DE9207322U1 - Grillgerät - Google Patents
GrillgerätInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/067—Horizontally disposed broiling griddles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
" /■ > ^PATENTANWALT
ARNE MISSLING Dipl.-lng. «s (0641) 71019, 63 dessen
27. Mai 1992
Mi-Wa/Fl 92-130GM
Ing. Friedhelm Heer, Höhenstraße 31B,
6301 Wettenberg 1
Beschreibung
:
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einem metallischen Gestell zur Positionierung mindestens eines,
vorzugsweise eisernen, Rostes zur Bereitung von Grillgut und der unter dem Rost befindlichen Wärmeguelle eines offenen
Feuers, welches insbesondere durch Verbrennung von Holzkohle unterhalten wird.
Grillgeräte dieser Art sind weit verbreitet. Der Rost besteht dabei im allgemeinen aus Roststäben, auf die das
Grillgut unmittelbar über der Wärmeguelle aufgelegt wird. Ein direkter Kontakt der aus der Wärmeguelle kommenden
Rauchgase mit dem Grillgut ist zumeist erwünscht, weil dies dem Grillgut einen für das Grillen charakteristischen, angenehmen
Geschmack verleiht. Für die Wärmeübertragung ist es tatsächlich unerläßlich, daß sich die Wärmeguelle direkt
unter dem Grillgut befindet. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die aus dem Grillgut entweichende
Flüssigkeit, insbesondere das austretende flüssige Fett, auf die Wärmeguelle herabtropft und verbrennt. Dabei entstehen
bekanntlich giftige, gegebenenfalls auch kanzerogene Verbindungen. Dies ist allgemein bekannt, weshalb man mehr
und mehr dazu neigt, elektrische Grillgeräte zu verwenden, bei denen von vornherein darauf geachtet ist, daß keine
Gase aus verbranntem Fett entstehen können. Der charakteristische
Geschmack des Grillgutes, wie er beispielsweise bei der Verbrennung von Holzkohle erzielbar ist, geht dabei zumeist
verloren.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Grillgerät der eingangs bezeichneten Art so auszurüsten, daß das Grillgut
weiterhin durch offenes Feuer grillbar ist, ohne daß aber die Gefahr besteht, daß Flüssigkeiten, die aus dem Grillgut
austreten, mit der Wärmeguelle in Kontakt kommen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Rost mindestens in Teilbereichen eben ist, daß alle so entstandenen Ebenen gegen die Waagerechte etwas geneigt ausgeführt
sind und zwar so, daß beim Grillen aus dem Grillgut austretende Flüssigkeit in der Neigungsrichtung abfließt,
und daß der Rost aus zueinander parallelen, in der Neigungsrichtung verlaufenden Rinnen besteht. Auf diese Weise
verbleibt das Grillgut im Wirkungsbereich der Wärmequelle, wohingegen die gesamte austretende Flüssigkeit aus diesem
Wirkungsbereich herausgeführt wird. Sie gelangt damit in einen Bereich, der nicht so erhitzt ist, daß die Flüssigkeit
verdampfen oder verbrennen würde. Damit kann ein derartiges Grillgerät wieder gefahrlos betrieben werden.
Es ist zweckmäßig, daß der Rost eine einzige Ebene bildet. Es hat sich gezeigt, daß für das Ablaufen der Flüssigkeit
in den Rinnen eine Neigung von 1° bis 3° gegen die Waagerechte genügt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein
Auffanggefäß für die beim Grillen aus dem Grillgut austretende und durch die Rinnen abfließende Flüssigkeit vorgesehen
und lösbar am Gestell befestigt ist. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit gesammelt und entsorgt werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Rinnen von Rinnenleisten gebildet werden, die an einem gemeinsamen Halterahmen
starr befestigt sind, und wenn die Rinnenleisten
voneinander so beabstandet angeordnet sind, daß zwischen ihnen Spalte verbleiben. In günstiger Weise beträgt die
Breite der Spalte 20 bis 40 Prozent der wirksamen, in die Waagerechte projizierten Breite der Rinnenleisten. Es hat
sich dabei gezeigt, daß durch die Spalte keine Flüssigkeit aus dem Grillgut auf die darunter befindliche Wärmequelle
gelangt, auch wenn das Grillgut direkt über den offenen Spalten vorgesehen ist. Ganz offenbar reicht die durch die
Spalte senkrecht nach oben gerichtete Strömung der heißen Gase aus der Wärmequelle aus, um Fetttropfen aus dem Bereich
der Spalte in die Rinne zu transportieren; kleinere Wassertropfen werden dabei höchstwahrscheinlich schadlos
verdampfen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Rinnenleisten von im Querschnitt
offenen Profilen gebildet werden, deren freie Kanten symmetrisch nach oben gerichtet sind; handelt es sich
dabei um Winkeleisen, dann können deren Kanten, an denen ihre Stege aneinanderstoßen, an dem Halterahmen befestigt
sein, wobei ihre Abstände voneinander 22 mm und dabei die Spalte zwischen den freien Kanten 8 mm breit sein können;
diese Maße gelten für ein typisches Winkelprofil.
Es ist auch möglich, daß der Rost mit Abdeckleisten ausgerüstet ist, welche die Spalte nach oben so abdecken, daß
der Durchtritt heißer Gase durch die Spalte nach oben gewährleistet ist. Das Grillgut liegt dann auf den Abdeckleisten,
so daß sichergestellt ist, daß sämtliche austretenden Flüssigkeiten durch die Rinnenleisten abtransportiert werden.
Die Abdeckleisten können dabei von im Querschnitt offenen Profilen gebildet werden, deren freie Kanten die
freien Kanten der Rinnenleisten überdecken, wenn beide in die Waagerechte projiziert sind, und die symmetrisch nach
unten gerichtet sind. In einfacher Weise werden die Abdeckleisten von Winkeleisen gebildet, wobei die Verbindungskante ihrer Stege die Spalte symmetrisch firstförmig über-
deckt. Es ist aber auch möglich, daß die Abdeckleisten und/oder die Rinnenleisten von U-Eisen gebildet werden.
Auch andere Profile sind denkbar.
In einfacher Weise können die Abdeckleisten direkt an den Rinnenleisten befestigt sein, wenn der Durchtritt der aufsteigenden
heißen Gase dabei gewährleistet ist. Es ist aber auch möglich, daß die Abdeckleisten mittels Distanzstücken
an den Rinnenleisten befestigt sind. Ferner ist es denkbar, daß die Rinnenleisten und/oder die Abdeckleisten längs ihrer
freien Kanten mit Ausnehmungen versehen sind. Diese Ausnehmungen gewährleisten auch dann den Durchtritt von
aufsteigenden Gasen, wenn die Abdeckleisten direkt an den Rinnenleisten befestigt sind.
Für die richtige Positionierung des Rostes ist es vorteilhaft, wenn das Gestell für dessen Ablage einen vierseitigen
ebenen Rahmen aus Winkeleisen aufweist, deren Stege nach oben und in Bezug auf den Rahmen nach innen gerichtet
sind, wenn der nach oben gerichtete Steg eines Winkeleisens kürzer als die Stege der übrigen ist und wenn der Rost so
auf dem Rahmen angeordnet ist, daß die Rinnen senkrecht auf das Winkeleisen mit dem kürzeren Steg gerichtet sind. Damit
kann die Neigung des Rostes ohne Schwierigkeiten realisiert werden. Es ist dabei zweckmäßig, wenn der Halterahmen an
den senkrechten Stegen des Rahmens anliegt.
Insgesamt ist so eine einfache Konstruktion entstanden, welche die gefahrlose Bereitung des Grillgutes mit einem
zweckmäßigen Aufbau des Grillgerätes und einen geringen Aufwand für dessen Herstellung verbindet.
Die Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erflndungsgemäßen Gartengrillgerätes
in einer Ausführung ohne Abdeckleisten ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 im Mittelschnitt
einschließlich eines vom Gartengrillgerät entfernten Auffanggefäßes und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung von
erfindungsgemäßen Rillenleisten eines Rostes, die aber nun von Abdeckleisten überfangen sind, in
einer etwas vergrößerten Darstellung.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 besteht das Gartengrillgerät aus einem Gestell 1, das im wesentlichen aus miteinander
verschweißten Winkeleisen zusammengesetzt ist. Während vordere Stützen 11 mit Rädern 12 versehen sind, um das Gartengrillgerät
bequem transportieren zu können, befinden sich an den hinteren Stützen 13 Fußplatten 14, die einen sicheren
Stand gewährleisten. Die Stützen 11 und 13 sind miteinander durch einen unteren Rahmen aus profilgleichen Winkeleisen
15 und durch einen oberen Rahmen 16 verbunden, der ebenfalls aus Winkeleisen besteht, die so angeordnet sind,
daß jeweils ein Steg nach oben und ein Steg nach innen weist. Allerdings sind am oberen Rahmen 16 nur drei Winkeleisen
16a mit dem gleichen Profil versehen; an einer der Längsseiten befindet sich stattdessen ein Winkeleisen 16b,
dessen senkrecht nach oben weisender Steg kürzer ist als derjenige bei den Winkeleisen 16a. Ein weiteres Winkeleisen
16c trennt eine Ablagefläche für das Grillgut und die Grillwerkzeuge vom übrigen Gestell 1.
Ein Holzkohlerost 2 dient zur Aufnahme der Holzkohle und bildet so die Wärmequelle. Er ist in bekannter Weise durch
—, 6 . —&Ggr;/
höhenverstellbare Aufhängevorrichtungen 21 mit dem Gestell
1 über Winkellaschen 22 verbunden.
Ein Rost 3 besteht im wesentlichen aus Rinnenleisten 31,
die mit einem Halterahmen 32 starr verbunden sind. Dabei wird der Halterahmen 32 vierseitig von Rundeisen gebildet,
an denen die Rinnenleisten festgeschweißt sind. In Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Rost 3 wegen des gegenüber den anderen
verkürzten Steges des Winkeleisens 16b nach rechts geneigt angeordnet ist. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die
Rinnenleisten von Winkeleisen gebildet werden, die so am Halterahmen 32 festgeschweißt sind, daß dort die Kante zwischen
ihren beiden Stegen 312 anliegt und diese Stege 312 symmetrisch nach oben gerichtet sind. In den Fig. 1 und 2
ist zu erkennen, daß zwischen den Rinnenleisten Spalte 3 3 belassen sind, durch die die aufsteigenden heißen Gase das
Grillgut erreichen. Im Beispiel sind die Spalte mit einer Breite bgp = 8 mm ausgeführt, wohingegen die Breite bj^ der
Rinnenleisten 31, d.h. der Abstand ihrer freien Kanten 311, etwa 22 mm beträgt. Die gemeinsame Kante der beiden Stege
312 jeder Rinnenleiste 31 bildet eine Rinne 313, längs derer das vom Grillgut abtropfende Fett bzw. Wasser seitlich
abgeleitet wird. Ein Auffanggefäß 4, das in Fig. 3 in Vorder- und Draufsicht angedeutet ist, wird mit Hilfe von Haken
41 an dem Winkeleisen 16b angehängt; die Anordnung ist so getroffen, daß die Rinnenleisten 31 so weit über das
Winkeleisen 16b überstehen, daß die ablaufende Flüssigkeit mit Sicherheit in das Auffanggefäß 4 gerät.
In der Fig. 4 ist der Querschnitt eines Rostes 3, etwas vergrößert und schematisiert dargestellt, in einer etwas
abgeänderten Form wiedergegeben. Außer den schon bei der Ausführung der Fig. 1 bis 3 verwendeten Rinnenleisten 31,
die ebenfalls von Winkeleisen gebildet werden, und deren gemeinsame Kanten mit dem Halterahmen 3 2 fest verbunden
sind, werden nunmehr die Spalte 33 von Abdeckleisten 34
überdeckt, die ebenfalls von Winkeleisen gebildet werden. Allerdings sind die Profile der Winkeleisen zu denen der
Rinnenleisten versetzt und spiegelbildlich angeordnet, so daß die gemeinsamen Kanten 341 ihrer Stege firstartig genau
über der Mitte der Spalte 33 gelegen sind. Die Abdeckleisten 34 werden mittels geeigneter, in der Zeichnung nicht
dargestellter Distanzstücke knapp über den Rinnenleisten 31 fixiert, so daß Durchtrittsöffnungen 35 entstehen, durch
die die heißen Gase aus der Wärmequelle unterhalb des Rostes an das auf den Kanten 341 aufliegende Grillgut gelangen
können. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Senkrechten die freien Kanten 342 der Abdeckleisten 34 die
freien Kanten 311 der Rinnenleisten 31 überdecken.
Claims (19)
1. Grillgerät mit einem metallischen Gestell zur Portionierung
mindestens eines, vorzugsweise eisernen, Rostes zur Bereitung von Grillgut und der unter dem Rost befindlichen
Wärmequelle eines offenen Feuers, welches insbesondere durch Verbrennung von Holzkohle unterhalten wird,
dadurch gekennzeichnet
,
daß
der Rost (3) mindestens in Teilbereichen eben ist, daß alle so entstandenen Ebenen gegen die Waagerechte etwas geneigt
ausgeführt sind und zwar so, daß beim Grillen aus dem Grillgut austretende Flüssigkeit in der Neigungsrichtung
abfließt, und daß der Rost (3) aus zu einander parallelen, in der Neigungsrichtung verlaufenden Rinnen (313) besteht.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (3) eine einzige Ebene bildet.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene oder die Ebenen um 1° bis 3°
gegen die Waagerechte geneigt ausgeführt sind.
4. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffanggefäß (4) für die beim Grillen
aus dem Grillgut austretende und durch die Rinnen (313) abfließende Flüssigkeit vorgesehen und lösbar am Gestell
(1) befestigt ist.
5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (313) von Rinnenleisten (31)
gebildet werden, die an einem gemeinsamen Halterahmen (32) starr befestigt sind.
6. Grillgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenleisten (31) voneinander so beabstandet angeordnet
sind, daß zwischen ihnen Spalte (33) verbleiben.
7. Grillgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (bSp) der Spalte (33) 20 bis 40 Prozent der
wirksamen, in die Waagerechte projizierten Breite (bj^) der
Rinnenleisten (31) beträgt.
8. Grillgerät nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenleisten (31) von im Querschnitt
offenen Profilen gebildet werden, deren freie Kanten (311) symmetrisch nach oben gerichtet sind.
9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenleisten (31) von Winkeleisen
gebildet werden, wobei deren Kanten (313), an denen ihre Stege (312) aneinanderstoßen, an dem Halterahmen (32) befestigt
sind.
10. Grillgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (bj^) der freien Kanten (311) einer Rinnenleiste
(31) an dem Halterahmen (32) eine Breite von 22 mm und die Spalte (33) zwischen den freien Kanten (311)
eine Breite (bSp) von 8 mm aufweisen.
11. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (3) mit Abdeckleisten (34)
ausgerüstet ist, welche die Spalte (33) nach oben so abdecken, daß der Durchtritt heißer Gase durch die Spalte
(33) nach oben gewährleistet ist.
12. Grillgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten (34) von im Querschnitt offenen Profilen
gebildet werden, deren freie Kanten (342) die freien Kanten (311) der Rinnenleisten (31) überdecken, wenn beide
in die Waagerechte projiziert sind, und die symmetrisch nach unten gerichtet sind.
13. Grillgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten (34) von Winkeleisen
gebildet werden, wobei die Verbindungskante (341) ihrer Stege die Spalte (33) symmetrisch firstförmig überdeckt.
14. Grillgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten (34) und/oder die Rinnenleisten
(31) von U-Eisen gebildet werden.
15. Grillgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten (34) direkt an den
Rinnenleisten (31) befestigt sind.
16. Grillgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten (34) mittels Distanzstücken
an den Rinnenleisten (31) befestigt sind.
17. Grillgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenleisten (31) und/oder die Abdeckleisten
(34) längs ihrer freien Kanten (311; 342) mit Ausnehmungen versehen sind.
18. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) für die Ablage des Rostes
(3) einen vierseitigen ebenen Rahmen (16) aus Winkel-
eisen aufweist, deren Stege nach oben und in Bezug auf den Rahmen (16) nach innen gerichtet sind, daß der nach oben
gerichtete Steg eines Winkeleisens (16b) kürzer als die Stege der übrigen (16a; 16c) ist und daß der Rost (3) so
auf dem Rahmen (16) angeordnet ist, daß die Rinnen (313) senkrecht auf das Winkeleisen (16b) mit dem kürzeren Steg
gerichtet sind.
19. Grillgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (32) an den senkrechten Stegen des Rahmens
(16) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207322U DE9207322U1 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Grillgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207322U DE9207322U1 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Grillgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9207322U1 true DE9207322U1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6880053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9207322U Expired - Lifetime DE9207322U1 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Grillgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9207322U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724035A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Andreas List | Grillrost, der abtropfendes Fett zu fast 100% ableitet, flächenmäßig unbegrenzt erweiterbar ist und durch Stanzen bzw. Tiefziehen kostengünstig gefertigt werden kann |
DE19726709A1 (de) * | 1997-06-24 | 1999-01-07 | Paul Mohren | Vorrichtung zum Garen von Grillgut |
DE19716972B4 (de) * | 1997-04-16 | 2012-01-26 | Anja Schwadt | Grillrost und Vorrichtung zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere Grillvorrichtung |
-
1992
- 1992-05-29 DE DE9207322U patent/DE9207322U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716972B4 (de) * | 1997-04-16 | 2012-01-26 | Anja Schwadt | Grillrost und Vorrichtung zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere Grillvorrichtung |
DE19724035A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Andreas List | Grillrost, der abtropfendes Fett zu fast 100% ableitet, flächenmäßig unbegrenzt erweiterbar ist und durch Stanzen bzw. Tiefziehen kostengünstig gefertigt werden kann |
DE19726709A1 (de) * | 1997-06-24 | 1999-01-07 | Paul Mohren | Vorrichtung zum Garen von Grillgut |
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