DE2533859C2 - - Google Patents
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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- B23Q3/15—Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
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Description
Die Erfindung betrifft eine ein- und ausschaltbare Dauermag
netvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DE-PS 12 74 256) ist
jeder Dauermagnet eines Paares mit einer getrennten Schaltwick
lung versehen, und durch Richtungsumkehr des Stromflusses in
mindestens einer der Spulen wird eine Ausschaltung des Flusses in
dem Nutzluftspalt erreicht. Eine derartige Dauermagnetvorrich
tung hat den Nachteil, daß die Stromversorgungsschaltung für die Schalt
wicklungen komplizierter aufgebaut sein muß und daß insbe
sondere bei Parallelschaltung mehrerer Dauermagnetvorrichtungen
ein wesentlich höherer Aufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dauermagnetvor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit
einer vereinfachten Stromversorgungsschaltung betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1. Bei einer derartigen Dauermagnetvorrichtung
braucht der Stromfluß zwecks Ausschaltung des Magnetflusses
in dem Nutzluftspalt in keiner der Schaltwicklungen umgekehrt
zu werden. Dadurch lassen sich Thyristoren oder sonstige steu
erbare Richtleiter potentialfest in die Stromkreise der
Schaltwicklungen einfügen.
Gemäß einer Weiterbildung entsprechend Anspruch 2 umschließt diejenige der Schaltwick
lungen, die für die Einschaltung eines Flusses in dem Nutzluft
spalt vorgesehen ist, beide Dauermagnete eines Paares. Dadurch wird erreicht,
daß eine eventuelle Entmagnetisierung des in der Magnetisie
rungsrichtung nicht umkehrbaren Dauermagneten während der Ausschaltung
des Flusses in dem Nutzluftspalt wieder beseitigt wird.
Eine besondere Ausführungsform besteht in der Ausbildung gemäß Anspruch 3.
Eine Weiterbildung ist darin zu sehen, daß gemäß Anspruch 4 jede Schaltwicklung
mit jeweils einem ihrer Enden über einen Thyristor mit einem
Pol einer Stromquelle verbunden ist und daß die anderen Enden
der Schaltwicklung mit den Umschaltkontakten eines mit dem
anderen Pol der Stromquelle verbundenen Umschalters verbunden
sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer
Dauermagnetvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsorm,
Fig. 2 ist ein Schaltbild
einer Erre
gerschaltung für zwei Schaltwicklungspaare und
Fig. 3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform
einer Dauermagnetvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Dauermagnetvorrichtung umfaßt ein
Paar Dauermagente 11 und 12, wobei die Magnetisierungsrichtung
des ersten Dauermagneten 12 umgekehrt werden kann und wobei
der Dauermagnet 11 eine nicht veränderbare Magnetisierungsrich
tung aufweist.
Die beiden Dauermagnete sind durch Magnetleitstücke 13 und 15
zu einem geschlossenen Magnetkreis verbunden, und die einen
Enden dieser Magnetleitstücke bilden zusammen mit einer Anker
platte 14 einen Nutzluftspalt.
Der erste Dauermagnet 12 ist von einer ersten Schaltwicklung
17 umgeben, und eine zweite Schaltwicklung 16 umschließt beide
Dauermagnete 11 und 12.
Die Schaltwicklung 17 dient dazu, den Fluß durch den Nutzluftspalt
und die Ankerplatte 14 auszuschalten, indem in dem Dauermag
neten 12 ein Fluß erzeugt wird, der entgegengesetzt gerichtet
ist zu dem Fluß in dem Dauermagneten 11. Jede dieser Schalt
wicklungen dient jeweils nur entweder zum Einschalten eines Magnet
feldes in dem Nutzluftspalt oder aber zum Ausschalten des Magnet
flusses in demselben.
Eine derartige Dauermagnetvorrichtung läßt sich mittels elek
tronischer Schalter durch einen elektrischen Impulsgenerator
steuern. Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Stromversorgungsschaltung,
welche Thyristoren enthält, die jeweils in Reihe mit einer
zugeordneten Schaltwicklung 16 bzw. 17 geschaltet sind und
mit ihrer einen Elektrode an Masse liegen. Die einen Enden
der Schaltwicklungen 16, 17 sind jeweils über einen Thyristor mit einem Pol einer Strom
quelle verbunden, während die anderen Enden mit den Umschalt
kontakten (A, D) eines mit dem anderen Pol der Stromquelle
verbundenen Umschalters verbunden sind.
Bei einer derartigen Schaltung ist es nicht nötig, bei Parallel
schaltung mehrerer Schaltwicklungspaare Sperrdioden zu
verwenden, um Stromverzweigungen zwischen den Wicklungen
zu vermeiden.
In Fig. 3 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Für gleichwirkende Teile werden identi
sche Bezugszeichen verwendet.
Fig. 3 ist ein Axialschnitt durch die eine Hälfte einer rota
tionssymmetrischen, kreisringförmigen Dauermagnetvorrichtung.
Diese umfaßt zwei ringförmige Dauermagnete 11 und 12, die
koaxial und mit lichtem Abstand voneinander angeordnet sind.
Diese Ringmagnete liegen auf dem Basisbereich eines im Quer
schnitt U-förmigen, ringförmigen Magnetleitstücks 13 auf, und
die anderen Polflächen der Ringmagnete 11, 12 liegen an einem
ringförmigen zweiten Magnetleitstück 15 von annähernd trapez
förmigem Querschnitt an.
Der den Nutzluftspalt aufweisende Nebenschlußkreis ist durch
die Schenkel des Magnetleitstücks 13 sowie durch eine ring
förmige Ankerplatte 14 gebildet.
Die Schaltwicklung 16 zum Magnetisieren der Ringmagnete 12 und
11 in gleicher Richtung, also zum Einschalten des Flusses in
dem Nutzluftspalt, besteht aus zwei Einzelwicklungen 18 a und
18 b, welche in Reihe geschaltet sind. Die Wicklung 18 a ist um
den äußeren Ringmagneten 11 herumgewickelt, während die Wick
lung 18 b sich in dem freien Ringraum zwischen dem unteren
Schenkel des Magnetleitstücks 13 und dem Ringmagneten 12 befin
det. In dem Ringraum zwischen den beiden Ringmagneten 11 und
12 befindet sich die zweite Schaltwicklung 17, die zur Umkehrung
der Magnetisierungsrichtung des Ringmagneten 12 dient.
Claims (4)
1. Ein- und ausschaltbare Dauermagnetvorrichtung mit mindestens
einem Paar Dauermagneten, die im Ausschaltzustand jeweils mit
zwei anliegenden Magnetleitstücken einen geschlossenen Magnet
kreis und die im Einschaltzustand mit einem Anker und mit
den Magnetleitstücken einen magnetischen Nebenschlußkreis
mit mindestens einem Nutzluftspalt bilden, mit zwei Schalt
wicklungen, von denen die erste einen ersten, umschaltbaren,
Dauermagneten jedes Paares umgibt und die zweite Schaltwick
lung so angeordnet ist, daß sie einen nicht umkehrbaren Fluß
in dem zweiten Dauermagneten jedes Paares erzeugen kann, und
mit einer Stromversorgungsschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltwicklung (16) so angeordnet ist, daß
sie allein den ersten Dauermagneten (12) in den Einschalt
zustand umschalten kann, während dessen Übergang in den Aus
schaltzustand allein durch die erste Schaltwicklung (17) vor
genommen wird.
2. Dauermagnetvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltwicklung (16) beide Dauermagneten (11,
12) eines Paares umgibt.
3. Dauermagnetvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Dauermagnete (11, 12) als Ringmagnete aus gebildet und koaxial und mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind,
daß die Magnetleitstücke (13, 15) ringförmig sind,
daß eines der Magnetleitstücke (13) einen U-förmigen Quer schnitt aufweist und die beiden Ringmagnete mit lichtem Abstand zu den Schenkeln desselben aufnimmt,
daß die zweite Schaltwicklung (16) aus zwei Teilwick lungen (18a, 18 b) besteht, die in dem Ringaum zwischen dem äußeren Ringmagneten und dem radial äußeren Schenkel bzw. in dem Ringraum zwischen dem inneren Ringmagneten und dem radial inneren Schenkel des im Querschnitt U- förmigen Magnetleitstücks (13) untergebracht sind, und
daß die erste Schaltwicklung (17) in dem Ringraum zwischen den beiden Ringmagneten liegt.
daß die beiden Dauermagnete (11, 12) als Ringmagnete aus gebildet und koaxial und mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind,
daß die Magnetleitstücke (13, 15) ringförmig sind,
daß eines der Magnetleitstücke (13) einen U-förmigen Quer schnitt aufweist und die beiden Ringmagnete mit lichtem Abstand zu den Schenkeln desselben aufnimmt,
daß die zweite Schaltwicklung (16) aus zwei Teilwick lungen (18a, 18 b) besteht, die in dem Ringaum zwischen dem äußeren Ringmagneten und dem radial äußeren Schenkel bzw. in dem Ringraum zwischen dem inneren Ringmagneten und dem radial inneren Schenkel des im Querschnitt U- förmigen Magnetleitstücks (13) untergebracht sind, und
daß die erste Schaltwicklung (17) in dem Ringraum zwischen den beiden Ringmagneten liegt.
4. Dauermagnetvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schaltwicklung (16, 17) mit jeweils einem ihrer
Enden über einen Thyristor mit einem Pol einer Stromquelle
verbunden ist und daß die anderen Enden der Schaltwick
lungen (16, 17) mit den Umschaltkontakten (A, D) eines
mit dem anderen Pol der Stromquelle verbundenen Umschalters
verbunden sind.
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