DE9208784U1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents
VerpackungsvorrichtungInfo
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Description
Bezeichnung: Verpackungsvorrichtung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Papierwarenstapeln, insbesondere Kuverts in einem Karton. Die
Vorrichtung kann jedoch auch für Waren mit ähnlicher Gestalt, z. B. Schnellhefter oder Klarsichthüllen aus Kunststoff verwendet
werden, wobei im folgenden überwiegend von Kuverts gesprochen wird, ohne das damit eine Einschränkung verbunden
sein soll.
Es ist allgemein üblich die aus der Produktionsmaschine kommenden Kuverts manuell in bereitstehende vorbereitete Kartons
zu verpacken. Die in der Regel vertikal ausgerichteten Kuverts werden von der Produktionsmaschine kontinuierlich einer Verpackungsstation
zugeführt, wobei die Anzahl der Kuverts eines zu verpackenden Stapels durch die Produktionsmaschine z. B.
durch Herausschieben jedes 1000. Kuverts um einige Milimeter vorgegeben wird. Dieser Kuvertstapel wird von Hand ergriffen
^5 und in den Karton gehoben, wobei die Kuverts um ein bestimmtes
Ausmaß zusammengedrückt werden. Der Karton wird dann in bekannter Weise z. B. durch Umreifung, Verklebung oder mittels Heftklammern
verschlossen.
Die Verpackung der Kuverts in Kartons von Hand ist sehr umständlich
und zeitaufwendig. Ferner besteht der Nachteil darin, daß die vorbereiteten Kartons zur Aufnahme der Kuverts
in einem vorhergehenden Arbeitsgang hergestellt werden müssen und im Bereich der Verpackungsstation einen hohen Platzbedarf
erfordern, da sie dort bereits fertig zusammengefaltet bereitgestellt
werden müssen. Ein weiterer Nachteil der manuellen Verpackung ist darin zu sehen, daß die im allgemeinen zusammendrückbaren
Kuverts von Hand nur um ein geringes Ausmaß zusammengedrückt werden können, so daß nicht die größstmögliche
Packungsdichte erreicht werden kann. Die fertiggestellten Verpackungseinheiten erfordern daher einen erhöhten Raumbedarf
und erhöhen somit die Lagerungs- und/oder Transportkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Kuverts schnell und einfach verpackt
werden können. Gleichzeitig soll eine Verkleinerung der Verpackungseinheit bewirkt werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Erfassen eines definierten Stapels aus einem Vorratsstapel
ein Greifer vorgesehen ist, der mit einer zwischen dem Vorratsstapel und einer Faltstation bewegbaren Verfahreinrichtung
verbunden ist, daß die Faltstation wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung für einen im wesentlichen ebenen einstückigen
Kartonzuschnitt aufweist, der einen Basisflächenabschnitt und die Seitenflächen und die Deckelfläche des Kartons bildende
Flächenabschnitte aufweist, die mittels vorgeprägter Knickfalze voneinander abgetrennt sind und daß die Faltstation mit
Andrückmitteln zum Anlegen und Andrücken wenigstens zweier gegenüberliegender Flächenabschnitte an den Stapel versehen
ist. Die Verwendung einer automatisierten Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht eine einfache zeitsparende
und somit kostengünstige Verpackung der Kuverts. Ferner besteht ein Vorteil darin, daß lediglich ebene Kartonzuschnitte
anstelle der fertig aufgestellten Verpackungskartons bereitgestellt werden müssen, wodurch der benötigte Raum im Bereich
der Verpackungsstation vergleichsweise gering ist.
Der von dem Greifer erfaßte Kuvertstapel wird von diesem gehalten und verdichtet, während er mittels der Verfahreinrichtung
zur Faltstation gelangt und dort den verdichteten Kuvertstapel auf der Basisfläche des Kartonzuschnitts positioniert.
° Die Andrückmittel der Faltstation legen die Seitenflächenabschnitte
an den Stapel an, wobei der Stapel in seinem verdichteten Zustand gehalten wird, wenn der Greifer den Stapel
losläßt und wieder in seine Ausgangsposition verfahren wird. Bei der Ausbildung der Greifelemente des Greifers als dünne
im wesentlichen ebene Platten, kann eine wesentlich höhere Kompression der Kuverts erzielt werden, da zum einen die maschinell
aufbringbaren Kräfte höher sein können als die von Hand aufgebrachten. Zum anderen ist der Platzbedarf zwischen
der hochgeklappten Seitenfläche und des Stapels wesentlich geringer, so daß die vom Greifer freigegebenen Kuverts sich nur
noch unwesentlich innerhalb der hochgeklappten Seitenflächen ausdehnen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Greifelemente mit Polytetrafluorethylen (PTFE)
beschichtet, wodurch eine versehentliche Mitnahme der Kuverts aus dem Stapel durch das Herausziehen der Greifelemente vermieden
wird, nachdem die Seitenflächen an dem Stapel anliegen, Da mit diesen Mitteln nunmehr eine erhöhte Kompression des zu
verpackenden Papierwarenstapels erzielt werden kann, wird in vorteilhafter Weise das Ausmaß der Verpackungseinheit verringert.
Die Vorrichtung kann ferner Andrückmittel zum Anlegen und Andrücken
von zwei anderen gegenüberliegenden Flächenabschnitte des Kartonzuschnitts aufweisen. Die Andrückmittel sind dabei
zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie nach dem Anlegen der Seitenflächenabschnitte an den Stapel die die Deckelfläche
des Kartons bildenden Flächenabschnitte des Kartonzu-Schnitts an den Stapel anlegen. Damit wird in vorteilhafter
Weise eine nahezu vollständige Verpackung der Kuverts ermöglicht.
Zum Schutz der Kantenbereiche des Kartons, insbesondere um eine Beschädigung der dort befindlichen Kuverts zu vermeiden,
ist es vorteilhaft einen Kartonzuschnitt zu verwenden, der neben den obengenannten Flächenabschnitten noch weitere
Flächenabschnitte aufweist, die an die erstgenannten Flächenabschnitte angrenzen, so daß beim Anlegen dieser weiteren
Flächenabschnitte an den Stapel die im Kantenbereich des Kartons befindlichen Kuverts geschützt werden, da diese nunmehr
von einer Kartonecke umgeben werden. Zweckmäßig ist es daher, die Vorrichtung mit zusätzlichen Andrückmitteln zum Anlegen
und Andrücken der weiteren Flächenabschnitte zu versehen. Die Flächenabschnitte können dabei sowohl an die die Seitenflächen
des Kartons bildenden Flächenabschnitte angrenzen als auch an den Flächenabschnitten, die die Deckelfläche des Kartons
bilden. Die Flächenabschnitte, die an die Deckelflächenabschnitte angrenzen, liegen demnach auf den gegenüberliegenden
Seiten des Stapels an, an welchen bereits die zuerst angedrückten Flächenabschnitte des Kartonzuschnitts anliegen.
Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die zuerst angedrückten
Flächenabschnitte in ihrer Höhe so zu bemessen, daß sie nur einen Teil der jeweiligen Seite des Stapels, z. B.
die Hälfte, überdecken, wodurch das Herausziehen der Greifelemente
zwischen diesen Flächenabschnitten und dem zusammengedrückten Stapel erleichtert wird. Die verbleibenden freien
Seitenflächenabschnitte des Stapels werden dann durch die Flächenabschnitte überdeckt, die an die die Deckelfläche des
Kartons bildenden Flächenabschnitte des Kartonzuschnitts angrenzen, so daß eine allseitig geschlossene Verpackung des
Stapels hergestellt wird.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die Vorrichtung wenigstens eine Einrichtung zum Verbinden wenigstens zweier anliegender
Flächenabschnitte aufweist. Die Verbindung der Flächenabschnitte kann dabei beispielsweise durch Heften erfolgen.
Die Verwendung einer derartigen Verpackungsvorrichtung hat den Vorteil, daß ein von der Produktionsmaschine zugeführter
Papierwarenstapel vollständig automatisch in einem Transportkarton
verpackt wird, der verschlossen ist und zudem bei gleichem Inhalt geringere Ausmaße aufweist.
Eine Verpackungseinheit wird folglich mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung hergestellt, indem zunächst die vorbestimmte Menge von Kuverts von dem Greifer auf der Basisfläche
des schon in der Aufnahmeeinrichtung bereitliegenden Kartonzuschnitts positioniert wird. Danach werden mittels der ersten
1^ Andrückmittel die die Stirnflächen des Kartons bildenden Flächenabschnitte,
also die Flächenabschnitte, die nach dem Andrücken parallel zu den Kuverts verlaufen, an den Stapel gelegt
und angedrückt, wodurch der Stapel in seiner zusammengedrückten Form gehalten wird. Nach dem Herausziehen der Greif-
1^ elemente und dem Zurückfahren des Greifers in seine Ausgangsposition
werden durch die zweiten Andrückmittel die die zwei gegenüberliegenden Längsseiten bildenden Flächenabschnitte des
Kartonzuschnitts an den Stapel angelegt, wobei die Andrückmittel so ausgebildet sind, daß sie beim weiteren Verfahren die
^O die Deckelfläche des Kartons bildenden Flächenabschnitte an
den Stapel andrücken. Diese Flächenabschnitte sind über vorgeprägte Knickfalze an den die Seitenflächen bildenden Flächenabschnitte
des Kartonzuschnitts angeordnet. In diesem Zustand ist der Papierwarenstapel bereits nahezu vollständig
vom Karton umgeben. Die Flächenabschnitte, die die Längsseiten bzw. die Deckelfläche bilden, können dabei weitere Flächenabschnitte
aufweisen, die folglich von dem Papierwarenstapel in diesem Zustand abstehen. Mittels weiterer Andrückmittel können
nun diese Flächenabschnitte an den Stapel gedrückt werden, die
ow an den die Deckelfläche bildenden Flächenabschnitte angeordnet
sind und demnach auf der Stirnfläche des Kartons anliegen und diese überdecken. In vorteilhafter Weise weisen die die
Längsseiten bildenden Flächenabschnitte des Kartonzuschnitts ebenfalls zusätzliche Flächenabschnitte auf, die im angeleg-
" ten Zustand die bereits angelegten Flächenabschnitte, die
die Stirnseite überdecken, zumindest teilweise überlappen. Mittels dieser zusätzlichen Flächenabschnitte kann z. B.
durch Heften die Verpackungseinheit geschlossen werden. Das Andrücken dieser zuletzt genannten Flächenabschnitte erfolgt
dabei in zweckmäßiger Weise durch die Verbindungseinrichtung.
Es kann dabei auch vorgesehen werden, daß die zuletzt angelegten Flächenabschnitte und die Bereiche der die Stirnseiten
der Verpackungseinheit bildenden Flächenabschnitte, die von den erstgenannten Flächenabschnitten überlappt werden, mit
einem Klebstoff zu versehen, der nur dann eine Verklebung be- ^ wirkt, wenn beide sich berührende Oberflächen entsprechend
beschichtet sind. Es kann auch vorgesehen werden, daß die zuletzt angedrückten Flächenabschnitte Aussparungen und/oder
Laschen aufweisen, die mit auf den entsprechenden Flächenabschnitten angeordneten Laschen und/oder Aussparungen zusam-
*° menwirken.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Papierwaren
im Vorratsstapel senkrecht zur Zuführrichtung hintereinander angeordnet, wobei die Unterkante des Vorratsstapels
mit der Oberfläche des in der Aufnahmeeinrichtung liegenden Kartonzuschnitts in etwa eine Ebene bilden. Dadurch
wird ermöglicht, daß die vom Greifer erfaßten Kuverts durch einfaches Verschieben des Greifers mittels der ihn tragenden
Verfahreinrichtung auf der Basisfläche des Kartonzuschnitts
^° positioniert werden können. Ein Anheben des Stapels ist somit
nicht erforderlich, wodurch die erforderliche Zeit zur Herstellung einer Verpackung verringert wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ow weist die Vorrichtung Mittel zum Nachlegen eines Kartonzuschnitts
aus einem Vorrat in die Aufnahmeeinrichtung auf. Ferner kann die Aufnahmeeinrichtung zweckmäßigerweise mit
Positioniermitteln versehen sein, die den Kartonzuschnitt in einer definierten Lage halten. Diese Positioniermittel
können beispielsweise als Vakuumsauger ausgebildet sein.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die Vorrichtung Mittel zum Abtransportieren der hergestellten Verpackungseinheit
von der Faltstation aufweist. Mit diesen Mitteln sowie mit den Mitteln zum Nachlegen eines Kartonzuschnitts wird eine
nahezu vollständige Automatisierung des Verpackungsvorganges bewirkt, wodurch eine weitere Verringerung der Herstellungszeit erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung aus- ^ führlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer Verpackungs
station,
1^ Fig. 2 die Ansicht der Verpackungsstation
in Richtung des Pfeiles II gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie
III-III gemäß der Fig. 1,
Fig. 4 einen Kartonzuschnitt in ver
größerter Darstellungsform,
Fig. 5 die Stirnseitenansicht einer fer
tigen Verpackungseinheit.
Die in Fig .\ dargestellte Verpackungsstation setzt sich im wesentlichen
aus einer Produktionsmaschine 3, einer Faltstation
ou 1 und einem Vorratsmagazin für Kartonzuschnitte 13 zusammen.
Zwischen der Faltstation 1 und der Produktionsmaschine 3 ist ein Greifer 9 angeordnet, der über eine Verfahreinrichtung
in Richtung des Pfeiles 11 zwischen diesen hin- und herbewegbar ist.
Von der Produktionsmaschine 3 werden laufend Kuverts in Richtung des Pfeiles 5 hintereinander dem Vorratsstapel 4 zugeführt,
wobei z. B. jedes 1000. Kuvert um einige Milimeter herausgeschoben wird, um eine vorbestimmte Menge zu kennzeichnen.
Das jeweils vorderste Kuvert 14 läuft gegen einen Mitlaufanschlag 15, der in Richtung des Pfeiles 17 parallel zur
Zuführrichtung 5 hin- und herbewegbar ist. Das hervorstehende
Kuverts läuft gegen einen Anschlag 19, so daß die nachfolgenden Kuverts zurückgehalten werden und ein Keil 16 entsteht
und ein vom Vorratsstapel abgesetzter Stapel 6 mit einer vorbestimmten Anzahl Kuverts gebildet wird. Nach Erreichen einer
Endposition des Mitlaufanschlages 15 wird der vorbestimmte Stapel 6 von dem Greifer 9 erfaßt. Dazu kann der Greifer 9
mittels eines Hydraulikzylinders 33 ausgehend von seiner in
!5 Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Ruheposition in Richtung
auf den Vorratsstapel 4 abgesenkt werden, wobei vertikal ausgerichtete im wesentlichen eben ausgebildete Greifelemente 31,
32 den Stapel in der Höhe des Keiles 16 bzw. des vordersten Kuverts 14 erfassen. Durch Verfahren des Greifelementes 31
in Richtung auf das Greifelement 32 werden die Kuverts des Stapels 6 zusammengeschoben und in diesem Zustand gehalten.
Die Ausgangsposition des Greifelementes 31 ist in Fig. 2 mit 31a gekennzeichnet, während die Position des Greifelementes
31 in der Halteposition mit 31b gekennzeichnet ist. Der Greifer 9 mit dem derart komprimierten Stapel 6 wird mittels der
Verfahreinrichtung 10 in Richtung auf die Faltstation 1 verschoben, nachdem der Mitlaufanschlag 15 in Richtung des
Pfeiles 18 von dem Stapel wegbewegt worden ist. Zur Bildung eines neuen abgezählten Stapels 6 wird der Mitlaufanschlag 15
in Richtung auf den Anschlag 19 bewegt und vor das bislang vom Anschlag 19 zurückgehaltene Kuvert geschoben, wobei dieses in
den Stapel zurückgeschoben wird und sich die Kuverts wieder in Richtung des Pfeiles 5 mit dem Mitlaufanschlag 15 fortbewegen
können. Zur Freigabe der fortlaufenden Bewegung ist der Anschlag 19 auf- und abbewegbar. Beim Erreichen des nächsten
vorgeschobenen Kuverts wird wiederum ein Keil 16 zwischen dem Vorratsstapel 4 und dem abgezählten Stapel 6 gebildet.
Die Faltstation 1 weist eine Aufnahmeeinrichtung 20 für
einen Kartonzuschnitt 12 auf, der aus dem Magazin 13 zugeführt wird. Die Zuführung kann dabei über nicht dargestellte
Mittel automatisch erfolgen. Die Aufnahmeeinrichtung ist dabei so ausgebildet, daß die Oberkante 55 des im wesentlichen
ebenen Kartonzuschnitts 12 mit der Unterkante 56 des Vorratsstapels 4 in etwa eine Ebene bildet, so daß der komprimierte
Stapel 6 durch einfaches Verschieben des Greifers 9 auf den Kartonzuschnitt 12 positioniert werden kann. Zur
Fixierung des Kartonzuschnitts 12 in der Aufnahmeeinrichtung 20 kann beispielsweise ein nicht dargestellter Vakuumsauger
vorgesehen sein.
Der in der Faltstation 1 befindliche Kuvertstapel 7 wird mittels Falten des Kartonzuschnitts 12 vollständig verpackt.
Dazu weist der Kartonzuschnitt eine Basisfläche 61 auf, deren Abmessungen im wesentlichen der Grundfläche des komprimierten
Kuvertstapels 7 entspricht. An der Basisfläche sind unmittelbar oder mittelbar über vorgeprägte Knickfalze
60 die die Unterseite der Stirnseite des Kartons bildenden
Flächenabschnitte 66, 67, die die Längsseiten des Kartons bildenden Flächenabschnitte 62, 63, die die Deckelfläche
des Kartons bildenden Flächenabschnitte 64, 65, die die obere Stirnseite des Kartons bildenden Flächenabschnitte
72, 73, 74, 75 sowie Heftlaschen 68, 69, 70, 71 angeordnet. Vor dem Falten des Kartons wird der komprimierte Kuvertstapel
7 von dem Greifer auf der Basisfläche 61 des Kartonzuschnitts 12 positioniert und gehalten.
Die Faltstation 1 ist mit ersten Andrückmitteln 27, 28 versehen, die in Richtung der Pfeile 29 hin- und herbewegbar
sind, um die die unteren Stirnseiten des Kartons bildende Flächenabschnitte 66, 67 an den Stapel 7 anzulegen
und anzudrücken. Dadurch werden die Kuverts in ihrer zusammengedrückten Lage gehalten, so daß der Greifer 9 mittels
des Hydraulikzylinders 33 nach oben weggezogen werden und in seine Ausgangsposition verfahren werden kann.
Zum Anlegen der die Längsseiten und die Deckelfläche des Kartons bildenden Flächenabschnitte 62, 63 bzw. 64, 65 des
Kartonzuschnitts sind an der Faltstation zweite Andrückmittel 36, 37 vorgesehen. In Fig. 3 ist die Ruheposition der
Andrückmittel 36, 37, d. h. die Position vor dem Anlegen der entsprechenden Flächenabschnitte, gestrichtelt dargestellt.
Die Position des Andrückmittels 37 entspricht der Position der Andrückmittel nach Anlegen der die Längsseiten
bildenden Flächenabschnitte 62, 63, während die Position des u Andrückmittels 3 6 die Position der Andrückmittel nach dem Anlegen
der die Deckelfläche des Kartons'bildenden Flächenabschnitte
64, 65 wiedergibt. Im allgemeinen werden die Bewegungen der Andrückmittel 36, 37 jedoch synchron verlaufen.
Zum Anlegen der die Längsseiten des Kartons bildenden Flächenabschnitte
62, 63 weist ein Andrückmittel 36, 37 einen ersten Hebel 40, 41 auf, der über einen Lenker 44, 45 um
eine Achse 42, 43 verschwenkt werden kann. Dazu ist an jedem Lenker 44, 45 jeweils ein Hebel 38, 39 angeordnet, die miteinander
in einem gemeinsamen Punkt 3 4 drehbar verbunden sind, wobei dieser Befestigungspunkt 34 über einen nicht dargestellten
hydraulischen Zylinder in Richtung des Pfeils 35 auf- und abbewegt werden kann, wodurch ein synchrones Verschwenken
der ersten Hebel 40, 41 der Andrückmittel 36, 37 bewirkt wird. Zum Anlegen und Andrücken der die Deckelfläche
des Kartons bildenden Flächenabschnitte 64, 65 des Kartonzuschnitts 12 weist ein Andrückmittel 36, 37, einen
zweiten Hebel 46, 47 auf, der an dem ersten Hebel 40, 41 verschwenkbar gelagert ist. Mittels eines hydraulischen
UW Zylinders 48, 49 wird der zweite Hebel 46, 47 verschwenkt,
wodurch der jeweilige Flächenabschnitt an den Stapel 7 angelegt und angedrückt wird. In der dargestellten vorteilhaften
Ausgestaltung weisen die ersten und zweiten Hebel 40, 41 bzw. 46, 47 jeweils Anschlagelemente 50 auf, so daß ein Abstand
zwischen den Hebeln und den jeweiligen Flächenabschnitten gebildet und die Bewegung der Hebel nicht behindert wird.
·*■ Die den jeweiligen oberen Abschnitt der Stirnfläche des Kartons
bildenden Flächenabschnitte 72, 74 bzw. 73, 75 werden beispielsweise durch auf- und abbewegbare Zylinder an den
Stapel 7 angelegt, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellt sind.
Zum vollständigen Verschließen der Verpackungseinheit weist die Faltstation 1 vier Heftmaschinen 21, 22, 23, 24 auf,
die jeweils in Richtung der Pfeile 25 hin- und herbewegbar ^ sind. Die Heftmaschinen sind dabei so ausgebildet, daß sie
beim Verfahren in Richtung auf den Stapel 7 die Heftlaschen 68, 69, 70, 71 an den Stapel anlegen. Nach Anbringung der
Heftklammern 77 werden die angelegten Flächenabschnitte des Kartonzuschnitts in ihrer Position gehalten und die Ver-
1^ packungseinheit 80 ist fertig hergestellt, so daß nach dem
Verfahren der Heftmaschinen 21, 22, 23, 24 in ihre Ausgangsposition
die Verpackungseinheit 80 von der Faltstation 1 genommen werden kann. Dazu können ebenfalls automatische Mittel
vorgesehen werden, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt werden.
In Fig. 5 ist die Stirnansicht einer fertigen Verpackungseinheit 80 dargestellt. Die Frontseite der Kuverts wird dabei
sowohl von dem unteren Abschnitt 67 als auch von den beiden
&Dgr;&Oacgr; oberen Abschnitten 74, 75 überdeckt, wobei die empfindlichen
Kanten der vorderen Kuverts geschützt in den abgeknickten Falzen liegen. Die seitlichen Kanten der vorderen Kuverts
werden durch die abgeknickten Falze zwischen den Flächenabschnitten
und Heftlaschen 63, 71 bzw. 62, 70 geschützt. Die
ow Heftlaschen 70, 71 überlappen dabei die Flächenabschnitte 67,
74, 75. Die Heftklammern 77 greifen dabei sowohl in die oberen Flächenabschnitte 74, 75 als auch in den unteren Flächenabschnitt
67 ein, wodurch ein sicherer Halt der Flächenabschnitte in ihrer angelegten Position gewährleistet ist.
3^ An den oberen Flächenabschnitten 74, 75 können dabei durch
Knickfalze abgetrennte Aufreißlaschen 76 vorgesehen werden, die ein Öffnen der Verpackung erleichtern.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Papierwarenstapeln, insbesondere Kuverts, in einem Karton, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erfassen eines definierten Stapels aus einem Vorratsstapel ein Greifer vorgesehen ist, der mit einer zwischen
dem Vorratsstapel und einer Faltstation bewegbaren Verfahreinrichtung verbunden ist, daß die Faltstation wenigstens
eine Aufnahmeeinrichtung für einen im wesentlichen ebenen einstückigen Kartonzuschnitt aufweist, der einen Basisflächenabschnitt
und die Seitenflächen und die Deckelfläche des Kartons bildende Flächenabschnitte aufweist, die mittels
vorgeprägter Knickfalze voneinander abgetrennt sind, und daß die Faltstation mit Andrückmitteln zum Anlegen und
Andrücken wenigstens zweier gegenüberliegender Flächenabschnitte an den Stapel versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Andrückmittel zum Anlegen und Andrücken zweier gegenüberliegender Flächenabschnitte und der die Deckelfläche bildenden Flächenabschnitte an den Stapel vorgesehen sind.
daß Andrückmittel zum Anlegen und Andrücken zweier gegenüberliegender Flächenabschnitte und der die Deckelfläche bildenden Flächenabschnitte an den Stapel vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Andrückmittel zum Anlegen und Andrücken von Flächenabschnitten
an den Stapel vorgesehen sind, die nicht unmittelbar an den Basisflächenabschnitt des Kartonzuschnitts
angrenzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Verbinden wenigstens
zweier anliegender Flächenabschnitte vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Mittel zum
Heften zweier anliegender Flächenabschnitte aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung der Faltstation
Mittel zum Positionieren des Kartonzuschnitts aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer Greifelemente aufweist, die
als dünne im wesentlichen ebene Platten ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ^ gekennzeichnet, daß die Greiflemente mit Polytetrafluorethylen
(PTFE) beschichtet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierwaren im Vorratsstapel senk-
^ recht zur Zuführrichtung hintereinander angeordnet sind
und die Unterkante des Vorratsstapels mit der Oberfläche des in der Aufnahmeeinrichtung liegenden Kartonzuschnitts
in etwa eine Ebene bilden.
&Lgr;&Kgr;)
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zum Abtransportieren der verpackten Papierwarenstapel von der Faltstation vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ° gekennzeichnet, daß Mittel zum Nachlegen eines Kartonzuschnitts
aus einem Vorrat in die Aufnahmeeinrichtung vorgesehen sind.
rj-gr
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