DE9321053U1 - Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an RotationsdruckmaschinenInfo
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Description
A-1597 28.08.95
- 1 - hohz.ur
Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotati onsdruckmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung
seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen
entsprechend der jeweils zu verarbeitenden Bogenformatbreite
mit einem an der Bedienseite angeordneten Stellglied, wobei ein Seitenanschlag quer zur Bogen längsrichtung verschiebbar
ist, Zugmittel zu dem an der Bedienseite eines Bogenstapels sichtbaren und frei zugänglich angeordneten Stellglied
geführt und Stellglied sowie Zugmittel formschlüssig
miteinander verbunden sind.
Aus dem Stand der Technik der DE 41 00 901 A1 eines namhaften Druckmaschinenherstellers ist bereits ein Verfahren zum
Vorstapeln in einem Bogenanleger von Rotationsdruckmaschinen
bekannt. Anschläge an zwei Spindeln, die über jeweils einen separat zugeordneten Stellantrieb bewegbar sind, werden zur
Erleichterung des Vorstapelvorganges seitlich vom
Anlegestapel um ein bestimmtes Maß weg- und nach Beendigung des Vorstapelns wieder auf diesen zubewegt. Dabei wird die
seitliche Stellung des Bogenstapels über eine Tasteinrichtung
überwacht. Nachteilig bei dieser Konzeption ist, daß ausgehend von den vorgesehenen elektromotorisch
verwirklichten Spindelantrieben nicht bereits weitblickend
die Einrichtung anderer Stellkomponenten in das Konzept
verwirklicht wurde.
Rotationsdruckmaschinen desselben Herstellers bekannt. Durch
frei bewegbare, im vorderen Bereich des Bogenstapels vorgesehene Führungsschienen ist eine freie seitliche
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Bewegung mit geringstem Kraftaufwand und schonendem Umgang
mit den zu bedruckenden Bogen möglich.
Die deutsche Patentschrift DE PS 1 102 768 offenbart eine
Bogendruckmaschine mit Anlegetisch und Anlegeschienen, über
zwei Stellköpfe sind Wellen verdrehbar, an deren hinteren Ende je eine Seilzugrolle aufgenommen ist. An auf diesen
Seilzugrollen umlaufenden Seilzügen sind Laschen befestigt/
die je eine Seitenanlageschiene bewegen. Die
Seitenanlageschienen durchgreifen die Stapelwand und sind
innerhalb je einer Aussparung axial bewegbar. Auch diese Konfiguration des Standes der Technik bezieht sich
ausschließlich auf einen Anlegebereich einer
Bogendruckmaschine.
Schließlich ist aus G 85 14 473.8 U1 eine Vorrichtung zum veränderlichen Einstellen eines Seitenanschlages für
Bogenstapel in einem Bogenstapelan leger bekannt, über einen
am Bogenanlegergestell umgelenkt geführten Zahnriemen ist ein
Seitenanschlag quer zur Bogen längsrichtung verschiebbar und
an die jeweils zu verarbeitende Bogenformatbreite anpaßbar.
Zwischen einem frei zugänglich angeordneten Stellglied und dem den Seitenanschlag verschiebenden Zugmittel besteht eine
formschlüssige Verbindung.
Den skizzierten Lösungen des Standes der Technik haftet der Nachteil an, daß die Anpaßvorgänge an verschiedene zu
verarbeitenden Bogenformate sich lediglich auf den Anlegebereich beziehen, obwohl bei Formatwechsel am
Bogenausleger ebenfalls Verstellungen vorzunehmen sind, die
bei den Lösungen des Standes der Technik inkonsequenterweise
keine Berücksichtigung finden. Angesichts der aufgezeigten
Nachteile des Standes der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, bei Formatwechsel notwendige
Anpassungsvorgänge für die Bogenführung von einer Bedienstelle aus für die gesamte Maschine zu initiieren.
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Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst/ daß bei Betätigung des Stellgliedes über zusammenwirkende Zugmittel
seitliche Bogenführungen gleichzeitig im Anlegebereich und im
Auslagebereich symmetrisch zur Mitte eines Druckwerkes
verstellbar s i nd.
Von Vorteil bei dieser Lösung ist der Umstand, daß die seitlichen Bogenführungen jeweils um den gleichen Betrag/
bezogen auf die Maschinenmitte, verstellbar sind. Damit
können langwierige Separat justagen im Anleger und im Ausleger
entfallen. Die Drucker brauchen keine Einstellungen im
ungünstig zugänglichen Auslagebereich vorzunehmen; die
ergonomisch günstige Anordnung des Stellgliedes gestattet eine Zentralverstellung von einem Bedienplatz aus. Die als
Zugmittel verwendeten Normteile sind preiswert/ annähernd wartungsfrei und verfugen über lange Lebensdauer bei hoher
Betriebssicherheit.
Darüberhinaus bietet die neuerungsgemäße Lösung den Vorteil
einer erheblichen Rüstzeiteinsparung bei Auftrags- und
Formatwechsel/ da alle seitlichen Bogenführungen zentral und
gleichzeitig von einer Bedienstelle aus verstellt werden können.
Eine weitere Ausgestaltung des der Neuerung zugrunde
liegenden Gedankens sieht vor, daß von einer durch das Stellglied verstellbaren Zentra IspindeL über die Zugmittel
Stellspindeln verdrehbar sind. Die Spindeln sind jeweils mit
einem Rechts- und einem Linksgewindeabschnitt versehen. Damit
ist in vorteilhafter Weise ein Heranfahren der seitlichen
Bogenführungen an die jeweils zu verarbeitenden Formatbreiten
möglich, überdies ist vorgesehen, die seitlichen Stapelführungen oberhalb des Bogenanlegers durch
Axia IversteL Lungen der Stellspindel exakt auf einen
Druckzylinder einzustellen. Dadurch können die Einzelbogen
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nahezu optimal ausgerichtet an den Druckzylinder übergeben
werden.
Abschließend sei noch erwähnt, daß parallel zu seitlichen Stapelführungen Einstapelhilfen am Bogenstapel verstellbar
si nd.
Anhand einer Zeichnung wird die Neuerung nunmehr näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 2 die in die Zeichenebene geklappten Verläufe der Zugmi tte I
Fig. 4 die seitlichen Stapelführungen oberhalb des
Anlegestape Is
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Darstellung einer
Rotationsdruckmaschine sind in Druckwerksseitenwänden 2 die
Druckwerkzylinder eines Druckwerkes 1 aufgenommen. Dabei
handelt es sich um einen Druckformzylinder 4, einen
übertragungszylinder 5 sowie um einen Druckzylinder 6.
Unterhalb des Druckzylinders &oacgr; ist eine Auslagekette 7
vorgesehen, an der einzelne Greiferbrücken 8 aufgenommen ist
Die Greiferbrücken 8 legen die bedruckten Bogen auf einen
Auslagestapel 9 ab; die abgelegten Bogen werden durch
Geradstoßer 10 in eine ausgerichtete Lage gebracht. Die seitlich des Auslagestapels 9 angebrachten Geradstoßer 10
sind an je einer Spindel 13 aufgenommen.
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Der AusLagestapeL 9 ist von einer StapeLunterLage 12
aufgenommen/ die durch eine Hubkette 11 gehoben und gesenkt
werden kann. An einem Ende der Hubkette 11 ist ein Gegengewicht 18 befestigt. Am Ende des AusLagestapeLs 9
befindet sich ein schwenkbarer AnschLag 14, wodurch eine Probebogenentnahme mögLich ist.
Die SteL LspindeLn 13 wurden über Zugmittel 17, beispielsweise
Ketten, betätigt. Die Ketten 17 verlaufen über Kettenführungen 19 zu einer ZentraLspinde I 20. Eine weiteres,
ebenfalls um die ZentralspindeL 20 umlaufendes Zugmittel 21
welches als Kette oder Zahnriemen ausgeführt sein kann, läuft um eine Stellspindel 22 um. Auf den Spindeln 20 und 22 sind
EinstapeIhiLfen 23 axial bewegbar angeordnet. Der auf einem
Stapelboden 25 ruhende Anlegestapel 26 ist über eine
Hubkette 24 aufwärts und abwärts bewegbar.
Um die Zentralspindel 20 läuft ein weiteres Zugmitte 40
- beispielsweise in Form einer Kette - um, welches eine
StelLspindel 28 betätigt, auf welcher seitliche Stapelführungen 29 aufgenommen sind. Das Zugmittel 40 ist
über ein Stellrad 41 vom Handrad 36 aus betätigbar und wirkt auf die ZentraLspinde I 20 ein.
In der Darstellung nach Fig. 2 sind die einzelnen Spindeln samt deren seitlichen Bogenführungen sowie die Verläufe der
Zugmittel in die Zeichenebene geklappt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die im oberen Teil der Fig. 2
dargestellten Spindeln 13 in den Oruckwerkseitenwänden 2
aufgenommen sind, während die Zentralspindel 20 sowie die
SteIlspindeLn 20, 22 und 28 in den An Legerseitenwänden 3
gelagert s i nd.
Eine Verstellung der seitlichen Bogenführungen erfolgt durch
Verdrehen des Stellgliedes 36, welches über ein Getriebe 37
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- 6 - hohz.ur
auf ein SteLLrad 41 einwirkt, über welches das als Kette oder
Zahnriemen ausgeführte Zugmittel 40 umläuft. Die Kette 40 bewegt über das mittlere der Kettenräder oder Zahnscheiben
die Zentralspindel 20. Von dieser wiederum wird via Kette
die Stellspindel 22 verdreht, die die Einstapelhilfen 23
aufnimmt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befinden sich die Zentralspindel 20 und die Stellspindel 20 in den
Anlegerseitenwänden 3 übereinander.
Das Zugmittel 40 erstreckt sich jedoch parallel zur Anlegerseitenwand 3 bis zu einer weiteren Stellspindel 28.
Auf dieser, ebenfalls in den Anlegerseitenwänden 3
aufgenommenen Stellspindel befinden sich zwei seitliche Stapelführungen 29, die bei Verdrehung der Stellspindel 28
ebenfalls seitlich verfahrbar sind.
Schließlich ist auf der Zentralspindel 20 ein drittes
Kettenrad 30 aufgenommen, von welchem sich ein Zugmittel beidseits der Anlegerseitenwände 3 und der
Druckwerkseitenwände 2 bis zu den Stellspindeln 13 erstreckt.
Bei Verdrehung der Spindeln 13 werden die Geradstoßer 10 an den Auslegestapel 9 heran- oder von diesem wegbewegt.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die
Zentralspindel 20 und die Stellspindel 22. Die
Zentralspindel 20 und die Stellspindel 22 bestehen aus
jeweils zwei Hälften, die mittels eines Spindelkreuzes 33
miteinander verbunden sind. Auf einem Gewindeabschnitt 34 mit
Rechtsgewinde und einem Gewindeabschnitt 35 mit Linksgewinde
gleicher Steigung sind die Einstapelhilfen 23 aufgenommen.
Wiederum sei darauf hingewiesen, daß sich die beiden in Rede stehenden Spindeln 20 und 22 übereinander angeordnet in den
Anlegerseitenwänden 3 befinden. Eine Verdrehung der Spindeln 20 und 22 durch die Zugmittel 21 bzw. 40 ausgehend
vom Handrad 36 bewirkt ein sich aufeinander Zu- oder sich voneinander Wegbewegen der Einstapelhilfen 23. Die
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EinstapelhiLfen 23 auf den Gewindeabschnitten 34 mit
Rechtsgewinde und die - hier aus Symmetriegründen nicht
dargestellten - Einstapelhilfen 23 auf dem
Gewindeabschnitten 35 mit Linksgewinde legen auf dieser Weise
während der Verstellung jeweils dieselben Wege zurück, wodurch sich eine symmetrisch zur Maschinenmitte orientierte
Axialverstellung sowohl der Einstapelhilfen 23 als auch der
seitlichen StapeI führungen 29 wie auch der seitlichen Geradstoßer 10 ergibt.
In Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung der Stellspindel 28 samt der auf dieser angeordneten seitlichen
Stapelführungen 29 gezeigt. Die Spindel 28 weist mittig zwei
Gewindeaus laufe 32 auf. Bei einer Verdrehung der Stellspindel 28 durch die Kette 40 werden die auf den
Gewindeabschnitten 34 und 35 aufgenommenen seitlichen
Stapelführungen 29 jeweils um den gleichen Betrag axial
bewegt/ so daß sich eine Verstellung beider Stapelführungen 29 symmetrisch zur Maschinenmitte ergibt. In
Fig. 4 ist ferner die Traverse 27 gezeigt, welche in den Anlegerseitenwänden 3 aufgenommen ist. Auf den Kettenrädern,
die auf dieser Spindel gelagert sind, läuft die Hubkette 24, die den Anlegestapel 26 vertikal bewegt, um.
An der Anlegerseitenwand 3 ist konzentrisch zur
Stellspindel 28 ein Stellrad 39 aufgenommen. Dessen Innengewinde kämmt mit einer mit einem Außengewinde
versehenen Gewindebuchse 42. über die Buchse 42 ist die Stellspindel 28 je nach Drehrichtung am Stellrad 39 in axiale
Richtung entgegen der Federkraft einer Feder 38 verstellbar. Die Feder 38 stützt sich einerseits an der
Anlegerseitenwand 3 und andererseits an einer zwischen dem
Rechtsgewinde 34 und einem Bund 43 vorgesehenen Stützscheibe ab. Somit sind Axialverstellungen in Richtung des in Fig. 4
dargestellten Doppelpfeiles möglich.
A-1597 . 28.08.95
Bei Längerbauenden Men rfarbenrotationsdruckmaschinen ist
durchaus denkbar, eine pneumatisch oder elektrisch bwirkte Formatanpassung im Anlege- oder AusLagebereich vorzusehen.
Unter Einbindung entsprechender Stellkomponenten in eine
Zentralfernbedienung, könnten dann Einstapelhilfen 23,
Geradstoßer 10 und seitliche Stapelführungen gleichzeitig
verstellt werden.
A-1597 • 12 -
28.08.95 hohz.ur
1 | Druckwerk | 23 | EinstapelhiIfe |
2 | Druckwerkseitenwand | 24 | Hubkette |
3 | An Legerseitenwand | 25 | Stape Lbogen |
4 | D ruekformzyLinder | 26 | An LegerstapeI |
5 | übertragungszylinder | 27 | Traverse |
6 | Drue kzy Li nder | 28 | Ste L Ispi nde I |
7 | Aus Lagekette | 29 | seitliche StapeLführung |
8 | Grei ferbrücke | 30 | Kettenrad |
9 | Aus Lagestape L | 31 | Hubkettenrad |
10 | Gradstoße r | 32 | Gewi ndeaus lauf |
11 | Hubkette | 33 | Spi ndeIkreuz |
12 | Stape Lunter Lage | 34 | Rechtsgewi nde |
13 | Stellspindel | 35 | Li nksgewi nde |
14 | Ansch Lag | 36 | Handrad |
15 | Buchse | 37 | Get ri ebe |
16 | Buchse | 38 | Fede r |
17 | Kette | 39 | SteLlrad |
18 | Gegengewi cht | 40 | Kette |
19 | Kettenführung | 41 | Stel Irad |
20 | Zent raIspi ndeI | 42 | Gewi ndebuchse |
21 | Kette | 43 | Bund |
22 | SteIIspi ndeI |
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen entsprechend der jeweiLs zur
verarbeitenden Bogenformatbreiten mit einem an der
Bedienseite angeordneten Stellglied, wobei ein Seitenanschlag quer zur Bogen längsrichtung verschiebbar
ist, Zugmittel zu dem an der Bedienseite des Bogenstapels sichtbaren und frei zugänglich angeordneten
Stellglied geführt, sowie Zugmittel und Stellglied formschlüssig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Stellgliedes (36) über
zusammenwirkende Zugmittel (17, 21, 40) seitliche Bogenführungen (10, 23, 29) gleichzeitig im
Anlegebereich (26) und AusLagebereich
<9) symmetrisch zur Mitte eines Druckwerkes <1) verstellbar sind.
2. Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß von einer durch das Stellglied (36) verstellbaren
Zentralspindel (20) über die Zugmittel (17, 21, 40) Stellspindeln (13, 22, 28) verdrehbar sind.
3. Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen gemäß der Ansprüche 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß Spindeln (13, 20, 22, 28) jeweils ein Rechts- und
ein Linksgewinde (34, 35) aufweisen.
4. Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
A-159 7 28.08.95
daß die seitlichen StapeLführungen (29) durch
Axia L ve rs te L Lung der SteLLspindeL (28) exakt auf einen
DruekzyLinder (6) zustelLbar sind.
Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß paralleL zu seitlichen Bogenführungen (10, 29)
EinstapeLhiLfen (23) am Bogenstapel (26) verstellbar
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321053U DE9321053U1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321053U DE9321053U1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen |
DE4327012A DE4327012A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9321053U1 true DE9321053U1 (de) | 1995-10-26 |
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ID=25928536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9321053U Expired - Lifetime DE9321053U1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9321053U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29813785U1 (de) | 1998-08-01 | 1998-10-22 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach | Einstellvorrichtung für formatvariable Bauteile in einer Druckmaschine |
-
1993
- 1993-08-12 DE DE9321053U patent/DE9321053U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29813785U1 (de) | 1998-08-01 | 1998-10-22 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach | Einstellvorrichtung für formatvariable Bauteile in einer Druckmaschine |
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