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DE9313156U1 - Sicherheitstürbeschlag - Google Patents

Sicherheitstürbeschlag

Info

Publication number
DE9313156U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
doorknob
plate
door
counter
threaded
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9313156U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEMUK LABORTECHNIK GmbH
Original Assignee
FEMUK LABORTECHNIK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by FEMUK LABORTECHNIK GmbH filed Critical FEMUK LABORTECHNIK GmbH
Priority to DE9313156U priority Critical patent/DE9313156U1/de
Publication of DE9313156U1 publication Critical patent/DE9313156U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying

Landscapes

  • Liquid Crystal (AREA)

Description

FEMUK Labortechnik GmbH ,D 82467 Garmisch-Partenkirchen
Sicherheitstürbeschlag
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitstürbeschlag, insbesondere bei einer Wohnungseingangstür gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sicherheitsbeschläge bei Eingangstüren werden in den verschiedensten Ausführungen gefertigt.
Willkürlich sind als Beispiel einige beim Deutschen Patentamt angemeldete und bekannte Konstruktionen nachstehend angegeben, die im Prinzip charakteristisch für weitere auf dem Markt befindliche Konstruktionsausführung sind:
DE-OS 2 4 23 135,
DE-OS 24 33 996,
DE-OS 30 07 667,
DE-OS 31 28 725,
DE-OS 33 14 063
Alle Konstruktionen haben gemeinsam, dass das Türknopf· Schild auf der Aussenfläche des Türblatts den eigent-
lichen Sicherheitsfaktor bildet.
Man muss berücksichtigen, dass bei Einbruch über die Wohnungseingangstür in der Regel der Türbeschlag bzw. der Sicherheitsschliesszylinder die eigentlichen Angriffpunkte sind bzw. waren.
In früheren Zeiten war das Türknopf schild auf der Türblattaussenseite mittels sichtbaren Holzschrauben befestigt, und der Sicherheitsschliesszylinder ragte einige Millimeter über die Fläche des TürknopfSchildes hinaus. Man verliess sich ganz auf den Sicherheitsschliesszylinder, bedachte aber nicht, dass gerade der Sicherheitsschliesszylinder für Einbrecher ein geradezu einladender Angriffspunkt war.
Steht der Sicherheitsschliesszylinder einige Millimeter vor, so ist dieser mit einer Zange oder einem anderen Werkzeug leicht fest greifbar.
Durch einen kurzen Drehruck kann der Sicherheitsschliesszylinder in der Mitte - an der Schwachstelleabgeschert werden, und einem Zugriff zum Schloss steht nichts mehr im Wege.
Das Schloss kann ohne weitere Beschädigung dann leicht geöffnet werden, und der Wohnungszugang ist nicht mehr versperrt.
Es lag daher zunächst der Gedanke nahe, das Türknopfschild in seiner Stärke so zu fertigen, dass der Sicherheitsschliesszylinder mit der Fläche des Türknopfschild eine Ebene bildet, um ein Angreifen des Sicherheitsschliesszylinders zu unterbinden.
Gleichzeitig mußte berücksichtigt werden, dass die Anbringung des Türknopf schild auf eine andere Art an dem Türblatt zu befestigen ist. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, indem an der Innenfläche des TürknopfSchildes Gewindebohrungen angebracht wurden, in die von der Innenseite des Türblatts her Gewindeschrauben zur Befestigung dienten,
Wird durch die verstärkte Ausführung des TürknopfSchildes ein unmittelbares Angreifen des Sicherheitsschliesszylinders verhindert, so kann mit einem verstärkten Werkzeug das Türknopfschild an seinen erhöhten Umfangsflächen angefasst werden und der Sicherheitsschliesszylinder mitsamt dem Türknopfschild abgeschert werden, zumal die Gewindebefestigungsschrauben relativ schwach ausgebildet sind und im Türblatt so gut wie gar nicht
geführt sind.
Eine zusätzliche Sicherheit glaubt man, vermeintlich dadurch zu bewirken, imdem der Vierkantstift, der den Türdrücker aufnimmt, über eine Gewinderolle unmittelbar in dem Türknopfhals befestigt wird.
Eine weitere Sicherheit will man durch eine zusätzliche Einlage einer Stahlplatte oder ähnlichem in der rückseitigen Hohlseite des TürknopfSchildes erreichen .
Eine andere Einbruchsmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass der Türknopf auf einfachste Art mittels einer Eisensäge im Bereich des Türknopfhalses abgetrennt wird. Dadurch wird dann der Vierkantstift teilweise freigelegt. Der Vierkantstift kann mit einfachen Werkzeugen dann leicht radial bewegt werden, wodurch die Schlossfalle sich zurückschieben lässt.
Die Tür öfnnet sich, zumal in den meisten Fällen die Eingangstür nur durch die Falle gesichert ist.
Aufgrund der geschilderten Einbruchsmöglichkeiten besteht ein dringender Bedarf darin, den Türknopf gegen teilweise Abtrennung zu sichern.
Ebenso erforderlich ist es, bei der Türknopfschildkonstruktion eine Lösung zu berücksichtigen, damit die Umfangsseiten nicht mehr angreifbar sind.
Der Grund- und Hauptgedanke der Erfindung ist in dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erkennbar.
Die Erfindungsidee wird vervollständigt durch die weiteren Ansprüche , die Zeichnungen und deren Erläuterungen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen dargestellt, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist.
Es besteht die Möglichkeit, dass aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungserläuterungen sich
Kennzeichen und Vorteile ergeben, die für sich selbst oder in verschiedenen Konstruktionskombinationen erfindungsbedeutsam sein können.
Zunächst zeigen:
15
Fig. 1 eine Seitenansichtszeichnung des
montierten Sicherheitstürbeschlags
von der Längsseite des Türblatts
aus betrachtet,
20
Fig'. 2 eine vordere Ansichtszeichnung
des TürknopfSchildes,
Fig. 3 eine Ansichtszeichnung des TürknopfSchildes gemäss Fig.2 um 90°
geschwenkt,
Fig. 4 eine Teilquerschnittszeichnung
gemäss Schnitt C-C (Fig.2),
Fig. 5 eine Teilquerschnittszeichnung
gemäss Schnitt A-A ( Fig.1),
Fig. 6 eine Teilquerschnittszeichnung gemäss
Schnitt B-B (Fig.2) und im Bereich "X",
Fig. 7 eine Stirnansichtszeichnung der Führungsbuchse 30 (Fig.6),
Fig. 8 eine Querschnitsszeichnung gemäss Schnitt D-D (Fig.7),
Fig. 9 eine Teilquerschnitsszeichnung entsprechend der Teilquerschnittszeichnung Fig.6, wobei lediglich das
Teil-Türblatt berücksicht ist, und vordringlich eine DurchyaiKjubohi:un<j für die Befestigungsschrauben dargegestellt werden soll, 10
Fig.10 eine Ansichtszeichnung der Gewindebuchse 20 (Fig.5),
Fig.11 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt E-E (Fig.10),
Fig.12 eine Ansichtszeichnung der Gegenab-
stützungsstahlplatte 8 (Fig.5 und Fig.6),
Fig.13 eine Querschnittszeichnung gemäss
Schnitt F-F (Fig.12).
Der Sicherheitstürbeschlag besteht zunächst aus dem Türknopfschild (1) Fig.1, Fig.2 und Fig.3 und dem aufgebrachten Türknopf (2) Fig.1, Fig.2 und Fig.3, dem Gegenschild (3) Fig.1 und dem Türdrücker (4) Fig.1 .
Türknopfschild (1) Fig.1 und Gegentürschild 3 (Fig.1) sind auf der Aussenfläche (5) Fig.1 bzw. auf der Innenfläche (6) Fig.1 des Türblatt (7) Fig.1 miteinander jeweils fest anliegend durch Befestigungsschrauben (29) (Fig.6) bedingt miteinander verbunden.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Zeichnungen und den weiteren Zeichnungserläuterungen.
So weisen zunächst die Umfangsseiten (9) Fig.2 des Türknopf Schildes (1) Fig.1,Fig.2 und Fig.3 bereits ab der Grundfläche (10) Fig.3 des TürknopfSchilds (1) starke Abrundungen (11) Fig.1, Fig.3 und Fig.5 auf. Damit bei dem Türknopfschild (1) Fig.3 genügend tiefe Gewindebohrungen (12) Fig.(2) und Fig.6 angebracht werden können, sind konische Nocken (13) Fig.2,Fig.3 und Fig.6 vorgesehen, die sich in mittels Schablone angebrachten Bohrungen (14) Fig.6 im Türblatt (7) 0 festsetzen.
Der Türknopf (2) Fig.1,Fig.2, Fig.3 und Fig.5 weist den Türnopfhals (16) Fig.1, Fig.3 und Fig.5 mit der Türknopfhalsgewindebohrung (17) Fig.5 auf.
Des weiteren ist der Aussendurchmesser (18) Fig.5 des Türknopfhalses abgesetzt.
Dieser Absatz (19) Fig.5 des Türknopfhalses besitzt einen Durchmesser, der der längssymmetrischen Bohrung (44) des TürknopfSchildes (1) entspricht.
Die Befestigung des Türknopfhalses (16) Fig.5 erfolgt durch die Gewindebuchse (20) Fig.5, gemäß Fig.10 und gemäß Fig.11.
Die Gewindebuchse (20) weist einen Kragen (21) Fig.11 auf, der sich beim Einschrauben der Gewindebuchse (20) in die Türknopf halsgewindebohrung (17) des Tür-Türknopfhalses (16) letztlich an der Innenfläche (15) Fig. 5 des TürknopfSchildes (1) anlegt und dadurch den Türknopf (2) auf dem Türknopfschild (1) festsetzt.
Um einen festen Anzug der Gewindebuchse (20) Fig. 5 und gemäß Fig.10 und Fig.11 zu gewährleisten, ist der Kragen (21) der Gewindebuchse Fig.11 mit einer Anzahl Einfräsungen (22) Fig.10 und Fig.11 o.dgl. versehen. Mit geeignetem Werkzeug kann dann ein fester Anzug der Gewindebuchse auf dem Türknopfschild (1) erfolgen. Die Gewindebuchse nach Fig.10 und Fig.11 ist mit einer Durchgangsbohrung (23) versehen.
Diese Durchgangsbohrung nimmt das verrundete freie Ende (25) des Vierkantstiftes (24) Fig.5 auf. Das verrundete freie Ende (25) des Vierkantstiftes wird mit der Gewindebuchse (20) fest drehbar auf bekannte Art vernietet.
Erst wenn das freie Ende (25) des Vierkantstiftes mit der Gewindebuchse fest drehbar verbunden ist, wird die Gewindebuchse (20) mit dem fest drehbar vernieteten Vierkantstift (24) in die Türknopfhalsgewindebohrung (17) Fig.5 eingeschraubt, fest angeschraubt und gegen die Innenfläche (15) Fig.5 des Türknopf-Schildes gepresst.
Es ist möglich, die Gewindebuchse (20) Fig.5 über den Kragen (21) der Gewindebuchse Fig.11 gegen Lösen auf der Innenfläche (15) des Türknopf Schildes (1) abzusichern.
Das Türblatt (7) Fig.5 besitzt serienmäßig die Durchgangsbohrung (26) Fig.5, durch die der Vierkantstift (24) Fig.5 hindurchgreift und den Türdrücker (4) aufnimmt.
Erfindungsgemäss ist bei der Konstruktion weiter vorgesehen, dass das Türknopfschild (1) in derAussenflache
(5) des Türblatts (7) verankert werden kann.
Dies wird dadurch ermöglichst bzw. gewährleistet, dass das Türblatt (7) Fig.6 Stufenbohrungen (27), (28), (281) Fig.9. aufweist, die vorteilhafterweise mittels einer Schablone angebracht werden, in die deckungsgleich die vorstehenden konischen Nocken (13) Fig.2, Fig. 3 und Fig.6 mit Press-Sitz eingreifen und dadurch ein seitliches Verschieben - auch unter Gewalteinwirkung - verhindern, wenn die Befestigungsschrauben (29) Fig.6 in die Gewindebohrungen (12) Fig.2,Fig.3 und Fig.6 eingedrungen sind und sich festgesetzt haben.
Die Stufenbohrungen (28') auf der -Innenfläche(6) des Türblatts (7) Fig.9 sind zur Aufnahme von Führungsbuchsen (30) Fig.6 bzw. gemäss Fig 7 und Fig.8 vorge-
sehen.
Die Führungsbuchsen (30) Fig.7 und Fig.8 weisen eine Durchgangsbohrung (31) auf, die die Befestigungsschrauben (29) Fig.6 aufnehmen und gleichzeitig führen.
Dadurch kann die Durchgangsbohrung (27) Fig.9 etwas grosser sein als der Durchmesser der Befestigungsschrauben ( 34 ) .
Der Aussendurchmesser (32) Fig.8 der konisch ausgebildeten Buchsen gewährt einen Press-Sitz in den Stufenbohrungen (28') Fig.9.
Die Stufenbohrungen (28) und (28') Fig.9 fluchten jeweils, um einen exakten Sitz des TürknopfSchildes (1) mit der Gegenabstützungsstahlplatte (8) zu gewährleisten.
Als Gegentürschild zum Türknopfschild (1 ) dient zunächst eine Gegenabstützungsstahlplatte (8), die durch ihre erhöhte Festigkeit ein verstärktes Anziehen der Befestigung..schrauben (29) ermöglicht.
Der Kragen (33) mit dem Durchmesser (38) Fig.8 der Führungsbuchse Fig.8 stützt sich dabei auf der Gegenabstützungsstahlplatte (8) ab, wobei die Bohrung (35) Fig. und Fig.13 durchdrungen werden.
Zur Versteifung der Gegenabstützungsstahlplatte (8) sind längsseitig verlaufende Sicken (43) Fig.12. und Fig.13 angebracht.
Die Durchgangsbohrung (36) Fig.12 und Fig.13 dient dem Sicherheitsschliesszylinder, und die Durchgangsbohrung (37) Fig.12 und Fig.13 ist zum Durchgreifen des Vierkantstiftes (24) und zur Aufnahme des Türdrükkerführungskragens (41 ) Fig.5 vorgesehen.
Der Aussendurchmesser (41') des Türdrückerführungskragens
(41) und die· Durchgangsbohrung (37) sind so aufeinander
abgestimmt ,dass eine Gleitsitzpassung gewährleistet ist.
Ebenso sind die Durchgangsbohrungen (35) Fig.12 und Fig 13 und die Durchmesser (32) der Führungsbuchsen (30)
so abgestimmt, dass ein verschiebungsfreier Sitz gewährleistet ist.
Nach kräftigem Anziehen der Befestigungsschrauben
(29) liegen sowohl das Türknopf schild (1 ) als auch die Gegenabstützungsstahlplatte (8) absolut verschiebungsfrei an den jeweiligen Flächen des Türblatts (7) an.
Zusätzlich ist auf der Rückseite des TürknopfSchildes ein Verstärkungsrahmen (39) Fig.2 und Fig.3 vorgesehen.
Durch diesen Verstärkungsrahmen und den verschiebungsbungssicheren Sitz des TürknopfSchildes (1) infolge der festsitzenden konischen Nocken (13) im Türblatt ist ein Abscheren des Sicherheitsschliesszylinders unmöglich. '
Man kann nun noch zusätzlich in der rückseitigen Aussparung (42) des Türknopf Schildes (1) Fig 5 noch eine gehärtete Stahlplatte einlegen, um evtl. ein Abbohren des Sicherheitsschliesszylinders auszuschliessen.
Die Gegenabstützungsstahlplatte (8) Fig.6 und gemäss Fig.12 und Fig..13 wird nach Befestigung des Türknopf-Schildes mit der Gegenabstützungsstahlplatte dann endgültig mit dem eigentlichen Gegentürschild (3) abgedeckt, wobei die Befestigung des Gegentürschildes (3) unmittelbar durch Gewindeschrauben, die in Gewindebohrungen, die im Kragen (33) der Führungsbuchsen
(30) vorgesehen sind, eindringen.
Mittelbar erfolgt die Befestigung des Gegentürschildes mittels normaler Linsenkopfholzschrauben, indem diese die Senkbohrungen (40) Fig.6 durchdringen und oberhalb bzw. unterhalb der Gegenabstützungsstahlplatte sich in dem Türblatt verankern.
Bezugszeichenliste
1 Türknopfschild
2 Türknopf
3 Gegentürschild
4 Türdrücker
5 Aussenfläche des Türblatts
6 Innenfläche des Türblatts
7 Türblatt
8 Gegenabstützungsstahlplatte
9 Umfangsseiten
10 Grundfläche des TürknopfSchildes
11 Abrundungen am Türknopfschild
1 2 Gewindebohrungen
1 3 konische Nocken
14 Bohrungen im Türblatt (für konische Nocken)
15 Innenfläche des TürknopfSchildes
. 16 Türknopfhals
17 Türknopfhalsgewindebohrung
18 Aussendurchmesser des Türknopfhalses
19 Absatz des Türknopfhalses 20 Gewindebuchse
21 Kragen der Gewindebuchse
22 Einfräsungen am Kragen der Gewindebuchse
23 Durchgangsbohrung der Gewindebuchse
24 Vierkantstift
25 verrundetes freie Ende des Vierkantstifts
26 serienmäßig vorgesehene Durchgangsbohrung beim Türblatt
27 Durchgangsbohrung für Befestigungsschrauben
28 Stufenbohrung im Türblatt 28* Stufenbohrung im Türblatt
29 Befestigungsschrauben
30 Führungsbuchsen
31 Durchgangsbohrung der Führungsbuchsen
32 Aussendurchmesser der Führungsbuchsen
33 Kragen der Führungsbuchsen
34 Befestigungsschraubendurchmesser
35 Schraubendurchgangsbohrungen bei der Abstützgegenstahlplatte
36 Durchgangsbohrung für den Sicherheitsschliesszylinder
37 Durchgangsbohrung zum Durchdringen des Vierkantstiftes
38 Aussendurchmesser des Führungsbuchsenkragens
39 Verstärkungsrahmen
40 Senkbohrung
41 Türdrückerführungskragen
41* Durchmesser des Türdrückerführungskragens
42 rückwärtige Aussparung des TürknopfSchildes
43 längsseitige Sicken bei Gegenabstützungsplatte 44 längssymmetrische Bohrung des TürknopfSchildes

Claims (8)

FEMUK Labortechnik GmbH,D 82467 Garmisch-Partenkirchen Sicherheitstürbeschlag Schutzansprüche
1. Sicherheitstürbeschlag, bei dem der Einbruchsschutz vornehmlich durch das an der Aussenfläche des Türblatts angebrachte Türknopfschild die Grundlage der Konstruktion bildet, und die Befestigung des TürknopfSchildes durch aussen nicht sichtbare Befestigungsschrauben von der Innenfläche des Türblatts her erfolgt,
die Befestigung des Türknopfes auf dem Türknopfschild unmittelbar über eine in den Türknopfhals eingeschraubte Gewindebuchse und einen im Türknopfhals drehbar gelagerten Vierkantstift erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigung des Türknopfes (2) auf dem Türknopfschild (1) mittels einer Gewindebuchse (20) erfolgt, indem der Gewindeteil in die an dem Türknopfhals (16) angebrachte Gewindebohrung unmittelbar eingeschraubt wird,
die Gewindebuchse (20) eine mittelachsig durchgehende Bohrung (23) aufweist, in der das verrundete freie Ende (25) als Teilabschnitt des Vierkantstifts (24) fest drehbar gelagert ist,
die Gewindebuchse (20) mit einem Kragen (21) versehen ist, der sich auf der Innenfläche (15) des TürknopfSchildes (1) anlegt,
die Gewindebuchse (20) über eine Anzahl angebrachter Einfräsungen (22) am Kragen (21) an der Innenfläche(15) des TürknopfSchildes (1) durch Gewindegänge fest angepresst wird und
die äusseren Umfangsseiten (9) des TürknopfSchildes (1) bereits ab der Grundfläche (10) stark abgerundet sind und dadurch auf der Aussenflache (5) des Türblatts (7) das Türknopfschild (1) nur strichförmig sichtbar anzuliegen scheint.
2. Sicherheitstürbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gewindebuchse (20) durchgehärtet oder oberflächengehärtet ist.
3. Sicherheitstürbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Türknopfschild(1) auf seiner Rückseite vorstehende konische Nocken(13) aufweist, die in Stufenbohrungen (28) des TÜrblatts (7) hineinragen und Gewindebohrungen (12) aufweisen, in die Befestigungsschrauben
(29) eindringen und nach Anzug der Befestigungsschrauben (29), die konischen Nocken (13) sich in den Stufenbohrungen (28) festsetzen.
4. Sicherheitstürbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch ge kennzeichnet,
dass zunächst als Gegentürschild auf der Innenfläche(6) des TÜrblatts (7) eine ebene Gegenabstützungsstahlplatte (8), an der längsseitige Sicken (43) zur Stabilisierung angebracht sind, vorgesehen ist, die Gegenabstützungsstahlplatte (8) Schraubendurchgangsbohrungen (35 ) aufweist, in die Führungsbuchsen (30) ringsum lockerungssicher eingreifen, und ein Kragen (33) sich auf der dem Türblatt (7) abgewandten Fläche der Gegenabstützungsstahlplatte (8) abstützt.
5. Sicherheitstürbeschlag nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Türknopfschild (1) und die zunächst als Türgegenschild dienende Gegenabstutzungsstahlplatte (8) durch Befestigungsschrauben (29) auf der jeweiligen Fläche des Türblatts (7) über angebrachte Stufenbohrungen (28), (28') unverrückbar angepresst werden-
6. Sicherheitstürbeschlag nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5,
d a d u r c.h gekennzeichnet , dass die Gegenabstutzungsstahlplatte (8) durch das eigentliche Gegentürschild (3) abgedeckt wird, und die Befestigungsschrauben an der Innenfläche des Türblatts (7) sowohl unmittelbar über die Befestigungsschrauben
(29) erfolgt, indem Gewindeschrauben in Gewindebohrungen der Befestigungsschraubköpfe eindringen oder unabhängig, Holzschrauben zur Befestigung oberhalb bzw. unterhalb der Gegenabstutzungsstahlplatte (8) direkt in die über die Senkbohrungen (40) des abdeckenden Gegentürschildes (3) in das Türblatt eindringen und sich dort verankern und das Gegentürschild (3) befestigen .
7. Sicherheitstürbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenabstutzungsstahlplatte (8) eine längssymmetrische, im Aussendurchmesser bestimmte Durchgangsbohrung (37) aufweist, in bzw. durch die der Türdrückerführungskragen (41) mit seinem Durchmesser (41 ) greift.
8. Sicherheitstürbeschlag nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (29) gehärtet sind, zumindest aber aber im Gewindebereich am freien Ende.
DE9313156U 1993-09-03 1993-09-03 Sicherheitstürbeschlag Expired - Lifetime DE9313156U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20116883U1 (de) * 2001-10-13 2003-02-13 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Langschild
WO2014085544A3 (en) * 2012-11-29 2014-07-31 Kwikset Corporation Cylinder guard for deadbolt lock

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