 eingefügt und mittels der Schraube 27 mit einer Flanke gegen die entspre¬ chende vordere Stirnfläche des Finnenschaftes 4 sowie mit der anderen Flanke gegen die vordere Stirnfläche der Aufnahme 5 gezogen, wobei der Finnenschaft 4 nach hinten gegen die Vertiefung 24 in der hinteren Be¬ grenzungsfläche der Aufnahme 5 gepreßt wird und fest sitzt.Tolerance wedge gaps 26 result. Subsequently, the fastening member 29 is inserted and pulled by means of the screw 27 with one flank against the corresponding front end face of the fin shaft 4 and with the other flank against the front end face of the receptacle 5, the fin shaft 4 to the rear against the recess 24 in the the rear boundary surface of the receptacle 5 is pressed and is firmly seated.
Da die Schraube 27 in einen Ausreißdübel 28 greift (Fig. 7 u. 8), kann die Finne 2 auch bei dieser Befestigungsart beim Auffahren auf ein Hin- derπis nach hinten aus der Aufnahme 5 gleiten, wobei das Befestigungs¬ glied 29 mit Schraube 27 und Dübel 28 nach unten schwenken.Since the screw 27 engages in a pull-out dowel 28 (FIGS. 7 and 8), the fin 2 can also slide backwards out of the receptacle 5 in this type of fastening when it hits an obstacle, the fastening member 29 with screw 27 and pivot dowels 28 downwards.
Wie Fig. 28 zeigt, kann der Finnenschaft 4 auch mit einem Befestigungs¬ glied 60, welches nur eine Keil fläche 67 aufweist, verkeilt werden. Der hintere Teil des Finnenschaftes 4 kann dabei entsprechend Fig. 26 oder 30As shown in FIG. 28, the fin shaft 4 can also be wedged with a fastening member 60, which has only one wedge surface 67. The rear part of the fin shaft 4 can, according to FIG. 26 or 30
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gestaltet werden. Ein Tiefeπanschlag 61 am Aufπahmeboden 8 verhindert ein zu tiefes Versenken des Finnenschaftes 4 in der Aufnahme 5.REPLACEMENT LEAF be designed. A depth stop 61 on the receiving base 8 prevents the fin shaft 4 from being sunk too deeply in the receptacle 5.
Ein weiteres Ausführuπgsbeispiel eines Schnappgeleπkes 11 zeigt Fig. 6. Dabei wird das Befestigungsglied 30 schwenkbar an der Vorderseite des Finnenschaftes 4 befestigt, wobei die in Fahrtrichtung vordere Stirnfläche des Befestigungsgliedes 30 ebenso wie die hintere Kontur 16 des Finnen¬ schaftes 4 lose schwenkbar gelagert sind.A further exemplary embodiment of a snap joint 11 is shown in FIG. 6. The fastening member 30 is pivotally attached to the front of the fin shaft 4, the front end face of the fastening member 30 in the direction of travel as well as the rear contour 16 of the fin shaft 4 being loosely pivotably mounted.
Bei Fig. 14/15 rastet am vorderen Bereich des Finnenkastens 3 ein hori¬ zontal federndes Schπappglied 36 mit seiner Kontur 37 in die entsprechende Finnenschaftkontur. Das Schnappglied 36 wird zweckmäßigerweise durch einen Block 38 aus elastomerem Material oder mit anderen geeigneten Maßnahmen gestützt, um eine dauerhaft ausreichende Anpreßkraft zu gewährleisten.14/15, a horizontally resilient snap member 36 with its contour 37 snaps into the corresponding fin shaft contour at the front area of the fin box 3. The snap member 36 is expediently supported by a block 38 made of elastomeric material or by other suitable measures in order to ensure a permanently sufficient contact pressure.
Fig. 16/17 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit, bei der im Gegensatz zu Fig. 14/15 der hintere Schwenkpunkt 40 als horizontal federndes Schnapp¬ glied 39 ausgebildet ist, wobei auch hier ein Puffer 42 aus elastomerem Material oder andere geeignete Maßnahmen dauerhafte Anpreßkraft gewähr- leisten. Dabei ist das Rastglied 41 an der vorderen Finnenkastenstirnwand starr ausgeführt.16/17 shows a fastening option in which, in contrast to FIG. 14/15, the rear pivot point 40 is designed as a horizontally resilient snap member 39, a buffer 42 made of elastomeric material or other suitable measures also ensuring permanent contact pressure here. Afford. The locking member 41 on the front fin box end wall is rigid.
Die Figuren 14 und 16 lassen sich auch miteinander kombinieren, so daß der hintere Schwenkpunkt 40 als horizontal federndes Schnappglied 39 zu- sammen mit der vorderen Kontur 37 des horizontal federnden Schnappglie¬ des 36 im Eingriff sind.FIGS. 14 and 16 can also be combined with one another so that the rear pivot point 40, as a horizontally resilient snap member 39, engages with the front contour 37 of the horizontally resilient snap member 36.
Eine weitere Arretierungsmöglichkeit ist in Fig. 22 dargestellt. Dabei rastet der Finnenschaft 4 mit seiner vorderen Stirnfläche in einen Druck- federbolzen 49/59. Die Haltekraft könnte dabei zusätzlich mittels einer Stellschraube (nicht dargestellt) variiert werden.A further locking possibility is shown in FIG. 22. The fin shank 4 engages with its front end face in a compression spring bolt 49/59. The holding force could also be varied using an adjusting screw (not shown).
Fig. 23 zeigt einen Finnenkasten mit trapezförmigem Aufnahmequerschnitt, wobei auch der Aufnahmequerschnitt in Längsrichtung vorzugsweise trapez- förmig ausgeführt ist. Die Finne 2 wird hier durch die Flächenpressung23 shows a fin box with a trapezoidal receiving cross-section, the receiving cross-section also preferably being trapezoidal in the longitudinal direction. The fin 2 is here by the surface pressure
ERSATZBLATT
zwischen den Stegen 7 und den Finnenschaf tf lachen 9 (Fig. 3) in der Auf¬ nahme 5 gehalten.REPLACEMENT LEAF held in the receptacle 5 between the webs 7 and the fin areas 9 (FIG. 3).
In Fig. 24 ist das Befestigungsglied 6 zusätzlich mit einem elastischen Puffer 51 ausgestattet, wodurch ein weicheres Einrasten bzw. Auslösen der Finne ermöglicht wird.24, the fastening member 6 is additionally equipped with an elastic buffer 51, which enables a softer engagement or release of the fin.
Die Figuren 18, 30 und 31 zeigen unter anderem nach hinten flexibel bzw. federnd gelagerte Schwenkpunkte 12, deren Konturen 17/44 bei einem Stoß auf die Finnenvorderkante geringfügig nach hinten federnd nachgeben und so ein sicheres Auslösen, durch das Befestigungsglied 6, der Finne 2 gewähr¬ leisten. Dabei kann, wie in Fig. 30 und 31 dargestellt, die Rückstellkraft (F) über eine Druckfeder 65 mittels eines Exenterspanners 66 oder anderen ge¬ eigneten Maßnahmen variiert werden.FIGS. 18, 30 and 31 show, among other things, pivot points 12 which are flexibly or resiliently mounted to the rear, the contours 17/44 of which yield slightly resiliently to the rear in the event of an impact on the front edge of the fin and thus ensure reliable release by the fastening member 6, the fin 2 guarantee. 30 and 31, the restoring force (F) can be varied via a compression spring 65 by means of an eccentric tensioner 66 or other suitable measures.
Selbstverständlich können auch andere Befestigungsarten in Verbindung mit der beschriebenen, trapezförmig profilierten Aufnahme 5 vorgesehen werden, wie anhand einer bekannten Verschraubung gemäß Fig. 8 u, 9 gezeigt ist.Of course, other types of fastening can also be provided in connection with the described, trapezoidal profiled receptacle 5, as shown using a known screw connection according to FIGS. 8 and 9.
Hierbei kann sich allerdings die Finne 2 nicht beschädigungsfrei bei Auf¬ fahren auf ein Hindernis aus der Aufnahme 5 lösen. Andererseits könnten die beschriebenen Befestigungsarten gemäß Fig. 2, 4 - 7, 10 - 14, 16, 18, 20 - 22, 24, 26, 28, 30, 32 u. 34 auch in bekannten Aufnahmen mit parallel zueinander verlaufenden, senkrechten Seitenwänden eingesetzt werden.In this case, however, the fin 2 cannot come out of the receptacle 5 without damage when it hits an obstacle. On the other hand, the described types of attachment according to FIGS. 2, 4-7, 10-14, 16, 18, 20-22, 24, 26, 28, 30, 32 and. 34 can also be used in known recordings with vertical side walls running parallel to one another.
Allerdings würden dann die eingangs beschriebenen Nachteile bezüglich eines spielfreien Sitzes nicht beseitigt.However, the disadvantages described above with regard to a play-free seat would not then be eliminated.
ERSATZBLATT
REPLACEMENT LEAF