DE9204511U1 - Seitenfaltenbeutel - Google Patents
SeitenfaltenbeutelInfo
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Description
MÜAG-lOgDE
01. Apr. 1992
01. Apr. 1992
BESCHREIBUNG Seitenfaltenbeutel
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Seitenfaltenbeutel. Ein derartiger Beutel besteht in aller Regel aus Papier und dient zum
Einpacken von Lebensmitteln. Er ist ein Massenprodukt, dessen Herstellkosten im Verhältnis zur einzupackenden Ware äußerst
gering sind.
STAND DER TECHNIK
Seitenfaltenbeutel werden aus einer einteiligen Bahn hergestellt. Diese einteilige Bahn wird von einer Rolle abgezogen,
in Abziehrichtung, d. h. in Längsrichtung des herzustellenden Beutels, mit einer oder zwei Längsfalten versehen und dann
durch Verbinden der beiden Längsrandbereiche der Bahn zu einem Schlauch verbunden. Der mit Längsfalten versehene
Schlauch wird dann abgelängt, in seinem abgetrennten Bereich verklebt und dieser den Boden bildende Bereich dann umgeschlagen.
Der Umschlag kann auch mehrmals erfolgen, so daß im Bodenbereich des Beutels zumindest eine umgeschlagene Umfaltung
vorhanden ist.
Derartige Seitenfaltenbeutel besitzen keinen vordefinierten
Bodenbereich. Diese Beutel können daher nicht ohne weiteres zum Befüllen aufgestellt werden. Dies bedeutet, daß der Seitenfaltenbeutel
beim Befüllen in einer Hand gehalten werden muß.
Beutel mit einem vordefinierten Bodenbereich sind als sogenannte
Blockbodenbeutel bekannt. Die Herstellung dieser Beutel ist durch die ausgeprägte Bodenausbildung aufwendiger als
die Herstellung von Seitenfaltenbeuteln. Blockbodenbeutel
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01. apr. 1992
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bilden unter Kostengesichtspunkten daher keine echte Alternative zu Seitenfaltenbeuteln.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG 05
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Seitenfaltenbeutel bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Der aus dem Stand der Technik bekannte Seitenfaltenbeutel zeichnet sich dementsprechend dadurch
aus, daß eine Rill- oder Schwächungslinie in der Seitenwandung vorhanden ist, deren Abstand von der im Bodenbereich
vorhandenen Knickkante gleich dem Maß der Tiefe der Seitenfalte ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
So besitzt der erfindungsgemäße Seitenfaltenbeutel nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei gegenüberliegende, gleich
große Seitenfalten, so daß die Rill- oder Schwächungslinie überall einen konstanten Abstand von der Knickkante aufweist.
Die Bodenfläche dieses Seitenfaltenbeutels besitzt damit die Gestalt eines Rechteckes.
Nach einer ganz wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ist die Seitenwandung des erfindungsgemäßen Seitenfaltenbeutels
zweilagig ausgebildet. Die innere Lage besteht dabei aus einem wasserdichten und die äußere Lage aus einem papierartigen
Material. Die wasserdichte Lage ist in vorteilhafter Weise ein Kunststoffmaterial und dabei insbesondere Polyethylen.
Ein derartiger Seitenfaltenbeutel hat einmal den Vorteil, daß er wasserdicht ist, so daß auch wasserhaltige, insbesondere
fetthaltige Waren, wie z. B. Wurst oder eßfertige Fleisch- oder Geflügelteile problemlos eingelagert werden
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01. Apr. 1992
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können. Trotzdem kann dieser Seitenfaltenbeutel durch die eingeprägten Rill- oder Schwächungslinien wie ein Blockbodenbeutel
zum Verpacken aufgestellt werden. Infolge der Bodenausbildung steht der Seitenfaltenbeutel selbständig in gleieher
Weise wie ein Blockbodenbeutel. Trotzdem sind die Herstellkosten für einen Beutel mit derartigen Eigenschaften
billiger, als sie es bei einem Blockbodenbeutel wären.
Eine weitere wesentliche Verbesserung des erfindungsgemäßen
Seitenfaltenbeutels kann dadurch erzielt werden, daß die innere Lage der mehrlagigen Seitenwände und die äußere Lage so
flächig miteinander verbunden wie insbesondere verklebt werden, daß die Verbindungs- bzw. Verklebungslinie rahmenartige
Zwischenräume wie z. B. Waben zwischen den beiden Lagen umgrenzen. Die wabenartigen Innenräume zwischen der inneren und
der äußeren Lage stellen dann luftdicht umschlossene Räume dar, die einen wärmespeichernden Luftpolstereffekt bewirken.
Ein derartiger Seitenfaltenbeutel eignet sich damit auch als Isolierverpackung.
Sofern in dem erfindungsgemäßen Seitenfaltenbeutel Schwächungslinien
vorhanden sind, sind diese vorzugsweise in dem papierartigen Material vorhanden. Diese Schwächungslinien
können dann in Art einer Perforationslinie vorhanden sein.
Die innere, materialmäßige Lage sollte nicht geschwächt werden, um die Dichtigkeit der inneren Lage nicht zu gefährden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen selbststehenden Seitenfaltenbeutel nach der Erfindung,
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-A-
Fig. 2 den Seitenfaltenbeutel nach Fig. 1 im zusammengefalteten, leeren Zustand,
Fig. 3 den Seitenfaltenbeutel nach Fig. 1 und 2 in teilweise hergestelltem Zustand,
Fig. 4 den Seitenfaltbeutel nach Fig. 3 nach einem weiteren Herstellungsschritt und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen zusammengelegten, fertig hergestellten Seitenfaltenbeutel.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein fertig hergestellter Seitenfaltenbeutel 10 besitzt eine Längsnaht 12. Im Bereich dieser Längsnaht 12 sind die Randbereiche
14, 16 einer einteiligen Bahn miteinander verklebt oder wie im vorliegenden Beispielsfall miteinander verschweißt
worden.
Der Beutel 10 ist aus einem zweilagigen Material hergestellt, von dem die innere Lage 18 aus einer wasserdichten Polyethylenfolie
und die äußere Lage 20 aus einem papierhaltigen Material bestehen. Beide Lagen 18, 20 sind mittels linienförmiger
Klebebahnen 22 miteinander fest verbunden. Die Zwischenräume 24 zwischen den Klebebahnen 22 stellen lufteingeschlossene
Zwischenräume dar. Diese Zwischenräume 24 sind Luftpolster, die eine gewisse Wärmeisolierung darstellen.
An zwei gegenüberliegenden Seiten besitzt der Beutel 10 eine Längsfalte 26, 28.
In seinem unteren Bereich sind alle Wandungsteile des Beutels 10 um eine gemeinsame Knickkante 30 umgeschlagen, so daß ein
Umschlag 32 gebildet ist. In einem Abstand r von dieser Knickkante 30 ist eine Knicklinie 34 vorhanden, die umfangs-
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mäßig um die gesamte Wandung des Beutels 10 herumläuft. Die
Knicklinie 34 ist damit auch im Bereich der Längsfalten 26, 28 vorhanden.
Diese Knicklinie 34 ist eine Biegefalte, die bereits vor dem Herstellen der Längsfalten in die entsprechende Materialbahn
des Beutels eingeprägt wird. Bei dem fertigen Beutel sollte die Knicklinie 34 eine Außenfaltung darstellen, damit sich
der Beutel 10 mehr oder weniger selbständig beim Öffnen in seinen in Fig. 1 dargestellten Zustand bringen läßt. Die
Knicklinie 34 wird im vorliegenden Beispielsfall mit einem sogenannten Rillmesser in die noch nicht mit einer Faltung
versehene Materialbahn von innen aus eingeprägt. Durch das von innen her Hineindrücken einer Rillung in die Seitenwandung
des späteren Beutels bekommt die Seitenwandung eine umlaufende Außenwölbung. Diese Außenwölbung stellt dann die
Knicklinie 34 dar.
Nachdem die Knicklinie 34 in die Bahn eingeprägt ist, wird die Bahn durch Einformen der Längskanten 36, 37, 38 mit den
zwei Längsfalten 26, 28 versehen. Anschließend werden die Randbereiche 16, 18 ubereinandergelegt und dann fest miteinander
verbunden. Im vorliegenden Beispielsfall ist diese Verbindung eine Längssiegelung. Dieser Zwischenzustand ist in
Fig. 4 dargestellt. Man erkennt auch die inneren wabenartigen Zwischenräume 24, die für eine verbesserte Wärmeisolierung
des Seitenfaltenbeutels sorgen.
Anschließend an den in Fig. 4 dargestellten Zustand wird die beispielsweise Vorderseite und Rückseite des schlauchartigen,
noch offenen Beutels flach ubereinandergelegt und ein unterer
Umschlagbereich 32 längs der gemeinsamen Knickkante 30 umgeschlagen. Der Umschlag 32 wird dann an der Vorderseite bzw.
Rückseite des Seitenwandbeutels angeklebt. Im vorliegenden Beispielsfall besitzt der Umschlag 32 die Breite bzw. Höhe X.
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In der Entfernung r von der Knickkante 30 ist die Knicklinie 34 (Rillinie) vorhanden. Vorteilhafterweise wird die Breite X
des Umschlags 32 kleiner gewählt als das Maß r. Andernfalls würde der freie Rand des Umschlags 32 über den Bodenbereich
des aufgestellten Beutels gemäß Fig. 1 herausschauen, was unschön wäre.
Fig. 5 stellt den Zustand eines Seitenfaltenbeutels 10 dar, wie er vom Beutelhersteller zum Befüller, wie z. B. einem beliebigen
Geschäft, verschickt wird. In dem Geschäft wird der Beutel dann geöffnet und auf die Theke oder einen vergleichbaren
Verkaufstisch gestellt. Infolge der vorgeprägten Rilllinien 34 läßt sich der Seitenfaltenbeutel 10 zum Befüllen
problemlos aufstellen. Der erfindungsgemäße Seitenfaltenbeutel
läßt sich damit ähnlich wie ein Blockbodenbeutel verwenden. Nur besitzt er gegenüber letzterem den großen Vorteil,
daß er wesentlich preiswerter hergestellt werden kann.
Claims (1)
- MÜAG-lOgDE
01. Apr. 1992-1-ANSPRÜCHE01) Seitenfaltenbeutel (10)
mitzumindest einer Längsfalte (26, 28) und zumindest einem Umschlag (32) der Seitenwände im Bodenbereich um eine gemeinsame Knickkante (30) herum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rill- oder Schwächungslinie (34) in der Seitenwandung vorhanden ist, deren Abstand (r) von der Knickkante (30) gleich dem Maß der Tiefe (r) der Seitenfalte (26, 28) ist.02) Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende, gleich große Seitenfalten (26, 28) vorhanden sind, so daß die Rill- oder Schwächungslinie (34) einen konstanten Abstand (r) von der Knickkante (30) aufweist.03) Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung mehrlagig, insbesondere zweilagig (18, 20), ausgebildet ist und die innere Lage (18) aus einem wasserdichten und die äußere Lage (20) aus einem papierartigen Material bestehen.04) Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (18) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen besteht.05) Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (18) und die äußere Lage (20) so flächig miteinander verbunden, wie insbesondere verklebt sind,MÜAG-lOgDE
01. Apr. 1992-2-daß die Verbindungs- bzw. Verklebungslinien (22) rahmenartige Zwischenräume (24) zwischen den beiden Lagen (16, 18) umgrenzen.06) Seitenf altenbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (24) wabenartig ausgebildet sind.07) Seitenfaltenbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (34) in dem papierartigen Material vorhanden ist.08) Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (34) in Art einer Perforationslinie vorhanden ist.09) Seitenfaltenbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandbereiche im Bereich einer Rillinie (34) eine Außenknick-Faltung darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204511U DE9204511U1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Seitenfaltenbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9204511U DE9204511U1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Seitenfaltenbeutel |
Publications (1)
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DE9204511U1 true DE9204511U1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6878045
Family Applications (1)
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DE9204511U Expired - Lifetime DE9204511U1 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Seitenfaltenbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9204511U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9305817U1 (de) * | 1993-04-19 | 1993-09-02 | Nord-West Verpackung Karl Götze GmbH & Co. KG, 51789 Lindlar | Seitenfaltenbeutel |
-
1992
- 1992-04-02 DE DE9204511U patent/DE9204511U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9305817U1 (de) * | 1993-04-19 | 1993-09-02 | Nord-West Verpackung Karl Götze GmbH & Co. KG, 51789 Lindlar | Seitenfaltenbeutel |
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