DE9318983U1 - Behälterbaugruppe - Google Patents
BehälterbaugruppeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/30—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
- F16N7/32—Mist lubrication
- F16N7/34—Atomising devices for oil
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Description
Die Erfindung betrifft eine Behälterbaugruppe für Druckluftaufbereitungs-Moduls,
fnit einem Innenbehälter aus Kunststoff und einem AuQenbehälter.
Es ist bekannt, bei nahezu jeder Art von Druckluftanwendungen sogenannte Druckluftaufbereitungs-Module einzusetzen. Es handelt
sich dabei um Druckregler, Filter, Öler und dergleichen.
Derartige Druckluftaufbereitungs-Module werden üblicherweise zu sogenannten Wattungseinheiten zusammengefaßt. Die eintretende.
Druckluft wird in den Wartungseinheiten behandelt und steht an deren Ausgang in dem gewünschten Anwendungszustand bereit.
Einige der Druckluftaufbereitungs-Module umfassen sogenannte
Behälterbaugruppen. Diese Behälterbaugruppen dienen zur Aufnahme von Medien, die der Luft beigefügt werden sollen, so
beispielsweise bei den Druckluftölern, oder auch den aus der Druckluft abgeschiedenen Medien, wie dies bei den Druckluftfiltern
der Fall ist.,
Bisher werden in der Praxis Behälterbaugruppen eingesetzt, die einen den Innendruck aufnehmenden Behälter umfassen, der
wenigstens an einer Stelle den Einblick in das Behälterinnere ermöglicht. Es werden üblicherweise druckfeste Behälter aus Glas
oder druckfestem, transparentem kunststoff verwendet. Es ist auch bekannt, diese Behalter durch AuBenbehälter gegen mechani-
• ·
sehe Einwirkungen von außen zu schützen. So werden beispielsweise korbartige Mstallaußenbehälter ober den eigentlichen
.Druckbehälter aufgeschoben, utn den Druckbehälter gegen
mechanische Einwirkungen von außen, zu schützen -und darüber
hinaus als Splitterschutz -zu;' dienen, for den Fall, daß der
Behälter ."beschädigt ; wird -Und .-unter Druck zerspringt« Da der
Innenbehälter,:" tien -^gfesalntefi' ,. Druck a_ufrii^R»tr'"--:":''.wird-··- ■ der
ÄuQenbehaTter so Ober den -Innenbehälter' aufgeschoben, daß
zwischen fbeiden ein -SpIe.! ::Verbieibt. Die's -vereinfacht die
Montage und es müssen,nicht zu enge Toleranzen eingehalten werden.
' ' ' ' ■■■'" ' ' ">' ■ ·■■··■■■
Ein Nachteil herkömmlicher Behälterbaugruppen besteht darin, daß die Herstellung der druckfesten Innenbehälter insbesondere aus
Kunststoff sehr aufwendig ist und die Behälter aufgrund der Kunststoffalterung und der Versprödung aufgrund mangelnder
Chernieresistenz nur eine vergleichsweise kurze Standzeit haben. Viele in den Behälterbaugruppen versendeten- Chemikalien
enthalten alkoholische Lösungsmittel, die zu einer Kunststoffversprödung
beitragen, wobei in der Regel noch hohe Temperaturen auf den Kunststoff einwirken. Diese Versprödung führt leicht zu
Behälterexplosionen, deren Auswirkungen zwar durch Splitterschutzkörbe in Form von Außenbehältern begrenzt werden,
jedoch einen Funktionsausfall der Wartungseinheit bzw. des Druckluftaufbereitungs-Moduls zur Folge haben.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß fur ztsei unterschiedliche
Behälter entsprechende Befestigungsvorrichtungen am Modul
vorgesehen sein müssen. Es ist in der Praxis daher gängig, den Schutzbehälter am innenbehälter zu befestigen, " was im
Schadensfall die Schutzssiirkimg des Außenbehälters erheblich beeinträchtigen kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die A u f g'a.b.e zugrunde,
eine Behälterbaugruppe for Druckluftaufbereitungsmodule
der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß der Auf-
wand für die Herstellung drucktragender Kunststoffbehälter entfällt,
die Befestigung der Behälterbaugruppe am Modul vereinfacht wird und, die ,Druck- und Cheinieresistenz der Behälterbaugruppe
verbessert .wire};
Die technische L &rgr; s.u &eegr; g ,dieser Aufgabe ist" dadurch gekennzeichnet, daß bei "eihsf gattungsgeniäOen Behälterbaugruppe
der Außenbehälter ein :.bis "auf .wenigstens eine Fensteröffnung
geschlossener, .die im inneren auftretenden Drucke aufnehmender
Behälter ist, in weichen der Kunststoff-Innenbehälter unter
Preßsitz eingesetzt ist. .
Die erfindungsgemäSe Behälterbaugruppe weist nur noch einen
dünnwandigen Kunststoffinnenbehälter auf, der allein verwendet die Innendrücke nicht aufnehmen kann. Dieser dünnwandige
Kunststoff-Innenbehälter wird unter PreBsitz in einen AuSanbehälter eingesetzt, welcher die Drücke aufnimmt und
wenigstens eine Fensteröffnung aufholst. Dieser ÄuSenbehälter
ist gemäß einem Vorschlag der Erfindung aus Metall, gemäß einem
alternativen Vorschlag aus einem Kunststoff. Beispielsweise
können auch Faserkunststoffe eingesetzt «erden. Der Innenbehälter wird' mit Druck nur noch im Bereich der
Fensteröffnungen des AuSsnbehälters belastet. Wegen der geringen
Öffnungsfläche kann der ansonsten vollständig mit seiner Außenfläche an der Innenwandung des AuSenbehälters anliegende
Behälter in diesem Bereich den Drücken standhalten.
Die erfindungsgemäSe Behälterbaugruppe läßt sich einfacher
fertigen und einfacher am Modul befestigen. Der dünnwandige Innenbehälter" aus Kunststoff ist einfacher herzustellen als ein
drucktragender, dickwandiger Einzelbehälter, Der Außenbehälter
aus Metall oder Kunststoff, der nicht transparent sein muß, läßt sich aus entsprechenden Materialien ebenfalls, einfacher herstellen.
Nach dem Zusammensetzen ist die Behältergruppe nur noch
mit einer Befestigungsvorrichtung am Modul anzuordnen.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß an der Außenwandung des
Innenbehälters Vorsprunge angeordnet sind, die formschlüssig in Nuten einsetzbar sind, die an der AuSenbehälterinnenwandung ausgebildet
sind» Damit kann . der Innenbehälter verdrehfest zum
Außenbehälter eingesetzt werden, ^injiyprtjeilhafter Wei£e_sind ;die
Auslaßoffnungen sowohl , am Innen- als auch am/Außenbehälter
ausgearbeitet j wobei der Innenbehälter den Außenbehälter auch im
Bereich der Auslaßb'ffnungen auskleidet. Zur vertikalen Fixierung
des InnenbehSlters am Außenbehälter wird mit ' Vorteil vorgeschlagen, im Bereich des oberen Randes eine Rastvorrichtung
anzuordnen.
Wird bei großen Temperaturen mit entsprechenden Chemikalien gearbeitet, wird mit Vorteil vorgeschlagen, im Bereich der
Fensteröffnungen des AuQenbehaiters zwischen den Innenbehälter
und den Außenbehälter eine transparente Verstarkungsplatte einzusetzen. Dabei handelt es sich in vorteilhafter Weise urn
eine Glasscheibe. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung befindet sich in der Außenlandung des Innenbehälters in dem Bereich eine
Nut, in dem der Außenbehälter seine Fensteröffnung aufweist. In diese Nut kann in vorteilhafter Weise die Verstärkungsplatte
eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Behälterbaugruppe ist hinsichtlich der Herstellung und der Montage einfacher und weist eine größere
Standzeit auf, da die Chemieresistenz auch bei großen Temperaturen erheblich verbessert ist. Eine VersprSdung findet bei dem
praktisch nicht drucktragenden Innenbehälter nicht statt. Darüber hinaus tsfird das Drucktragegerust durch Einsatz der
Verstärkungsplatte in Fensteröffnungen des an sich drucktragenden Außenbehälters komplettiert, so daß der
Innenbehälter auch unter hoher thermischer und chemischer Beanspruchung nicht explodieren kann.
Weitere Vorteile und Merkmals der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische Frontansicht auf 'eine
Figur 2 . - _■.eine Schnittdarstellurtg -durchy^.feiLne.'^Behäiter-'
baugruppe und . : ..■.··'.- ',·:.- 7■;:.: ·.
Figur 3 eine Schnittdarstellung durch die"Behälterbaugruppe
gemäß Figur 2 an der'Stelle &Idigr;&Pgr;/&Igr;&Idigr;&Idigr;,
Die in Figur 1 gezeigte Wartungseinheit 1 umfaßt zur beispielhaften Erläuterung ein Filtermodul 2a, ein ,Reglermodul
2b und ein ölermodul 2c. An den Enden sind Anschlußflansche 3
für die druckluftführenden Leitungen angeordnet. Die Module sind
im Bereich ihrer VerbindungsȊnde 4 miteinander verbunden. Das
Filtermodul 2a und das Ölermodul 2c weisen ,eine'
Behälterbaugruppe 5 auf^ wobei im Falle des Filtermöduls 2a ein
Auslaß 6 an der unteren Behalteroberflache angeordnet ist.
Die Ausführung der erfindungsgemäSen BehMlterbaugruppe ist in
den Figuren 2 und 3 gezeigt. Ein dünnwandiger, niqht drucktragender Innenbehälter 8 aus transparentem Kunststoff ist
in einen drucktragenden Außenbehälter 7 in Preßpassung eingesetzt. Hie sich aus Figur 3 ergibt, hat der Innenbehälter 8
an der Außenwand Vorsprünge 9, welche in Nuten 10 im Außenbeh'älter 7 formschlüssig einsetzbar sind. Ein Vorsprung 11
des Innenbehälters 8 ist mit einer Hut versehen, in »eiche eine
Scheibe 12 einsetzbar ist. Dieser Bereich äes InnenbehSlters 7
wird im Bereich der Fensteröffnung 13 des ÄuBenbehälters 7
angeordnet. Die Scheibe 12 ist gegen den Innendruck an ihren Rändern an den die Fensteröffnung 13 uragebenden Kanten des
Außenbehälters 7 gelagert,
Die Auslaßöffnung IA des Innenbehälter kleidet die
Auslaßöffnung 15 des AuSenbehäiters aus, so daß im praktischen
Einsatz der Auöenbehälter nicht mit den Chemikalien invVerbindung
kommt. ' . . y ., " &Ggr; &lgr; ' : &ngr; :'\ " :' .r: .::
Um den. Innenbehälter 7 vertikal~relativ
fixieren t ist' im oberen ' Bereicii &ngr;&idiagr;&eacgr;&idiagr;&eegr;
gehaltener Stützring „16 eingesetzt, /wobei ; öie ^
mittels einer \Schi'.aube 18 am7AuQehbehälter befestigt' wirp?:?§/i;y/
Während der an sich nicht drucktragende Kunststoffinnenbehälter 8 auch bei großen Temperaturen chemieresistent ist, kann es
nicht zu Versprödung infolge von Spannungen kommen, da alle
Druckkräfte von dsm Außenbehälter 7 aufgenommen werden.
1 Wartungseinheit
2a Filter : :
2b Regler
:2c -''biet/K-.\-f.,'..-■■.., '.·■
3 Anschlußflansch
4 Verbinöungswänd
5 Behälterbaugruppe
6 Auslaß
7 AuQenbehälter
8 Innenbehälter
9 Vorsprung
10 Nut
11 Vorsprung mit Scheibennut
12 Scheibe
13 Fensteröffnung
14 Ausläßöffnung:Innenbehälter
15 Äuslaßöffnung Außsnbehälter
15 Stutzring
17 Rastnase
18 Schraube
Claims (9)
1. Bebälterbaugruppe für Druckluftaufbereitungs-Module, ■:.·■ ·; mit
einem Innenbehälter aus Kunststoff und einem Außenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (7) ein :|äs ~a_üf
wenigstens eine', Fensteröffnung (13) gescKlosseper^Kidie^im
Inneren auftretenden Drücke aufnehmander Behaltet sJsty, in
welchen der Innenbehälter (8) unter Preßsitz'eingesetztiist.*-
2. Behälterbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der AuQenbehälter (7) aus Metall besteht.
3. Baugruppe nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenbehälter (7) aus Kunststoff besteht.
4. Behälterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwandung des Innenbehälters (8) Vorsprunge (9) ausgebildet sindj die
formschlüssig in Nuten (10) einsetzbar sind, die an der Innenwandung des Außenbehälters (7) ausgebildet sind.
5. Behälterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (15) des
Außenbehälters (7) durch die Auslaßöffnungen (14) des Innenbehälters (8) ausgekleidet sind.
6. Behälterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälteroberkante eine
Rastvorrichtung (17) angeordnet ist.
7. Behälterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fensteröffnung
(13) im Außenbehälter (7) zwischen dem Innenbehälter (8) und dem Außenbehälter (7) eine transparente Verstärkungsscheibe
(12) eingesetzt ist.
-si &Ggr;: &Igr; :.·
8. Behälterbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsscheibe (12) aus Glas besteht.
9. Behälterbaugruppe nach einem der Ansprüche 7 oder 8,dadurch
gekennzeichnet, daö an der I.Außenwandung des Innehbehälters
(8) in dem Bereich .....der-Fensteröffnung (13). ira AuBeobehllter
'■■·-<7) eine ^Nüt^ör ^die :yerst|rkungsschelbe^ (12) } ausgebildet
ist. ·;■ ■';...-·.;;-;:>:>,■■·.'- ■:^;^4:.'-.;;:-: ·" ;>:'--·■■■ ' -Ml·-'^^ :-";'^C""^"--'5:^>:-
-■ &iacgr;&ogr; -
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DE9318983U DE9318983U1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Behälterbaugruppe |
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DE (1) | DE9318983U1 (de) |
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