DE3035052C2 - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/06—Safety devices or measures against cable fracture
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/002—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
- B08B15/005—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops comprising a stationary main duct with one or more branch units, the branch units being freely movable along a sealed longitudinal slit in the main duct
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung mit ei
ner Antriebseinrichtung für an Schienen verfahrbare
Schlauchwagen zum Absaugen von festen und/oder flüssigen
und/oder gasförmigen Schadstoffen, insbesondere von Ab
gasen aus Verbrennungsmotoren, wobei die Schlauchwagen
im Arbeitsbereich an einem Absaugkanal verfahrbar geführt
sind.
Vorrichtungen zum Absaugen von gasförmigen Schadstoffen
werden z. B. in Autoreparaturwerkstätten, bei den Prüf
stellen, an denen die Fahrzeuge mit laufendem Motor unter
sucht werden müssen, eingesetzt, um die Auspuffgase ab
zusaugen. Die Saugwagen fahren dabei an Saugschienen vor
bei, z. B. gemäß DE-OS 28 40 516 des Anmelders. Sollen die
Saugwagen in einer Endlosschleife geführt werden, z. B.
bei Prüfstellen der Technischen Überwachungsvereine od.
dgl., ist es notwendig, die Saugwagen nach Verlassen des
eigentlichen Absaugkanales zurück zum Beginn des Absaug
kanales über getrennte Schienenwege zurückzuführen. Da
der Vortrieb am Saugkanal bei bekannten Einrichtungen da
durch vorgenommen wird, daß die Saugwagen mit einem mecha
nischen Hilfsmittel an dem entsprechenden sich selbst
vorwärtsbewegenden Fahrzeug gekoppelt wurden, diese Ver
fahrensweise jedoch nicht immer ausreichend präzise ist
und zudem umständlich, ist bereits vorgeschlagen worden,
ein spezielles Transportsystem der Saugwagen entlang des
Absaugkanales vorzusehen. Dabei ist neben dem Saugkanal
ein Schienensystem mit elektromotorisch getriebenen
Transportfahrzeugen vorgesehen, die mit einem Arm eine
Reihe von Schlauchwagen an der Rückseite ergreifen,
weitertransportieren und dann aus dem Fahrbereich der
Schlauchwagen ausschwenken.
Dieses bekannte System ist nur bedingt einsatzfähig, da
nur kurze gerade Bahnstücke mit diesem Transportsystem
versorgt werden können.
Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung ei
ner Lösung, mit der ein Schlauchwagen unabhängig von der
Bahnkrümmung, der Bahnsteigung oder der Bahnstrecke je
derzeit bewegt werden kann und zwar unabhängig von be
nachbarten Schlauchwagen, soweit eine freie Verfahrbar
keit möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Schlauchwagen an einer weiteren Führungsbahn zusammen
mit der Antriebseinrichtung geführt und mit dieser dauer
haft kraftschlüssig verbunden sind.
Durch diese Lösung wird jeder Schlauchwagen mit einem ei
genen Antrieb versehen und zwar derart, daß er nicht nur
getrennt steuerbar und in beiden Fahrtrichtungen entlang
einer Führungsbahn verschiebbar bzw. bewegbar ist, sondern
auch von den Krümmungsradien der Führungsbahnen unabhän
gig ist, d. h. es können extrem kleine Krümmungsradien mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung gefahren werden, was zu
einer sehr kompakten Bauweise der Gesamtanlage führt, die
mit der Vorrichtung ausgerüstet ist. Darüber hinaus ist
von besonderem Vorteil, daß bekannte Anlagen herkömmlicher
Bauweise mit der Erfindung nachgerüstet werden können,
ohne daß es dazu eines aufwendigen Umbaues der einzelnen
Schlauchwagen bedürfte.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Antriebs
einrichtung mit einem einen Antriebsmotor und einen Reib
radabrieb tragenden, in der weiteren Führungsbahn verfahr
baren Fahrgestell ausgerüstet ist, wobei in weiterer Aus
gestaltung vorgesehen sein kann, daß das Fahrgestell mit
dem Schlauchwagen über ein Gelenkelement mit im wesent
lichen vertikal ausgerichteter Gelenkachse verbunden ist.
Es hat sich gezeigt, daß es zum Ausgleich insbesondere
enger Krümmungsradien vorteilhaft ist, wenn das Fahrge
stell des Antriebes und der Schlauchwagen mit Rollen in
der weiteren Führungsbahn gelagert sind, deren Aufhängung
gegenüber dem Fahrgestell und dem Schlauchwagen drehbar
ausgebildet ist.
Auf einem anderen Gebiet als dem der vorliegenden Erfin
dung sind in Schienen verfahrbare Antriebe, die weitere
Einrichtungsteile schleppen, bereits bekannt. So aus ei
nem Prospektblatt der Fa. Wampfler "Motorgetriebene Loko
motive", die einen elektromotorischen Reibradantrieb für
nachzuschleppende Versorgungskabel zeigt. Beim dortigen
Antrieb läuft das Reibrad im Inneren einer als Hohl
schiene ausgebildeten, in im wesentlichen C-förmigen Trag
schiene. Die dort gezeigte Ausführung hat den entschei
denden Nachteil, daß zum einen ein völlig symmetrischer
Bau aller Anlagenteile notwendig ist, um ein Verkanten
der Laufrollen zu vermeiden und zum anderen bedingt das
innenlaufende Reibrad sehr große Bahnkrümmungsradien.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß die Antriebs
einrichtung mit einem horizontal ausgerichteten Elektro
motor und einem auf der weiteren Führungsbahn laufenden
Reibradantrieb ausgerüstet ist, wobei in spezieller Aus
gestaltung vorgesehen sein kann, daß das Reibrad zum
Ausgleich eines Krümmungsradius der weiteren Führungs
bahn eine größere Breite aufweist als die jeweils in
Kontakt mit dem Reibrad stehende Wirkfläche der weiteren
Führungsbahn.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben den bereits ein
gangs ausgeführten Vorteil, daß sehr kleine Krümmungsra
dien der Führungsbahnen möglich sind.
Zum Übertragen großer Reibkräfte von dem Antriebsmotor
über das Reibrad auf die Führungsbahn ist nach der Erfin
dung vorgesehen, daß das Profil des Reibrades an seiner
Lauffläche mit einem etwa symmetrisch angeordneten Mit
telscheitel, einem Krümmungsradius od. dgl. derart aus
gerüstet ist, daß das Reibrad mit einem geringfügig pro
filmäßig vorspringenden Bereich in den Laufschlitz der
Führungsbahn eingreifen kann.
Zum exakten Dosieren der Reibkraft des Reibrades an der
Laufschiene ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die
Laufrollen der Antriebseinrichtung gegenüber dem Fahrge
stell in ihrem Abstand einstellbar sind, so daß durch
Veränderung des Abstandes zwischen Laufrollen und Fahr
gestell relativ zur weiteren Führungsbahn das gegenüber
dem Fahrgestell ortsfeste Reibrad gegen die Laufschiene
verspannbar ist.
Ein weiteres für die Erfindung wesentliches Merkmal be
steht darin, daß die Angriffsebenen des den Schlauchwagen
mit der Antriebseinrichtung kraftschlüssig verbindenden
Gelenkes stufenförmig versetzt und die Massenschwerpunk
te des Schlauchwagens einerseits und der Antriebseinrich
tung andererseits auf jeweils unterschiedlichen Seiten
der Führungsbahn angeordnet sind. Durch diese Maßnahme
ist die Gesamtvorrichtung gewichtsmäßig ausgeglichen,
so daß sie ohne besondere Führungselemente von der wei
teren Führungsbahn direkt in die Schienen am Absaugka
nal mit weiteren Führungsrollen einfahren kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschrei
bung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in
vereinfachter Darstellung außerhalb eines Saugka
nales,
Fig. 2 eine Systemaufsicht auf die Vorrichtung relativ
zur Führungsbahn und in
Fig. 3 einen vereinfacht wiedergegebenen Schnitt durch
den Bereich des Reibrades in Eingriff mit der Füh
rungsbahn.
Die allgemein mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrich
tung besteht aus einem Schlauchwagen 2 und einer über ein
Gelenkelement 3 damit kraftschlüssig verbundenen An
triebseinrichtung 4.
Der Schlauchwagen 2, dessen Absaugschlauch 5 und die wei
teren Elemente lediglich andeutungsweise wiedergegeben
sind, ist in einer Führungsbahn 6 über Laufrollen 7 ver
fahrbar angeordnet, ebenso wie die Antriebseinrichtung 4
mit in der gleichen Führungsbahn 6 laufenden Laufrollen 8
ausgerüstet ist. Die Laufrollen 7 und 8 sind an den je
weiligen Vorrichtungsteilen um Vertikalachsen schwenkbar
gelagert. Diese Vertikalachsen sind in Fig. 1 mit 9 bzw.
9′ bezeichnet.
Das Gelenkelement 3 ist so angeordnet, daß dessen Schwenk
achse, die mit 10 bezeichnet ist, ebenfalls im wesent
lichen vertikal ausgerüstet ist. Wie sich aus Fig. 1 und
in Verbindung mit Fig. 2 ergibt, ist das Gelenkelement 3
relativ zur Führungsbahn 6 so an dem Schlauchwagen 2 und
der Antriebseinrichtung 4 angeordnet, daß die mit 11 und
12 in Fig. 2 bezeichneten Systemschwerpunkte der beiden
Vorrichtungselemente 2 und 4 je auf einer Seite der Füh
rungsbahn 6 angeordnet sind.
Der Schlauchwagen 2 ist mit nicht näher dargestellten wei
teren Führungselementen, wie Führungsrollen u. dgl., aus
gerüstet, um in einem nur andeutungsweise wiedergegebenen
Saugkanal 13 mit seitlichen Lamellenplatten 14 einzufah
ren und dabei gleichzeitig die Lamellenplatten derart an
zuheben, daß die Absaugöffnung des Absaugschlauches 5 frei
gegeben wird, so daß die Schadstoffe 5 in den Saugkanal 13
eingesogen werden können. Dies ist nicht näher darge
stellt und Gegenstand einer nicht vorveröffentlichten
Anmeldung des Anmelders.
Die Antriebseinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus ei
nem Fahrgestell 15, einem daran angeordneten Elektromotor
16 mit einem Getriebe 17 und einem Reibrad 18, dessen im
wesentlichen dachförmiges Profil in Fig. 3 etwas größer,
jedoch vereinfacht dargestellt ist. Die Laufräder 8 am
Fahrgestell 15 der Antriebseinrichtung 4 können in ihrem
Abstand derart verändert werden, daß das Reibrad 18 ge
gen die Unterseite der Führungsbahn 6 verspannt werden
kann, so daß der Anpreßdruck variierbar ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch
in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedan
ken der Erfindung zu verlassen. So kann nach der Erfin
dung auch vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung
im Bereich des Absaugschlauches direkt am Schlauchwagen
angeordnet, jedoch relativ zu diesem verschiebbar gela
gert ist, um einen Radiusausgleich bei Kurvenfahrt er
reichen zu können. Dabei kann dann das Fahrgestell mit
einem Doppelgelenkelement ausgerüstet sein, um einen ent
sprechenden Kurvenausgleich zu gewährleisten.
Claims (9)
1. Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung für an Schienen
verfahrbare Schlauchwagen zum Absaugen von festen und/oder
flüssigen und/oder gasförmigen Schadstoffen, insbesondere
von Abgasen aus Verbrennungsmotoren, wobei die Schlauchwa
gen im Arbeitsbereich an einem Absaugkanal verfahrbar ge
führt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwagen
(2) an einer weiteren Führungsbahn (6) zusammen mit der
Antriebseinrichtung (4) geführt und mit dieser dauerhaft
kraftschlüssig verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung (4) mit einem einen Antriebsmotor
(16) und einen Reibradantrieb (18) tragenden, in der wei
teren Führungsbahn (6) verfahrbaren Fahrgestell (15) aus
gerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrgestell (15) mit dem Schlauchwagen (2) über ein
Gelenkelement (4) mit im wesentlichen vertikal ausgerich
teter Gelenkachse (10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (15) und der
Schlauchwagen (2) mit Rollen (8 bzw. 7) in der weiteren
Führungsbahn (6) gelagert sind, deren Aufhängung gegen
über dem Fahrgestell (15) und dem Schlauchwagen (2) dreh
bar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (4) mit
einem horizontal ausgerichteten Elektromotor (16) und ei
nem auf der weiteren Führungsbahn (6) laufenden Reibrad
antrieb (18) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Reibrad (18) zum Ausgleich
eines Krümmungsradius der weiteren Führungsbahn (6) eine
größere Breite aufweist als die jeweils in Kontakt mit
dem Reibrad (18) stehende Wirkfläche der weiteren Führungs
bahn (6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Profil des Reibrades (18)
an seiner Lauffläche mit einem etwa symmetrisch angeord
neten Mittelscheitel, einem Krümmungsradius od. dgl. der
art ausgerüstet ist (Fig. 3), daß das Reibrad mit einem
geringfügig profilmäßig vorspringenden Bereich in den
Laufschlitz der Führungsbahn (6) eingreifen kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, da
durch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (8) der Antriebs
einrichtung (4) gegenüber dem Fahrgestell (15) in ihrem
Abstand einstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Angriffsebenen des den
Schlauchwagen (2) mit der Antriebseinrichtung (4) kraft
schlüssig verbindenden Gelenkes (3) stufenförmig ver
setzt und die Massenschwerpunkte (11 bzw. 12) des
Schlauchwagens (2) einerseits und der Antriebseinrich
tung (4) andererseits auf jeweils unterschiedlichen Sei
ten der Führungsbahn (6) angeordnet sind (Fig. 2).
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19803035052 DE3035052A1 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Vorrichtung mit einer antriebseinrichtung fuer an schienen verfahrbare schlauchwagen zum absaugen von schadstoffen |
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US06/254,768 US4389923A (en) | 1980-04-19 | 1981-04-16 | Exhaust apparatus for removing pollutants |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803035052 DE3035052A1 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Vorrichtung mit einer antriebseinrichtung fuer an schienen verfahrbare schlauchwagen zum absaugen von schadstoffen |
Publications (2)
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DE3035052A1 DE3035052A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3035052C2 true DE3035052C2 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6112186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803035052 Granted DE3035052A1 (de) | 1980-04-19 | 1980-09-17 | Vorrichtung mit einer antriebseinrichtung fuer an schienen verfahrbare schlauchwagen zum absaugen von schadstoffen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3433602A1 (de) * | 1984-08-18 | 1986-02-27 | Horst 7447 Aichtal Jentzsch | Einrichtung zum absaugen und sammeln von gasen, insbesondere von kraftfahrzeug-auspuffgasen in einer montage- oder betriebshalle |
IT201700055740A1 (it) * | 2017-05-23 | 2018-11-23 | Filcar S P A | Dispositivo avvolgitore per un tubo di aspirazione |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840516A1 (de) * | 1978-09-18 | 1980-03-27 | Horst Ludscheidt | Vorrichtung zum anschliessen eines bewegbaren saugschlauchsystemes an ein stationaeres absaugrohrsystem |
-
1980
- 1980-09-17 DE DE19803035052 patent/DE3035052A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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