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DE3035052C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3035052C2
DE3035052C2 DE19803035052 DE3035052A DE3035052C2 DE 3035052 C2 DE3035052 C2 DE 3035052C2 DE 19803035052 DE19803035052 DE 19803035052 DE 3035052 A DE3035052 A DE 3035052A DE 3035052 C2 DE3035052 C2 DE 3035052C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
friction wheel
guideway
drive device
chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803035052
Other languages
English (en)
Other versions
DE3035052A1 (de
Inventor
Horst 4600 Dortmund De Ludscheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDSCHEIDT KG 4600 DORTMUND DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803035052 priority Critical patent/DE3035052A1/de
Priority to AU68673/81A priority patent/AU537269B2/en
Priority to US06/254,768 priority patent/US4389923A/en
Publication of DE3035052A1 publication Critical patent/DE3035052A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3035052C2 publication Critical patent/DE3035052C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
    • B08B15/005Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops comprising a stationary main duct with one or more branch units, the branch units being freely movable along a sealed longitudinal slit in the main duct
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung mit ei­ ner Antriebseinrichtung für an Schienen verfahrbare Schlauchwagen zum Absaugen von festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Schadstoffen, insbesondere von Ab­ gasen aus Verbrennungsmotoren, wobei die Schlauchwagen im Arbeitsbereich an einem Absaugkanal verfahrbar geführt sind.
Vorrichtungen zum Absaugen von gasförmigen Schadstoffen werden z. B. in Autoreparaturwerkstätten, bei den Prüf­ stellen, an denen die Fahrzeuge mit laufendem Motor unter­ sucht werden müssen, eingesetzt, um die Auspuffgase ab­ zusaugen. Die Saugwagen fahren dabei an Saugschienen vor­ bei, z. B. gemäß DE-OS 28 40 516 des Anmelders. Sollen die Saugwagen in einer Endlosschleife geführt werden, z. B. bei Prüfstellen der Technischen Überwachungsvereine od. dgl., ist es notwendig, die Saugwagen nach Verlassen des eigentlichen Absaugkanales zurück zum Beginn des Absaug­ kanales über getrennte Schienenwege zurückzuführen. Da der Vortrieb am Saugkanal bei bekannten Einrichtungen da­ durch vorgenommen wird, daß die Saugwagen mit einem mecha­ nischen Hilfsmittel an dem entsprechenden sich selbst vorwärtsbewegenden Fahrzeug gekoppelt wurden, diese Ver­ fahrensweise jedoch nicht immer ausreichend präzise ist und zudem umständlich, ist bereits vorgeschlagen worden, ein spezielles Transportsystem der Saugwagen entlang des Absaugkanales vorzusehen. Dabei ist neben dem Saugkanal ein Schienensystem mit elektromotorisch getriebenen Transportfahrzeugen vorgesehen, die mit einem Arm eine Reihe von Schlauchwagen an der Rückseite ergreifen, weitertransportieren und dann aus dem Fahrbereich der Schlauchwagen ausschwenken.
Dieses bekannte System ist nur bedingt einsatzfähig, da nur kurze gerade Bahnstücke mit diesem Transportsystem versorgt werden können.
Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung ei­ ner Lösung, mit der ein Schlauchwagen unabhängig von der Bahnkrümmung, der Bahnsteigung oder der Bahnstrecke je­ derzeit bewegt werden kann und zwar unabhängig von be­ nachbarten Schlauchwagen, soweit eine freie Verfahrbar­ keit möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schlauchwagen an einer weiteren Führungsbahn zusammen mit der Antriebseinrichtung geführt und mit dieser dauer­ haft kraftschlüssig verbunden sind.
Durch diese Lösung wird jeder Schlauchwagen mit einem ei­ genen Antrieb versehen und zwar derart, daß er nicht nur getrennt steuerbar und in beiden Fahrtrichtungen entlang einer Führungsbahn verschiebbar bzw. bewegbar ist, sondern auch von den Krümmungsradien der Führungsbahnen unabhän­ gig ist, d. h. es können extrem kleine Krümmungsradien mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gefahren werden, was zu einer sehr kompakten Bauweise der Gesamtanlage führt, die mit der Vorrichtung ausgerüstet ist. Darüber hinaus ist von besonderem Vorteil, daß bekannte Anlagen herkömmlicher Bauweise mit der Erfindung nachgerüstet werden können, ohne daß es dazu eines aufwendigen Umbaues der einzelnen Schlauchwagen bedürfte.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Antriebs­ einrichtung mit einem einen Antriebsmotor und einen Reib­ radabrieb tragenden, in der weiteren Führungsbahn verfahr­ baren Fahrgestell ausgerüstet ist, wobei in weiterer Aus­ gestaltung vorgesehen sein kann, daß das Fahrgestell mit dem Schlauchwagen über ein Gelenkelement mit im wesent­ lichen vertikal ausgerichteter Gelenkachse verbunden ist.
Es hat sich gezeigt, daß es zum Ausgleich insbesondere enger Krümmungsradien vorteilhaft ist, wenn das Fahrge­ stell des Antriebes und der Schlauchwagen mit Rollen in der weiteren Führungsbahn gelagert sind, deren Aufhängung gegenüber dem Fahrgestell und dem Schlauchwagen drehbar ausgebildet ist.
Auf einem anderen Gebiet als dem der vorliegenden Erfin­ dung sind in Schienen verfahrbare Antriebe, die weitere Einrichtungsteile schleppen, bereits bekannt. So aus ei­ nem Prospektblatt der Fa. Wampfler "Motorgetriebene Loko­ motive", die einen elektromotorischen Reibradantrieb für nachzuschleppende Versorgungskabel zeigt. Beim dortigen Antrieb läuft das Reibrad im Inneren einer als Hohl­ schiene ausgebildeten, in im wesentlichen C-förmigen Trag­ schiene. Die dort gezeigte Ausführung hat den entschei­ denden Nachteil, daß zum einen ein völlig symmetrischer Bau aller Anlagenteile notwendig ist, um ein Verkanten der Laufrollen zu vermeiden und zum anderen bedingt das innenlaufende Reibrad sehr große Bahnkrümmungsradien.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß die Antriebs­ einrichtung mit einem horizontal ausgerichteten Elektro­ motor und einem auf der weiteren Führungsbahn laufenden Reibradantrieb ausgerüstet ist, wobei in spezieller Aus­ gestaltung vorgesehen sein kann, daß das Reibrad zum Ausgleich eines Krümmungsradius der weiteren Führungs­ bahn eine größere Breite aufweist als die jeweils in Kontakt mit dem Reibrad stehende Wirkfläche der weiteren Führungsbahn.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben den bereits ein­ gangs ausgeführten Vorteil, daß sehr kleine Krümmungsra­ dien der Führungsbahnen möglich sind.
Zum Übertragen großer Reibkräfte von dem Antriebsmotor über das Reibrad auf die Führungsbahn ist nach der Erfin­ dung vorgesehen, daß das Profil des Reibrades an seiner Lauffläche mit einem etwa symmetrisch angeordneten Mit­ telscheitel, einem Krümmungsradius od. dgl. derart aus­ gerüstet ist, daß das Reibrad mit einem geringfügig pro­ filmäßig vorspringenden Bereich in den Laufschlitz der Führungsbahn eingreifen kann.
Zum exakten Dosieren der Reibkraft des Reibrades an der Laufschiene ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Laufrollen der Antriebseinrichtung gegenüber dem Fahrge­ stell in ihrem Abstand einstellbar sind, so daß durch Veränderung des Abstandes zwischen Laufrollen und Fahr­ gestell relativ zur weiteren Führungsbahn das gegenüber dem Fahrgestell ortsfeste Reibrad gegen die Laufschiene verspannbar ist.
Ein weiteres für die Erfindung wesentliches Merkmal be­ steht darin, daß die Angriffsebenen des den Schlauchwagen mit der Antriebseinrichtung kraftschlüssig verbindenden Gelenkes stufenförmig versetzt und die Massenschwerpunk­ te des Schlauchwagens einerseits und der Antriebseinrich­ tung andererseits auf jeweils unterschiedlichen Seiten der Führungsbahn angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist die Gesamtvorrichtung gewichtsmäßig ausgeglichen, so daß sie ohne besondere Führungselemente von der wei­ teren Führungsbahn direkt in die Schienen am Absaugka­ nal mit weiteren Führungsrollen einfahren kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschrei­ bung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in vereinfachter Darstellung außerhalb eines Saugka­ nales,
Fig. 2 eine Systemaufsicht auf die Vorrichtung relativ zur Führungsbahn und in
Fig. 3 einen vereinfacht wiedergegebenen Schnitt durch den Bereich des Reibrades in Eingriff mit der Füh­ rungsbahn.
Die allgemein mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrich­ tung besteht aus einem Schlauchwagen 2 und einer über ein Gelenkelement 3 damit kraftschlüssig verbundenen An­ triebseinrichtung 4.
Der Schlauchwagen 2, dessen Absaugschlauch 5 und die wei­ teren Elemente lediglich andeutungsweise wiedergegeben sind, ist in einer Führungsbahn 6 über Laufrollen 7 ver­ fahrbar angeordnet, ebenso wie die Antriebseinrichtung 4 mit in der gleichen Führungsbahn 6 laufenden Laufrollen 8 ausgerüstet ist. Die Laufrollen 7 und 8 sind an den je­ weiligen Vorrichtungsteilen um Vertikalachsen schwenkbar gelagert. Diese Vertikalachsen sind in Fig. 1 mit 9 bzw. 9′ bezeichnet.
Das Gelenkelement 3 ist so angeordnet, daß dessen Schwenk­ achse, die mit 10 bezeichnet ist, ebenfalls im wesent­ lichen vertikal ausgerüstet ist. Wie sich aus Fig. 1 und in Verbindung mit Fig. 2 ergibt, ist das Gelenkelement 3 relativ zur Führungsbahn 6 so an dem Schlauchwagen 2 und der Antriebseinrichtung 4 angeordnet, daß die mit 11 und 12 in Fig. 2 bezeichneten Systemschwerpunkte der beiden Vorrichtungselemente 2 und 4 je auf einer Seite der Füh­ rungsbahn 6 angeordnet sind.
Der Schlauchwagen 2 ist mit nicht näher dargestellten wei­ teren Führungselementen, wie Führungsrollen u. dgl., aus­ gerüstet, um in einem nur andeutungsweise wiedergegebenen Saugkanal 13 mit seitlichen Lamellenplatten 14 einzufah­ ren und dabei gleichzeitig die Lamellenplatten derart an­ zuheben, daß die Absaugöffnung des Absaugschlauches 5 frei­ gegeben wird, so daß die Schadstoffe 5 in den Saugkanal 13 eingesogen werden können. Dies ist nicht näher darge­ stellt und Gegenstand einer nicht vorveröffentlichten Anmeldung des Anmelders.
Die Antriebseinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus ei­ nem Fahrgestell 15, einem daran angeordneten Elektromotor 16 mit einem Getriebe 17 und einem Reibrad 18, dessen im wesentlichen dachförmiges Profil in Fig. 3 etwas größer, jedoch vereinfacht dargestellt ist. Die Laufräder 8 am Fahrgestell 15 der Antriebseinrichtung 4 können in ihrem Abstand derart verändert werden, daß das Reibrad 18 ge­ gen die Unterseite der Führungsbahn 6 verspannt werden kann, so daß der Anpreßdruck variierbar ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedan­ ken der Erfindung zu verlassen. So kann nach der Erfin­ dung auch vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung im Bereich des Absaugschlauches direkt am Schlauchwagen angeordnet, jedoch relativ zu diesem verschiebbar gela­ gert ist, um einen Radiusausgleich bei Kurvenfahrt er­ reichen zu können. Dabei kann dann das Fahrgestell mit einem Doppelgelenkelement ausgerüstet sein, um einen ent­ sprechenden Kurvenausgleich zu gewährleisten.

Claims (9)

1. Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung für an Schienen verfahrbare Schlauchwagen zum Absaugen von festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Schadstoffen, insbesondere von Abgasen aus Verbrennungsmotoren, wobei die Schlauchwa­ gen im Arbeitsbereich an einem Absaugkanal verfahrbar ge­ führt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwagen (2) an einer weiteren Führungsbahn (6) zusammen mit der Antriebseinrichtung (4) geführt und mit dieser dauerhaft kraftschlüssig verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (4) mit einem einen Antriebsmotor (16) und einen Reibradantrieb (18) tragenden, in der wei­ teren Führungsbahn (6) verfahrbaren Fahrgestell (15) aus­ gerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (15) mit dem Schlauchwagen (2) über ein Gelenkelement (4) mit im wesentlichen vertikal ausgerich­ teter Gelenkachse (10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (15) und der Schlauchwagen (2) mit Rollen (8 bzw. 7) in der weiteren Führungsbahn (6) gelagert sind, deren Aufhängung gegen­ über dem Fahrgestell (15) und dem Schlauchwagen (2) dreh­ bar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (4) mit einem horizontal ausgerichteten Elektromotor (16) und ei­ nem auf der weiteren Führungsbahn (6) laufenden Reibrad­ antrieb (18) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Reibrad (18) zum Ausgleich eines Krümmungsradius der weiteren Führungsbahn (6) eine größere Breite aufweist als die jeweils in Kontakt mit dem Reibrad (18) stehende Wirkfläche der weiteren Führungs­ bahn (6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profil des Reibrades (18) an seiner Lauffläche mit einem etwa symmetrisch angeord­ neten Mittelscheitel, einem Krümmungsradius od. dgl. der­ art ausgerüstet ist (Fig. 3), daß das Reibrad mit einem geringfügig profilmäßig vorspringenden Bereich in den Laufschlitz der Führungsbahn (6) eingreifen kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (8) der Antriebs­ einrichtung (4) gegenüber dem Fahrgestell (15) in ihrem Abstand einstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Angriffsebenen des den Schlauchwagen (2) mit der Antriebseinrichtung (4) kraft­ schlüssig verbindenden Gelenkes (3) stufenförmig ver­ setzt und die Massenschwerpunkte (11 bzw. 12) des Schlauchwagens (2) einerseits und der Antriebseinrich­ tung (4) andererseits auf jeweils unterschiedlichen Sei­ ten der Führungsbahn (6) angeordnet sind (Fig. 2).
DE19803035052 1980-04-19 1980-09-17 Vorrichtung mit einer antriebseinrichtung fuer an schienen verfahrbare schlauchwagen zum absaugen von schadstoffen Granted DE3035052A1 (de)

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