DE948694C - Einrichtung zum Vorziehen der Foerderwagen von Grubenbetrieben und anderer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zum Vorziehen der Foerderwagen von Grubenbetrieben und anderer SchienenfahrzeugeInfo
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- DE948694C DE948694C DEP13715D DEP0013715D DE948694C DE 948694 C DE948694 C DE 948694C DE P13715 D DEP13715 D DE P13715D DE P0013715 D DEP0013715 D DE P0013715D DE 948694 C DE948694 C DE 948694C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
- B61J3/04—Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. SEPTEMBER 1956
P 13715II12OaD
Zum Vorziehen oder Voranbewegen. von. Förderwagen
und anderen Schienenfahrzeugen sind, Einrichtungen bekannt, welche ein über senkrecht
stehende Rollen laufendes endloses Zugo>rgan und
daran· angebrachte Mitnehmer besitzen, die gegen die Radachsen wirken und im Bereich des FÖrdertrums.
des Zugorgans durch in festen Bahnen abgestützte Führungsglieder, z, B. Rollen oder Gleitschuhe,
in Wirkungsstellung gehalten werden und an der Umkehrrolle des Zugorgans nach hinten bis
auf die Welle der Umkehrrolle umkippen und dabei das von ihnen erfaßte Fahrzeug verlassen. Diese
Anordnung gestattet, den Durchmesser der Umkehrrollen· des Zugorgans beträchtlich zu vermindern,
wodurch sich auch die Länge des Zugorgans entsprechend verringert und die Bauhöhe
der Einrichtung günstiger wird. Nachteilig ist dabei aber, daß die Mitnehmer von den anlaufenden
Wagen nicht überfahren· werden können, so· daß diese beim Anstoßen gegen einen der Mitnehmer ao
aus ihrer Bahn gehoben werden.
Dieser Mangel ist zwar bei einer anderen bekannten Einrichtung1 dadurch behoben- worden, daß .
die Mitnehmer schwenkbar an einem die Führungsrollen tragenden· Gestell sitzen, welches seinerseits as
schwenkbar an dem Zugorgan oder einem daran angeordneten Führungsteil angebracht ist. Dabei
mußte aber der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die Mitnehmer und ihr Führungsgestell beim Umkippen außerhalb' des Bereiches der
Welle der Umkehrrolle bleiben müssen, so daß der Durchmesser der Umkehrrolle und damit die Bauhöhe
des Vorziehers ungünstig groß wird, was besonders für Grubenbetriebe, von Nachteil ist.
Man war dabei auch bestrebt, den Durchmesser des Kettenrades dadurch zu verringern, daß die
Mitnehmer, insbesondere deren rückwärtiger Stütz-" arm'vergleichweise kurz ausgeführt wurde.
Die Erfindung betrifft die Aufgabe, eine Vorzieheinrichtung mit endlosem Zugorgan und daran
angeordneten Mitnehmern zu entwickeln, die eine wesentlich geringere Bauhöhe als die bekannten
Vorzieher hat und deshalb unter dem Gleisniveau nur wenig Raum beansprucht, deren Mitnehmer
ig aber frei in Vorschubrichtung überfahrbar sind. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
von Vorzieheinrichtungen mit geradlinig bis zum treibenden Kettenrad laufenden. Ketten und mit in
Vorschubrichtung kippbaren Mitnehmern aus, die einen rückwärtigen Stützarm üblicher Länge haben,
die auf festen waagerechten Bahnen ohne geneigte Enden geführt werden; sie wendet sich jedoch
dabei von der bisherigen Ansicht ab, daß die Mitnehmer an der Umkehrstelle bis in das Profil der
as Zugkette öd. dgl. zurückschwenkbar sein müssen,
was nur durch einen nachteilig großen Durchmesser des treibenden Kettenrades erreicht werden
konnte. Bei dem Erfindungsgegenstand ist demgegenüber der Durchmesser des treibenden Kettenrades
derart verringert, daß die Achse des Kettenrades in den Schwenkbereich des rückwärtigen
Stützarmes des Mitnehmers rückt und die Kippbewegung des am Ende der waagerechten Führungsbahn
nach unten schwingenden Mitnehmers so weit begrenzt, daß der Mitnehmer an der Umkehrstelle aus dem Kettenprofil herausragt,
jedoch seine Bewegungsbahn unterhalb der vorher von ihm freigegebenen Förderwagenachse verläuft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der rückwärtige Stützarm des Mitnehmers
eine Ausnehmung, derart, daß er beim Durchgang des Mitnehmers durch eine Umkehrselle
des Zugorgans mindestens teilweise um. die. Welle der Umkehrrolle greift.
Durch Anwendung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich der Vorteil, daß der Durchmesser des
treibenden Kettenrades und mit ihm die Bauhöhe der Vorzieheinrichtung wesentlich gegenüber den
bekannten Einrichtungen verringert werden kann, wodurch der Einbau des Vorziehers erheblich
erleichtert wird.
Vielfach ist es üblich, die das Zugorgan in den Fördertrum zurücklenkende Umkehrrolle verschiebbar
anzuordnen, um das Zugorgan nachspannen zu können, falls es sich gelängt hat. Damit in diesem Falle die Mitnehmer und deren
Führungsrollen mit Sicherheit in ihre Führungsbahnen ■ einlaufen können, wird gemäß der Erfindung
mit der Rollenwelle verschiebbar ein Führungsteil verbunden, welches unter die Führungsbahn
faßt und eine kontinuierliche Unterstützung der -Führungsrollen beim Einlaufen in
ihre Bahn oder Bahnen gewährleistet.
Die Baulänge des Zugorgans kann bei Anwendung
der Erfindung derart verringert werden, daß nur noch drei in gleichem Abstand angeordnete
Mitnehmer oder gegebenenfalls, etwa zum Vorziehen von übergroßen Förderwagen, vier Mitnehmer
in. paarweise verschiedenem Abstand an dem Zugorgan angebracht zu werden brauchen,
wobei aber ständig mindestens einer der Mitnehmer in Wirkungsstellung innerhalb des Bereiches des
Fördertrums der Vorzieherkette ist, so daß die Förderwagen ohne Unterbrechung vorgezogen,
werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig."ι eine Vorziehereinrichtung nach der Erfindung
in einem Längsschnitt und
Fig. 2 dieselbe Einrichtung in einem Querschnitt, Fig. 3 eine Qbecaiisicht der Einrichtung nach
Fig. i, jedoch ohne die darauf befindlichen Fahrzeuge,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine andere Ausführung der Führungsbahn an der linken- Umkehrrolle
des Zugmittels.
Das Gestell der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung umfaßt zwei Doppel-T-Träger i, 2, die
in einer vergleichweise flachen Bodenvertiefung 4
angeordnet sind und an den Enden durch die Stege 3 miteinander verbunden sind..
In den Trägern .1, 2 sind die. Lager der Umkehrrollen.
5, 6 vorgesehen, die von, den. Wellen 7 getragen werden, und ein endloses Zugorgan, hier
eine Laschenkette 8, gehalten, die in geradliniger Verlängerung der Bewegungsbahn ihres Arbeitstrums auf die Umkehrrolle aufläuft und. deren
Gelenkbolzen 9 in< die Zahnlücken der Umkehrrollen
eingreifen. Die Lager der einen Umkehrrolle sind verstellbar angeordnet, um das Zugorgan in
der erforderlichen Weise spannen, zu können.
Neben den Trägern i, 2 ist eine Schienenbahn 10
für die Förderwagen 11 vorgesehen, deren Radachsen mit 12 bezeichnet sind..
An. der Laschenkette 8 ist eine Reihe von Mitnehmern angebracht, die mit je einem der Gelenkbolzen
9 paarweise verbunden sind. Diese Mitnehmer haben einen in Wirkungsstellung nach oben
weisenden und hinter die Radachsen 12 greifenden Arm 13, so daß die Mitnehmer den von ihnen erfaßten
Wagen in der Bewegungsrichtung des Zugorgans vorschieben. Ferner besitzen die Mitnehmer
zwei Führungsrollen 14, 15, welche—wie besonders
Fig. 3 erkennen, läßt — seitlich mit verschiedenem Abstand von der Laschenkette 8 angeordnet sind.
Im Bereich des oberen Trums 16 der Laschenkette liegen die Führungsrollen 14, 15 auf einer Führungsbahn.
17 auf, wodurch die Mitnehmer in der aus Fig. ι ersichtlichen Wirkungsstellung gehalten
werden. Diese Führungsbahn endet vor der rechten Umkehrrolle in. einem gewissen Abstand, wie bei
18 in Fig. ι angedeutet. Der dort ankommende Mitnehmer kippt nach hinten um, sobald seine rückwärtige
Führungsrolle 15 die Führungsbahn verläßt, wobei er eine Schwenkung um die Achse des
die vorderen Führungsrollen. 14 tragenden Gelenk-
bolzens 9 der Laschenkette ausführt. Er gelangt durch diese Bewegung in die Stellung, die in, Fig. 1
an der rechten Umkehrrolle angedeutet ist. Der Mitnehmer liegt dabei mit seinem Unterteil gegen
die Welle 7 der Umkehrrolle 6 an, und greift, da er eine Ausnehmung 19 besitzt, teilweise um die
Welle 7. Durch das Umkippen kommt der Mit-
. nehmerarm 13 aus dem Bereich der Radachsen 12
und nimmt eine so tiefe Lage ein, daß er beim Schwenken über die Umkehrrolle 6 unterhalb der
Radachse 12 bleibt, wie durch die strichpunktierte Kurve 20 angedeutet, obwohl die Umkehrrolle 6 im
Vergleich zum Mitnehmer nur einen geringen Durchmesser hat, was für die Erniedrigung der
Bauhöhe der Einrichtung von Bedeutung ist. Im unteren Trum des Zugorgans nimmt der Mitnehmer
die in der linken Hälfte der Fig. 1 angedeutete Lage ein. Der Mitnehmer ist dabei durch seine
Rollen 14 auf den unteren Flansch 21 der Träger 1,2
abgestützt, während die anderen Führungsrollen. 15 frei nach unten hängen.
Bei seinem weiteren Weg kommt der Mitnehmer in den. Bereich der linken Umkehrrolle 5. Er wird
von dieser hochgehoben, so daß die Rollen 14, 15
auf die Führungsbahn 17 gelangen und der Arm 13
des Mitnehmers wieder in den Bereich der Radachsen 12 gelangt und eine davon erfaßt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung transportiert die Förderwagen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit,
ohne daß an der Umkehrstelle des Zugorgans eine unzulässige Beschleunigung eintritt. Dieser
Vorteil wird erreicht trotz der sehr geringen Bauhöhe und des geringen Durchmessers der Umkehrrollen.
Zum Antrieb des Zugorgans kann, ein Motor 22 vorgesehen, werden, der auf die Welle 7 der einen
Umkehrrolle 6 wirkt.
Am Einlaufende: der Mitnehmer wird die Führungsbahn 17 vorteilhaft bis nahe an die Welle 7
der Umkehrrolle 5 geführt, wie bei 23 in Fig. 1 angedeutet, um das Aufrollen der Mitnehmer auf
die Führungsbahn zu sichern,.
Um das. ordnungsmäßige Auflaufen der Mitnehmerrollen auf die Führungsbahn am Einlaufende
auch dann zu sichern, wenn die Welle der Einlaufrolle zwecks Nachspannens des Zugorgäns quer
verschoben wird, wird vorteilhaft die Anordnung nach Fig. 1 gewählt. Der Längsträger des Maschinengestells
ist hier mit 24 bezeichnet. In ihm ist ein. viereckiger Ausschnitt 25 für den Führungsschuh
des Lagers der Rollenwelle 27 verschiebbar angeordnet. Die Welle 27 wird umgeben von, einer
Büchse 28, die fest mit den Schuhen, 26 verbunden sein kann. An der Büchse 28 ist beispielsweise
durch Schweißen ein zungenartiger Blechkörper 29 beiderseits der Führungsrolle angebracht, der mit
seinem Ende zwischen die geteilt aufgeführte Führungsbahn 30 greift. Wenn die Lager der Rollenwelle
27 zwecks Nachspannens des Zugorgans 33, 34 verschoben werden müssen, beispielsweise mittels
der Zugstange 32, bleibt das Ende, der Blechzunge 29 stets im Bereich der geschlitzten Führungsbahn
30, so daß die Mitnehmerrollen zwischen der Wellenbüchse 28 und der Führungsbahn 30 bei
jeder Lage der Rollenwelle eine kontinuierliche Unterstützung finden.
Wenn bei der dargestellten Einrichtung ein Wagen in, Förderrichtung gegen einen, der Mitnehmer
13 stößt, klappt dieser unter Umschwenken um die Achse der Führungsrollen! 14 und unter Abheben
der hinteren Führungsrollen 15 von ihrer Bahn 17 so weit um, daß die Wagenachse 12 über
das Ende des Mitnehmers hinweggleiten kann. Um diese Schwenkbewegung der Mitnehmer innerhalb
des Fördertrums des Zugorgans zu ermöglichen., ist hier oberhalb der Führungsrollen 15 keine Führungsbahn
vorgesehen, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, während die vorderen Führungsrollen
14 oben, und unten geführt sind. Der die hinten Führungsrollen 15 tragende Teil der Mitnehmer
wirkt beim Überfahren der Mitnehmer als Gegengewicht, welches das Wiederaufrichten, der Mitnehmer
sichert. Es ist dabei vorteilhaft, an. dem Zugorgan, oder dem damit etwa verbundenen Lagerteil
einen (nicht dargestellten) Anschlag vorzusehen, der die Kippbewegung des, Mitnehmers beim Überfahren
durch einen Förderwagen, begrenzt, so, daß der Schwerpunkt der Mitnehmer innerhalb des
Fördertrums des Zugorgans stets hinter der vorderen Führungsrolle 14 bleibt und das Wiederaufrichten
der Mitnehmer gesichert ist.
Wie, aus Fig. 1 ersichtlich, kann durch Anwendung
der Erfindung die Länge des Zugorgans so vermindert werden, daß an, ihm nur noch drei Mitnehmer
13 in gleichem Abstand, vorgesehen! zu werden brauchen, um kontinuierlich einen Förderwagen
nach dem andern zu erfassen und voranzuwegen, sofern es sich um Förderwagen normaler
Baulänge handelt. Statt dessen, kann man erfindungsgemäß gegebenenfalls auch vier Mitnehmer
vorsehen, etwa, wenn es sich um Großraumförderwagen
mit erhöhter Wagenlänge handelt. Hierbei sind die Mitnehmer aber so anzuordnen, daß ihr
Abstand abwechselt, so daß bei dem einen Wagen die Vorderachse und beim nächsten die Hinterachse
von dem Mitnehmer erfaßt wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Fö'rderwagenvorzieher mit an einer endlosen, geradlinig bis zum treibenden Kettenrad laufenden Kette in Förderrichtung schwenkbar angebrachten Mitnehmern, die im Fördertrum der Kette durch in festen, waagerechten Bahnen ohne geneigte Enden geführte Rollenpaare und einen rückwärtigen, als Gegengewicht beim Wiederaufrichten dienenden. Stützarm in Wirkungsstellung gehalten, werden und die am Ende des Fördertrums nach hinten unter Freigabe der von ihnen erfaßten Wagenachse umkippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des iao" treibenden Kettenrades (6) in dem Schwenkbereich des rückwärtigen, Stützarmes des Mitnehmers (13) liegt und die Kippbewegung des am Ende (18) der geraden. Führung (17) frei nach unten, schwingenden Mitnehmers so weit begrenzt, daß der Mitnehmer (13) an der Um-kehrstelle aus dem Kettenprofil nach außen, vorragt, jedoch seine.· Bewegungsbahn (20) unterhalb der Förderwagenachse (12) verläuft.
- 2. Förderwagemvorzieher nach Anspruch: 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (13) im Bereich der Achse des treibenden Kettenrades (6) eine Ausnehmung (19) besitzen, so daß der Stützarm des, Mitnehmers beim Durchgang durch die Umkehrstelle die Achse des Kettenrades teilweise umgreift.
- 3. Förderwagenrorzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zwecks Nachspatmens der Kette verschiebbar angeordneten, Achse (27) der Umkehrrolle (5) ein Führungsteil (29) verbunden ist, welches unter die feste Führungsbahn, (3) des Gestells faßt und eine kontinuierliche Unterstützung der Mitnehmerrollen (14, 15) beim Einschwenken in den Fördertrum der Kette sichert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 578 050, 617 842, 429, 726 389.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 602 8.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13715D DE948694C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Einrichtung zum Vorziehen der Foerderwagen von Grubenbetrieben und anderer Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13715D DE948694C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Einrichtung zum Vorziehen der Foerderwagen von Grubenbetrieben und anderer Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE948694C true DE948694C (de) | 1956-09-06 |
Family
ID=25962993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP13715D Expired DE948694C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Einrichtung zum Vorziehen der Foerderwagen von Grubenbetrieben und anderer Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE948694C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3548534A (en) * | 1968-12-23 | 1970-12-22 | Mattel Inc | Moving apparatus for a vehicle toy |
US4151754A (en) * | 1976-07-09 | 1979-05-01 | Ferag Ag | Chain drive |
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DE578050C (de) * | 1932-03-24 | 1933-06-09 | Anni Schilling | Kettenbahnantrieb fuer beiderseitige Fahrtrichtungen |
DE617842C (de) * | 1934-02-20 | 1935-08-27 | Gustav Duesterloh | Antriebsvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere im Grubenbetrieb |
DE702429C (de) * | 1936-02-23 | 1941-02-07 | Fritz Gruender | Vorrichtung zum Voranbewegen von Foerderwagen |
DE726389C (de) * | 1939-10-11 | 1942-10-12 | Moenninghoff Maschf | Einrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetrieb |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP13715D patent/DE948694C/de not_active Expired
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