DE1931465A1 - Klammer- und Wundrandhalter-Vorrichtung - Google Patents
Klammer- und Wundrandhalter-VorrichtungInfo
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Description
1931 &f\ ζ
American Hospital Supply Corporation fyv !*fOQ
Evan3ton, 111., V>St.A. £ 0 IUIt
Klammer- und Wundrandhalter-Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte chirurgische
Klammer- und Wundrandhalter—Vorrichtung zur Verwendung
bei chirurgischen Eingriffen.
Bei vielen chirurgischen Operationen wird eine beträchtliche Anzahl von Klammern bzw. Klemmen zum Verschließen von
durohgetrennten oder durchzutrennenden Blutgefäßen und für
andere Zwecke benötigt. Die üblichste Art solcher Klemmen
weist glattflächige Schwenkbacken aufγ" die im Schließzustand
parallel zueinander aneinander anliegen, die jedoch im teilweise aufgespreizten Zustand, den sie an einem
Blutgefäß einnehmen, nicht parallel zueinander liegen.
Die fehlende Parallelität der Backen macht es in manchen Fällen schwierig, das Blutgefäß zwecks Unterbindung eines
Blutens vollständig zu verschließen. Außerdem besitzen
derartige Klemmen wegen der fehlenden Parallelität und
der glatten, harten Flächen der Backen die Tendenz, vom Blutgefäß oder vom festzuhaltenden Gewebe abzurutschen.
Parallele Backen aufweisende Federklemmen, die für andere Zwecke konstruiert sind, eignen sich wegen ihrer Größe,
ihres Gewicnts und ihrer Herstellungskosten nicht für
chirurgische Zwecke, da chirurgische Klemmen kleinund leicht sein müssen. Außerdem sollten solche Klemmen
wünschenswerterweise auch so billig sein, daß sie nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden können. Das Sterilisieren
ist kostspielig, zumal im Fall von Parallelklemmen die vollständige Reinigung und Sterilisierung nicht
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durchgeführt werden kann, ohne die Klemmen" "zu zerlegen·
Das Zerlegen und ¥iederzusammensetzen\einer, großen Anzahl
von Klemmen nach einer Operation sollte ©fifensichtlicherweise
vermieden werden.
•Außerdem/-besteht ein Bedarf für kleine, billige Wundrandhalter,
die zur Vermeidung von 2eit— und Kostenaufwand für die Sterilisierung nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden können.
Die erfindungsgemäße Klammer bzw. Klemme vermag ein Blut-»
gefäß vollständig abzuklemmen, besitzt geringes Gewiont
und läßt sieh sicher an einem Blutgefäß ο»dgl. Gewebe an—,
bringen und darüber hinaus kostensparend herstellen. Sie
weist zwei Backen auf, die während der gesamten Öffnungs—
una Schließbewegung der Klemme parallel zueinander verbleiben. Diese Backen sind an zwei relativ zueinander verschiebbaren
Gliedern angebracht, die je nach der vom Chirurgen gewünschten Klemmkraft durch Ziasaaamendrücicen .
geschlossen werden. Eine ratschenartige Sperreinrichtung
hält die Backen geschlossen, wobei Druek-&riffstücke vor-gesehen
sind, um die Sperreinrichtung zu lösen und die Backen zu öffnen.
Beide Backen sind vorzugsweisweise mit Zähnen versehenj
um ein Abrutschen vom festgeklemmten Gewebe zu verhindern, doch können gewünsehtenfalls auch eine oder beide Backen
mit einem nachgiebigen, weichen Backenglied bzw. -!-überzug
versehen sein. Durch die parallele Lage der Backen
zueinander wird ein vollständiges "VerselilieSen des Blutgefäßes mit einem Mindestmaß an Klemmkraft sowie ein
sicheres Festhalten der Klemme am Blutgefäß gewährleistet. Da die Klammern bzw. Klemmen nach Gebraucli einfach wegge-
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worfen werden können, entfällt jede Schwierigkeit hinsichtlich der Reinigung und Sterilisierung der Klammer«-
vorrichtung und wird darüber hinaus eine zuverlässigere
Sterilität gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Wundrandhalter ist im Prinzip in
gleicher Weise wie die erfindungsgemäße Klammer ausgebildet, doch sind seine Backen mit Haken anstatt mit
Zähnen versehen und erfolgt die ratschenartige Sperrwirkung inGegenrichtung, um die Backen geöffnet und nicht
in Schließstellung zu halten. ,
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, und insbesondere die Schaffung einer verbesserten
chirurgischen Klammer- und Wundrandhalter-Vorrichtung, welche ein Blutgefäß beim Abklemmen einer geringstmöglichen
Verdrehung und Verformung unterwirft, deren Backen sich parallel zueinander bewegen, die ge- .
drängt gebaut, leicht und gut ausbalanziert ist, die keine Pedern aufweist, die eine ratschenartige Sperrwirkung gewährleistet,
wobei die Klemmkraft der Steuerung durch den Chirurgen unterliegt, die aus zwei Teilen besteht, welche
ohne Notwendigkeit für getrennte Befestigungselemente
beim Zusammensetzen aneinander einrasten, und die gute
Qualität besitzt, kostenspärend aus Kunststoffteilen her»
stellbar ist und als wegwerfbarer Teil verwendet werden
kann.
Die Erfindung sieht deshalb die Konstruktion einer durch
Drücken schließ— und lösbaren Klammer— und Wundrandhalter—
Anordnung mit zwei Gliedern, die relativ zueinander verschiebbar miteinander verbunden sind, und zwei jeweils
an einem dieser Glieder vorgesehenen Backen vor, welche
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zwei an den Gliedern vorgesehene. Druck-Griffstücke, um
die Backen in eine Betriebsstellung zu verbringen, zwei weitere, an den Gliedern vorgesehene Druck-Griffstücke,
um die Backen aus der Betriebsstellung zu lösen, am einen
Glied ausgebildete Ratschen- bzw. Sperr-Zähne und eine
am einen der beiden zweitgenannten Griffetücke vorgesehene
Klinke, die in die Zähne eingreift, um die Backen in
Betriebsstellung zu halten, und die durch Zusammendrücken
der beiden zweitgenannten Griffstücke außer Singriff mit
den Zähnen bringbar ist, aufweist.
Die Erfindung ist im folgenden in bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Selbstverständlich
sind jedoch innerhalb des Rahmens der Erfindung zahlreiche Änderungen und Abwandlungen der dargestellten
Konstruktionsmerkmale und Teileanordnungen möglich und können gewisse Merkmale ohne^andere Merkmale angewandt
werden, so daß der erweiterte Schutzumfang alle diese
Änderungen und Abwandlungen ebenfalls mit umfassen soll»
Es zeigen?
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Klemme bzw.
Klammer mit den Merkmalen der Erfindung in ihrem geöffneten Zustand,
Fig. 2 einenTeilschnitt der Seitenansicht der an einem
Blutgefäß angebrachten Klemme gemäß Fig. 19
Fig. 3 eine Seitenansicht der anderen Seite der Klemme
gemäß Fig. 2, welche die Klemme in voll geöffnetem Zustand zeigt,
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Fig. 4 eine Ansicht der Klemme gemäß Fig. 1 von der Rückseite, . .
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fige 3,
Fig. 6 eine Teilansicht des ratsehenartigen Sperrabschnitts der Klemme gemäß Fig, 1, in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform der Klemme,
Fig. 8 einen Teilschnitt der Seitenansicht der an einem Blutgefäß angebrachten Klemme gemäß Fig. 7f
Fig. 9 eine Seitenansicht der Klemme gemäß Fig. 8 mit
voll geöffneten Backen,
Fig. 10 eine Ansicht der Klemme gemäß Fig. 7, von der
Rückseite, ' ."
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 9,
Fig. "12 eine Seitenansicht eines Wundradhalters mit den
Merkmalen der Erfindung und
Fig. 13 eine Aufsicht in Richtung der Pfeile 13-13 in .
Fig. 12.
- -^s* . ."■-.-- ■ Bei
der in Fig, 1 dargestellten chirurgischen Klemme sind
einander gegenüberliegende Backen 10 und 11 einstückig
mit den oberen Enden von zwei teleskopartig zueinander
verschiebbaren Gliedern 12 bzw. 13 ausgebildet. Das Glied 12 kann als Kolben bzw. Stößel und das Glied 13 als Hülse
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für den Stößel bezeichnet werden. Die Backen 10 und 11
stehen unter einem rechten Winkel von Stößel und Hülse ab, so daß sie bei ihrer Bewegung gegeneinander und voneinander
weg parallel zueinander verbleiben. Stößel und Hülse besitzen einen derart gestalte/ Querschnitt, daß
sich der Stößel nicht in der Hülse verdrehen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Backen 10 und
11 jeweils mit Zähnen zur Verhinderung eines Abrutsehens' von einem festgeklemmten Objekt versehen, doch können gewünscht enfalls auch eine oder beide Klemmflächen der
Backen'anstelle der Zähne mit einem nachgiebigen, weichen
Polster, beispielsweise aus Gummi, versehen sein.
Die Rückseite der Hülse 13 ist mit abwärts geneigten
Ratschen- bzw. Sperr-Zähnen 15 der in fig. 6 dargestellten
Konfiguration versehen. Weiter ist ein Druck-Griffstück 16
einstückig mit dem oberen Ende der Hülse 13 ausgebildet. Das Griffstück 16 ist bei 17 mit einer Aussparung zur .
verschieblichen Aufnahme eines Federarms 18 eines zweiten Druck-GriffStücks 20 versehen. Die Innenseite des Federarms
18 ist mit einer in die Zähne 15 eingreifenden Klinke 21 versehen, wobei der Federana 18 infolge seines sehmalen
Querschnitts federnd biegsam ist. Das obere Ende des Federarms
18 1st einstückig mit der Backe 10 und dem Stößel 12
ausgebildet. Ein an der Hülse 13 ausgebildeter Halte-Lappen
22 greift, wie dargestellt, ein kurzes Stück über die
Seitenfläche des Federarms 18. Das Griffstück 16 weist
einen Versteifungs-Steg 23 mit einem Bandhalter 24 auf,
um die Klemme gewünschtenfalls befestigen* zu können.
Bei Stößel 12 wird In die Hülse 13 eingesetzt, indem der
nachgiebige Federarm 18 gegen das Griffstück 16 hin gedrückt
und um das Ende des Halte-Lappens 22 herum in die
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Aussparung 17 eingeführt wird. Die beiden Griffstücke 16
und 20 halten sodann die beiden Teile sicher in der Betriebslage, so daß der Stößel 12 in der Hülse 13 festgehalten
wird,
- 1L -
Die Anbringung der Klammer bzw.-Klemme an einem Blutgefäß
V gemäß ^ig· 2 geschieht durch Zusammendrücken der
Backen 10 und 11 zwischen Daumen und Zeigefinger» wobei
der Chirurg den Klemmdruck beliebig zu regulieren vermag. Zu diesem. Zweck ist am oberen Ende des Stößels 12 eine
Druck-Griff lache 25 und am unteren Ende der Hülse 1-3 eine
Druck-Grifflache 26 ausgebildet· Daumen und Zeigefinger
können beliebig entweder an den Griff lachen 25 und 26 oder
unmittelbar an asu Backen angesetzt werden. Da die Backen
in Jeder Klemmstellung parallel zueinander liegen, wird
ein vollständiges Verschließen des Blutgefäßes bei geringst·
möglicher Klemmkraft erzielt* {Die Klemmstellung der Backen
wird durch den Eingriff der Klinke 21 in d.ie Ratschen-Zähne
15 aufrechterhalten..
Das Abnehmen der Klammer bzw« Klemme geschieht durch Zusammendrücken der beiden 'Griffstücke 16 und 20 zwischen
Daumen und Zeigefingeiv Hierdurch federt zuerst das untere
Ende des Federarms 18 gemäß Pigi 2 nach rechts auswärts,
so daß die Klinke 21 außer Eingriff mit den Zähnen 15 gelangt. Wenn dann die Griffstücke 16 und 20 gegeneinander
gedrückt werden, versehieb-t sich die- Backe 10 aufwärts von
der Backe 1t weg* Bei sehr !sieinen Klemmen kann eine
Anbring— bzw· Setzvorrichtung benutzt werden, um die
Backen 10" und 11 beim ^bringen der Klenmie zusammenzudrük-·
ken und beim Abnehmen der Klemme die Griff stücke 16 unai
20 zusammenzudrücken.
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Die Fig. 7 bis 11 zeigen eine abgev&idelte Ausführungsfoim
der erfindungsgemäßen Klemme bzw. Klammer, bei welcher die Ratschen- bzw. Sperr-Zähne 30 am Stößel 12 ausgebildet
sind. Diese Zähne 30 ähneln den Zähnen 16 gemäß Pig« 6,
jedoch mit dem Unterschied, daß sie aufwärts geneigt bzw»
schräggestellt sind. Mit dem unteren Ende des Stößels
ist ein Druck-Griffstück 31 · einstückig ausgebildet, während
ein weiteres Druck-Griffstück 32 am oberen Ende eines gegabelten Federarms 33 vorgesehen ist, der an
seinem unteren Ende einstückig mit dem unteren Ende der
Hülse 13 verbunden ist. Das Griffstück 31 weist einen
schlanken Halsteil 34- auf, der in einem im Federarm 33
ausgebildeten Schlitz 35 sowie einem Schlitz 36 in der
Hülse 13 verschiebbar geführt ist. Die Innenseite des oberen Endes des Federarms 3.3 ist mit einer in die Sperr-Zähne
30 eingreifenden Klinke 40 versehen.
Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme besteht
aus drei Teilen. Nach dem Einsetzen des Stößels
in die Hülse 13 wird das untere Ende des Federarms 33 bei
41 an einer Verbindung mit der Hülse verklebt. Die beiden
Griffstücke 31 und 32 halten sodann die Teile in der zusammengesetzten Betriebslage, wobei der Stößel 12 in der
Hülse 13 festgehalten wird.
Diese abgewandelte Ausführungsform der Erfindung arbeitet
auf die gleiche Weise wie die zuerst beschriebene Ausführungsform. Das Anbringen dieser Klemme bzw. Klammer
erfolgt entweder durch unmittelbares Zusammendrücken der
Backen 10 und 11 oder durch Zusammendrücken der Griffstücke 25 und 26. Zum Abnehmen der Klemme werden die
Griffstücke 31 und 32 gegeneinander gedrückt. Wenn das
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Griffstück 32 gegen das Griffstück 31 gemäß Fig. 8 gedrückt
wird, wird der nachgiebige Fed'erarm 33 nach, außen gebogen, so daß die Klinke 40 von den Zähnen 30 freikommt.
Beim weiteren Zusammendrücken verschiebt sich der Stößel 12 auf die in Fig, 9 dargestellte Weise in der
Hülse 13 aufwärts.
Obgleich die Klemmen-Backen 10 und 11 gemäß den Figo 1
und 7, wie erwähnt, parallel zueinander liegen, kann es ~
in manchen Fällen wünschenswert sein, daß sie im unbelasteten
Zustand unter einem kleinen Winkel auf ihre Außenenden
zu konvergieren, um sicher zu gewährleisten, daß . sie nach Ausübung des Klemmdrucks ihre parallele Lage einnehmen. Eine derartige Winkellage würde einen Ausgleich
für die Elastizität der Teile und die notwendige Toleranz
im Sohiebesitz zwischen Stößel 12 und Hülse 13 schaffen,
so daß die Backen in der Klemmstellung gemäß Fig. 2 und 8 absolut parallel zueinander zu liegen kommen wurden.
In den Fig„ 12 und 13 ist ein Wundrandhalter dargestellt,
welcher bezüglich seines Aufbaus der Klemme bzw. Klammer gemäß Fig· 1 ähnelt, jedoch mit dem Unterschied, daß ein
Wundrandhalter-Arm bzw. eine -Backe 50 statt am oberen,
am unteren Ende des Stößels 12 angeordnet ist. Ein weiterer derartiger Arm bzw. Backe 51 ist entsprechend der am
oberen Ende der Hülse 13 gemäß Fig. 11 vorgesehenen Klemmen-Backe
11 einstückig am oberen Ende der Hülse 13 angeordnet. Die Außenenden der Backen 50 und 51 sind an' einander
gegenüberliegenden Seiten mit Haken 52 versehen.
Die Backe 50 gleitet in einem in.der Hülse 13 ausgebildeten, dem Schlitz gemäß den Fig. 8 und 11 ähnelnden Schlitz,
der sich zum unteren Ende der Hülse gemäß Fig. 12 erstreckt, um die Einführung des Stößels 12 und der Backe 50 voa.
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unteren Ende der Hülse 13 aus zu ermöglichen. Das untere
Ende der Hülse 13 kann unter Bildung des Drück-Griffstücks
26 offen bleiben oder gewünschtenfalls, mit einer
am unteren Hülsenende angeklebten, dieses Griffstück
bildenden Kappe versehen werden. Der Federarm 18 und das Griffstück 20 werden als getrennter Bauteil hergestellt,
der bei 53 an einer 'Verbindung am Stößel 12 angeklebt
wird, nachdem letzterer in die Hülse 13 eingesetzt worden
ist. Das Griffstück 16 ist einstückig mit der Hülse 13
und der Backe 51 ausgebildet.
Die Anbringung des Wündrandhalters geschieht durch Zusammendrücken
der Griffstücke 25 und 26, wodurch die Backen 50 und 51 auseinandergespreizt werden. Zum. Losen bzw. Abnehmen des Wundrandhalters werden die Griffstücke 16 und
20 zusammengedrückt, so da3 die Klinke 21 außer Eingriff
mit den Zähnen 15 gelangt und sich die Backen 50 und 51
gegeneinander verschieben können.
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Claims (11)
- -11-PatentansprücheDurch Drücken schließ- und lösbare Klammer- und Wund-,^-randhalt er—Anordnung mit zwei Gliedern, die relativ zueinander verschiebbar miteinander verbunden sind, und zwei jeweils an einem dieser Glieder vorgesehenen Backen, gekennzeichnet durch zwei an den Gliedern vorgesehene Druck-Griffstücke, um die Backen in eine Betriebssteilung zu. verbringen, zwei weitere, an den Gliedern vorgesehene Druck-Griff stücke, um die Backen aus der Betriebsstellung zu lösen, am einen Glied ausgebildete Ratschen- bzw. Sperr-Zähne und eine am einen der beiden zweitgenannten Griffstücke vorgesehene Klinke, die in die Zähne eingreift, um die" Bakken in Betriebsstellung zu halten, und die durch Zusammendrücken der beiden zweitgenannten Griffstücke außer Eingriff mit den Zähnen bringbar ist.
- 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder eine Hülse und einen in dieser geführten Stößel umfassen,
- 3* Torrichtuhg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne und die Klinke jeweils an der Hülse bzw. am Stößel oder umgekehrt vorgesehen sind*
- 4» Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstiicke die beiden Glieder in ihrer zusammengebauten Anordnung halten.
- 5. Torrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen der beiden Glieder ein ITederarm zur Halterung der Klinke und des einen Griff Stücks vorgesehen 'ist.·'0098 1 1 /QAii-12- 1931A65
- 6β Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen in derwirksamen und unwirksamen Stellung geschlossen bzw. auseinander gespreizt sind oder umgekehrt.
- 7* Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm am einen Ende mit dem anderen Glied verbunden ist, sich längs dieser Glieder erstreckt und das andere Griffstück überkreuzt, daß die Klinke am anderen Ende des Federarms angeordnet ist und in die Zähne eingreift, um die Backen in Betriebsstellung zu halten, und daß sich das erstgenannte Griffstück am anderen Ende des Federarms befindet, so daß bei Bewegung des anderen GriffStücks gegen das erstgenannte Griffstück die Klinke außer Eingriff mit den Zähnen gelangt und sich die Backen in die unwirksame Stellung verschieben.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder innere und äußere, teleskopartig zueinander angeordnete Abschnitte sind. - - -
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Griffstück und die Zähne am äußeren ; Abschnitt angeordnet sind, während der Federarm mit dem inneren Abschnitt verbunden ist, oder umgekehrt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzelehnt, daß der Federarm und eine Backe am Außenende des inneren Abschnitts angeordnet sind oder wahlweise der Federarm am Außenende angeordnet ist, während sich die genannte Backe am Innenende des inneren Abschnitts befindet.0098 1 1/0414133U65
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm das andere G-riffstück überkreuzt bzw. übergreift, um die beiden Glieder in Zusammenbaulage zu halten, wobei durch Zusammendrücken der beiden Griffstücke die Klinke außer Eingriff mit den Zähnen kommt und der Stößel bzw. innere Abschnitt in der Hülse bzw. im äußeren Abschnitt im Sinne einer Öffnung der Backen verschoben wird.β * * β ο0098 11/04 14Lee rs ei te
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