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DE9218888U1 - Spritzgießmaschine - Google Patents

Spritzgießmaschine

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Publication number
DE9218888U1
DE9218888U1 DE9218888U DE9218888U DE9218888U1 DE 9218888 U1 DE9218888 U1 DE 9218888U1 DE 9218888 U DE9218888 U DE 9218888U DE 9218888 U DE9218888 U DE 9218888U DE 9218888 U1 DE9218888 U1 DE 9218888U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection molding
molding machine
clamping plate
mold clamping
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9218888U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engel Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Engel Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT0182291A external-priority patent/AT397228B/de
Application filed by Engel Maschinenbau GmbH filed Critical Engel Maschinenbau GmbH
Publication of DE9218888U1 publication Critical patent/DE9218888U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/681Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/1751Adjustment means allowing the use of moulds of different thicknesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C2045/1768Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames constructions of C-shaped frame elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine mit einem Maschinenrahmen, einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte, sowie einer einen Schließmechanismus abstützenden Stirnpiatte, wobei die Stirnplatte an der die bewegliche Formaufspannplatte über den Schließmechanismus abgestützt ist und die feststehende Formaufspannplatte ohne Holme ausschließlich über den Maschinenrahmen verbunden sind, so daß die während des Schließvorganges auftretende Schließkraft und die während des Einspritzens auftretende Auftreibkraft zwischen der Stirnplatte und der Formaufspannplatte nur über den Maschinenrahmen abgeleitet werden, wobei die bewegliche Formaufspannplatte auf mindestens einer am Maschinenrahmen gelagerten Schiene geführt ist.
Eine derartige Spritzgießmaschine ist aus der EU-Bl-0 311 13 3 bekannt. Da eine derartige Spritzgießmaschine keine Holme aufweist, können die Schließkräfte nur über den Maschinenrahmen abgeleitet werden.
Derartige Spritzgießmaschinen bieten einen besseren Zugang zum Spritzwerkzeug, wodurch die Umrüstzeiten erheblich herabgesetzt werden können. Schwierigkeiten ergaben sich dadurch, daß die auftretenden Schließkräfte nicht mittig abgeleitet werden können. Gemäß der genannten Patentschrift wurde, das Problem derart gelöst, daß zwischen dem hydraulischen Kolben, der die bewegbare Formaufspannplatte verfährt und der Formaufspannplatte selbst, ein Gelenk vorgesehen ist, das es der Formaufspannplatte ermöglicht, um eine horizontale Achse zu kippen. Dadurch ist sichergestellt, daß während des Spritzvorgangs die beiden Aufspannplatten immer parallel zueinander sind.
Das Gelenk bedeutet jedoch einen höheren konstruktiven Aufwand. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spritzgießmaschine der eingangs erwähnten Art mit sehr hohen Zuhaltekräften zu schaffen, bei der zwischen dem Zuhaltemechanismus und der bewegbaren Formaufspannplatte kein zusätzliches Gelenk vorgesehen sein muß.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schließmechanismus ein Kniehebelmechanisinus ist, dessen Hebel einerseits an der beweglichen Formaufspannplatte und andererseits an der Stirnplatte drehbar angelenkt sind.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Kniehebelmechanismus in einer vertikalen Ebene beweglich ist und daß er ein einfacher Kniehebel ist, dessen Kniegelenk nach unten entriegelt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß an den Lagerstellen der Hebel an der Stirnplatte und an der beweglichen Formaufspannplatte Arme angelenkt sind, die gemeinsam den Antrieb für den Kniehebelmechanismus tragen.
Auf diese Art und Weise wird der Antrieb für den Kniehebelmechanismus, beispielsweise eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit bei der Bewegung des Kniehebels mitgenommen und es bedarf keiner besonderen Führungseinrichtungen .
Vorteilhaft ist dabei an die Arme ein jochartiger Verbinderteil angelenkt, an dem der Antrieb für den Kniehebelmechanismus befestigt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß beispielsweise ein Hydraulikkolben immer im richtigen Winkel am Kniegelenk angreift.
Um eine gute Führung der Formträgerplatte während des Verschiebens zu gewährleisten, ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weiters vorgesehen, daß die bewegliche Formaufspannplatte am Maschinenrahmen federnd gegen Abheben gesichert ist, wobei sie auf der Schiene geführt ist. Eine derartige Schiene ist vorteilhaft sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite des Maschinenrahnens angebracht. Die Formaufspannplatte weist in der Verschiebungsrichtung zwei Gleitschuhe auf, mit denen sie auf der Schiene geführt ist. Dadurch wird ein Kippen der Formaufspannplatte und somit der Formhälfte vermieden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß für die Formhöhenverstellung eine einzelne in der Stirnplatte verstellbar gelagerte Spindel vorgesehen ist, an der der stirnplattenseitige Hebel des Kniehebelmechanismus angelenkt ist. Die einzelne Spindel, an der der Kniehebelmechanismus angelenkt ist, ermöglicht ein sehr rasches Einstellen der Maschine auf unterschiedliche Formhohen. Es muß auch nicht, wie beispielsweise bei einer Vierholmmaschine auf einen Spannungsausgleich besonders geachtet werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemaßen Spritzgießmaschine in der Offenstellung, die Fig. 2 zeige schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemaßen Spritzgießmaschine in der Schließstellung, die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Führung der bewegbaren Formträgerplatte ohne Einwirkung des Schließmechanismus und die Fig. 4 zeigt den
gleichen Schnitt wie die Fig. 3 bei einwirkendem Schließmechanismus.
Ein wesentlicher Teil der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschinen ist der Maschinenrahmen 1, der einstückig mit der feststehenden Formaufspannplatte 2 und der Stirnplatte 3 verbunden ist. Der Maschinenrahmen 1 ist zusammen mit der feststehenden Formaufspannplatte 2 und der Stirnplatte 3 vorteilhaft aus Sphäroguß gegossen. Zwischen der Stirnplatte 3 und der feststehenden Formträgerplatte 2 ist der Maschinenrahmen 1 in Draufsicht zweistückig mit einer vorderen und hinteren Verbindungswand ausgebildet. Die beiden Verbindungswände grenzen eine Wanne ab, in der die Kolben-Zylindereinheit 4, die den Antriebsmechanismus für den Kniehebelmechanismus 5 bildet, bewegbar ist.
Auf den beiden Wänden ist vorne und hinten am Maschinenrahmen jeweils eine Schiene 6 montiert. Auf der Schiene 6 fährt die bewegbare Formträgerplatte 7.
Zwischen der Stirnplatte 3 und der bewegbaren Formträgerpiatte 7 ist der Kniehebelmechanismus 5 angeordnet, der mit einem Hebel 8 über eine Spindel 9 mittelbar an der Stirnplatte 3 und mit dem zweiten Hebel 10 unmittelbar an der Formtragerplatte 7 angelenkt ist.
Am mittleren Gelenk 11 des Kniehebelmechanismus 5 greift der Kolben 12 der hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 4 an. Der Hebel 10 lagert mittels eines Gelenkes 13 an der bewegbaren Formträgerplatte 7 und der Hebel 8 mittels eines Gelenkes 14 an der in der Stirnplatte 3 axial verstellbaren Spindel 9. An den Gelenken 13, 14 sind Arme 15 angelenkt, die über Gelenke 16 mit der Kolben-Zylindereinheit 4 verbunden sind. Die Arme tragen somit die Kolben-Zylindereinheit 4. Dabei ist
• ·
an der Kolben-Zylindereinheit 4 ein jochartiger Verbinderteil 17 ausgebildet.
Um die Formhöhe an der Spritzgießmaschine einzustellen, genügt es, die Holmmutter 18 mittels eines Motors, vorzugsweise eines Elektromotors 21 zu drehen, worauf die Spindel 9 in der Richtung des Doppelpfeiles bewegt wird. Gleichzeitig werden der Kniehebelmechanismus 5 und die bewegbare Formträgerplatte 7 mitgenommen.
Es ist eine einzelne in der Maschinenmittelebene angeordnete Spindel 9 vorgesehen, so daß es beim Schließen der Form nicht zum Auftreten unterschiedlicher Spannungen kommen kann.
Die bewegbare Formtragerplatte 7 ist mittels Gleitschuhen 19 auf den Schienen 6 gelagert. Dabei sind die Schuhe 19 und somit die Formträgerplatte 7 gegen Abheben von den Schienen 6 gesichert. Dadurch wird der nach oben gerichtete Druck des Kolbens 12 beim Schließen des Kniehebelmechanismus 5 aufgenommen.
Jeder Gleitschuh 19 besteht aus einem Führungsteil 22, der unterhalb von Stegen 6' der Schiene 6 einhakt und somit nicht von der Schiene 6 nach oben abgehoben werden kann. Der Führungsreil 22 ist über Schrauben 23 mit dem Halteteil 24 verbunden. Der Halteteil 24 ist über eine Hülse 25 und eine Hauptschraube 26 an der bewegbaren Formträgerplatte 7 befestigt.
Jeder Halteteil 24 weist eine Aussparung 27 auf, in die die Hülse 25 und der Bolzen 26 ragen. Die Hülse 25 und der Bolzen 26 bilden die Haltevorrichtung für die bewegbare Formrragerplatte 7 am Gleitschuh 19.
Zwischen einem horizontalen Steg 2 8 der Hülse 25 und dem Boden 29 des Halteteiles 24 sind Tellerfedern 20 gelagert.
Wirkt keine nach oben gerichtete Komponente des Schließmechanismus auf die bewegbare Formträgerplatte 7, ruht die Formträgerplatte 7 auf dem Halteteil 24 und ist somit über den Gleitschuh 19 unmittelbar auf der Schiene 6 geführt. Beim Auftreten einer nach oben gerichteten Kraft, wird die bewegbare Formträgerplatte 7, wie in der Fig. 4 gezeigt, über einen kurzen Weg nach oben gegen den Druck der Tellerfeder 20 angehoben, sodaß sich ein Spalt 30 bildet.
Nach Wegfall der Kraft sinkt die bewegbare Formträgerplatte 7 wieder in ihre in der Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurück.
Die Tellerfedern 20 ermöglichen ein leichtes Kippen der Formträgerplatte 7, sodaß die Formträgerplatten 2, 7 mit den Formhälften auch dann parallel aneinander anliegen, wenn es während des Einspritzvorganges zu einer geringfügigen Verformung des Maschinenrahmens 1 bzw. der Einheit, Maschinenrahmen 1, feststehende Formträgerplatte 2 und Stirnplatte 3 kommt.
Die Federn 2 0 könnten ebenso zwischen den Schienen 6 und dem Maschinenrahmen 1 angeordnet sein, wobei beim Kippen der bewegbaren Formträgerplatte 7 die Schienen mitkippen würden. Dadurch, daß die bewegbare Formträgerplatte 7 aus zwei im Abstand zueinander befindlichen Platten 7' besteht, ist die Führung auf den Schienen 6 verbessert. Die hintere Platte 7' tragt schließlich noch den Auswerfer 21.
Anstelle der hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 4 könnte auch ein anderer Antrieb, beispielsweise ein mechanisch-elektrischer Antrieb, vorzugsweise ein Servomotor vorgesehen sein.

Claims (9)

Ansprüche für die Gebrauchsmusterexntragung:
1. Spritzgießmaschine mit einem im wesentlichen C-förmigen Maschinenrahmen, an dessen einem Schenkel eine feststehende Formaufspannplatte und an dessen anderem Schenkel ein Schließmechanismus zum Antrieb einer beweglichen Formaufspannplatte gelagert sind, wobei sich die nicht durch Holme verbundenen freien Enden der Schenkel des Maschinenrahmens unter dem Einfluß der während des Schließvorganges auftretenden Schließkraft verformen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus ein Kniehebelmechanismus (5) ist, dessen Hebel (8, 10) einerseits mit der beweglichen Formaufspannplatte (7) und andererseits mit dem genannten anderen Schenkel des Maschinenrahmens gelenkig in Verbindung stehen.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus (5) in einer vertikalen Ebene beweglich ist.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus (5) ein einfacher Kniehebel ist, dessen Kniegelenk (11) nach unten entriegelbar ist.
4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerstellen (13, 14) der Hebel (8, 10) an einer Stirnplatte (3) und an der beweglichen Formaufspannplatte (7) Arme (15) angelenkt sind, die gemeinsam den Antrieb (4) für den Kniehebelmechanismus (5) tragen.
5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich7 net, daß an die Arme (15) ein jochartiger Verbinderteil (17) angelenkt ist, an dem der Antrieb (4) für den Kniehebelmechanismus (5) befestigt ist.
6. Spritzgießmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Formauf spannplatte (7) am Maschinenrahmen (1) federnd gegen Abheben gesichert ist, wobei sie auf mindestens einer Schiene (6) geführt ist.
7. Spritzgießmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Formauf spannplatte (7) in der Verschieberichtung zwei Gleitschuhe (19) aufweist, mit denen sie auf der Schiene (6) geführt ist.
8. Spritzgießmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Formhöhenverstellung eine einzelne in der Stirnplatte (3) verstellbar gelagerte Spindel (9) vorgesehen ist, an der der stirnplattenseitige Hebel (8) des Kniehebelmechanismus (5) angelenkt ist.
9. Spritzgießmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens eine, zwischen der Haltevorrichtung für die bewegbare Formauf spannplatte am Gleitschuh (19) und dem Gleitschuh (19) selbst angeordnete Feder (20).
DE9218888U 1991-09-12 1992-09-10 Spritzgießmaschine Expired - Lifetime DE9218888U1 (de)

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