DE9308097U1 - Türdrücker - Google Patents
TürdrückerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/04—Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0056—Locks with adjustable or exchangeable lock parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
SAMSON JSr, PARTNER
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
3UNSER ZEICHEN/OUR REF DATUM/DATE
S963-3-T 93 Gbm 27. Mai 1993
Tu/4
Möhlstr. 46
8000 München 80
Die Erfindung betrifft einen Türdrücker.
Ein aus einem Türdrückerstift- und einem Türdrückerlochteil
zusammensetzbarer Türdrücker dient zum Zurücksetzen einer Schloßfalle eines in eine Tür eingebauten Türschlosses und
ermöglicht so das Öffnen der Tür. Während der Weiterent-0 wicklung von Türschlössern - besonders aus Sicherheitsgründen
- stets große Beachtung geschenkt wurde, steht die Weiterentwicklung der Türdrücker an sich seit langem praktisch
still: Der Türdrücker besteht seit Jahrzehnten aus einem technisch nicht veränderten Aufbau.
Nach diesem bekannten Aufbau weisen sowohl das Türdrückerstiftteil
als auch das Türdrückerlochteil im wesentlichen einen - nach dem Einbau in eine Tür - senkrecht zu einer
Aussparung der Tür liegenden Griffabschnitt auf. An den Griffabschnitt ist einstückig ein i.w. axial zur Türaussparung
liegender Ansatz angeformt. An den Ansatz schließt sich - ebenfalls in der Einbaustellung des Türdrückers in
die Tür betrachtet - in axialer Verlängerung eine üblicherweise ca. 5 mm lange Ansatzführung an. Die Ansatzführung
ist in einem Führungslager (beispielsweise eine ca. 18mm breite Bohrung) eines Türschildes oder einer Türrosette
drehbar gelagert. Neben seiner Lagerfunktion dient das
Türschild auch als Abdeckung für "darunterliegende Türaussparungen.
Als weitere axiale Verlängerung schließt sich an die Ansatzführung
des Türdrückerstiftteiles ein Drückerstift an, der üblicherweise als Vierkantstift bzw. - dorn ausgebildet
ist. Der Vierkantstift wird beim Zusammenbau des Türdrückers durch die Aussparung der Tür und eine Vierkantöffnung
des in die Tür eingebauten Türschlosses geschoben und dient sowohl als Verbindungselement zwischen dem Türdrückerloch-
und dem Türdrückerstiftteil als auch als Kraftübertragungselement zwischen Türdrücker und Türschloss. Von der
Gegenseite der Tür wird auf den Vierkantstift das Türdrückerlochteil aufgesetzt, in dessen Ansatz ein passend zum
Vierkantstift des Türdrückerstiftteiles ausgelegtes Vierkantloch ausgespart ist. Das Verriegeln des Türdrückers
gegen ein unbeabsichtigtes axiales Auseinanderziehen von Türdrückerstift- und Türdrückerlochteil geschieht üblicherweise
mittels eines kleinen Runddornes, der in eine sowohl den Drückerstift als auch den Ansatz des Türdrückerlochteile
durchquerende Bohrung einsetz- bzw. einrastbar ist.
Die Türschilder bzw. die Türrosetten haben eine doppelte Funktion: sie dienen - wie vorstehend beschrieben - als
Führungslager für die beiden Türdrückerteile (bzw. sie gewährleisten daher einen festen radialen und axialen Sitz
des gesamten Türdrückers) und als Abdeckung der darunterliegenden Türaussparung.
Der bekannte Aufbau des Türdrückers hat sich zwar an sich bewährt, denn er gewährleistet eine sichere Kraftübertrasung
auf die Schloßfalle. Gerade den modernen Anforderungen an einen häufigen Produktwechsel mit einem minimalen Montageaufwand
und Materialverbrauch wird der bekannte Türdrükker jedoch nicht gerecht. Obwohl technisch wenig kompliziert,
erfordert das Einbauen des Türdrückers in eine
Tür außerdem oftmals nicht eben wenig handwerkliches Geschick
und Können.
Aus der DE AS 1 231 588 ist ein Türdrücker bekannt, bei dem für einen Wechsel des Griffes i.w. nur der Griffabschnitt
ausgewechselt werden muß, was die Montage des Griffes erleichtert. Allerdings ermöglicht die vorgeschlagene axiale
Verschraubung des Griffes nur eine sehr eingeschränkte Realisierung verschiedener Designvarianten, denn der Griffabschnitt
muß stets bis in den axialen Bereich der Türdrückeransätze ragen.
Ein weiteres Problem bekannter Türdrücker besteht darin, daß die Ausgestaltung des Türdrückerstiftteiles mit einem
Vierkantansatz an seinen beiden Enden originelle Designvarianten nur wenig zur Geltung kommen läßt. Ferner ergeben
sich Ergonomieprobleme, da sich der Türgriff vor allem bei beengten Platzverhältnissen oft nur schlecht greifen und
bedienen läßt.
Die Erfindung soll diesem Problem abhelfen.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Danach greifen Türdrückerstiftteil und Türdrückerlochteil
über ein gezahntes Verbindungsmittel ineinander. Damit ist eine problemlose Verstellung der Grifflage
des Turdruckerlochteiles in jeder (nur durch die Feinheit
der Zahnung begrenzten) Winkelstellung möglich. Der Türdrücker läßt sich damit auch beengten Platzverhältnissen
0 leicht anpassen. Die Ergonomie des Türdrückers wird deutlich gesteigert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die Möglichkeiten
zur Realisierung zahlreicher neuer Designvarianten durch ein einfaches Verstellen der Winkelstellung bzw.
der Position des Turdruckerlochteiles. So ist es beispiels-
weise möglich, alle Türdrücker eines Hauses bzw. deren
Griffe in unterschiedlicher Winkelstellung zu montieren, was zahlreiche neue und überraschende optische Eindrücke
der Türdrücker ermöglicht.
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Besonders viel Variationsmöglichkeiten, die auch schwierigsten Platzverhältnissen gerecht werden, bietet eine Variante
der Erfindung, bei der das Verbindungsmittel als Aufsteckansatz mit wenigstens zwei Teilelementen ausgebildet
ist, insbesondere derart, daß ein erstes Teilelement eine Bohrung, die auf den Türdrückerstift steckbar ist, sowie
einen stiftartigen Ansatz aufweist, der an seiner Außenseite mit einer Zahnung versehen ist. Ferner weist vorteilhaft
ein zweites Teilelement eine Bohrung zum Aufsatz des zweiten Teilelementes auf das erste Teilelement auf, wobei
die Bohrung an ihrer Innenseite mit einer Zahnung (Zahnkranz) versehen ist. Ein drittes Teilelement weist ferner
eine Bohrung mit Schraubgewinde zum festen Verbinden des zweiten Teilelementes mit dem ersten Teilelement auf.
Diese Auslegung wird auch anspruchsvollen Bedürfnissen bzgl. der axialen und radialen Belastbarkeit von Türdrükkern
gerecht und ermöglicht modernste Designvarianten bei hoher Ergonomität. Gerade die üblichen Anforderungen an die
Belastbarkeit haben die Weiterentwicklung der Türdrücker eher behindert, da stets die Angst bestand, diesen Anforderungen
nicht gerecht zu werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt jedoch die Realisierung eines Anforderungsprofils
auf hohem Niveau bei gleichzeitig einfacher Handhabbarkeit und guter Anpassbarkeit des Türdrückers an die jeweiligen
Platzverhältnisse.
Nachfolgend wird die Erfindung enhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Türdrückerstiftteil;
Fig. 2 Querschnittsansichten von Teilelementen eines erfindungsgemäßen Türdrückers;
Fig. 3 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Türdrückers;
Nach Fig. 3 besteht bei einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ein Türdrücker 1 aus einem Türdrückerstiftteil
2 und einem Türdrückerlochteil 3. Das Türdrückerstiftteil
2 ist Stift ausgelegt, auf dessen Enden bzw. Ansätze beidseitig Türdrückerlochteile 3 aufsetzbar sind.
Das hier abgebildete Türdrückerlochteil 3 weist einen als
Metallplatte ausgebildeten Griffabschnitt 4 auf. Der Griffabschnitt
4 ist mit zwei Bohrungen 6 versehen, in die jeweils eine Schraube 5 eingesetzt ist. Die Schrauben 5 sind
hier Senkkopfschrauben. Die Bohrungen 6 sind derart angeschrägt, daß sich ein glatter Abschluß zwischen Schraube 5
und Griffabschnitt 4 ergibt. Der Griffabschnitt 4 ist über
die Schrauben 5 mit einem parallel zum Griffabschnitt 4 liegenden Aufsteckansatz 7 verbunden. Anstelle der vorteilhaften
und flexiblen Schraubverbindung können auch je nach Belieben andere geeignete Verbindungsmethoden gewählt werden.
Der Aufsteckansatz 7 weist drei Teilelemente 8, 9, 10 auf.
Im ersten Teilelement 8 ist eine axial verlaufende Bohrung 11 vorgesehen, die auf den Türdrückerstiftansatz 2y steckbar
ist. Das erste Teilelement 8 weist ferner einen stiftartigen Ansatz 12 auf (Befestigungsachse), der an seiner
0 Aussenseite mit einem Zahnkranz 13 versehen ist.
Das zweite Teilelement 9 weist eine Bohrung 14 zum Aufsatz
auf das erste Teilelement 8 auf. Die Bohrung 14 ist innen mit einer Zahnung 15 versehen. Der Griffabschnitt 4 wird
über Distanzhülsen 6a und die Schrauben 6 am Teilelement 9 fixiert.
Das dritte Teilelement 10 weist eine Bohrung 16 mit Schraubgwinde 17 auf, die auf das Ende des ebenfalls mit
Schraubgewinde versehenen Ansatzes 12 aufgeschraubt wird. Damit wird eine feste Verbindung des zweiten Teilelementes
auf dem ersten Teilelement erzielt.
Durch die Verzahnung von Element 9 und 8 entsteht eine starre Vebindung, die in jeder gewünschten Winkelstellung
erzielbar ist.
Das Teilelement 8 wird mittels einer Schraube 18, die in eine radiale Bohrung 19 eingesetzt ist, in einer rund um
den Stift 2 verlaufenden Zahnung 20 (Ausbildung als Zahnstange) befestigt (flexible Dornfixierung).
Claims (3)
1. Türdrücker mit einem Türdrückerstiftteil (2) und einem
Türdrückerlochteil (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Türdrückerlochteil (3) und das Türdrückerstiftteil
(2) über ein gezahntes Verbindungsmittel (7) miteinander verbunden sind.
0 2. Türdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerstift (2) in seinem Endbereich (2&lgr;) als
Zahnstange (20) ausgebildet ist.
3. Türdrücker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel als
Aufsteckansatz (7) mit wenigstens zwei Teilelementen ausgebildet ist, insbesondere derart, daß
ein erstes Teilelement (8) eine Bohrung (11) , die auf den Türdrückerstift (2) steckbar ist,
sowie einen stiftartigen Ansatz (12) aufweist,
der an seiner Außenseite mit einer Zahnung (13) versehen ist,
ein zweites Teilelement (9) eine Bohrung (14) zum Aufsatz auf das erste Teilelement (8) aufweist,
die an ihrer Innenseite mit einer Zahnung (15)
versehen ist, und
ein drittes Teilelement (10) eine Bohrung (16) mit Schraubgewinde (17) zum festen Verbinden des
zweiten Teilelementes (9) mit dem ersten Teilelement (8) aufweist.
Türdrückerteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffabschnitt (4) an
das zweite Teilelement angeschraubt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308097U DE9308097U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Türdrücker |
CA002140856A CA2140856A1 (en) | 1992-07-22 | 1993-07-22 | Bolt part and hole part of a door handle |
PCT/EP1993/001951 WO1994002701A1 (de) | 1992-07-22 | 1993-07-22 | Türdrückerstift- und türdrückerlochteil |
DE59303087T DE59303087D1 (de) | 1992-07-22 | 1993-07-22 | Türdrückerstift- und türdrückerlochteil |
AT93917621T ATE139818T1 (de) | 1992-07-22 | 1993-07-22 | Türdrückerstift- und türdrückerlochteil |
EP93917621A EP0653009B1 (de) | 1992-07-22 | 1993-07-22 | Türdrückerstift- und türdrückerlochteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308097U DE9308097U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Türdrücker |
Publications (1)
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DE9308097U1 true DE9308097U1 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6893829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9308097U Expired - Lifetime DE9308097U1 (de) | 1992-07-22 | 1993-05-28 | Türdrücker |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9308097U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008013099U1 (de) * | 2008-10-06 | 2010-02-25 | Burg-Wächter Kg | Drückeranordnung |
-
1993
- 1993-05-28 DE DE9308097U patent/DE9308097U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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DE202008013099U1 (de) * | 2008-10-06 | 2010-02-25 | Burg-Wächter Kg | Drückeranordnung |
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