EP0406728B1 - Mikrowellenofen mit einem wärmereflektierenden Durchsichtfenster - Google Patents
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- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
- H05B6/766—Microwave radiation screens for windows
Definitions
- This coating of the above-mentioned glass pane should appear matt to the viewer and reflect infrared light.
- the invention is based on the object of designing a microwave household appliance of the type mentioned in the preamble of claim 1 in such a way that, in addition to microwave stability, the see-through window is at the same time designed to reflect heat rays without being destroyed by microwave operation.
- this object is achieved in that, on the viewing window, metallic reflection surfaces are applied which are separated from one another by a metal-free grid and which directly face the cooking chamber and reflect heat radiation striking the viewing window into the cooking chamber in such a way that the dimensions of the metal-free grid are chosen so that that the metallic reflective surfaces from microwave flashovers are protected and that the total area of the metallic reflection areas to the area of the see-through window behaves at least as 4: 5.
- the presence of such a coating on the see-through window during operation of the microwave household appliance of the above-mentioned type ensures that the see-through window is microwave-proof in combination heating operation and at the same time the thermal radiation emanating from the thermal heater, which is directed onto the see-through window, is reflected into the cooking chamber.
- microwave resistance means that the metallic reflection surface is not destroyed by microwaves, but at the same time it is achieved that this coating represents a shield for microwaves, which can therefore no longer pass through the viewing window to the outside.
- This coating also has a shielding function.
- the very thin, transparent metal layer forming the coating, for example by evaporation, is a few thousandths of a millimeter thick and therefore, on the one hand, does not or hardly hinders the transparency of the viewing window.
- Figure 1 shows a microwave household appliance in a perspective view, relating to a stove with combination heating.
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrowellenhaushaltgerät, das vornehmlich Herde betrifft, die eine Mikrowellenheizeinrichtung und eine thermische Heizeinrichtung besitzen, wobei die Ofenmuffel durch eine ein Durchsichtfenster aufweisende, mikrowellendichte Tür verschließbar ist. Es ist bekannt, Durchsichtfenster von Mikrowellenhaushaltgeräten mit transparenten Metallflächen zu beaufschlagen. Im allgemeinen betreffen die bekanntgewordenen Lösungsvorschläge Maßnahmen, die ein Beschlagen der Durchsichtfenster mit Kodenswasser verhindern sollen (DE-PS 30 32 998), oder die Sicherheit gegen Bruch des Durchsichtfensters garantieren sollen (DE-OS 36 44 276) oder die wärmestrahlenreflektierend wirken sollen (DE-GM 72 24 332). Im Falle des oben genannten DE-GM handelt es sich um einen Backofen mit thermischen Heizelementen, bei welchem auf die Außen- oder Innenseite der Glasplatte der Backofentür eine wärmestrahlenreflektierende, durchsichtige Goldschicht aufgebracht ist. Diese Maßnahme verfolgt den Zweck, die vom Innenraum des Backofens ausgehende Wärmestrahlung daran zu hindern, durch die Glasplatte hindurch zu treten. Eine derartige Beschichtung ist für Mikrowellenhaushaltgeräte mit kombinierter Heizung unbrauchbar, da eine ganzflächige Beschichtung bei Mikrowellenbetrieb bis zur Zerstörung belastet wird. Aus dem DE-GM 87 01 978.7 ist eine Glasscheibe mit glatter Frontseite und auf die Oberfläche der Rückseite aufgebrachter Beschichtung bekanntgeworden. Diese Glasscheibe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite
- eine Grate aufweisende, zerklüftete Rauhigkeitsstruktur aufweist,
- eine Beschichtung aus einer geschlossenen, nichtrostenden Metallschicht besitzt und
- lichtundurchlässig ist.
- Diese Beschichtung obengenannter Glasscheibe soll dem Betrachter mattiert erscheinen und Infrarotlicht reflektieren. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrowellenhaushaltgerät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß neben Mikrowellenfestigkeit das Durchsichtfenster zugleich wärmestrahlenreflektierend ausgebildet ist, ohne durch Mikrowellenbetrieb zerstört zu werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Druchsichtfenster durch ein metallfreies Raster voneinander getrennte, metallische Reflexionsflächen aufgebracht sind, die unmittelbar dem Garraum zugewandt sind und auf das Durchsichtfenster treffende Wärmestrahlung in den Garraum reflektieren, daß die Abmessungen des metallfreien Rasters so gewählt sind, daß die metallischen Reflexionsflächen vor mikrowellentechnisch bedingten Spannungsüberschlägen geschützt sind und daß sich die Gesamtfläche der metallischen Reflexionsflächen zur Fläche des Durchsichtfensters mindestens wie 4:5 verhält. Durch das Vorhandensein einer derartigen Beschichtung des Durchsichtfensters wird bei Betrieb des Mikrowellenhaushaltgerätes der oben genannten Art erreicht, daß im Kombinationsheizungsbetrieb Mikrowellenfestigkeit des Durchsichtfensters gegeben ist und zugleich die von der thermischen Heizung ausgehende Wärmestrahlung, die auf das Durchsichtfenster gerichtet ist, in den Garraum reflektiert wird. Damit erhöht sich die Garungseffektivität und gleichzeitig erhitzt sich das Durchsichtfenster nur mäßig. Mikrowellenfestigkeit bedeutet diesbezüglich, daß die metallische Reflexionsfläche durch Mikrowellen nicht zerstört wird, anderersits zugleich erreicht wird, daß diese Beschichtung eine Abschirmung für Mikrowellen darstellt, die damit nicht mehr nach außen durch das Durchsichtfenster hindurchtreten können. Diese Beschichtung hat also gleichzeitig eine Abschirmfunktion. Die die Beschichtung bildende, z.B. durch Aufdampfen entstandene sehr dünne, transparente Metallschicht ist wenige tausendstel Millimeter dick und behindert daher zum einen nicht oder kaum die Transparenz des Durchsichtfensters.
- Die Erfindung ist anhand eiens in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Es zeigt
- Fig. 1
- ein Mikrowellenhaushaltgerät der genannten Art,
- Fig. 2
- ein erfindungsgemäß gestaltetes Durchsichtfenster.
- Figur 1 zeigt ein Mikrowellenhaushaltgerät in perspektivischer Darstellung, einen Herd mit Kombinationsheizung betreffend.
- Der Mikrowellenherd 1 besitzt einen Garraum 2, der in bekannter Weise mit einem Mikrowellengenerator über einen Wellenleiter in Verbindung steht. Mikrowellengenerator, Wellenleiter und die thermischen Heizeinrichtungen sind nicht dargestellt. Ein Gargut 3, das sich auf einem im Garraum 2 eingeschobenen Rost im Garprozeß befindet, kann durch eine Tür 4, die den Garraum 2 mikrowellendicht verschließt, mittels eines Druchsichtfensters 5 beobachtet werden. Der Aufbau des Durchsichtfensters 5 ist der Figur 2 entnehmbar. Die mikrowellendichte Tür 4 besitzt ein Durchsichtfenster 5, auf dem voneinander getrennte, metallische Reflexionsflächen 6 aufgebracht sind. Die Reflexionsflächen 6 werden durch ein metallfreies Raster 7 voneinander getrennt. Dabei ist der geometrische Aufbau des metallfreien Rasters so gewählt, daß die metallischen Reflexionsflächen 6 durch mikrowellenbedingte, unterschiedliche Potentialfelder keine Spannungsüberschläge zeigen. Es ist garantiert, daß die mtallsichen Reflexionsflächen 6 die Doppelfunktion
- Verhindern von Mikrowellenenergieaustritt durch das Durchsichtfenster,
- Reflexion der das Durchsichtfenster betreffenden Wärmestrahlung,
erfüllen. Die metallischen Reflexionsflächen 6 besitzen eine hohe Transparenz und sind beispielsweise durch Dünnfilmtechnik, Aufdampftechnik oder andere Metall-, Glas-Techniken hauchdünn (Mikrometerbereich) aufgebracht. Damit die Wärmetrahlung möglichst umfassend reflektiert wird, wählt man das Verhältnis von Durchsichtfensterfläche 5 zu metallischer Reflexionsfläche 6 mindestens 5:4, sodaß höchstens 20 % der Druchsichtfensterfläche 5 auf das metallfreie Raster 7 entfallen.
Claims (5)
- Mikrowellen-Haushaltgerät, insbesondere Mikrowellenofen, das für den Behandlungsraum eine Mikrowellen-Heizeinrichtung und eine thermische Heizeinrichtung aufweist, wobei der Behandlungsraum durch eine ein Durchsichtfenster aufweisende, mikrowellendichte Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Durchsichtfenster (5) durch ein metallfreies Raster (7) voneinander getrennte, metallische Reflexionsflächen (6) aufgebracht sind, die unmittelbar dem Garraum (2) zugewandt sind und auf das Durchsichtfenster (5) treffende Wärmestrahlung in den Garraum (2) reflektieren, daß die Abmessungen des metallfreien Rasters (7) so gewählt sind, daß die metallischen Reflexionsflächen (6) vor mikrowellentechnisch bedingten Spannungsüberschlägen geschützt sind und daß sich die Gesamtfläche der metallischen Reflexionsflächen (6) zur Fläche des Durchsichtfensters (5) mindestens wie 4:5 verhält.
- Mikrowellen-Haushaltgerät nach Ansrpuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geometrische Aufbau des metallfreien Rasters (7) und der metallischen Reflexionsfläche (6) das Durchsichtfenster (5) mikrowellendicht abschließt.
- Mikrowellen-Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Reflexionsflächen (6) so transparent sind, daß die Einsicht zum Garraum (2) nicht behindert ist.
- Mikrowellen-Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Reflexionsfläche (6) auf das Durchsichtfenster (5) aufgedampft ist.
- Mikrowellen-Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Reflexionsfläche (6) durch Dünnfilmtechnik auf das Durchsichtfenster (5) aufgebracht ist.
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