DE913819C - Staubfreies, frei rieselndes Gemisch und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Staubfreies, frei rieselndes Gemisch und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE913819C DE913819C DEM6818A DEM0006818A DE913819C DE 913819 C DE913819 C DE 913819C DE M6818 A DEM6818 A DE M6818A DE M0006818 A DEM0006818 A DE M0006818A DE 913819 C DE913819 C DE 913819C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- free
- mixture
- dust
- stearic acid
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K9/00—Use of pretreated ingredients
- C08K9/04—Ingredients treated with organic substances
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte, staubfreie Gemische und insbesondere auf ein Herstellungsverfahren
für solche leicht dispergierbare, staubfreie Gemische zur Verwendung als Zusatz zu Kautschukmischungen, und zwar betrifft sie ein
Gemisch aus einem wachsartigen Stoff und einem Kautschukmischungsbestandteil im Gewichtsverhältnis
33 : ioo bis 55 : 100, ferner auch ein Herstellungsverfahren
hierfür, das darin besteht, daß in eine wäßrige Aufschlämmung von 100 Gewichtsteilen eines Kautschukmischungsbestandteiles 33
bis 55 Gewichtsteile eines wachsartigen Stoffes bei Temperaturen über dessen Schmelzpunkt eingerührt
und nach Senken der Temperatur die festen Teilchen abgetrennt und getrocknet werden.
Zusätze, wie mineralische oder pflanzliche öle oder fettsaure Salze u. dgl., sind schon nach verschiedenen
Methoden mit schwer dispergierbaren Kautschukmischungsbestandteilen vermischt worden,
um Gemische mit verbesserter Einmischbarkeit zu erhalten, doch haften ihnen verschiedene Nachteile
auch weiterhin an. Einer der Nachteile ist, daß einige dieser etwa 6% Zusatz enthaltenden Gemische
wechselnde Mengen äußerst feiner Teilchen enthalten, so daß beim Einrühren oder Schütten aus
einem Vorratsbehälter ein Teil dieses Staubes in die Luft gelangt. Dieser Staub ist äußerst unerwünscht, da er nicht nur Materialverlust bedeutet,
sondern auch die ihn handhabenden Personen belästigt. Ein anderer Nachteil bei Verwendung in
Kautschukmischungen ist der, daß viele dieser Zusätze, z. B. Mineralöl, zugleich Weichmacher
sind. Die Mischungen neigen dann zum Kleben am Rotor des Banburymischere oder an den Walzen
des Walzenmischers und bilden Agglomerate, Flocken und Fäden, die dem weiteren Dispergieren
beharrlich widerstehen. Ein weiterer Nachteil ist, daß diese Zusätze gewöhnlich dem trockenen,
pulverförmigen Kautschukmischungsbestandteil zugesetzt werden und mit diesen gut vermischt oder
zusammen vermählen werden müssen, um die erforderliche Teilchenfeinheit des Kautschukmischungsbestandteiles
zu erreichen. Dies ist aber teuer und zeitraubend und führt trotzdem weder
zu staub- noch zu klümpchenfreien Produkten.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile im wesentlichen dadurch vermieden wenden, ohne die
Eignung des Gemisches als Kautschukmischungsbestandteil zu beeinträchtigen, daß in eine wäßrige
Aufschlämmung von 100 Gewichtsteilen eines in Wasser nicht oder schwer löslichen Kautschukmischungsbestandteiles
33 bis 55 Gewichtsteile Stearinsäure bei einer Temperatur über dem Schmelzpunkt der Stearinsäure eingerührt werden.
Die wasserunlöslichen Teilchen adsorbieren schnell die zugesetzte Stearinsäure unter Ausschluß etwa
als Nebenprodukte einer Reaktion angefallener anorganischer Salze, d. h. die organischen Teilchen
werden vorzugsweise durch das Zusatzmittel benetzt. Beim nachfolgenden Abkühlen auf eine
Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der Stearinsäure trennen sich dann die von der Stearinsäure
benetzten Teilchen ab und hinterlassen eine klare Flüssigkeit. Die Teilchen lassen sich leicht
und schnell durch Filtrieren abtrennen und anschließend durch Trocknen in ein fast wasserfreies,
staubfreies, klümpchenfreies und frei rieselndes Gemisch verwandeln, das sich in einem offenen
oder in einem Banburymischer leicht in Kautschuk dispergieren läßt, ohne Agglomerate, Flocken oder
Fäden zu bilden oder in die Pfanne durchzutropfen. Die verbesserten Gemische zeigen außerdem gute
Lagerfähigkeit, insbesondere ballen oder backen sie unter normalem Lagerdruck und normaler Lagertemperatur
nicht zusammen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das
Rühren auch nach Beendigung der Zugabe der Stearinsäure und nach Erreichen von Temperaturen
unter dem Schmelzpunkt der Stearinsäure fortgesetzt, so daß die mit Stearinsäure benetzten Teilchen
Perlen- oder Kügelchenform annehmen. Größe und Menge der gebildeten Kügelchen lassen sich
leicht regulieren durch Stärke und Dauer des Rührens und der dabei herrschenden Temperatur.
Bei entsprechender Wahl dieser Variablen im Hinblick auf den jeweils vorliegenden Kautschukmischungsbestandteil
setzt die Kügelchenbildung sofort ein. Auch der pH-Wert der wäßrigen Aufschlämmung
vor dem Zusetzen der Stearinsäure ist von Einfluß auf Größe und Menge der entsprechenden
Kügelchen; p^-Werte zwischen 5 und 7
sind für die meisten Kautschukmischungsbestandteile in wäßriger Aufschlämmung geeignet.
Zu den Kautschukmischungsbestandteilen, die nach dem eben beschriebenen Verfahren leicht zu
staub- und klümpchenfreien Gemischen verarbeitet werden können, die sich leicht und schnell sowohl
in Natur- als auch Kunstkautschuk ohne Bildung von Agglomeraten, Flocken oder Fäden dispergieren
lassen, zählen unter anderen die ThiazoJ-sulfide, z. B. Benzothiazyldisumd, Mercaptobenzothiazol; die Thiazolsulfenamide, z. B. N-Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamid;
die Thiuramsulfide, z. B, Tetramethylthiuram-mono- oder
-disulfid; die Zinkdithiocarbamate, z. B. Zinkdime'thyl- oder Zinkdiäthyl-dithiocarbamat; die
thiazylthioalkylsubstituierten Harnstoffe, z. B. N, N- (2-bemzothiazylthiomethyl) -harnstoff, und ähnliche
Vulkanisationsbeschleuniger. Auch Schwefel und andere Kautschukmischungsbestandteile, wie
das Antioxydans 2, 2, 4-Trimethyl-i, 2-dihydrochinolin,
adsorbieren in wäßriger Aufschlämmung Stearinsäure unter Bildung ähnlicher verbesserter
Gemische. Das Verfahren der Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung kügelchenförmiger Gemische
wasserunlöslicher Kautschukmischungsbestandteile mit Schmelzpunkten über ioo°.
Das durch Oxydation von Mercaptobenzothiazol erhältliche Benzothiazyldisulfid ist als schwer dispergierbarer
Kautschukzusatz bekannt. Wenn auch eine große Zahl unterschiedlicher Verfahren der
Oxydation von Mercaptobenzothiazol zu Benzothiazyldisulfid bekannt sind, sei nachstehend im Zusammenhang
mit der Beschreibung vorliegender Erfindung das Verfahren nach G a r r, US A.-Patentschrift
2 265 347, gewählt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß dies ■ nur zur Erläuterung der
Erfindung dienen soll und ohne diese in irgendeiner Weise darauf zu beschränken.
Durch Lösen von handelsüblichem Mercaptobenzothiazol in der erforderlichen Menge alkalischer
Lösung wurde eine ungefähr 9°/oige Natriummercaptobenzothioazollösung
hergestellt. Nach Abfiltrieren unlöslicher Reste wurde die fahlgelbe
Lösung etwas über Raumtemperatur erwärmt. Unter Rühren der Lösung wurde dann Chlorgas
über sie geleitet. In dem Maße wie die Lösung Chlor absorbierte, fiel rasch feinstteiliges Benzothiazyldisulfid
aus (eine größere Menge des Niederschlages wurde zur Probe getrocknet, stäubte dann beträchtlich und ging dann durch ein Sieb
mit Öffnungen von 0,0736 mm). Nach Beendigung der Reaktion wurde die Suspension unter
weiterem Rühren auf etwa 80 bis 85° erwärmt und mit ungefähr 43 Gewichtsprozent, bezogen auf den
Benzothiazyldisulfidgehalt der Suspension, Stearinsäure
versetzt. Die Suspension, die einen p^-Wert von etwa 4 aufwies, würde damn unter weiterem
Rühren auf unter 50° abgekühlt und bildete kügelchenförmige Teilchen, die sich nach Abbrechen
des Rührens aus der Suspension absetzten und eine klare, gelbe Flüssigkeit hinterließen. iao
Durch einen an eine Wasserstrahlpumpe angeschlossenen
Büchnertrichter wurden die Kugel-, chen abfiltriert, mit Wasser gewaschen und durch
zirkulierende Luft von 500 in einem Trockenschrank
getrocknet. Das so erhaltene neue Gemisch war staub- und klümpchenfrei, frei rieselnd und
913S19
bestand völlig aus Kügelchen mit weniger als 0,1 °/o
Wassergehalt. Es enthielt Stearinsäure und Benzothiazyldisulfid
im Gewichtsverhältnis ungefähr 43 : ioo. Fast ioo°/o der Kügelchen waren so
groß, daß sie durch Sieböffnungen von 2,38 mm
hindurchgingen und von einem Sieb mit öffnungen von 0,15 mm zurückgehalten wurden.
Ungefähr 90% gingen durch Sieböffnungen von 2,379 mm hindurch und wurden von einem Sieb mit
öffnungen von 0,419 mm zurückgehalten.
Bei Verarbeitung einer wäßrigen, etwa 6,7°/oigen Bemzothiazyldisulndsuspension mit einem pH-Wert
von ungefähr 1 waren etwa 72% der nach Zugabe von etwa 43 Gewichtsteilen Stearinsäure auf
100 Gewichtsteile des Disulfids in oben beschriebener Weise erhaltenen Kügelchen so groß, daß sie
durch ein- Sieb mit öffnungen von 2,379 mm
. hindurchgingen und von einem Sieb mit öffnungen von 0,419 mm zurückgehalten wurden,
ao Bei Verarbeitung einer wäßrigen, etwa 23,7%igen
Benzothiazyldisulfidsuspension mit einem p^-Wert von etwa 6 waren fast ioo°/o der nach Zugabe von
etwa 43 Gewichtsteilen Stearinsäure auf 100 Gewichtsteile des Disulfids in oben beschriebener
Weise erhaltenen Kügelchen so groß, daß sie durch ein Sieb mit öffnungen von 2,379 mm hindurchgingen
und von einem Sieb mit öffnungen von 0,84 mm zurückgehalten wurden.
Um die schnelle, verbesserte Dispergierbarkeit der neuen staub- und klümpchenfreien und frei
rieselnden Gemische zu zeigen, wurden 7,1 Gewichtsteile von Kügelchen, die Stearinsäure und
Benzothiazyldisulfid im Gewichtsverhältnis 43 :100 enthielten und von 0,84 mm Maschengröße waren,
in einem offenen Mischer in 10 Gewichtsteile Naturkautschuk eingearbeitet. Die Kügelchen
schmolzen sofort und wurden im Verlauf von ι Minute gleichmäßig im Kautschuk dispergiert ohne
Bildung von Agglomerate^ Flocken oder Fäden und ohneDurchtropfen der Mischung in die Pfanne.
Die so erhaltene Vormischung war äußerst wenig klebrig. Zum Vergleich wurde eine andere Vormischung
in einem offenen Mischer unter genau den gleichen Bedingungen hergestellt aus 10 Teilen
Naturkautschuk, 2 Teilen Stearinsäure und 5,1 Teilen handelsüblichen Benzothiazyldisulfids,
in dem fast 100% durch ein 0,0736-mm-Maschensieb gingen und das mindestens 2% öl (wahrscheinlich
ölsäure) enthielt. Die Stearinsäure und der handelsübliche Beschleuniger wurden vor ihrer
Zugabe von Hand miteinander vermischt. Nach mehr als 5 Minuten Mischen zeigten sich immer
noch Agglomerate und Flocken auf den Walzen und Durchtropfen der Mischung in die Pfanne.
Daraus ist ein weiterer Vorteil des verbesserten, staubfreien Gemisches ersichtlich, nämlich eine so
weitgehende Verkürzung der Mischzeit, daß die Gefahr der Vorvulkanisation wesentlich verringert
oder gänzlich ausgeschaltet wird.
Das Gewichtsverhältnis Stearinsäure zu Benzothiazyldisulfid von 33 : 100 bis 55 : 100 ist genau
einzuhalten, da Gemische, die auf die neue oder auch auf andere bekannte Weise hergestellt wurden,
aber mit Gewichtsverhältniissett außerhalb dieser Grenzen, neben anderen Nachteilen auch geringere
Dispergierbarkeit aufwiesen. So tropfen z. B. Gemische mit dem Gewichtsverhältnis 1 : 1 beim Verarbeiten
zu Vormischungen beträchtlich von den Mischwalzen in die Pfanne und geben ziemlich
schmierende Mischungen. Nach dem neuen Verfahren hergestellte Gemische mit Gewichtsverhältnissen
18 : 100, 11 : 100 oder darunter zeigten
Bildung von Agglomeraten und Flocken auf den Walzen und Durchtropfen in die Pfanne. Mit
solchen Verhältnissen hergestellte Gemische staubten beim Schütteln in geschlossenem Behälter, und
die Neigung zu stäuben nahm mit fallendem Stearinsäuregehalt zu.
Zwischen den einzelnen staubfreien Gemischen mit Gewichtsverhältnissen Stearinsäure zu Benzothiazyldisulfid
von 33 : 100 bis 55 : 100 konnten im Verhalten beim Vulkanisieren keine wesentlichen
Unterschiede festgestellt werden, natürlich mußte bei der Bemessung der erforderlichen Beschleunigermenge
der zu vulkanisierenden Mischung der Stearinsäuregehalt der neuen, staubfreien Gemische
berücksichtigt werden.
Werden andere Stoffe an Stelle der Stearinsäure verwendet, so ergeben die gleichen Mengen ebenfalls
die besten Werte für diese Fälle. Zu diesen Stoffen zählen Paraffin, Laurinsäure, Myristinsäure,
Palmitinsäure, Diäthylglykolmonostearat und ähnliche wachsartige Stoffe mit Schmelzpunkten
über Raumtemperatur, jedoch ist Stearinsäure wirksamer als irgendeiner dieser Stoffe. Dagegen
können mit Stoffen wie Baumwollsamenöl oder anderen, die ebenfalls bei Raumtemperatur
flüssig sind, die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht erreicht werden.
Claims (7)
1. Staubfreies, frei rieselndes Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer
Mischung eines wachsartigen Stoffes mit einem Kautschukmischungsbestandteil im Gewichtsverhältnis von ungefähr 33 : 100 bis 55 : 100,
beispielsweise 43 : 100, vorzugsweise in Form von Kügelchen besteht.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mischung von
Stearinsäure und einem Vulkanisationsbeschleuniger besteht.
3. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kautschukmischungsbestandteil aus Benzothiazyldisulfid oder
N - Cyclohexyl - 2 - benzothiazylsulf onamid oder N, N'-(2-benzothiazylthiomethyl)-harnstoff besteht.
4. Verfahren zur Herstellung eines staubfreien, frei rieselnden Gemisches nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer wäßrigen Aufschlämmung von 100 Gewichtsteilen eines Kautschukmischunigsbestandteiles
unter Rühren 33 bis 55 Gewichtsteile, insbesondere 43 Gewichtsteile, eines wachsartigen Stoffes
bei einer Temperatur über dessen Schmelzpunkt zugegeben werden und nach Senken der Temperatur
die durch den wachsartigen Stoff benetzten Teilchen abgetrennt und getrocknet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Zugabe
des wachsartigen Stoffes und nachdem die Temperatur unter dessen Schmelzpunkt abgesunken
ist, das Rühren fortgesetzt wird und anschließend die von dem wachsartigen Stoff
benetzten, nunmehr kugelförmigen Teilchen abgetrennt und getrocknet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als wachsartiger
Stoff Stearinsäure verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, . daß als Kautschukmischungsbestandteil
ein Vulkanisationsbeschleuniger verwendet wird.
© 9522 6.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US689249XA | 1949-07-22 | 1949-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE913819C true DE913819C (de) | 1954-06-21 |
Family
ID=22085577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM6818A Expired DE913819C (de) | 1949-07-22 | 1950-10-01 | Staubfreies, frei rieselndes Gemisch und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE913819C (de) |
GB (1) | GB689249A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1171604B (de) * | 1955-08-23 | 1964-06-04 | Monsanto Chemicals | In Kautschuk dispergierbare Beschleunigermasse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202483B (de) * | 1953-09-29 | 1965-10-07 | Pennsalt Chemicals Corp | Verfahren zur Herstellung von festen, nicht staubenden Gemischen aus Vulkanisations-beschleunigern und/oder Antioxydationsmitteln |
-
1950
- 1950-06-06 GB GB14085/50A patent/GB689249A/en not_active Expired
- 1950-10-01 DE DEM6818A patent/DE913819C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1171604B (de) * | 1955-08-23 | 1964-06-04 | Monsanto Chemicals | In Kautschuk dispergierbare Beschleunigermasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB689249A (en) | 1953-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE855117C (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Diazonium-Komplexsalz-Praeparaten | |
DE2749750C2 (de) | Leicht wasserlösliches, von Zerstreubarkeit freies Nahrungsmittelkonservierungszusatzpulver oder -granulat | |
DE1289319B (de) | UEberziehen von Zusatzstoffen fuer Kunststoffe mit Paraffin | |
DE2820978A1 (de) | Plastizierhilfsmittel | |
DE1542931C3 (de) | Bioeide Dispersionen von im Phosphatverfahren erzeugtem Kupfer(II)-hydroKid | |
DE2302228A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten und trocknen feinverteilter partikel, ein geringfuegig wasserloesliches material enthaltend | |
DE913819C (de) | Staubfreies, frei rieselndes Gemisch und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1279658B (de) | Verfahren zum Granulieren von wasserunloeslichen pulverfoermigen Stoffen | |
DE967976C (de) | Verfahren zum Granulieren von Duengemitteln | |
DE2421924C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von kugelförmigen Natriumperboratkörnern | |
DE2136973A1 (de) | ||
DE1568283B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischseifen zweiwertiger Metalle | |
DE892374C (de) | Leicht schuettbare Zubereitungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3918524C2 (de) | Verfahren zur Staubbindung in Granulaten | |
DE2625668A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kornfoermiger sorbinsaeure | |
AT217713B (de) | Paraffinüberzogene Stabilisatoren für Vinylharzmischungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE879305C (de) | Verfahren zur Herstellung von leicht schuettbaren perlenfoermigen Agglomeraten | |
DE945956C (de) | Leicht schuettbare Zubereitungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2615948C2 (de) | Verfahren zum Hydrophobieren von feinteiligem Aluminiumoxid | |
DE2247371B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von unlöslichen Schwefel enthaltenden Granulaten | |
DE2644522A1 (de) | Duengemittel mit herabgesetzter tendenz zum zusammenbacken und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2843662C2 (de) | Verwendung von netzmittelfreien wäßrigen Emulsionen zur Verringerung des Stäubens von Pigmenten | |
DE2014844C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines granulierten Magnesiumoxid-Produktes | |
DE250092C (de) | ||
DE1694676C3 (de) | Verwendung von mit basischem Bleisulfat modifiziertem Bleicarbonat als WärmestebiUsator für Polyvinylchlorid |