DE956736C - Anlage zur fortlaufenden Verarbeitung unmittelbar aus der Fabrikation anlaufender endloser impraegnierter Pappe-, insbesondere bekiester Dachpappebahnen zu versandfertigen Rollen - Google Patents
Anlage zur fortlaufenden Verarbeitung unmittelbar aus der Fabrikation anlaufender endloser impraegnierter Pappe-, insbesondere bekiester Dachpappebahnen zu versandfertigen RollenInfo
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- DE956736C DE956736C DEM15292A DEM0015292A DE956736C DE 956736 C DE956736 C DE 956736C DE M15292 A DEM15292 A DE M15292A DE M0015292 A DEM0015292 A DE M0015292A DE 956736 C DE956736 C DE 956736C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/12—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
- B26D1/14—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
- B26D1/24—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
- B26D1/245—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Anlage zur fortlaufenden Verarbeitung unmittelbar aus der Fabrikation anlaufender endloser imprägnierter Pappe-, insbesondere bekiester Dachpappebahnen zu versandfertigen Rollen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Verarbeitung von Pappen, insbesondere Dachpappen, die im Laufe des Fabrikationsvorganges den fertigen breiten anlaufenden endlosen Pappstreifen maschinell in mehrere beliebig schmälere Streifen schneidet.
- Bisher wurden die vom Kühlstuhl her anrollenden endlosen Pappstreifen durch zwei Zugwalzen nach der Aufwickelmaschine geführt und dort von Hand aus gespalten und quer abgeschnitten, wozu aber wenigstens zwei oder gar drei Bedienungspersonen erforderlich waren.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch maschinelle Hilfe hier Arbeitskräfte einzusparen und ein genaues Spalten des anrollenden Pappstreifens vor dem Aufwickeln auf die Aufwickelmaschine zu bewirken. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der hinter den Zugwalzen angeordnete Längsschneider mit stirnseitig sägeartig verzahnten Schneidscheiben versehen ist, die mit ihren, Zähnen in die Umfangsnut je einer glatten Scheibe eingreifen. Zum Reinigen der Nut der Gegenscheibe ragt je ein am Gestell des Längsschneiders befestigter Klemmreiter mit einem messerförmigen Ansatz in, diese hinein. Um zu verhindern, daß infolge der verschiedenen Laufgeschwindigkeiten der einzelnen Aggregate ein Zerreißen des Pappstreifens hervorgerufen wird, ist ferner an der Langschneidemaschine in Richtung zu den den Pappstreifen zuführenden Zugrollen, ein schwenkbares Hebelpaar angebracht, das durch eine der Pappstreifenbreite entsprechende Rolle verbunden ist. Der Pappstreifen wird unterhalb der Rolle zwischen die Zuführungsrollen der Langschneidemaschine durchgeführt, damit er, sobald er zu straff angespannt wird, durch den Pappstreifen sich anhebt und eine Kupplung ausschaltet, die den Transport innerhalb der Langschneidemaschine stoppt. Diese Kupplung bleibt dann so lange ausgeschaltet, bis die Zugwalzen von dem Hebelpaar, die ja inzwischen weiter fördern, ein Wiedersenken des Hebelpaares und dadurch ein Wiedereinkuppeln veranlassen.
- Die innerhalb der Langschneidemaschine angeordneten Führungswalzenpaareun.dSchneidwalzenpaare sind schließlich so angeordnet, daß die Lagerungen der unteren, Walzen bzw. Scheiben fest am Maschinengestell angebracht sind, während die Lagerungen der oberen Walzen bzw. Scheiben in einem vermittels eines Handhebels auf- und niedergleitenden Rahmen befestigt sind. DieseAnordnung ist deshalb so getroffen, damit ein leichtes Durchführen des Pappstreifens durch die Maschine vor Inbetriebsetzung ermöglicht ist.
- Es ist zwar bei Längsschneidern bereits bekannt, zwischen. Transport- oder Zugwalzen .und der üblichen Aufwickelmaschine eine mit Schneidrollen. versehene Schneidemaschine einzubauen. Auch ist bei dieser bekannten Einrichtung Vorsorge getroffen, die Zugspannung zu regeln. Ferner hat man zu diesem Zweck auch schon ein durch eine Rolle verbundenes Hebelsystem verwendet, unter dem die Bahn hindurchgeführt wird und das bei unzulässiger Bahnspannung die den Bahntransport regelnde Kupplung beeinflußt. Schließlich ist es auch nicht neu, zur Führung von Walzen seitliche Führungsstangen zu verwenden und eine Signalanlage zur Anzeige der Bahnlänge vorzusehen.
- Bei all diesen bekannten Einrichtungen handelt es sich jedoch nicht um Anlagen zur fortlaufenden Verarbeitung unmittelbar aus der Fabrikation anlaufender endloser imprägnierter Pappebahnen zu versandfertigen Rollen, insbesondere auch nicht um solche Längsschneider, deren S.chneidscheiben: stirnseitig sägeartig verzahnt sind und die mit ihren Zähnen in die Umfangsnut je einer glatten Gegenscheibe eingreifen. Die bekannten Schne.idmesser sind zwar zum Schneiden von Papier oder Karton geeignet, würden aber bei imprägnierten. Dachpappebahnen mit starker Bekiesung vollkommen versagen. Im übrigen handelt es sich bei den Merkmalen der nachfolgenden Unteransprüche- um solche, die nicht für sich allein, sondern in, Verbindung mit denen des Hauptanspruches zu würdigen sind.
- In folgendem ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt Abb. i das Zugwalzenpaar, Abl}. 2 den Längsschneider, Ab#b. 3 die Aufwickelmaschine der Anlage. sämtlich in Seitenansicht, und Abb. q. bis 9 Einzelheiten ,des Längsschinti.ders. Von in Abh. i wiedergegebenen Zugwalzen i und 2 wird der vom Kühlstuhl der Fabrikationsanlage ankommende Pappstreifen 3 durch die in Abb. 2 wiedergegebene Längsschneidemaschine zur Aufwickelmaschine (Abb. 3) geführt. DieAufwickelmaschine hat eigenen. Motorantrieb. Abb. 4. und 5 zeigen, die Langschneidemaschine von der entgegengesetzten Seite und von vorn in Richtung des ankommenden Pappstreifens.
- Abb. 7 zeigt den. oberen Teil der Maschine im Schnitt mit angehobenen oberen Rollen bzw. Walzen und Zahnradgetriebe. In den Abb.2 bis 3 bedeuten ferner d. das Gestell, 5 der auf- und abgleitende Rahmen, der mit dem Hebel 6 an den Führungsstangen. 7 auf- und erbbewegt werden: kann. 8 ist ein mit einem Ausgleichsgewicht versehenes schwenkbares Hebelpaar, dessen Hebel durch eine Rolle 9 miteinander verbunden sind. io bedeutet den Antriebsmotor, i i eine Kupplung, welche über einen Seilzug i2 durch das Hebelpaar 8 betätigt wird. Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Der Pappstreifen 3 wird zunächst zwischen die Walzen 13 und 14 hindurchgeführt, dann. von den Schneidscheiben 15, welche in mit Nuten. versehene Gegenrollen 16 eingreifen, weitergeschoben, bis er, von den: angetriebenen Zugrollen 17 und i8 angezogen, die Langschneidemaschine wieder verläßt und von der Aufwickelmaschine (Abb.3) in geteiltem Zustand aufgenommen wird. Wie aus Abb. 6 ersichtlich, sind die Schneidscheiben. 15 sägenartig ausgebildet. Diese Sägen greifen. in die Nuten der Gegenscheibe 16 und zerschneiden somit die ankommenden Pappstreifen in Längsrichtung, und zwar in so viel Streifen. plus einem, wie Schneidscheiben angebracht sind. Um ein Verschmutzen der Nuten, zu verhindern, ist vor jeder Gegenscheibe auf einer Winkeleisenschiene ein mit einem Messer versehener Klemmreiter 25 (Abb. 6, 8 und 9) aufgeschraubt, dessen Messer in der Nut geführt wird und diese sauber hält. Über jeder Schneidscheibe befindet sich noch ein Ölbehälter 18 (Abb. 5), der in bekannter Weise tropfenweise auf die Schnittlinie Öl abgibt, um ein Kleben der teerhaltigen Pappe zu verhindern. Eingeschaltet wird die Maschine vermittels eines Fußhebels i9.
- Zwischen den beiden Walzen 13 und 14 und den Schneid- bzw. Gegenscheiben 15 und 16 läuft der Pappstreifen auf einem Auflageblech 2o, welches dicht bis an die Gegenscheiben 16 heranreicht, so daß der Pappstreifen von den Schneidrollen nicht eingebeult wird. Mit dem herabgleitbaren Rahmen 5 ist noch an, demselben pendelnd ein Gegenblech 21 (Ab.. 7) angebracht, welches sich mit dein Rahmen 5 federnd auf den durchlaufenden Pappstreifen legt.
- Um eine gute Einführung des Pappstreifens in die Langschneidemaschine zu gewährleisten, sind an der Einführungsseite noch zwei Führungsbleche 22 und 23 angebracht. Der direkte Antrieb der Schneidrollen 15 und 16 und der Zugwalzen 17 und 18 erfolgt, wie in Abb. 7 herausgezeichnet, durch fünf Zahnräder.
- 24 ist eine Signalanlage für die bedienende Person., um derselben anzuzeigen, wenn eine bestimmte Länge des Pappstreifens die Maschine passiert hat.
Claims (6)
- PATEN TANSPRIJCHE: i. Anlage zur fortlaufenden. Verarbeitung unmittelbar aus der Fabrikation aulaufender endloser imprägnierter Pappe-, insbesondere bekiester Dachpappebahnen zu versandfertigen Rollen, bei der die Bahn nach dem Verlassen der Imprägniermaschine durch ein Zugwalzen paar abtransportiert, längs geschnitten und aufgerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem Zugwalzenpaar (1, 2) angeordnete Längsschneider mit stirnseitig sägeartig verzahnten Schneidscheiben (15) versehen. ist, die mit ihren Zähnen in die Umfangsnut je einer glatten Gegenscheibe (16) eingreifen.
- 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen der Nut der Gegenscheibe (16) je ein am Gestell (4.) des Längsschneiders befestigter Klemmreiter (25) mit einem Ansatz in diese hineinragt.
- 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4.) des Längsschneiders einen mit einem Handhebel (6) zu betätigenden Rahmen (5) aufweist, der an zwei seitlichen Gleitstangen (7) zum Einführen einer neuem, Bahn, auf- und abbewegt werden kann..
- 4. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nuten versehenen Gegenscheiben (16) des Längsschneiders in, dem unteren festen Gestell (4) und die in diese eingreifenden Schneidscheiben (15) in dem beweglichen Rahmen (5) gelagert sind.
- 5. Anlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite des Längsschneiders ein durch eine Rolle (9) verbundenes Hebelpaar (8) angeordnet ist, welches beim Anheben durch die laufende Bahn über einen Seilzug (12) od. dgl. die Kupplung (i i) des Antriebsmotors (io) betätigt, derart, da.ß der Transport der Bahn, innerhalb des Längsschneiders ausgekuppelt wird, obgleich die Zugwalzen (1, 2), deren Antrieb weiterläuft, die Bahn auf Vorrat zuführen.
- 6. Anlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahn aus dem Längsschneider abführenden Zugwalzen (17, 18) mit einem Kettentrieb gekuppelt sind, der nach Ablauf einer bestimmten Bahnlänge ein Schaltwerk zum kurzen. Einschalten eines Signals betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 128 137, 146 336, 318 53o, 687 701; österreichische Patentschriften Nr. 94 381, 1-19 793 britische Patentschrift Nr. 629 i81; USA.-Patentschrift Nr. 2 554 683.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM15292A DE956736C (de) | 1952-08-29 | 1952-08-29 | Anlage zur fortlaufenden Verarbeitung unmittelbar aus der Fabrikation anlaufender endloser impraegnierter Pappe-, insbesondere bekiester Dachpappebahnen zu versandfertigen Rollen |
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DEM15292A DE956736C (de) | 1952-08-29 | 1952-08-29 | Anlage zur fortlaufenden Verarbeitung unmittelbar aus der Fabrikation anlaufender endloser impraegnierter Pappe-, insbesondere bekiester Dachpappebahnen zu versandfertigen Rollen |
Publications (1)
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DE956736C true DE956736C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7296822
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DEM15292A Expired DE956736C (de) | 1952-08-29 | 1952-08-29 | Anlage zur fortlaufenden Verarbeitung unmittelbar aus der Fabrikation anlaufender endloser impraegnierter Pappe-, insbesondere bekiester Dachpappebahnen zu versandfertigen Rollen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE956736C (de) |
Citations (8)
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-
1952
- 1952-08-29 DE DEM15292A patent/DE956736C/de not_active Expired
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