DE9311130U1 - Wuerfelpessar - Google Patents
WuerfelpessarInfo
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Description
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 1
Beschreibung
&bgr; Würfelpessar
&bgr; Die Erfindung betrifft einen Pessar mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
&bgr; Anspruches 1.
11 Ein Pessar dient zur Korrektur einer Lageanomalie der Gebärmutter und zur
12 Abstützung eines erschlafften Beckenbodens.
14 Der bekannte Würfelpessar besteht aus Silikon-Elastomer. Die als Saugnäpfe
is wirksamen Vertiefungsmulden dienen zu seiner Applikation z.B. an der
ie Blasenwand des Patienten. Die Lösung des Pessars aus seiner Saugstellung
17 erfordert teilweise erhebliche Kräfte, die von außen über das Griffband durch
ie den Patienten aufgebracht werden müssen. Dabei ist es bekannt, das Griffband
ie nicht zentral sondern im Bereich einer Ecke der Würfelform zu fixieren. Dies
&mgr; bewirkt - bezogen auf die virtuellen Würfeloberflächen - einen etwa diagonalen
21 Kraftangriff, der beim Zug eine leichte Würfeldrehung erzeugt und dadurch den
22 Lösevorgang erleichtert.
24 Bei dem bekannten Pessar besteht das Griffband aus einem textlien
25 Kunststoffaden ähnlich einem Nähfaden von vergleichsweise geringer
26 Fadenstärke. Diese Griffbandausbildung hat eine Reihe von Nachteilen. Durch
27 die geringe Fadenstärke entsteht im Scheidenbereich des Patienten eine
28 Verletzungsgefahr durch Einschneiden. Zur Lösung des Pessars aus seiner
29 Applikationsstellung müssen erhebliche Lösekräfte aufgebracht werden. Wegen
so der Unelastizität des Fixierfadens muß er eine erhebliche Länge aufweisen, um
31 von der Patientin von außen ergriffen und zur Vermeidung eines
32 Durchrutschens mehrmals um den Finger gewickelt werden zu können. Die
33 notwendige Bandlänge ist unangenehm, weil das Griffband wegen seiner
34 Überlänge aus der Scheide hinaushängt und nicht nach Art eines Tampons
35 untergebracht werden kann.
37 Der Erfindungsgegenstand vermeidet diese Nachteile dadurch, daß das
se Griffband aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus einem Silikon-
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Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
&igr; Elastomer besteht. Durch den elastischen Werkstoff ist es möglich, das
2 Griffband von vornherein mit einer Länge auszustatten, die im
3 Gebrauchszustand sein Heraushängen aus der Scheide verhindert. Die
4 Fertigung aus Silikon-Elastomer hat den weiteren Vorteil, daß gerade dieser
5 Werkstoff besonders körperverträglich ist. Schließlich ist gerade die
&bgr; Implantierbarkeit dieses Werkstoffes im medizinisch-therapeutischen Bereich
7 allgemein bekannt (Deutsches Arzneibuch DAB 10, Grundfassung 1991, S. 1
&bgr; und 2).
10 Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein aus Silikon-Elastomer bestehendes
11 Griffband zur Übertragung der notwendigen Zugkräfte unter Wirksamkeit der
12 gewünschten Elastizität einen deutlich größeren Strangdurchmesser aufweist
13 als das herkömmliche Griffband. Dadurch wird die Schnittgefahr bei der
u Benutzung verhindert. Außerdem verhindert die deutlich größere Strangstärke
is die Gefahr des Ausreißens des Fixierbereiches am Pessar. Schließlich hat die
ie deutlich größere Strangstärke den Vorteil, daß das Griffband als endlose
17 Ringschlinge dadurch ausgebildet werden kann, daß seine Enden
ie stoffschlüssig, z.B. durch Verklebung zu einer Ringschlinge miteinander
ie verbindbar sind. Wenn diese Ringschlinge in etwa ihre Ringform beibehaltender
20 Position am würfelförmigen Pessar fixiert ist, so behält sie aufgrund der ihr
21 innewohnenden Rückstellkraft ihre Ausgangs-Ringform bei. Dadurch verbleibt
22 die Ringschlinge im Tragezustand ohne weitere Vorkehrungen innerhalb der
23 Scheide, obwohl sie unter Zug für das Lösen des Pessars eine ausreichende,
24 außerhalb der Scheide liegende Grifflänge zur Verfügung stellt. Diese
25 vorteilhafte Wirkung wird in Kombination mit der gewünschten Erleichterung der
26 Lösbarkeit des Pessars durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches
27 erleichtert. Hierdurch ist eine Applikationsform des Griffbandes möglich, die die
28 Ringschlinge im Fixierbereich auf einer einem Kreisbogen optimal
29 angenäherten Wegstrecke führt und daher den gewünschten leichten
so Rückstelldruck begünstigt, der die Ringschlinge in ihrem außerhalb des Pessars
31 liegenden Bereich in eine ringähnliche Kreisform drängt und damit im
32 Tragezustand eine von außen verdeckte Unterbringung des Griffbandes
33 ermöglicht.
35 Von besonderem Vorteil ist eine Werkstoffgleiche von Pessar und Griffband
se zweckmäßig beide aus Silikon-Elastomer. Zur Erhöhung der Ausreißfestigkeit
37 im Fixierbereich kann vorgesehen sein, den Werkstoff des Pessars im
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Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 3
&igr; Durchdringungsbereich des Griffbandes härter einzustellen als im übrigen
2 Körperbereich.
4 Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in der Fig. dargestellten
5 Ausführungsbeispiels näher erläutert, in welchem ein Würfelpessar
&bgr; perspektivisch dargestellt ist.
8 Der Pessar 1 weist die Umrißform etwa eines Würfels mit seine Flächen etwa
&bgr; ausfüllenden Saugnäpfen in Form von zur Würfelmitte hin ausgemuldeten
to Vertiefungen 2 auf. Der Pessar 1 ist darüber hinaus mit einem Griffband 3 in
11 Form einer Griffschlinge versehen. Sie dient zur Entfernung des Pessars aus
12 seiner Applikationsstellung beim Patienten. Das Griffband 3 durchsetzt zu
13 seiner Fixierung am Pessar 1 mindestens eine Wand des Würfels. Beim
&eegr; Ausführungsbeispiel erfolgt dies im Bereich der Würfelecke 4. Dabei durchsetzt
is das Griffband 3 zweimal eine zwischen zwei benachbarten Vertiefungsmulden
ie 2 befindliche Würfelwand. Das Griffband 2 durchsetzt dabei sämtliche drei der
&igr;? Würfelecke 4 benachbarten Vertiefungsmulden 2, wobei im
is Ausführungsbeispiel die obere Vertiefungsmulde 2 zwei einen Abstand 5
ie voneinander einhaltende Durchsatzöffnungen 6 aufweist, während im Bereich
20 der beiden anderen der Würfelecke 4 zugeordneten Vertiefungsmulden 2 nur
21 jeweils eine hier nicht näher dargestellte Durchsatzöffnung 6 vorhanden ist. Im
22 Bereich der oberen Vertiefungsmulde 2 liegt das Griffband 3 zwischen den
23 beiden Durchsatzöffnungen 6 über die Länge des Abstandes 5 frei.
25 Das Griffband 3 ist als endlose Ringschlinge ausgebildet, die durch eine
26 stoffschlüssige Verbindung, insbesondere durch eine Verklebung der beiden
27 Enden 7, 8 des Griffbandes 3 hergestellt ist. Das Griffband 3 weist eine
28 Bandstärke, insbesondere einen Durchmesser von 1,5 bis 3 mm auf. Der durch
29 das Griffband 3 etwa gebildete Ring weist einen Ringdurchmesser von ca. 5-6
so cm auf, die im Gebrauchszustand eine ausreichende Grifflänge für die Lösung
31 des Pessars aus seiner Applikationsstellung zur Verfügung stellen.
33 Das Griffband 3 besteht aus demselben Silikon-Elastomer wie der in
34 Würfelform vorliegende Pessar 1. Der Werkstoff des im Form eines Würfels
35 vorliegenden Pessars 1 ist im Durchdringungsbereich des Griffbandes 3, also
se beim Ausführungsbeispiel im Bereich der Würfelecke 4 härter eingestellt als im
37 übrigen Würfelbereich.
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Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 4
&igr; Die Mantelflächen der Vertiefungsmulden 2 haben in an sich bekannter Weise
2 die Form eines Kegelmantels, dessen Kegelspitze bis nahe an die Würfelmitte
3 reicht und dessen Kegelachse lotrecht zu den virtuellen Würfelflächen verläuft.
5 Zur Lösung des Pessars aus seiner Applikationsstellung beim Patienten wird
&bgr; das Griffband 3 ergriffen, indem der Finger des Patienten in die Ringschlinge
7 hineingreift und an dieser zieht. Dadurch verformen sich die beiden einander
a gegenüberliegenden freien Schiingenbereiche zu zwei etwa parallel zueinander
9 verlaufenden Strängen unter elastischer Dehnung. Diese Verformung und
10 Dehnung gewährleisten eine ausreichende Grifflänge in einer Position, in der
11 sich die für die Lösung des Pessars erforderliche Zugkraft aufbaut. Der
12 Zugkraftangriff am Pessar gestaltet sich besonders weich und damit schonend.
27. JuI11983
Paterrtanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nümbeig Seite
Bezugszeichenliste
1. Pessar
2. Vertiefungsmulde
3. Griffband
4. Würfelecke
5. Abstand
6. Durchsatzöffnung
7. Ende
8. Ende
9. Randbereich
Claims (1)
- Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nümberc, Seite27. Juli 1993Ansprüche&bgr; 1. Pessar in Form etwa eines Würfels10 - mit seine Flächen etwa ausfüllenden Saugnäpfen in Form von zur11 Würfelmitte hin ausgemuldeten Vertiefungen (2) und12 - mit einem zu seiner Entfernung aus der Applikationsstellung dienenden13 Griffband, insbesondere einer Griffschlinge,14 — daß, die an einer Würfelwand fixiert ist,is dadurch gekennzeichnet,ie daß das Griffband (3) aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus&eegr; einem Silikon-Elastomer besteht.19 2. Pessar nach Anspruch 1,&mgr; dadurch gekennzeichnet,21 daß das Griffband (3) die Würfelwand zwischen benachbarten22 Randbereichen (9) zweier benachbarter Vertiefungsmulden (2) durchsetzt.24 3. Pessar nach Anspruch 1 oder 2,25 dadurch gekennzeichnet,2&bgr; daß das Griffband (3) im Bereich einer Würfelecke (4) mindestens eine&zgr;? Würfelwand durchsetzt.29 4. Pessar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,so dadurch gekennzeichnet,31 daß das als Griffschlinge ausgebildete Griffband (3) drei einer gemeinsamen32 Wüfelecke zugeordnete Vertiefungsmulden (2) durchsetzt.34 5. Pessar nach Anspruch 4,35 dadurch gekennzeichnet,se daß die mittlere der drei Vertiefungsmulden (2) zwei mit Abstand zwischen37 sich benachbarte Durchsatzöffnungen (6) für das Griffband (3) aufweist.27. JuI11993 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\&bgr;3640.&Tgr;&KHgr;&eegr;Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnbera Seite&igr; 6. Pessar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,2 dadurch gekennzeichnet,3 daß das Griffband (3) als endlose Ringschlinge ausgebildet ist.5 7. Pessar nach Anspruch 6,6 dadurch gekennzeichnet,7 daß die Ringschlinge durch stoffschlüssige Verbindung, insbesondere durch &bgr; Verklebung der Enden (7,8) des Griffbandes (3) hergestellt ist.10 8. Pessar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,11 dadurch gekennzeichnet,12 daß das Griffband (3) eine Bandstärke, insbesondere einen13 Querschnittsdurchmesser von 1,5 bis 3 mm aufweist.is 9. Pessar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,ie gekennzeichnet durch&eegr; einen Ringschlingen-Durchmesser von 5 bis 6 cm.ie 10. Pessar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,20 dadurch gekennzeichnet,21 daß er aus demselben Silikon-Elastomer besteht wie das Griffband.23 11. Pessar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,24 dadurch gekennzeichnet,25 daß sein Werkstoff im Fixierbereich des Griffbandes (3) härter eingestellt ist 2&bgr; als im übrigen Würfelbereich.27. JU11993 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\83640.&Tgr;&KHgr;&eegr;
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DE (1) | DE9311130U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2025355B1 (en) * | 2020-04-16 | 2021-10-26 | Perfect Pessary B V | Pessary |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT389442B (de) * | 1985-07-02 | 1989-12-11 | Knogler Wolfgang | Intravaginal positionierbare, insbesondere empfaengnisverhuetende vorrichtung |
-
1993
- 1993-07-28 DE DE9311130U patent/DE9311130U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
NL2025355B1 (en) * | 2020-04-16 | 2021-10-26 | Perfect Pessary B V | Pessary |
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