DE923246C - Verfahren zum wandernden Grubenausbau - Google Patents
Verfahren zum wandernden GrubenausbauInfo
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Description
- Verfahren zum wandernden Grubenausbau Um ein Vorrücken der Hangendenunterstützung in kurzen Abständen zu ermöglichen, sind wandernde Ausbauverfahren vorgeschlagen worden, deren gemeinsames kennzeichnendes Merkmal darin besteht, die Stahlkappen beim Fortschreiten des Kohlenstoßes schrittweise nachzurücken. Diese Schritte der Kappeneisen lassen sich entweder dadurch erzielen, daß man die Eisen nach Lösung vom Hangenden um die Schrittlänge vorzieht oder durch Vereinigung von zwei oder mehreren in einfallender Richtung nebeneinanderliegenden Ausbauen zu einem Gespann schrittweise dem Kohlenstoß nachführt, indem abwechselnd ein oder mehrere Ausbaue als Schwenklager für den vorschreitenden Ausbau dienen. Betrachtet man hierbei den sich durch das dauernde Lösen und Wiederandrücken der Kappeneisen ergebenden Druck dieser auf das Hangende, so findet im ersten Fall seine Unterstützung immer in der gleichen Linie in streichender Richtung statt, während beim Wechselschritt die streichende Unterstützungslinie von Schritt zu Schritt wechselt. Das Hangende erfährt im letzteren Fall eine schaukelnde Beunruhigung durch dauernde Lastverlagerung, die sein Gefüge lockert. Aber auch die Methode des Vorziehens der Kappeneisen um die Schrittlänge ist nur bei druckfestem Hangenden empfehlenswert. Sie erfordert zur Ermöglichung des Durchgleitens der Kappeneisen durch die Stempelköpfe oder an diesen vorbei das Setzen der Stempel mit ihren Köpfen unmittelbar unter das Hangende, so daß der von ihnen aufzunehmende Gebirgsdruck von der Auflagefläche zwischen Stempelkopf und Hangenden voll übertragen werden muß. Dieser spezifischen Flächenbelastung kann nur ein druckfestes Hangende gewachsen sein, da in ein gebräches Hangende selbst bei Vergrößerung ihrer Auflagefläche die Stempelköpfe eindringen und das Verschieben der Stahlkappen unmöglich machen.
- Das Verfahren zum wandernden Grubenausbau gemäß der Erfindung gehört zu denjenigen Verfahren, bei denen die Unterstützung des Hangenden beim schrittweisen Fortschreiten des Ausbaues immer in der gleichen Linie in streichender Richtung stattfindet, bedient sich jedoch hierbei nicht der Methode des Vorziehens der Kappeneisen um die Schrittlänge, sondern der schrittweisen Nachführung der aus Kappeneisen und Stempel bestehenden Ausbaue durch Vereinigung zweier in Streichrichtung hintereinanderliegender Ausbaue zu einem Gespann. Es vermeidet also .die schaukelnde Beunruhigung des Hangenden durch dauernde Lastverlagerung im Fallenden und erscheint daher besonders geeignet auch im Ausbau mit gebrächen Strebhangenden.
- Gemäß der Erfindung werden zwei aus vorzugsweise je zwei Stempeln und Verbindungsstreben zu einem Gelenkviereck verbundene, mnit ihren Oberstreben gelenkig verbundene und mit ihren Unterstreben verstellbar überei.nandergreifende, zu einem Gespann vereinigte Parallelogramme als Ausbaueinheiten fortschreitend und abwechselnd in Richtung auf die Abbaustelle bewegt, indem bei Festhalten des vorderen unteren Gelenkpunktes bzw. stoßseitigen Stempelfußes durch Auseinanderdrücken der übereinandergreifenden unteren Streben die beiden Parallelogramme abgesenkt und durch Zusammenziehen bei festgelegtem hinterem unterem Gelenkpunkt bzw. bruchseitigem Stempelfuß wieder gegen das Hangende gezogen werden. Die vorkragende Kappe des vorderen Gelenkvierecks greift hierbei von schräg unten her unter das Hangende und stützt es vorgreifend selbst dann ab, wenn sich dieses bereits abgesenkt haben sollte, ein Vorteil, den, das Verfahren gemäß der Erfindung vor allen anderen schrittweisen Verfahren voraus hat.
- Zum Auseinanderdrücken und Zusammenziehen der beiden übereinandergreifenden unteren Streben der beiden Parallelogramme ist zwischen, ihre inneren Anlenkp.unkte erfindungsgemäß eine verstellbare Keil- oder Schraubverbindung bzw. ein doppelseitig beaufschlagter Preßluftzylinder angebracht. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, diese Krafteinwirkung an den inneren Anlenkpunkten der unteren Streben vorzunehmen, sondern es besteht durchaus. die Möglichkeit, etwa durch eine Ratsche unmittelbar auf die zahnstangenähnlich ausgebildeten Streben einzuwirken bzw. diese mit. Kolben und Gehäuse des Preßluftzylindiers unmittelbar zu verbinden. Das Lösen bzw. Feststellen des ganzen Ausbaues erfolgt jedenfalls an einer einzigen Stelle, was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil gegenüber den bekannten Verfahren darstellt. In. einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ausbaueinheit zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung dient als obere Verbindungsstreben der beiden Parallelogramme ein Kappeneisen, das auf den gelenkig mit ihren Kappen verbundenen Stempeln am Stoß und Bruch und dem gemeinsamen Gelenkkopf der beiden mittleren Stempel ruht und zum Kohlenstoß vorkragt.
- Als Streben zwischen Hangenden und Liegenrdem der beiden Gelenkvierecke ist jede Art von Grubenstempeln verwendbar. Man kann z. B, einteilige Stempel verwenden, da die Höheneinstellung durch verschiedene Spreizmaße erfolgen kann. Man kann sich auch aller vorteilhaften Wirkungen bedienen, die durch die spezielle Ausbildung auf dem Gebiet der Stempel erzielt worden sind,. Insbesondere gestattet das Verfahren gemäß der Erfindung auch die Verwendung von. Grubenstempeln veränderlicher Höhe, und es wind hierdurch die leichte Anpassung der Ausbaue. an die Mächtigkeit des Flözes bzw. die Höhe des Strebes erreicht. Die erfindungsgemäße bewegliche Lagerung sämtlicher vier Stempelfüße der Ausbaueinheit in einer gemeinsamen, in streichender Richtung verlaufenden Führungsschiene erleichtert das Zusammenziehen und Auseinanderdrücken der unteren Streben der beiden Gelenkvierecke und sichert die Ausrichtung der streichenden Unterstützungslinien des Hangenden im Sinne der Erfindung.
- In der Zeichnung- ist an Hand einer schematischen Skizze das Verfahren zum wandernden Grubenausbau gemäß der Erfindung in drei typischen Bewegungsphasen für eine Ausbaueinheit dargestellt, und zwar zeigt die linke Abbildung die beiden aus je vier Streben zu einem Gelenkviereck verbundenen, mit ihren Oberstreben gelenkig verbundenen und mit .ihren Unterstreben verstellbar übereinandergreifenden, zu einem Gespann vereinigten Parallelogramme in der Grundstellung, aus der sie durch Auseinanderdrücken der Unterstreben bei Festhalten des stoßseitigen -unteren Gelenkpunktes in die Lage nach der mittleren Abbildung abgesenkt werden. Durch Zusammenziehen der Unterstreben bei Festhalten des bruchseitigen unteren Gelenkpunktes gelangen sie in die Stellung nach der rechten Abbildung, und die Einheit ist dadurch um einen Schritt auf die Abbaustelle vorgerückt. Die Weite dieses Schrittes wird bestimmt durch das Maß des Auseinanderdrückens der Anlenkpunkte der unteren übereinandergreifendien Streben. Welche Ausbaueinheit nach der Erfindung im Abbaustreb oder der Strecke vorrückt, richtet sich nach dem Fortgang des Abbaues; im allgemeinen wird man beim gleichmäßigen Abschälen des Kohlenstoßes in der einen Richtung jede zweite, vierte, sechste usw., also jede gerade Ausbaueinheit um einen Schritt vorrücken lassen und beim nächsten Gang jede ungerade, jedoch bietet das Verfahren gemäß der Erfindung durchaus die Möglichkeit, nur jede dritte, vierte oder fünfte Einheit vorzurücken, und paßt sich so dem fortschreitenden Abbau in geradezu idealer Weise an, ohne hierbei das Hangende durch dauernde Lastverlagerung, wie sie bei sämtlichen bekannten schreitenden Abbauverfahren auftritt, in schaukelnde Beunruhigung zu versetzen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum wandernden Grubenausbau, dadurch gekennzeichnet, @daß zwei aus vorzugsweise je zwei Stempeln und Verbindungsstreben zu einem Gelenkviereck verbundene, mit ihren Oberstreben gelenkig verbundene und mit ihren Unterstreben verstellbar überei.nandergreifende, zu einem Gespann vereinigte Parallelogramme als Ausbaueinheiten fortschreitend und abwechselnd in Richtung auf die Abbaustelle bewegt werden, indem bei Festhalten des vorderen unteren Gelenkpunktes bzw. stoßseitigen Stempelfußes durch Auseinanderdrücken der übereinandergreifenden unteren Streben die beiden Parallelogramme abgesenkt werden und durch Zusammenziehen bei festgelegtem hinterem unterem Gelenkpunkt bzw. bruchseitigem Stempelfuß wieder gegen das Hangende gezogen werden.
- 2. Ausbaueinheit zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die inneren Anlenkpunkte der beiden übereinandergreifenden unteren Streben der Parallelogramme eine verstellbare Keil-oder Schraubverbindung angebracht ist.
- 3. Ausbaueinheit zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die inneren Anlenkpunkte der beiden übereinandergreifenden unteren Streben der Parallelogramme ein doppelseitig beaufschlagbarer Preßluftzylinder angebracht ist.
- 4. Ausbaueinheit nach dien Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als obere Verbindungsstreben der beiden Parallelogramme ein insbesondere zum Kohlenstoß vorkragendes Kappeneisen dient, das auf den gelenkig mit ihren Köpfen verbundenen Stempeln am Stoß und Bruch und dem gemeinsamen Gelenkkopf der beiden mittleren Stempel ruht.
- Ausbaueinheit nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappeneisen durch ein Gelenk unterteilt ist.
- 6. Ausbaueinheit nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vier Stempelfüße in einer gemeinsamen, in streichender Richtung verlaufenden Führungsschiene beweglich gelagert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 i44.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP44880A DE923246C (de) | 1949-06-04 | 1949-06-04 | Verfahren zum wandernden Grubenausbau |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE923246C true DE923246C (de) | 1955-02-07 |
Family
ID=7380641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP44880A Expired DE923246C (de) | 1949-06-04 | 1949-06-04 | Verfahren zum wandernden Grubenausbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE923246C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974823C (de) * | 1955-05-28 | 1961-05-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Wandernder Grubenausbau |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743144C (de) * | 1940-11-17 | 1943-12-18 | Hans Joachim Von Hippel Dr Ing | Strebfoerderer |
-
1949
- 1949-06-04 DE DEP44880A patent/DE923246C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE743144C (de) * | 1940-11-17 | 1943-12-18 | Hans Joachim Von Hippel Dr Ing | Strebfoerderer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE974823C (de) * | 1955-05-28 | 1961-05-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Wandernder Grubenausbau |
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