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DE9115381U1 - Fußbodenreinigungsmaschine - Google Patents

Fußbodenreinigungsmaschine

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Publication number
DE9115381U1
DE9115381U1 DE9115381U DE9115381U DE9115381U1 DE 9115381 U1 DE9115381 U1 DE 9115381U1 DE 9115381 U DE9115381 U DE 9115381U DE 9115381 U DE9115381 U DE 9115381U DE 9115381 U1 DE9115381 U1 DE 9115381U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
cleaning machine
floor cleaning
holes
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9115381U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gansow and Co KG Maschinenbau 4709 Bergkamen De GmbH
Original Assignee
Gansow and Co KG Maschinenbau 4709 Bergkamen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gansow and Co KG Maschinenbau 4709 Bergkamen De GmbH filed Critical Gansow and Co KG Maschinenbau 4709 Bergkamen De GmbH
Priority to DE9115381U priority Critical patent/DE9115381U1/de
Publication of DE9115381U1 publication Critical patent/DE9115381U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4088Supply pumps; Spraying devices; Supply conduits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/28Floor-scrubbing machines, motor-driven
    • A47L11/282Floor-scrubbing machines, motor-driven having rotary tools
    • A47L11/283Floor-scrubbing machines, motor-driven having rotary tools the tools being disc brushes

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  • Brushes (AREA)

Description

Fußbodenreinigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenreinigungsmaschine mit mindestens einer motorisch drehbaren Scheibenbürste, einem Tank für Reinigungsflüssigkeit und/oder Wasser und einer vom Tank abgehenden Rohrleitung für Reinigungsflüssigkeit und/oder Wasser, wobei die Rohrleitung zur Rückseite der Scheibenbürste zu einem Bereich der Scheibenbürste zielt und mit Abstand von dieser endet, welcher Bereich sich zwischen der Mittelachse der Scheibenbürste und einer Kreislinie derselben liegt, auf welcher mehrere die Scheibenbürste parallel zur Mittelachse durchgreifende Lochungen ausgebildet sind, und wobei oberhalb der Scheibenbürste eine Staukante angeordnet ist, die die Lochungen bezüglich der Bürsten-Mittelachse radial außenliegend umgibt.
Gansow 10A57/91
Solche Fußbodenreinigungsmaschinen sind im Stand der Technik bekannt. Die Drehgeschwindigkeiten der motorisch drehbaren Scheibenbürsten sind dabei relativ hoch, um eine gute Reinigung des Untergrundes zu erreichen. Die Zuführung von Wasser und/oder Reinigungsflüssigkeit erfolgt über eine starre Rohrleitung, die zur Rückseite der Scheibenbürste zielt. Die Rohrleitung endet mit geringem Abstand von der Rückseite der Scheibenbürste. Um das austretende Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit zu der von der Scheibenbürste bearbeiteten Fläche hinzuführen, ist die Scheibenbürste von Lochungen durchsetzt, durch welche die Flüssigkeit zur Borstenseite der Scheibenbürste hin ablaufen kann. Da infolge der relativ hohen Drehgeschwindigkeiten der Scheibenbürste das Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit im wesentlichen von der Scheibenbürste abgeschleudert wird, ohne daß die Flüssigkeit durch die Lochungen ablaufen kann, ist schon vorgeschlagen worden, die Scheibenbürstenrückseite mit einer Staukante zu versehen, die die Lochungen radial außen-
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liegend umgibt. Durch diese Ausbildung wird zwar bei geringeren Drehgeschwindigkeiten der Scheibenbürste der gewünschte Effekt, nämlich das Hinführen des Wassers oder der Reinigungsflüssigkeit zu den Lochungen erreicht, jedoch wird bei den heute üblichen relativ hohen Drehgeschwindigkeiten dieses Wasserführung nicht gewährleistet, sondern das Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit tritt über die freie Randkante der Staukante und wird nach radial außen abgeschleudert. Hieraus resultiert, daß das Wasser oder die Reinigungsflüssigkeit nach radial außen gespritzt wird, also für den eigentlichen Reinigungsvorgang nicht genutzt wird, wobei zusätzlich Flüssigkeit, die beispielsweise in Fahrtrichtung der Fußbodenreinigungsmaschine vor der Scheibenbürste sich auf den Boden befindet, ebenfalls durch die Drehung der Scheibenbürste radial weggeschleudert wird, nicht aber für den Reinigungsvorgang nutzbar ist. Dies führt dazu, daß ein relativ hoher Verbrauch an Wasser und Reinigungsflüssigkeit zum Reinigen von Flächen mit dieser Fußbodenreini-
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-U-
gungsmaschine auftritt, wobei dieses Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit nur unvollständig zur Reinigung genutzt werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenreinigungsmaschine, vornehmlich eine Fußbodenreinigungsmaschine mit Fahrantrieb, zu schaffen, die bei geringerem Verbrauch an Wasser und Reinigungsflüssigkeit eine größere Reinigungsflächenleistung erbringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Staukante als Stauring ausgebildet ist, der an seiner der Bürstenrückseite abgewandten Randkante einen umlaufenden, im wesentlichen radial zur Mittelachse der Scheibenbürste gerichteten Flüssigkeitsfangkragen aufweist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das aus der Rohrleitung austretende Wasser oder die Reinigungs-
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flüssigkeit nicht aufgrund der Drehgeschwindigkeit der Scheibenbürste radial weggeschleudert wird; diese Flüssigkeit wird durch den Stauring und den radial zur Mittelachse gerichteten Flüssigkeitsfangkragen abgefangen und zu den die Scheibenbürste durchgreifenden Lochungen geführt, so daß die Flüssigkeit im wesentlichen vollständig radial innen den Borsten der Scheibenbürste zugeführt wird. Hieraus resultiert, daß die gesamte Flüssigkeit für die Reinigung der Bodenfläche genutzt werden kann, was sich in einem relativ geringen Verbrauch bei großer Reinigungsflächenleistung bemerkbar macht. Um die Zuführung von Reinigungsflüssigkeit oder Wasser zu den Lochungen der Scheibenbürste noch zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß der Stauring zu den Lochungen der Scheibenbürste abragende, vorzugsweise etwa halbrunde Wandteile aufweist, die jeweils im Bereich einer Lochung angeordnet sind und eine Staukante bilden, die in Drehrichtung von Scheibenbürste und daran befestigtem Stauring mit der hinteren Lochungsrandkante abschließen.
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Hierdurch wird eine etwa tangential liegende Staufläche gebildet, die die Reinigungsflüssigkeit bzw. das Wasser zusätzlich den Lochungen zuführt, wodurch der gewünschte Effekt noch verbessert ist.
Zur Vermeidung von Leckagen und zur Vereinfachung der Montage wird vorgeschlagen, daß die halbrunden Wandteile in die Lochungen eingesteckt sind.
Hierdurch ist einerseits bei der Anordnung des Stauringes mit Flüssigkeitsfangkragen in einfacher Weise die lagerichtige Anordnung erzielbar, da dieses Teil lediglich mit den entsprechenden halbrunden Wandteilen in die Lochungen der Scheibenbürste eingesteckt werden muß. Zudem wird hierdurch der gewünschte Führungseffekt für Wasser und Reinigungsflüssigkeit weiter verbessert.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die in die Lochungen eingesteckten Wandteile radial federnd ausgebildet und
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vornehmlich im in der Lochung befindlichen Bereich geschlitzt sind .
Zudem ist vorgesehen, daß an den freien Enden der Wandteile, die die Lochungen durchgreifen, Rastnasen ausgebildet sind,die hinter den Rand der Lochung der Scheibenbürste greifen.
Hierdurch ist es möglich, das entsprechende Teil lediglich durch die Rastung an der Scheibenbürste zu haltern, ohne daß es zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf.
Zusätzlich oder alternativ kann auch vorgesehen sein, daß
der Stauring einen radial außen umlaufenden Flanschrand
aufweist, der mittels Schrauben an der Rückseite der
Scheibenbürste befestigbar ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Höhe des Stauringes und/oder die radiale Länge des Flüssigkeitsfang-
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kragens gleich oder größer ist als der Radius der Lochungen der Scheibenbürste.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lochungen radial innenliegend vor den Borstenreihen der Scheibenbürste ausgebildet sind, wobei der Mittelbereich der Scheibenbürste borstenfrei ausgebildet ist.
Die Lochungen können auch so angeordnet sein, daß die Mehrzahl der Borstenreihen radial außen und nur einige wenige Borstenreihen radial innen neben dem von den Lochungen bei Drehung der Scheibenbürste gebildeten Ring liegen.
Eine mögliche Ausführungsform wird noch darin gesehen, daß der Stauring integraler Bestandteil der Scheibenbürste ist.
Allerdings ist dies insofern etwas aufwendiger, alsdann
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unterschiedliche Scheibenbürste für rechts- bzw. linksdrehende Anordnung verwendet werden müssen. Ansonsten ist lediglich erforderlich, das entsprechende Stauringteil
für Rechtslauf oder Linkslauf auszubilden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Scheibenbürste einer erfindungsgemäßen
Fußbodenreinigungsmaschine im Querschnitt gemäß Schnittlinie I-I der Figur 2 gesehen;
Figur 2 die Scheibenbürste von hinten gesehen in Draufsicht ;
Figur 3 den Stauring im Schnitt III-III der Figur 2 gesehen;
Gansow 10457/91
Figur 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit gemäß Schnittlinie IV-IV der Figur 3 gesehen.
Die vornehmlich motorisch verfahrbare Fußbodenreinigungsmaschine weist mindestens eine drehbare Scheibenbürste 1 auf, die in der Zeichnung dargestellt ist. Mittig der Scheibenbürste ist die Ankupplung an die Antriebswelle vorgesehen. An der Fußbodenreinigungsmaschine ist eine Rohrleitung vorgesehen, die einen Tank für Reinigungsflüssigkeit und/oder Wasser zur Rückseite der Scheibenbürste 1 führt. Um die Reinigungsflüssigkeit und/oder das Wasser zu den Borsten 2 der Scheibenbürste 1 zuführen zu können, ist die Scheibenbürste mit Lochungen 3 versehen. Die Lochungen 3 (im Ausführungsbeispiel 3 solcher Lochungen) sind von einem radial umlaufenden Stauring 4 umgeben, der an seiner der Bürstenseite abgewandten Randkante einen umlaufenden, im wesentlichen radial zur Mittelachse der Bürste gerichteten Flüssigkeitsfangkragen 5 aufweist. Zusätzlich weist der Stauring 4 zu den
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Lochungen 3 der Scheibenbürste abragende, etwa halbrunde Wandteile 6 auf, die jeweils im Bereich einer Lochung 3 angeordnet sind und eine Staukante bilden, die in Drehrichtung 7 von Scheibenbürste 1 und daran befestigtem Stauring 4 mit der hinteren Lochungsrandkante der Lochung 3 abschließen. Im Ausführungsbeispiel sind die halbrunden Wandteile 6 in die Lochungen 3 eingesteckt. Dabei sind die in die Lochungen 3 eingesteckten Wandteile 6 radial federnd ausgebildet, insbesondere im in der Lochung 3 befindlichen Bereich geschlitzt, wie insbesondere aus Figur 3 und 4 ersichtlich. An den freien Enden der Wandteile, die die Lochungen 3 durchgreifen, sind Rastnasen 8 ausgebildet, die hinter den Rand der Lochungen 3 der Scheibenbürste 1 greifen.
Zusätzlich weist der Stauring 4 einen radial außen umlaufenden Flanschrand 9 auf, der beispielsweise mittels Schrauben an der Rückseite der Scheibenbürste 1 befestigbar ist. Die Höhe des Stauringes 4 und die radiale
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Länge des Flüssigkeitsfangkragens 5 sind vornehmlich gleich oder vorzugsweise größer als der Radius der Lochungen 3 der Scheibenbürste 1. Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, sind die Lochungen 3 radial innenliegend in einem Bereich ausgebildet, bei dem nur einige wenige Borstenreihen radial innen liegen und die Mehrzahl der Borstenreihen radial außen liegen bezüglich der von den Lochungen 3 aufgespannten Kreislinie.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die auf die Rückseite der Scheibenbürste 1 aufgegebene Reinigungsflüssigkeit oder das Wasser vorzüglich von dem Stauring 4 und der Wasserfangkante 5 aufgefangen und zu den Wandteilen 6 hingeführt, mittels derer das Wasser dann in die Lochungen 3 eintreten kann. Im Ergebnis wird hierdurch bei geringem Verbrauch eine sehr große Reinigungsflächenleistung der in dieser Weise ausgestatteten Fußbodenreinigungsmaschine erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

Gansow 10457/91 - 14 Schutzansprüche:
1. Fußbodenreinigungsmaschine mit mindestens einer motorisch drehbaren Scheibenbürste, einem Tank für Reinigungsflüssigkeit und/oder Wasser und einer vom Tank abgehenden Rohrleitung für Reinigungsflüssigkeit und/oder Wasser, wobei die Rohrleitung zur Rückseite der Scheibenbürste zu einem Bereich der Scheibenbürste zielt und mit Abstand von dieser endet, welcher Bereich sich zwischen der Mittelachse der Scheibenbürste und einer Kreislinie derselben liegt, auf welcher mehrere die Scheibenbürste parallel zur Mittelachse durchgreifende Lochungen ausgebildet sind, und wobei oberhalb der Scheibenbürste eine Staukante angeordnet ist, die die Lochungen bezüglich der Bürsten-Mittelachse radial außenliegend umgibt, dadurch gekenn zeichnet, daß die Staukante als Stauring (4) ausgebildet ist, der an seiner der Bürstenrückseite abgewandten Randkante einen umlaufenden, im wesentlichen radial zur Mittelachse der Scheibenbürste (1) gerichteten Flüssigkeitsfangkragen (5) aufweist.
Gansow 10457/91
2. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring (4) zu den Lochungen (3) der Scheibenbürste (1) abragende, vorzugsweise etwa halbrunde Wandteile (6) aufweist, die jeweils im Bereich einer Lochung (3) angeordnet sind und eine Staukante bilden, die in Drehrichtung (7) von Scheibenbürste (1) und daran befestigtem Stauring (4) mit der hinteren Lochungsrandkante abschließen.
3. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbrunden Wandteile (6) in die Lochungen (3) eingesteckt sind.
4. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lochungen (3) eingesteckten Wandteile (6) radial federnd ausgebildet und vornehmlich im in der Lochung (3) befindlichen Bereich geschlitzt sind.
Gansow 10457791
5. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Wandteile, die die Lochungen (3) durchgreifen, Rastnasen (8) ausgebildet sind, die hinter den Rand der Lochung (3) der Scheibenbürste (1) greifen .
6. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring (A) einen radial außen umlaufenden Flanschrand (9) aufweist, der mittels Schrauben an der Rückseite der Scheibenbürste (1) befestigbar ist.
7. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stauringes (4) und/oder die radiale Länge des Flüssigkeitsfangkragens (5) gleich oder größer ist als der Radius der Lochungen (3) der Scheibenbürste (1).
Gansow 10457/91
8. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen
(3) radial innenliegend vor den Borstenreihen (2) der Scheibenbürste (1) ausgebildet sind, wobei der Mittelbereich der Scheibenbürste (1) borstenfrei ausgebildet ist .
9. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring
(4) integraler Bestandteil der Scheibenbürste (1) ist.
DE9115381U 1991-12-11 1991-12-11 Fußbodenreinigungsmaschine Expired - Lifetime DE9115381U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10205683A1 (de) * 2002-02-12 2003-08-14 Profil Verbindungstechnik Gmbh Verfahren zur Anbringung eines stiftartigen Elements, Zusammenbauteil und Zentrierstift
CN113057545A (zh) * 2021-03-19 2021-07-02 上海高仙自动化科技发展有限公司 一种刷盘

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CN113057545A (zh) * 2021-03-19 2021-07-02 上海高仙自动化科技发展有限公司 一种刷盘
CN113057545B (zh) * 2021-03-19 2023-06-20 上海高仙自动化科技发展有限公司 一种刷盘

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