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DE9318983U1 - Behälterbaugruppe - Google Patents

Behälterbaugruppe

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Publication number
DE9318983U1
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DE
Germany
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container
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outer container
inner container
container assembly
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9318983U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
De Limon Fluhme GmbH
Original Assignee
De Limon Fluhme GmbH
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Publication date
Application filed by De Limon Fluhme GmbH filed Critical De Limon Fluhme GmbH
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Publication of DE9318983U1 publication Critical patent/DE9318983U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N19/00Lubricant containers for use in lubricators or lubrication systems
    • F16N19/003Indicating oil level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Behälterbaugruppe für Druckluftaufbereitungs-Moduls, fnit einem Innenbehälter aus Kunststoff und einem AuQenbehälter.
Es ist bekannt, bei nahezu jeder Art von Druckluftanwendungen sogenannte Druckluftaufbereitungs-Module einzusetzen. Es handelt sich dabei um Druckregler, Filter, Öler und dergleichen. Derartige Druckluftaufbereitungs-Module werden üblicherweise zu sogenannten Wattungseinheiten zusammengefaßt. Die eintretende. Druckluft wird in den Wartungseinheiten behandelt und steht an deren Ausgang in dem gewünschten Anwendungszustand bereit. Einige der Druckluftaufbereitungs-Module umfassen sogenannte Behälterbaugruppen. Diese Behälterbaugruppen dienen zur Aufnahme von Medien, die der Luft beigefügt werden sollen, so beispielsweise bei den Druckluftölern, oder auch den aus der Druckluft abgeschiedenen Medien, wie dies bei den Druckluftfiltern der Fall ist.,
Bisher werden in der Praxis Behälterbaugruppen eingesetzt, die einen den Innendruck aufnehmenden Behälter umfassen, der wenigstens an einer Stelle den Einblick in das Behälterinnere ermöglicht. Es werden üblicherweise druckfeste Behälter aus Glas oder druckfestem, transparentem kunststoff verwendet. Es ist auch bekannt, diese Behalter durch AuBenbehälter gegen mechani-
• ·
sehe Einwirkungen von außen zu schützen. So werden beispielsweise korbartige Mstallaußenbehälter ober den eigentlichen .Druckbehälter aufgeschoben, utn den Druckbehälter gegen mechanische Einwirkungen von außen, zu schützen -und darüber hinaus als Splitterschutz -zu;' dienen, for den Fall, daß der Behälter ."beschädigt ; wird -Und .-unter Druck zerspringt« Da der Innenbehälter,:" tien -^gfesalntefi' ,. Druck a_ufrii^R»tr'"--:":''.wird-··- der ÄuQenbehaTter so Ober den -Innenbehälter' aufgeschoben, daß zwischen fbeiden ein -SpIe.! ::Verbieibt. Die's -vereinfacht die Montage und es müssen,nicht zu enge Toleranzen eingehalten werden. ' ' ' ' ■■■'" ' ' ">' ■ ·■■··■■■
Ein Nachteil herkömmlicher Behälterbaugruppen besteht darin, daß die Herstellung der druckfesten Innenbehälter insbesondere aus Kunststoff sehr aufwendig ist und die Behälter aufgrund der Kunststoffalterung und der Versprödung aufgrund mangelnder Chernieresistenz nur eine vergleichsweise kurze Standzeit haben. Viele in den Behälterbaugruppen versendeten- Chemikalien enthalten alkoholische Lösungsmittel, die zu einer Kunststoffversprödung beitragen, wobei in der Regel noch hohe Temperaturen auf den Kunststoff einwirken. Diese Versprödung führt leicht zu Behälterexplosionen, deren Auswirkungen zwar durch Splitterschutzkörbe in Form von Außenbehältern begrenzt werden, jedoch einen Funktionsausfall der Wartungseinheit bzw. des Druckluftaufbereitungs-Moduls zur Folge haben.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß fur ztsei unterschiedliche Behälter entsprechende Befestigungsvorrichtungen am Modul vorgesehen sein müssen. Es ist in der Praxis daher gängig, den Schutzbehälter am innenbehälter zu befestigen, " was im Schadensfall die Schutzssiirkimg des Außenbehälters erheblich beeinträchtigen kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die A u f g'a.b.e zugrunde, eine Behälterbaugruppe for Druckluftaufbereitungsmodule der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß der Auf-
wand für die Herstellung drucktragender Kunststoffbehälter entfällt, die Befestigung der Behälterbaugruppe am Modul vereinfacht wird und, die ,Druck- und Cheinieresistenz der Behälterbaugruppe verbessert .wire};
Die technische L &rgr; s.u &eegr; g ,dieser Aufgabe ist" dadurch gekennzeichnet, daß bei "eihsf gattungsgeniäOen Behälterbaugruppe der Außenbehälter ein :.bis "auf .wenigstens eine Fensteröffnung geschlossener, .die im inneren auftretenden Drucke aufnehmender Behälter ist, in weichen der Kunststoff-Innenbehälter unter Preßsitz eingesetzt ist. .
Die erfindungsgemäSe Behälterbaugruppe weist nur noch einen dünnwandigen Kunststoffinnenbehälter auf, der allein verwendet die Innendrücke nicht aufnehmen kann. Dieser dünnwandige Kunststoff-Innenbehälter wird unter PreBsitz in einen AuSanbehälter eingesetzt, welcher die Drücke aufnimmt und wenigstens eine Fensteröffnung aufholst. Dieser ÄuSenbehälter ist gemäß einem Vorschlag der Erfindung aus Metall, gemäß einem alternativen Vorschlag aus einem Kunststoff. Beispielsweise können auch Faserkunststoffe eingesetzt «erden. Der Innenbehälter wird' mit Druck nur noch im Bereich der Fensteröffnungen des AuSsnbehälters belastet. Wegen der geringen Öffnungsfläche kann der ansonsten vollständig mit seiner Außenfläche an der Innenwandung des AuSenbehälters anliegende Behälter in diesem Bereich den Drücken standhalten.
Die erfindungsgemäSe Behälterbaugruppe läßt sich einfacher fertigen und einfacher am Modul befestigen. Der dünnwandige Innenbehälter" aus Kunststoff ist einfacher herzustellen als ein drucktragender, dickwandiger Einzelbehälter, Der Außenbehälter aus Metall oder Kunststoff, der nicht transparent sein muß, läßt sich aus entsprechenden Materialien ebenfalls, einfacher herstellen. Nach dem Zusammensetzen ist die Behältergruppe nur noch
mit einer Befestigungsvorrichtung am Modul anzuordnen.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß an der Außenwandung des Innenbehälters Vorsprunge angeordnet sind, die formschlüssig in Nuten einsetzbar sind, die an der AuSenbehälterinnenwandung ausgebildet sind» Damit kann . der Innenbehälter verdrehfest zum Außenbehälter eingesetzt werden, ^injiyprtjeilhafter Wei£e_sind ;die Auslaßoffnungen sowohl , am Innen- als auch am/Außenbehälter ausgearbeitet j wobei der Innenbehälter den Außenbehälter auch im Bereich der Auslaßb'ffnungen auskleidet. Zur vertikalen Fixierung des InnenbehSlters am Außenbehälter wird mit ' Vorteil vorgeschlagen, im Bereich des oberen Randes eine Rastvorrichtung anzuordnen.
Wird bei großen Temperaturen mit entsprechenden Chemikalien gearbeitet, wird mit Vorteil vorgeschlagen, im Bereich der Fensteröffnungen des AuQenbehaiters zwischen den Innenbehälter und den Außenbehälter eine transparente Verstarkungsplatte einzusetzen. Dabei handelt es sich in vorteilhafter Weise urn eine Glasscheibe. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung befindet sich in der Außenlandung des Innenbehälters in dem Bereich eine Nut, in dem der Außenbehälter seine Fensteröffnung aufweist. In diese Nut kann in vorteilhafter Weise die Verstärkungsplatte eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Behälterbaugruppe ist hinsichtlich der Herstellung und der Montage einfacher und weist eine größere Standzeit auf, da die Chemieresistenz auch bei großen Temperaturen erheblich verbessert ist. Eine VersprSdung findet bei dem praktisch nicht drucktragenden Innenbehälter nicht statt. Darüber hinaus tsfird das Drucktragegerust durch Einsatz der Verstärkungsplatte in Fensteröffnungen des an sich drucktragenden Außenbehälters komplettiert, so daß der Innenbehälter auch unter hoher thermischer und chemischer Beanspruchung nicht explodieren kann.
Weitere Vorteile und Merkmals der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische Frontansicht auf 'eine
Wartungseinheitj :;■"' ■'' ■■ · ■'·:::-;":';..;
Figur 2 . - _■.eine Schnittdarstellurtg -durchy^.feiLne.'^Behäiter-'
baugruppe und . : ..■.··'.- ',·:.- 7■;:.: ·.
Figur 3 eine Schnittdarstellung durch die"Behälterbaugruppe gemäß Figur 2 an der'Stelle &Idigr;&Pgr;/&Igr;&Idigr;&Idigr;,
Die in Figur 1 gezeigte Wartungseinheit 1 umfaßt zur beispielhaften Erläuterung ein Filtermodul 2a, ein ,Reglermodul 2b und ein ölermodul 2c. An den Enden sind Anschlußflansche 3 für die druckluftführenden Leitungen angeordnet. Die Module sind im Bereich ihrer Verbindungs»ände 4 miteinander verbunden. Das Filtermodul 2a und das Ölermodul 2c weisen ,eine' Behälterbaugruppe 5 auf^ wobei im Falle des Filtermöduls 2a ein Auslaß 6 an der unteren Behalteroberflache angeordnet ist.
Die Ausführung der erfindungsgemäSen BehMlterbaugruppe ist in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Ein dünnwandiger, niqht drucktragender Innenbehälter 8 aus transparentem Kunststoff ist in einen drucktragenden Außenbehälter 7 in Preßpassung eingesetzt. Hie sich aus Figur 3 ergibt, hat der Innenbehälter 8 an der Außenwand Vorsprünge 9, welche in Nuten 10 im Außenbeh'älter 7 formschlüssig einsetzbar sind. Ein Vorsprung 11 des Innenbehälters 8 ist mit einer Hut versehen, in »eiche eine Scheibe 12 einsetzbar ist. Dieser Bereich äes InnenbehSlters 7 wird im Bereich der Fensteröffnung 13 des ÄuBenbehälters 7 angeordnet. Die Scheibe 12 ist gegen den Innendruck an ihren Rändern an den die Fensteröffnung 13 uragebenden Kanten des Außenbehälters 7 gelagert,
Die Auslaßöffnung IA des Innenbehälter kleidet die Auslaßöffnung 15 des AuSenbehäiters aus, so daß im praktischen Einsatz der Auöenbehälter nicht mit den Chemikalien invVerbindung kommt. ' . . y ., " &Ggr; &lgr; ' : &ngr; :'\ " :' .r: .::
Um den. Innenbehälter 7 vertikal~relativ
fixieren t ist' im oberen ' Bereicii &ngr;&idiagr;&eacgr;&idiagr;&eegr;
gehaltener Stützring „16 eingesetzt, /wobei ; öie ^
mittels einer \Schi'.aube 18 am7AuQehbehälter befestigt' wirp?:?§/i;y/
Während der an sich nicht drucktragende Kunststoffinnenbehälter 8 auch bei großen Temperaturen chemieresistent ist, kann es nicht zu Versprödung infolge von Spannungen kommen, da alle Druckkräfte von dsm Außenbehälter 7 aufgenommen werden.
Bezugszeichenliste
1 Wartungseinheit
2a Filter : :
2b Regler
:2c -''biet/K-.\-f.,'..-■■.., '.·■
3 Anschlußflansch
4 Verbinöungswänd
5 Behälterbaugruppe
6 Auslaß
7 AuQenbehälter
8 Innenbehälter
9 Vorsprung
10 Nut
11 Vorsprung mit Scheibennut
12 Scheibe
13 Fensteröffnung
14 Ausläßöffnung:Innenbehälter
15 Äuslaßöffnung Außsnbehälter 15 Stutzring
17 Rastnase
18 Schraube

Claims (9)

Ansprüche
1. Bebälterbaugruppe für Druckluftaufbereitungs-Module, ■:.·■ ·; mit einem Innenbehälter aus Kunststoff und einem Außenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (7) ein :|äs ~a_üf wenigstens eine', Fensteröffnung (13) gescKlosseper^Kidie^im Inneren auftretenden Drücke aufnehmander Behaltet sJsty, in welchen der Innenbehälter (8) unter Preßsitz'eingesetztiist.*-
2. Behälterbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AuQenbehälter (7) aus Metall besteht.
3. Baugruppe nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (7) aus Kunststoff besteht.
4. Behälterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwandung des Innenbehälters (8) Vorsprunge (9) ausgebildet sindj die formschlüssig in Nuten (10) einsetzbar sind, die an der Innenwandung des Außenbehälters (7) ausgebildet sind.
5. Behälterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (15) des Außenbehälters (7) durch die Auslaßöffnungen (14) des Innenbehälters (8) ausgekleidet sind.
6. Behälterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälteroberkante eine Rastvorrichtung (17) angeordnet ist.
7. Behälterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fensteröffnung (13) im Außenbehälter (7) zwischen dem Innenbehälter (8) und dem Außenbehälter (7) eine transparente Verstärkungsscheibe (12) eingesetzt ist.
-si &Ggr;: &Igr; :.·
8. Behälterbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsscheibe (12) aus Glas besteht.
9. Behälterbaugruppe nach einem der Ansprüche 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daö an der I.Außenwandung des Innehbehälters (8) in dem Bereich .....der-Fensteröffnung (13). ira AuBeobehllter
'■■·-<7) eine ^Nüt^ör ^die :yerst|rkungsschelbe^ (12) } ausgebildet ist. ·;■ ■';...-·.;;-;:>:>,■■·.'- ■:^;^4:.'-.;;:-: ·" ;>:'--·■■■ ' -Ml·-'^^ :-";'^C""^"--'5:^>:-
-■ &iacgr;&ogr; -
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