DE9115381U1 - Fußbodenreinigungsmaschine - Google Patents
FußbodenreinigungsmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L11/408—Means for supplying cleaning or surface treating agents
- A47L11/4088—Supply pumps; Spraying devices; Supply conduits
-
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- A47L11/28—Floor-scrubbing machines, motor-driven
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Description
Fußbodenreinigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenreinigungsmaschine mit mindestens einer motorisch drehbaren Scheibenbürste,
einem Tank für Reinigungsflüssigkeit und/oder Wasser und einer vom Tank abgehenden Rohrleitung für Reinigungsflüssigkeit
und/oder Wasser, wobei die Rohrleitung zur Rückseite der Scheibenbürste zu einem Bereich der
Scheibenbürste zielt und mit Abstand von dieser endet, welcher Bereich sich zwischen der Mittelachse der Scheibenbürste
und einer Kreislinie derselben liegt, auf welcher mehrere die Scheibenbürste parallel zur Mittelachse
durchgreifende Lochungen ausgebildet sind, und wobei oberhalb der Scheibenbürste eine Staukante angeordnet
ist, die die Lochungen bezüglich der Bürsten-Mittelachse radial außenliegend umgibt.
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Solche Fußbodenreinigungsmaschinen sind im Stand der Technik bekannt. Die Drehgeschwindigkeiten der motorisch
drehbaren Scheibenbürsten sind dabei relativ hoch, um eine gute Reinigung des Untergrundes zu erreichen. Die
Zuführung von Wasser und/oder Reinigungsflüssigkeit erfolgt über eine starre Rohrleitung, die zur Rückseite der
Scheibenbürste zielt. Die Rohrleitung endet mit geringem
Abstand von der Rückseite der Scheibenbürste. Um das austretende Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit zu der von
der Scheibenbürste bearbeiteten Fläche hinzuführen, ist die Scheibenbürste von Lochungen durchsetzt, durch welche
die Flüssigkeit zur Borstenseite der Scheibenbürste hin ablaufen kann. Da infolge der relativ hohen Drehgeschwindigkeiten
der Scheibenbürste das Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit im wesentlichen von der Scheibenbürste
abgeschleudert wird, ohne daß die Flüssigkeit durch die Lochungen ablaufen kann, ist schon vorgeschlagen
worden, die Scheibenbürstenrückseite mit einer Staukante zu versehen, die die Lochungen radial außen-
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liegend umgibt. Durch diese Ausbildung wird zwar bei geringeren Drehgeschwindigkeiten der Scheibenbürste der gewünschte
Effekt, nämlich das Hinführen des Wassers oder der Reinigungsflüssigkeit zu den Lochungen erreicht, jedoch
wird bei den heute üblichen relativ hohen Drehgeschwindigkeiten dieses Wasserführung nicht gewährleistet,
sondern das Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit tritt über die freie Randkante der Staukante und wird nach
radial außen abgeschleudert. Hieraus resultiert, daß das
Wasser oder die Reinigungsflüssigkeit nach radial außen gespritzt wird, also für den eigentlichen Reinigungsvorgang
nicht genutzt wird, wobei zusätzlich Flüssigkeit, die beispielsweise in Fahrtrichtung der Fußbodenreinigungsmaschine
vor der Scheibenbürste sich auf den Boden befindet, ebenfalls durch die Drehung der Scheibenbürste
radial weggeschleudert wird, nicht aber für den Reinigungsvorgang nutzbar ist. Dies führt dazu, daß ein
relativ hoher Verbrauch an Wasser und Reinigungsflüssigkeit zum Reinigen von Flächen mit dieser Fußbodenreini-
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-U-
gungsmaschine auftritt, wobei dieses Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit nur unvollständig zur Reinigung genutzt
werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenreinigungsmaschine,
vornehmlich eine Fußbodenreinigungsmaschine mit Fahrantrieb, zu schaffen, die bei geringerem Verbrauch
an Wasser und Reinigungsflüssigkeit eine größere Reinigungsflächenleistung
erbringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Staukante als Stauring ausgebildet ist, der an seiner der Bürstenrückseite abgewandten Randkante einen umlaufenden,
im wesentlichen radial zur Mittelachse der Scheibenbürste gerichteten Flüssigkeitsfangkragen aufweist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das aus der Rohrleitung austretende Wasser oder die Reinigungs-
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flüssigkeit nicht aufgrund der Drehgeschwindigkeit der
Scheibenbürste radial weggeschleudert wird; diese Flüssigkeit wird durch den Stauring und den radial zur
Mittelachse gerichteten Flüssigkeitsfangkragen abgefangen
und zu den die Scheibenbürste durchgreifenden Lochungen
geführt, so daß die Flüssigkeit im wesentlichen vollständig radial innen den Borsten der Scheibenbürste zugeführt
wird. Hieraus resultiert, daß die gesamte Flüssigkeit für die Reinigung der Bodenfläche genutzt werden
kann, was sich in einem relativ geringen Verbrauch bei großer Reinigungsflächenleistung bemerkbar macht. Um die
Zuführung von Reinigungsflüssigkeit oder Wasser zu den
Lochungen der Scheibenbürste noch zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß der Stauring zu den Lochungen der
Scheibenbürste abragende, vorzugsweise etwa halbrunde Wandteile aufweist, die jeweils im Bereich einer Lochung
angeordnet sind und eine Staukante bilden, die in Drehrichtung von Scheibenbürste und daran befestigtem Stauring
mit der hinteren Lochungsrandkante abschließen.
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Hierdurch wird eine etwa tangential liegende Staufläche gebildet, die die Reinigungsflüssigkeit bzw. das Wasser
zusätzlich den Lochungen zuführt, wodurch der gewünschte Effekt noch verbessert ist.
Zur Vermeidung von Leckagen und zur Vereinfachung der
Montage wird vorgeschlagen, daß die halbrunden Wandteile in die Lochungen eingesteckt sind.
Hierdurch ist einerseits bei der Anordnung des Stauringes mit Flüssigkeitsfangkragen in einfacher Weise die lagerichtige
Anordnung erzielbar, da dieses Teil lediglich mit den entsprechenden halbrunden Wandteilen in die
Lochungen der Scheibenbürste eingesteckt werden muß. Zudem wird hierdurch der gewünschte Führungseffekt für
Wasser und Reinigungsflüssigkeit weiter verbessert.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die in die Lochungen eingesteckten Wandteile radial federnd ausgebildet und
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vornehmlich im in der Lochung befindlichen Bereich geschlitzt
sind .
Zudem ist vorgesehen, daß an den freien Enden der Wandteile, die die Lochungen durchgreifen, Rastnasen ausgebildet
sind,die hinter den Rand der Lochung der Scheibenbürste
greifen.
Hierdurch ist es möglich, das entsprechende Teil lediglich
durch die Rastung an der Scheibenbürste zu haltern, ohne daß es zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf.
Zusätzlich oder alternativ kann auch vorgesehen sein, daß
der Stauring einen radial außen umlaufenden Flanschrand
aufweist, der mittels Schrauben an der Rückseite der
Scheibenbürste befestigbar ist.
Scheibenbürste befestigbar ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Höhe des Stauringes und/oder die radiale Länge des Flüssigkeitsfang-
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kragens gleich oder größer ist als der Radius der Lochungen der Scheibenbürste.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lochungen radial innenliegend vor den Borstenreihen der Scheibenbürste
ausgebildet sind, wobei der Mittelbereich der Scheibenbürste borstenfrei ausgebildet ist.
Die Lochungen können auch so angeordnet sein, daß die Mehrzahl der Borstenreihen radial außen und nur einige
wenige Borstenreihen radial innen neben dem von den Lochungen bei Drehung der Scheibenbürste gebildeten Ring
liegen.
Eine mögliche Ausführungsform wird noch darin gesehen,
daß der Stauring integraler Bestandteil der Scheibenbürste ist.
Allerdings ist dies insofern etwas aufwendiger, alsdann
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unterschiedliche Scheibenbürste für rechts- bzw. linksdrehende Anordnung verwendet werden müssen. Ansonsten ist
lediglich erforderlich, das entsprechende Stauringteil
für Rechtslauf oder Linkslauf auszubilden.
für Rechtslauf oder Linkslauf auszubilden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Scheibenbürste einer erfindungsgemäßen
Fußbodenreinigungsmaschine im Querschnitt gemäß
Schnittlinie I-I der Figur 2 gesehen;
Figur 2 die Scheibenbürste von hinten gesehen in Draufsicht ;
Figur 3 den Stauring im Schnitt III-III der Figur 2 gesehen;
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Figur 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit gemäß Schnittlinie IV-IV der Figur 3 gesehen.
Die vornehmlich motorisch verfahrbare Fußbodenreinigungsmaschine weist mindestens eine drehbare Scheibenbürste
1 auf, die in der Zeichnung dargestellt ist. Mittig der Scheibenbürste ist die Ankupplung an die Antriebswelle
vorgesehen. An der Fußbodenreinigungsmaschine ist eine Rohrleitung vorgesehen, die einen Tank für Reinigungsflüssigkeit
und/oder Wasser zur Rückseite der Scheibenbürste 1 führt. Um die Reinigungsflüssigkeit und/oder das
Wasser zu den Borsten 2 der Scheibenbürste 1 zuführen zu
können, ist die Scheibenbürste mit Lochungen 3 versehen. Die Lochungen 3 (im Ausführungsbeispiel 3 solcher
Lochungen) sind von einem radial umlaufenden Stauring 4 umgeben, der an seiner der Bürstenseite abgewandten Randkante
einen umlaufenden, im wesentlichen radial zur Mittelachse der Bürste gerichteten Flüssigkeitsfangkragen
5 aufweist. Zusätzlich weist der Stauring 4 zu den
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Lochungen 3 der Scheibenbürste abragende, etwa halbrunde
Wandteile 6 auf, die jeweils im Bereich einer Lochung 3 angeordnet sind und eine Staukante bilden, die in Drehrichtung
7 von Scheibenbürste 1 und daran befestigtem Stauring 4 mit der hinteren Lochungsrandkante der Lochung
3 abschließen. Im Ausführungsbeispiel sind die halbrunden Wandteile 6 in die Lochungen 3 eingesteckt. Dabei sind
die in die Lochungen 3 eingesteckten Wandteile 6 radial federnd ausgebildet, insbesondere im in der Lochung 3 befindlichen
Bereich geschlitzt, wie insbesondere aus Figur 3 und 4 ersichtlich. An den freien Enden der Wandteile,
die die Lochungen 3 durchgreifen, sind Rastnasen 8 ausgebildet,
die hinter den Rand der Lochungen 3 der Scheibenbürste 1 greifen.
Zusätzlich weist der Stauring 4 einen radial außen umlaufenden Flanschrand 9 auf, der beispielsweise mittels
Schrauben an der Rückseite der Scheibenbürste 1 befestigbar ist. Die Höhe des Stauringes 4 und die radiale
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Länge des Flüssigkeitsfangkragens 5 sind vornehmlich
gleich oder vorzugsweise größer als der Radius der Lochungen 3 der Scheibenbürste 1. Wie insbesondere aus
Figur 1 ersichtlich, sind die Lochungen 3 radial innenliegend in einem Bereich ausgebildet, bei dem nur einige
wenige Borstenreihen radial innen liegen und die Mehrzahl
der Borstenreihen radial außen liegen bezüglich der von den Lochungen 3 aufgespannten Kreislinie.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die auf die
Rückseite der Scheibenbürste 1 aufgegebene Reinigungsflüssigkeit
oder das Wasser vorzüglich von dem Stauring 4 und der Wasserfangkante 5 aufgefangen und zu den Wandteilen
6 hingeführt, mittels derer das Wasser dann in die Lochungen 3 eintreten kann. Im Ergebnis wird hierdurch
bei geringem Verbrauch eine sehr große Reinigungsflächenleistung der in dieser Weise ausgestatteten Fußbodenreinigungsmaschine
erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Fußbodenreinigungsmaschine mit mindestens einer motorisch drehbaren Scheibenbürste, einem Tank für
Reinigungsflüssigkeit und/oder Wasser und einer vom Tank abgehenden Rohrleitung für Reinigungsflüssigkeit
und/oder Wasser, wobei die Rohrleitung zur Rückseite der Scheibenbürste zu einem Bereich der Scheibenbürste
zielt und mit Abstand von dieser endet, welcher Bereich sich zwischen der Mittelachse der Scheibenbürste
und einer Kreislinie derselben liegt, auf welcher mehrere die Scheibenbürste parallel zur Mittelachse
durchgreifende Lochungen ausgebildet sind, und wobei
oberhalb der Scheibenbürste eine Staukante angeordnet
ist, die die Lochungen bezüglich der Bürsten-Mittelachse radial außenliegend umgibt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Staukante als Stauring (4) ausgebildet ist, der an seiner der Bürstenrückseite
abgewandten Randkante einen umlaufenden, im wesentlichen radial zur Mittelachse der Scheibenbürste (1)
gerichteten Flüssigkeitsfangkragen (5) aufweist.
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2. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stauring (4) zu den Lochungen (3) der Scheibenbürste (1) abragende, vorzugsweise
etwa halbrunde Wandteile (6) aufweist, die jeweils im Bereich einer Lochung (3) angeordnet sind und eine
Staukante bilden, die in Drehrichtung (7) von Scheibenbürste (1) und daran befestigtem Stauring (4)
mit der hinteren Lochungsrandkante abschließen.
3. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die halbrunden Wandteile (6) in die Lochungen (3) eingesteckt sind.
4. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Lochungen (3) eingesteckten Wandteile (6) radial federnd ausgebildet und vornehmlich im in der
Lochung (3) befindlichen Bereich geschlitzt sind.
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5. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien
Enden der Wandteile, die die Lochungen (3) durchgreifen, Rastnasen (8) ausgebildet sind, die hinter
den Rand der Lochung (3) der Scheibenbürste (1) greifen .
6. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring
(A) einen radial außen umlaufenden Flanschrand (9) aufweist, der mittels Schrauben an der Rückseite
der Scheibenbürste (1) befestigbar ist.
7. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stauringes (4) und/oder die radiale Länge des
Flüssigkeitsfangkragens (5) gleich oder größer ist als der Radius der Lochungen (3) der Scheibenbürste
(1).
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8. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen
(3) radial innenliegend vor den Borstenreihen (2) der Scheibenbürste (1) ausgebildet sind, wobei der Mittelbereich
der Scheibenbürste (1) borstenfrei ausgebildet ist .
9. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring
(4) integraler Bestandteil der Scheibenbürste (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115381U DE9115381U1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Fußbodenreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115381U DE9115381U1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Fußbodenreinigungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9115381U1 true DE9115381U1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6874121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9115381U Expired - Lifetime DE9115381U1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Fußbodenreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9115381U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205683A1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-08-14 | Profil Verbindungstechnik Gmbh | Verfahren zur Anbringung eines stiftartigen Elements, Zusammenbauteil und Zentrierstift |
CN113057545A (zh) * | 2021-03-19 | 2021-07-02 | 上海高仙自动化科技发展有限公司 | 一种刷盘 |
-
1991
- 1991-12-11 DE DE9115381U patent/DE9115381U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205683A1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-08-14 | Profil Verbindungstechnik Gmbh | Verfahren zur Anbringung eines stiftartigen Elements, Zusammenbauteil und Zentrierstift |
CN113057545A (zh) * | 2021-03-19 | 2021-07-02 | 上海高仙自动化科技发展有限公司 | 一种刷盘 |
CN113057545B (zh) * | 2021-03-19 | 2023-06-20 | 上海高仙自动化科技发展有限公司 | 一种刷盘 |
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