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DE913309C - Elektrischer Selbstausloeser - Google Patents

Elektrischer Selbstausloeser

Info

Publication number
DE913309C
DE913309C DES6529D DES0006529D DE913309C DE 913309 C DE913309 C DE 913309C DE S6529 D DES6529 D DE S6529D DE S0006529 D DES0006529 D DE S0006529D DE 913309 C DE913309 C DE 913309C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
self
throttle
switching converter
timer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES6529D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Conradi
Paul Duffing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES6529D priority Critical patent/DE913309C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE913309C publication Critical patent/DE913309C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/34Energising current supplied by magnetic amplifier

Landscapes

  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Elektrischer Selbstauslöser Die Erfindung betrifft die Weiterbildung einer Einrichtung zur Abgabe von synchronisierten Steuerimpulsen mit bestimmter Phasenlage in bezug auf eine wellenförmig verlaufende Größe, z. B. auf einen Wechselstrom, bei welcher die Kommandogabe auf einen folgenden Richtungswechsel der Größe oder ihres Differentialquotienten orientiert ist. Die Kontaktgabe erfolgt in Abhängigkeit von einem Verhältniswert, der in einem gewissen Bereich der Steuergröße unabhängig von deren Amplitudenwerten ihrem Richtungswechsel stets um den gleichen Zeitabstand vorauseilend erreicht wird, z. B. bei einem mit der Zeit t sich sinusförmig ändernden Wechselstrom i in Abhängigkeit von einem bestimmten Wert des Verhältnisses i : dt . Es ist bekannt, diese beiden Verhältnisgrößen mittels zweier Magneterregerspulen zu erfassen, von denen die eine in der Strombahn des Steuerstromes oder eines ihm in jedem Augenblick proportionalen Teilstromes und die andere parallel zu einer vom Steuerstrom durchflossenen Drossel liegt. Die von den Spulen erregten Magneten haben einen gemeinsamen Anker, der bei Eintritt des eingestellten Verhältniswertes eine Bewegung ausführt. Für viele Zwecke, z. B. zur Steuerung des Gitterkreises eines Entladegefäßes oder eines Zeitkreises, wird jedoch statt eines mechanischen Bewegungsvorganges ein elektrischer Impuls benötigt. Es ist zwar möglich, einen vom Vorauslöser herbeigeführten mechanischen Bewegungsvorgang als Mittel zur Erzeugung eines elektrischen Impulses zu benutzen, jedoch ist die unmittelbare Erzeugung eines solchen vorzuziehen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht dies und erweitert damit das Anwendungsgebiet der Vorauslöserschaltung. Die Erfindung besteht darin, daß die beiden Steuerspulen auf dem Magnetkern eines gesättigten und sich beim Richtungswechsel seiner Gesamterregung ummagnetisierenden und dabei einen Spannungsimpuls erzeugenden Schaltwandlers gegensinnig magnetisierend angebracht sind.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Schaltung.
  • An ein Wechselstromnetz x i sei ein Verbraucher 12, beispielsweise ein Schweißtransformator für Punkt- und Nahtschweißung angeschlossen, der durch einen Schalter 13 nach dem Einschalten jedesmal nach Ablauf einer vorgeschriebenen Zahl von Wechselstromperioden wieder abgeschaltet werden soll. Die Stromunterbrechung soll synchron im Stromnulldurchgang erfolgen. Der Schalter 13 kann z. B. mit einem Haltemagneten ausgerüstet sein, dessen Haltekraftfluß von einem Dauermagneten herrühren kann und von dem nur die Auslösewickfung 14 gezeichnet ist. Der Haltemagnet kann vorteilhaft als Sperrmagnet ausgebildet sein, dessen Auslösewicklung in Durchbrechungen der :Magnetschenkel derart angeordnet ist, daß sie praktisch nicht längs magnetisierend auf der Bahn des Hauptkraftflusses wirkt. Die Auslösespule 14 ist an eine Wicklung 15 eines Schaltwandlers angeschlossen. Der Schaltwandler bat zwei Erregerwicklungen 16 und 17. Alle drei Wicklungen sind auf einem gemeinsamen Kern angeordnet, der nur dann ungesättigt ist, wenn die Gesamterregung annähernd den Wert Null hat. Besonders vorteilhaft ist -die Verwendung eines ferromagnetischen Kernwerkstoffes, dessen Kennlinie im ungesättigten Gebiet möglichst steil ansteigt, an den Mergangsstellen in die gesättigten Gebiete möglichst scharfe Sättigungsknicke aufweist und in den gesättigten Gebieten möglichst parallel zur Erregerachse verläuft. Die Wicklung 16 liegt im Hauptstromkreis des Verbrauchers 12 und wird vom Strom -i durchflossen. In Reihe mit ihr liegt eine Luftdrossel 18, zu der die Erregerwicklung 17 mit einem in Reihe liegenden Stabilisierungswiderstand ig parallel geschaltet ist. Die Erregerwicklung 17 wird also von einem Strom durchflossen, welcher der Verhältnisgröße - proportional ist. Soll der Schaltwandler das Auslösekommando um die Zeitspanne T vor dem Stromnulldurchgang geben, so werden die Windungszahlen der Erregerwicklung 16 und 17 so abgeglichen, daß ist. Da bei einem durch Sperrmagneten gesteuerten Wechselstromunterbrecher eine Voräuslösezeit T von nur o, i ms benötigt wird, ist der Aufwand für die Vorauslöserschaltung verhältnismäßig gering. Die verlangte Zahl von Wechselstromperioden zwischen dem Ein- und Ausschalten wird mit Hilfe eines Zeitgliedes im Auslösestromkreis eingestellt. Das Zeitglied besteht z. B. aus einer Zähldrossel 20 mit vorgeschaltetem Ventil 21. Windungszahl und Kernquerschnitt der Zähldrossel sind so ausgelegt, daß zu ihrer Ummagnetisierung vom gesättigten Zustand in den entgegengesetzten Sättigungszustand die vorgeschriebene Anzahl von Impulsen erforderlich ist. Sehr lange Verzögerungszeiten können mit kombinierten Schaltungen ' erzielt werden, durch welche die Zähldrossel mit Hilfe der Impulse beider Richtungen im Pilgerschritt, d. h. nach jedem Vorwärtsschritt um einen kleineren Schritt rückwärts schreitend ummagnetisiert wird. Vor der Schließung des Schalters 13 wird die Zähldrossel ao mittels einer nicht dargestellten Hilfsmagnetisierung in den Ausgangszustand remanenter Sättigung in derjenigen Richtung gebracht, die der Magnetisierungsrichtung eines vom Ventil 21 durchgelassenen Impulses entgegengesetzt ist. Die Zähldrossel gelangt infolgedessen durch die Impulse zunächst in den ungesättigten Zustand und strebt dem entgegengesetzten Sättigungszustand zu. Solange die Zähldrossel 2o ungesättigt ist, begrenzt sie mit ihrem hohen induktiven Widerstand die Impulsstromstärke auf einen sehr niedrigen Wert, der zur Auslösung nicht ausreicht. Der Auslösestromwert des Schalters 13 wird so eingestellt, daß er erst, wenn nach Ablauf der. vorgeschriebenen Periodenzahl der entgegengesetzte Sättigungszustand der Zähldrossel 2o erreicht ist, von dem infolge der Verminderung des induktiven Widerstandes der Zähldrossel erhöhten Impulsstrom überschritten wird.
  • Der von dem Selbstauslöser beherrschte Bereich des Steuerstromes i, innerhalb dessen eine vorgeschriebene Vorauslösezeit T mit praktisch genügender Genauigkeit eingehalten wird, kann unter Umständen durch Fehlergrößen eingeschränkt werden, die bei der bisherigen Schilderung vernachlässigt sind. Eine derartige Fehlergröße ist z. B. der Wirkwiderstand der Drossel 18. Er vermehrt das Spannungsgefälle an der Drossel, so daß der Erregerstrom in der Spule 17 der Verhältnisgröße- nicht proportional ist. Dieser Widerstand ist bei einer Drossel ohne Eisenrückschluß besonders groß. Die Drossel wird daher vorteilhaft mit einem Eisenrückschluß ausgeführt, der von einem Luftspalt unterbrochen ist, dessen Weite so gewählt wird, daß das Eisen innerhalb des vom Auslöser beherrschten Bereiches des Steuerstromes ungesättigt bleibt. Der Einfluß des restlichen Wirkwiderstandes der Drossel kann dadurch unschädlich gemacht werden, daß die Drossel 18 mit einer zweiten Wicklung versehen wird, an die die Reihenschaltung der Steuerspule 17 und des Widerstandes i9 angeschlossen wird, und die mit der Hauptstromwicklung möglichst streuungsarm verkettet ist.
  • Eine andere Fehlerursache kann darin begründet sein, daß der Auslöserstromkreis kein reiner Spannungskreis ist, sondern eine merkliche Bürde für den Schaltwandler darstellt, durch welche dieser belastet wird. (Im Gegensatz dazu sei das Beispiel erwähnt, daß an die Wicklung 15 des Schaltwandlers der Gitterkreis eines Entladungsgefäßes angeschlossen ist, durch den der Schaltwandler praktisch nicht belastet wird.) Infolge einer Belastung des Schaltwandlers wird die Anstiegssteilheit und die Stromspitzenhöhe der Auslöseimpulse von der Stromstärke im Hauptstromkreis abhängig. Diese Abhängigkeit überträgt sich rückwirkend auch auf den Erregerstrom der Spule 17; denn der Stabilisierungswiderstand i9 darf nicht beliebig groß gewählt werden, weil sonst die Drossel 18 sehr groß sein müßte. Ihrer Größe ist aber nicht nur wegen des Aufwandes, sondern auch wegen des Blindstrombedarfes und der Verluste eine Grenze gesetzt. Durch die erwähnte unvermeidliche belastungsabhängige Rückwirkung auf den Stromkreis der Spule 17 wird die Voreilzeit bei kleineren Belastungsströmen kürzer als bei hohen Belastungsströmen. Diese Abweichungen können nach der weiteren Erfindung dadurch zum Teil ausgeglichen werden, daß der Querschnitt des Eisenrückschlusses der Drossel 18 an einer Stelle verengt wird, so daß sich diese Stelle im oberen Teil des vom Auslöser beherrschten Bereiches des Steuerstromes sättigt. Die verengte Stelle kann beispielsweise dem Luftspalt benachbart sein.
  • In Fig. 2 ist eine derartige Drossel im Schnitt schematisch dargestellt. Mit 22 ist der aus Blechen aufgebaute Eisenkörper der Drossel bezeichnet. Er hat einen Luftspalt 23, der an verschiedenen Stellen des für den Kraftfluß zur Verfügung stehenden Querschnittes verschieden weit ist. Auf diese Weise kommt eine verengte Stelle 24 zustande, die sich bei hohen Werten des Steuerstromes sättigt, so daß dieselbe Wirkung eintritt, als wenn die Drossel bei größeren Strömen einen weiteren Luftspalt hätte als bei kleinen Strömen. Die Induktivität der Drossel ist infolgedessen bei kleinen Strömen größer als bei großen Strömen, ebenso der Spannungsabfall. Der Erregerstrom in der Spule 17 wird dadurch in dem Sinn korrigiert, daß seine unverhältnismäßige Zunahme bei höherem Belastungsstrom rückgängig gemacht wird. Damit kann erreicht werden, daß die vorgeschriebene Vorauslösezeit T in einem größeren Strombereich mit der erforderlichen Genauigkeit eingehalten wird als mit einem überall gleich großen Drosselluftspalt.
  • Im Hauptstromkreis kann zur Erleichterung der Stromunterbrechung eine Schaltdrossel 26 mit der Unterbrechungsstelle in Reihe geschaltet sein, deren Magnetkern bei Nennstromwert hochgesättigt ist und durch seine Entsättigung in der Nähe des Stromnullwertes eine Verlängerung der stromschwachen Pause verursacht. Damit diese Verzerrung des Stromverlaufs auf die Arbeitsweise des Vorauslösers ohne Einfluß bleibt, wird vorteilhaft die Reihenschaltung der Wicklung 16 und der Drossel 18 durch einen Parallelwiderstand 27 überbrückt. Dann verläuft der Strom in den Wickluniungen 16 und 18 von der Abgabe des Auslösekommandos an bis zum Richtungswechsel im wesentlichen geradlinig, auch dann, wenn die Verzerrung des Gesamtstromes infolge einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vormagnetisierung der Schaltdrossel 26 vor dem Nulldurchgang des Gesamtstromes beginnt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Selbstauslöser, der von einem Strom mit Wechselstromanteil mittels zweier gegeneinander wirkender Spülen gesteuert wird, von denen die eine in der Strombahn des Steuerstromes oder eines ihm in jedem Augenblick proportionalen Teilstromes und die andere parallel zu einer vom Steuerstrom durchflossenen Drossel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerspulen auf dem Magnetkern eines gesättigten und sich beim Richtungswechsel seiner Gesamterregung ummagnetisierenden und dabei einen Spannungsimpuls erzeugenden Schaltwandlers gegensinnig magnetisierend angebracht sind.
  2. 2. Selbstauslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern des Schaltwandlers aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht, dessen Kennlinie im ungesättigten Gebiet möglichst steil ansteigt, an den Übergangsstellen in die gesättigten Gebiete möglichst scharfe Sättigungsknicke aufweist und in den gesättigten Gebieten möglichst parallel zur Erregerachse verläuft. 3. Selbstauslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltwandler die Auslösewicklung eines Haltemagneten, vorzugsweise Sperrmagneten, angeschlossen ist. q.. Selbstauslöser nach Anspruch 3 für durch Sperrmagnete gesteuerte Wechselstromunterbrecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspulen des Schaltwandlers so aufeinander abgestimmt sind; daß der Spannungsimpuls im Schaltwandler o, i ms vor dem Nulldurchgang des zu unterbrechenden Stromes entsteht.
  3. 3. Selbstauslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an den Schaltwandler angeschlossenen Auslösestromkreis ein Zeitglied, insbesondere eine Zähldrossel, mit in Reihe geschaltetem Ventil angeordnet ist. 6. Selbstauslöser nach Anspruch i für Wechselstromunterbrecher mit in Reihe liegender Schaltdrossel mit beim Nennstromwert hochgesättigtem Magnetkern, durch dessen Entsättigung in der Nähe des Stromnullwertes eine die Stromunterbrechung erleichternde stromschwache Pause hervorgerufen wird; dadurch gekennzeichnet, daß zu der Reihenschaltung der in der Strombahn des Steuerstromes liegenden Steuerspule und der Drossel ein Wirkwiderstand parallel geschaltet ist. 7. Selbstauslöser nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuerstrom durchflossene Drossel eine zweite Wicklung hat, an die die eine Spule des Schaltwandlers angeschlossen ist und die mit der ersten Wicklung möglichst streuungsarm verkettet ist. B. Selbstauslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuerstrom durchflossene Drossel einen mit Luftspalt versehenen Eisenrückschluß hat, der in dem vom Auslöser beherrschten Bereich des Steuerstromes ungesättigt bleibt. 9. Selbstauslöser nach Anspruch 8, bei welchem der Schaltwandler mit einer stromwertempfindlichen Auslöseeinrichtung belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenrückschluß der Drossel eine Stelle mit verengtem Ouerschnitt aufweist, die sich im oberen Teil des vom Auslöser beherrschten Bereiches des Steuerstromes sättigt. ro. Selbstauslöser nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die verengte Stelle dem Luftspalt benachbart ist; so daß der Luftspalt an verschiedenen Stellen verschieden weit ist.
DES6529D 1945-02-22 1945-02-22 Elektrischer Selbstausloeser Expired DE913309C (de)

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DES6529D Expired DE913309C (de) 1945-02-22 1945-02-22 Elektrischer Selbstausloeser

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163194A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-03 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Elektromechanische Stufenschaltvorrichtung mit zeitgesteuerten Zusatzfunktionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163194A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-03 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Elektromechanische Stufenschaltvorrichtung mit zeitgesteuerten Zusatzfunktionen

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