DE9401902U1 - Mobiler Zaun - Google Patents
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- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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Description
Die Erfindung betrifft einen mobilen Zaun mit mindestens einem im wesentlichen vertikalen Pfosten, einem dessen Stellung sichernden
Ausleger und mindestens einem im wesentlichen quer zum Pfosten verlaufenden, an diesem angebrachten Absperrelement.
Solche mobilen Zäune sind seit langem bekannt und dienen vornehmlich
der Absperrung von Flächen, die aus unterschiedlichen Gründen insbesondere
nicht von Personen betreten werden sollen, beispielsweise
im Zusammenhang mit Großveranstaltungen jeglicher Art. Solche mobilen Zäune müssen auf relativ einfache Weise an unterschiedlichen
Orten mit verschiedenen Bodenstrukturen aufgebaut, abgebaut und transportiert werden können.
WWR/MA/dw
Bei einem mobilen Zaun der eingangs genannten Art sind mehrere miteinander verbundene Pfosten vorgesehen, an deren unteren Enden
Ausleger angebracht sind, die die Pfosten in ihrer vertikalen Stellung halten, wodurch der Zaun seine Stabilität erhält. Die
wesentliche Funktion des Auslegers ist die Aufnahme von Kippmomenten,
die durch Wind, Berührung des Zauns durch Personen o.dgl. verursacht werden. Der Ausleger wirkt einem solchen Kippmoment
dadurch entgegen, daß er mit dem Boden, auf dem der Zaun aufgestellt ist in Berührung steht. Auf einem unebenen Boden ist es äußerst
schwierig, den Zaun so aufzustellen, daß er stabil steht.
Eine besondere Problematik liegt vor bei der Absicherung von Gleisanlagen,
die in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen von Schienenfahrzeugen befahren werden, zum Schütze von Personen, die
bestimmte Arbeiten in der Nähe der Gleisanlagen oder sonstigen mit diesen in Verbindung stehenden Einrichtungen vornehmen. Gemäß einer
einschlägigen Unfallverhütungsvorschrift im Zusammenhang mit Bauarbeiten
in der Nähe von befahrenen Gleisanlagen (UVV 3) muß an der Gleisanlage ein Zaun aufgestellt sein, der einen bestimmten Mindestabstand
zwischen einem möglicherweise mit hoher Geschwindigkeit vorbeifahrenden Schienenfahrzeug und in der Nähe der Gleisanlage
arbeitenden Personen sicherstellt, um zu verhindern, daß eine Person von dem Schienenfahrzeug erfaßt wird. Da gerade in der Nähe von
Schienenanlagen häufig sehr unwegsames Gelände mit besonders unebenem
Boden anzutreffen ist, insbesondere im Bereich von Baustellen, an Böschungen etc., ist das Aufstellen des vorgeschriebenen
Zaunes unter den geschilderten Umständen besonders schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
mobilen Zaun anzugeben, mit dem die zuvor beschriebenen Probleme weitgehend behoben werden können, und der auf einfache Weise insbesondere
zur Sicherung von Gleisanlagen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Zaun der eingangs genannten
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Art, bei dem der Ausleger zur Fixierung in bezug auf eine Bahnschiene
ein Befestigungselement aufweist.
Der erfindungsgemäße mobile Zaun kann mit Hilfe des an dem Ausleger
angebrachten Befestigungselements auf besonders einfache Weise in bezug auf einen Teil der Gleisanlage fixiert werden, so daß der Zaun
selbst auf unebenem Boden aufgestellt werden kann. Ein einzelner Pfosten erhält durch die Fixierung in bezug auf den Gleiskörper
unabhängig von einer möglichen Verbindung der Pfosten untereinander eine besonders hohe Stabilität, wie sie bei bekannten mobilen Zäunen
nicht erreicht wird. Das Befestigungselement wird vorzugsweise
zwischen zwei Schwellen an dem Fuß der Schiene oder - im Bereich einer Weiche - an einer Schwelle montiert. Die Montage des Befestigungselementes
an der Schiene bzw. einer Schwelle wird durch eine angepaßte Konstruktion des Befestigungselementes erleichtert.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Ausleger als Stab ausgebildet ist, dessen
eines Ende am Pfosten befestigt ist und an dessen anderem Ende das Befestigungselement angebracht ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Befestigungselement
zur Anbringung an der Bahnschiene geeignet ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke weist das Befestigungselement eine Grundplatte,
die auch als Rippenplatte bezeichnet wird, sowie mindestens eine herkömmliche Klemmplatte mit einer Schraubverbindung auf und
umgreift im Befestigungszustand den Fuß der Bahnschiene.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist das Befestigungselement
zur Anbringung an einer Schwelle geeignet ausgebildet, weil naturgemäß im Bereich einer Weiche das Befestigungselement nicht an der
Schiene angebracht werden kann, da diese ja verschoben wird. Zur Fixierung des Auslegers in bezug auf die Bahnschiene bietet sich im
Bereich einer Weiche deshalb die Schwelle an. Das Befestigungs-
element weist in diesem Fall ein U-Profil auf, welches im Befestigungszustand
insbesondere mit Hilfe einer Schraubverbindung an einem Schwellenende lösbar befestigt ist, wobei die freien Schenkel des U-Profils
im wesentlichen an gegenüberliegenden Seitenflächen der
Schwelle anliegen.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform, bei der der Ausleger teleskopartig ausgebildet ist und die zueinander verschieblichen
Teile durch eine Verriegelungseinrichtung in mehreren Auszugsstellungen
relativ zueinander festlegbar sind, weil der Abstand der Absperrelemente zum Gleiskörper einfach variiert werden kann, um
ihn z.B. an unterschiedliche Geschwindigkeiten von Schienenfahrzeugen
anzupassen.
Vorzugsweise ist auch der Pfosten teleskopartig nach unten verlängerbar
ausgebildet, und die zueinander verschieb!ichen Teile sind
durch eine Verriegelungseinrichtung in mehreren Auszugsstellungen
insbesondere stufenlos relativ zueinander festlegbar. Durch diese Maßnahme kann der erfindungsgemäße Zaun auf sehr unebenem Boden oder
sogar entlang einer Böschung aufgestellt werden. Zweckmäßigerweise
ist das nach unten ausziehbare Teil von dem anderen Teil umschlossen. Ferner ist es günstig, den Ausleger und das Absperrelement an
dem anderen Teil zu befestigen. Sowohl der Pfosten als auch der Ausleger sind vorzugsweise als Hohlprofile ausgebildet.
Vorteilhafterweise sind sowohl die Verriegelungseinrichtungen des
te!eskopierbaren Pfostens als auch des ebenfalls te!eskopierbaren
Auslegers mit einem Bolzen versehen, der durch Bohrungen in den verschieb!ichen Teilen steckbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den beiliegenden Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es | zeigen: |
Fig | . 1 |
Fig | . 2 |
eine schematische Seitenansicht eines entlang einer Bahnschiene angebrachten mobilen Zauns und
eine schematische Draufsicht auf einen mobilen Zaun gemäß Figur 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte mobile Zaun umfaßt im wesentlichen
mindestens einen vertikalen Pfosten 2, einem quer zu dem Pfosten 2 verlaufenden Ausleger 4 sowie zwei ebenfalls quer zum
Pfosten 2 und zum Ausleger 4 verlaufende, an diesem angebrachte Absperrelemente 6.
Der Pfosten 2 ist teleskopartig nach unten verlängerbar ausgebildet
und weist zwei zueinander verschiebliche Teile 8 und 10 auf, die
beide als Hohlprofil mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind. Das nach unten ausziehbare Teil 10 ist teilweise
innerhalb des oberen Teils 8 untergebracht und kann durch mindestens eine Verriegelungseinrichtung 12 in mehreren Auszugsstellungen in
Bezug auf das obere Teil 8 festgelegt werden.
Eine Verriegelungseinrichtung 12 besteht im wesentlichen aus einem
Bolzen 14, der durch Bohrungen in den Wandungen des oberen Teils sowie durch Bohrungen in den Wandungen des unteren Teils 10 gesteckt
ist. In einer Verriegelungsstellung kann der eingesteckte Bolzen
in nicht dargestellter Weise vor einem Herausgleiten aus den Bohrungen gesichert sein, beispielsweise durch einen Sicherungssplint.
Das im aufgestellten Zustand des Zauns auf dem Boden aufliegende untere Ende des unteren Teils 10 ist mit einer Platte 16 abgeschlossen.
Alternativ kann an dem unteren Ende ein Verankerungselement aus
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korrosionsarmem Material vorgesehen sein, durch welches erhöhte Standfestigkeit erzielt wird.
Im oberen Bereich des oberen Teils 8 des Pfostens 2 sind jeweils in
einem Winkelteil 18 die Absperrelemente 6 eingelegt. Die Winkelteile 18 sind an den oberen Teil 8 des Pfostens angeschweißt. Die Absperrelemente
6 bestehen beispielsweise aus einfachen Holzbrettern.
Der Ausleger 4 ist als Stab ausgebildet, dessen eines Ende am Pfosten 6 angebracht ist. An dem anderen Ende des Auslegers 4 ist
ein Befestigungselement 20 durch eine Schweißverbindung angebracht.
Das Befestigungselement 20 ist gemäß Ausführungsbeispiel zur Anbringung an einer Bahnschiene 22 geeignet ausgebildet, so daß der
Ausleger 4 und der Pfosten 6 - wegen der Verbindung des Auslegers 4 mit dem Pfosten 2 - in bezug auf die Bahnschiene 22 fixiert sind.
Das Befestigungselement 20 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte
24, die auch als Rippenplatte bezeichnet wird, zwei Klemmplatten 26 und aus mit der Grundplatte 24 verbundenen Gewindebolzen
sowie Muttern 28. Die Grundplatte 24 liegt teilweise an der Unterseite der Schiene 22 an und wird von den Klemmplatten 26 und durch
die festangezogenen Muttern 28 an die Bahnschiene 22 angepreßt. In nicht dargestellter Weise ist zwischen den Muttern 28 und den
Klemmplatten 26 jeweils ein Federring (nicht dargestellt) gelegt.
Gemäß einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform ist das
Befestigungselement 20 nicht an der Bahnschiene 22 befestigt, sondern an einer Schwelle. Diese Variante kommt insbesondere im
Bereich von Weichen zur Anwendung. Gemäß dieser Ausführungsform weist das Befestigungselement ein U-Profil auf, welches im Befestigungszustand
mit Hilfe einer Schraubverbindung an einem Ende der Schwelle lösbar befestigt ist, wobei die freien Schenkel des U-Profils
im wesentlichen an gegenüberliegenden Seitenflächen der Schwelle anliegen, während das die freien Schenkel verbindende Teil
des U-Profils beispielsweise auf der Oberseite der Schwelle aufliegt.
In dem U-Profil sind Bohrungen vorgesehen, durch die Bolzen hindurchgesteckt sind. Diese Bolzen weisen ein Gewinde auf und sind
in ein in der Schwelle jeweils vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt, so daß eine starre Verbingung zwischen dem Befestigungselement
und der Schwelle hergestellt ist. Folglich ist auch in
diesem Ausführungsbeispiel der Ausleger in Bezug auf die Bahnschiene fixiert.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist der Ausleger 4 teleskopartig
ausgebildet und w.eist zwei zueinander verschiebliche Teile
30 und 32 auf, die beide als Hohlprofil ausgebildet sind. Das Teil 30 ist mit einem Ende mit dem Befestigungselement 20 verschweißt und
umschließt teilweise das andere Teil 32. Das Teil 32 ist mit einem Ende fest mit dem oberen Teil 8 des Pfostens 2 verbunden, beispielsweise
- wie dargestellt - durch eine Schraubverbindung. Durch eine Verriegelungseinrichtung 34 sind die Teile 30 und 32 des Auslegers 4
in mehreren Auszugsstellungen gegeneinander festlegbar. Die Verriegelungseinrichtung
34 umfaßt - ähnlich wie die Verriegelungseinrichtung 12 des Pfostens 2 - mindestens einen Bolzen 36, der durch
Bohrungen in den Wandungen der Teile 30 und 32 hindurchgesteckt ist. Der Bolzen 36 kann mit Hilfe eines Sicherungssplintes gegen unerwünschtes
Herausgleiten aus den Bohrungen gesichert sein.
Entlang eines Abschnitts einer Gleisanlage sind mehrere Pfosten 2 in
vorgegebenem Abstand angeordnet. Jeder Pfosten 2 ist über den Ausleger 4 und das Befestigungselement 20 in bezug auf die Bahnschiene
22 fixiert. Die Absperrelemente 6 sind im wesentlichen parallel zur Längsachse der Bahnschiene 22 angeordnet.
Claims (16)
1. Mobiler Zaun mit mindestens einem im wesentlichen vertikalen Pfosten, einem dessen Stellung sichernden Ausleger und mindestens
einem im wesentlichen quer zum Pfosten verlaufenden, an diesem
angebrachten Absperrelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) zur Fixierung in bezug
auf eine Bahnschiene (22) ein Befestigungselement (20) aufweist.
2. Mobiler Zaun nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) als Stab ausgebildet ist, dessen eines Ende am Pfosten (2) befestigt ist und an dessen
anderem Ende das Befestigungselement (20) angebracht ist.
3. Mobiler Zaun nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20) zur Anbringung
an der Bahnschiene (22) geeignet ausgebildet ist.
4. Mobiler Zaun nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20) eine Grundplatte (24) sowie mindestens eine herkömmliche Klemmplatte (26)
mit einer Schraubverbindung aufweist und im Befestigungszustand den Fuß der Bahnschiene (22) umgreift.
5. Mobiler Zaun nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20) zur Anbringung
an einer Schwelle geeignet ausgebildet ist.
6. Mobiler Zaun nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20) ein U-Profil
aufweist, welches im Befestigungszustand insbesondere mit
Hilfe einer Schraubverbindung an einem Schwellenende lösbar befestigt
ist, wobei die freien Schenkel des U-Profils im wesentlichen an gegenüberliegenden Seitenflächen der Schwelle anliegen.
7. Mobiler Zaun nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) teleskopartig ausgebildet
ist und die zueinander verschieblichen Teile (30, 32) durch eine
Verriegelungseinrichtung (34) in mehreren Auszugsstellungen relativ
zueinander festlegbar sind.
8. Mobiler Zaun nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) teleskopartig nach unten
verlängerbar ausgebildet ist und die zueinander verschieblichen
Teile (8, 10) durch eine Verriegelungseinrichtung (12) in mehreren Auszugsstellungen insbesondere stufenlos relativ zueinander festlegbar
sind.
9. Mobiler Zaun nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten ausziebare Teil (10) mindestens teilweise von dem anderen Teils (8) umschlossen ist.
10. Mobiler Zaun nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) und das Absperrelement
(6) an dem anderen Teil (8) befestigt sind.
11. Mobiler Zaun nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Pfosten (2) und Ausleger (4) als Hohlprofile ausgebildet sind.
12. Mobiler Zaun nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (34) im
wesentlichen einen Bolzen (36) umfaßt, der durch Bohrungen in den verschieblichen Teilen (30, 32) steckbar ist.
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13. Mobiler Zaun nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement relativ zum
Ausleger und dieser relativ zum Pfosten um im wesentlichen parallel zur Längsachse einer Bahnschiene verlaufende Achsen verschwenkbar
sind.
14. Mobiler Zaun nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrelemente (6) im wesentlichen
parallel zur Längsachse einer Bahnschiene (22) angeordnet sind.
15. Mobiler Zaun nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20) mit dem Ausleger (4) verschweißt ist.
16. Mobil-Zaun nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Pfostens (2) ein Verankerungselement aus korrosionsarmem Material aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9401902U DE9401902U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Mobiler Zaun |
DE9405209U DE9405209U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-03-26 | Mobiler Zaun |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9401902U DE9401902U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Mobiler Zaun |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401902U1 true DE9401902U1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6904176
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401902U Expired - Lifetime DE9401902U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Mobiler Zaun |
DE9405209U Expired - Lifetime DE9405209U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-03-26 | Mobiler Zaun |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405209U Expired - Lifetime DE9405209U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-03-26 | Mobiler Zaun |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9401902U1 (de) |
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