DE9112555U1 - Vorrichtung zur Entlüftung von Maschinengehäusen - Google Patents
Vorrichtung zur Entlüftung von MaschinengehäusenInfo
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Description
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DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING ■- '\ "'■
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING ~k~m~. Ka^rlYan's Frtnk "
Fleyer Straße 135, D-5800 Hagen 1 Industriestr. 6
Ruf (02331) 811 64+ 85033
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VNR: 1.1...5.S....5.1
Lfd. Nr.
vom 8, Oktober 1991
CJK/Li.
Vorrichtung zur Entlüftung von Maschinengehäusen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlüftung von Maschinengehäusen, Getriebegehäusen, insbesondere
von Schneckengetrieben und dergleichen, die eine 01- oder Fettschmierung aufweisen, wobei das Gehäuse eine
Entlüftungsbohrung aufweist, die oberhalb des Füllstandes des Schmiermittels angeordnet ist.
Bisher ist es üblich, daß Getriebegehäuse, insbesondere
von Schneckengetrieben, Entlüftungsbohrungen,
vorzugsweise oberseitig des Maschinengehäuses aufweisen, wodurch eine Entlüftung des Gehäuses
herbeigeführt wird. Durch diese Entlüftungsbohrungen
tritt aber nicht nur Luft, sondern auch Schmiermittel
in Form von Öl oder Fett aus. Dies führt einerseits zu äußerlichen Verschmutzungen und andererseits zu erheblichen
Schmiermittel Verlusten. Aufgrund dessen ist
eine ständige Kontrolle des Öl- bzw. Fettfüllstandes
Frank 10392/91 " ■ -'" ·'■■
erforderlich, wobei die Verluste durch Nachfüllen ausgeglichen
werden müssen. Die Praxis ist dabei, daß das Schmiermittel über die im Durchmesser ca. 2 mm große
Entlüftungsbohrung nachgefüllt wird, was umständlich
und zeitraubend ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer
Art zu schaffen, bei der einerseits Schmiermittelverluste
weitestgehend, wenn nicht gar vollständig
unterbunden werden können und darüber hinaus das Nachfüllen von Schmiermittel erleichtert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an die Entlüftungsbohrung eine Schmiermittelabfangvorrichtung
angesetzt ist.
Durch die Anordnung einer Schmiermittelabfangvorrichtung
vor der Entlüftungsbohrung wird erreicht, daß das gegebenenfalls aus der Entlüftungsbohrung austretende
Schmiermittel in Form von Öl oder Fett in der
Frank 10392/91 . : \,- ..;, &ngr;.* ^: ,f.
Schmiermittelabfangvorrichtung abgefangen wird, wobei
insbesondere dadurch, daß die Schmiermittelabfangvorrichtung lotrecht über der Entlüftungsbohrung angeordnet
ist, das abgefangene Schmiermittel selbständig in die Entlüftungsbohrung zurückläuft.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Schmiermittelabfangvorrichtung
einen in die Entlüftungsbohrung einschraubbaren Gewindestutzen und davon entgegen der Entlüftungsbohrung
gerichtet einen im Querschnitt erweiterten Hohlstutzen aufweist, daß innerhalb des Hohlstutzens
labyrinthartig Lamellen angeordnet sind, und daß die
Lamellen Fließflächen bildend zur Entlüftungsbohrung
abfallend geneigt sind.
Die labyrinthartig angeordneten Lamellen können beispielsweise
durch Blechstücke oder dergleichen gebildet, die im Querschnitt fischgrätartig versetzt zueinander
angeordnet sind, wobei die freien Randkanten der Lamellen jeweils über die Fluchtlinie zwischen Gewindestutzen
und freier Mündung des Hohlstutzens ge-
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richtet verlaufen. Infolge der labyrinthartigen Anordnung
der Lamellen in dem im Querschnitt erweiterten Hohlstutzen wird insbesondere beim Warmlauf des Getriebes
aus der Entlüftungsbohrung austretendes Öl oder Fett abgefangen und durch die schrägstehenden Lamellen wieder
zurückgeführt, weil das unterhalb oder oberhalb der
Lamellenflächen befindliche Schmiermittel aufgrund der
geneigten Anordnung der Lamellen wieder zur Entlüftungsbohrung abtropfen kann. Die Neigung der Lamellen ist
so gewählt, daß diese quasi zur Bodenfläche des Hohlstutzens hin abfallend geneigt verlaufen.
Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß der Hohlstutzen im Querschnitt mindestens dem dreifachen Durchmesser
der Entlüftungsbohrung entspricht.
Der Querschnitt des Hohlstutzens kann beispielsweise 10 mm betragen, wohingegen die Entlüftungsbohrung selbst
nur einen Querschnitt von 2 mm aufweist.
Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß der Hohlstutzen als Hohlzylinder ausgebildet ist.
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Anstelle der hohlzylindrischen Form könnte zwar auch
eine konische oder andere Form gewählt werden, jedoch ist aus fertigungstechnischen Gründen die Hohlzylinderausbildung
bevorzugt.
Desweiteren ist bevorzugt, daß der Hohlstutzen polygonalen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist
und an lediglich zwei parallelen Wandbereichen die Lamellen wechselweise mit Abstand übereinander angeordnet
sind.
Diese Ausbildung erleichtert einerseits die Anbringung der aus Blech bestehenden Lamellen aus dem ebenfalls
aus Metall, vorzugsweise Stahl bestehenden Hohlstutzen, in dem diese beispielsweise an diesen angeschweißt
werden, wobei die polygonale, vorzugsweise quadratische Querschnittsausbildung es ermöglicht, einen Schraubenschlüssel oder dergleichen auf diesen Hohlstutzen außenseitig anzusetzen und diesen damit zu betätigen, das heißt in die Gewindeausbildung der Entlüftungsbohrung mit dem Gewindestutzen einzuschrauben.
werden, wobei die polygonale, vorzugsweise quadratische Querschnittsausbildung es ermöglicht, einen Schraubenschlüssel oder dergleichen auf diesen Hohlstutzen außenseitig anzusetzen und diesen damit zu betätigen, das heißt in die Gewindeausbildung der Entlüftungsbohrung mit dem Gewindestutzen einzuschrauben.
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Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lamellen Bestandteil eines in den Hohlstutzen von dessen Mündung
her einschiebbaren Käfigs sind.
Bei dieser Ausbildung ist es möglich, den die Lamellen bildenden Käfig in Form eines Stanzbiegeteiles vorzufertigen,
woraufhin dieses Teil lediglich noch in den Hohlstutzen eingeschoben und dort lagegesichert werden
muß .
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die der Entlüftungsbohrung
abgewandte Mündung des Hohlstutzens durch ein gegebenenfalls Entlüftungsöffnungen aufweisendes
Deckelteil verschließbar ist.
Grundsätzlich ist die Anordnung eines Deckelteils nicht
unbedingt notwendig, jedoch ist dies vorteilhaft, um das Eindringen von Verschmutzungen oder dergleichen
zu verhindern.
Zum Nachfüllen von Schmiermittel kann das Deckelteil
abgehoben werden, woraufhin Schmiermittel sehr leicht
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in die relativ große Mündung des Hohlstutzens eingefüllt werden kann, welches dann entlang der Lamellen
abfließt und durch die Entlüftungsbohrung des Maschinengehäuses in dieses eintritt.
Zur Erleichterung des Füllvorganges kann vorgesehen
sein, daß in die Mündung des Hohlstutzens die Ablauföffnung eines Fülltrichters vorzugsweise lösbar eingesetzt
ist.
Desweiteren kann zur Vermeidung von Verschmutzungseintritt vorgesehen sein, daß vor die Mündung des Hohlstutzens
ein Filtereinsatz eingefügt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt :
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsmittelschnitt
;
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Fig. 2 desgleichen in einer um 90° verdrehten Lage;
Fig. 3 die Ausbildung nach Figur 1 im Querschnitt gesehen ;
Fig. 4 die Ausbildung nach Figur 2 in Draufsicht.
In der Zeichnung dargestellt ist eine Schmiermittelabfangvorrichtung
1, die an eine Entlüftungsbohrung eines Maschinengehäuses, Getriebegehäuses oder dergleichen
angesetzt werden kann. Solche Getriebegehäuse werden regelmäßig oberseitig eine entsprechende Entlüftungsbohrung auf, die oberhalb des Füllstandes des Schmiermittels
der Maschine oder des Getriebes angeordnet ist. Die Schmiermittelabfangvorrichtung weist einen in die
Entlüftungsbohrung einschraubbaren Gewindestutzen 2
und davon entgegen der Entlüftungsbohrung gerichtet
einen im Querschnitt erweiterten Hohlstutzen 3 auf, wobei innerhalb des Hohlstutzens 3 labyrinthartig
Lamellen 4 angeordnet. Die Lamellen 4 bilden Fließflächen für ausgetretenes oder eingefülltes Schmier-
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mittel, wozu die Lamellen 4 gegenüber der Horizontalen in Richtung auf die Vorrichtungsmittelachse 5 abfallend
geneigt sind. Der Neigungswinkel kann beispielsweise 30° gegenüber der Horizontalen nach unten abfallend
betragen. Der Hohlstutzen 3 ist um soviel erweitert, daß er im Querschnitt mindestens dem drei- bis vierfachen Durchmesser der Entlüftungsbohrung entspricht. Im Ausführungsbeispiel ist der Hohlstutzen 3 als Hohlzylinder ausgebildet, der quadratischen Querschnitt
aufweist. Dabei sind an lediglich zwei parallelen Wandbereichen die Lamellen A wechselweise mit Abstand übereinander angeordnet. Die Lamellen sind nicht unmittelbar an den Wandbereichen des Hohlzylinders 3 befestigt,
sondern die Lamellen sind Bestandteiles eines in den Hohlstutzen 3 von dessen Mündung eingeschobenen Käfigs 6, der beispielsweise durch ein Blechformteil oder Stanzbiegeteil gebildet sein kann. Es ist möglich, diesen Käfig 6 als ebenes Blechformteil mit Lamellen zu bestücken, insbesondere diese anzuschweißen, woraufhin dann die Biegung des Käfigs in die quadratische Querschnittsform erfolgen kann. Andere Fertigungsmöglich-
betragen. Der Hohlstutzen 3 ist um soviel erweitert, daß er im Querschnitt mindestens dem drei- bis vierfachen Durchmesser der Entlüftungsbohrung entspricht. Im Ausführungsbeispiel ist der Hohlstutzen 3 als Hohlzylinder ausgebildet, der quadratischen Querschnitt
aufweist. Dabei sind an lediglich zwei parallelen Wandbereichen die Lamellen A wechselweise mit Abstand übereinander angeordnet. Die Lamellen sind nicht unmittelbar an den Wandbereichen des Hohlzylinders 3 befestigt,
sondern die Lamellen sind Bestandteiles eines in den Hohlstutzen 3 von dessen Mündung eingeschobenen Käfigs 6, der beispielsweise durch ein Blechformteil oder Stanzbiegeteil gebildet sein kann. Es ist möglich, diesen Käfig 6 als ebenes Blechformteil mit Lamellen zu bestücken, insbesondere diese anzuschweißen, woraufhin dann die Biegung des Käfigs in die quadratische Querschnittsform erfolgen kann. Andere Fertigungsmöglich-
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- 10 keiten sind ebenfalls möglich.
Die der Entlüftungsbohrung des Maschinengehäuses abgewandte
Mündung des Hohlstutzens 3 (in Zeichnungsfigur 1 und 2 oben) ist durch einen gegebenenfalls Entlüftungsöffnungen
aufweisendes Deckelteil 7 verschließbar. Durch die Anordnung der Schmiermittelabfangvorrichtung
1 im Regelfall lotrecht oberhalb der Entlüftungsbohrung
wird erreicht, daß das aus der Entlüftungsbohrung austretende
Schmiermittel in Form von Öl oder Fett nicht
austreten kann, sondern gegen die Unterseite der Lamellen 4 prallt und an den entsprechenden Fließflächen der
Lamellen 4 wieder ablaufen kann und somit zum Boden der Schmierabfangvorrichtung 1 (in Zeichungsfigur 1
und 2 unten) zurückgeführt wird, so daß es durch den
Gewindestutzen 2 und damit über die Entlüftungsbohrung
wieder in das Maschinengehäuse zurückgeführt werden kann. Darüber hinaus ist es auch möglich, Schmiermittelverluste
durch Nachfüllen in der Weise auszugleichen, daß das Schmiermittel in die Mündung der
Schmiermittelabfangvorrichtung (in Zeichnungsfigur
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und 2 oben) eingefüllt wird, woraufhin das Schmiermittel entlang der Schrägflächen der Lamellen 4 abfließen
kann und über den Gewindestutzen 2 in das Maschinengehäuse geführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist äußerst kostengünstig
zu erstellen und zeigt eine einfache Möglichkeit, wie auch bestehende Maschinen nachgerüstet werden
können, wozu es lediglich erforderlich, die entsprechenden
Entlüftungsbohrungen mit Gewinde zu versehen, um den Gewindestutzen 2 einschrauben zu können.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt,sonder &eegr; im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Entlüftung von Maschinengehäusen, Getriebegehäusen, insbesondere von Schneckengetrieben
und dergleichen, die eine Öl oder Fettschmierung aufweisen, wobei das Gehäuse eine Entlüftungsbohrung
aufweist, die oberhalb des Füllstandes des Schmiermittels angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Entlüftungsbohrung eine Schmiermittelabfangvorrichtung (1) angesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmiermittelabfangvorrihtung (1) einen in
die Entlüftungsbohrung einschraubbaren Gewindestutzen
(2) und davon entgegen der Entlüftungsbohrung gerichtet einen im Querschnitt erweiterten
Hohlstutzen (3) aufweist, daß innerhalb des Hohlstutzens (3) labyrinthartig Lamellen (4) angeordnet
sind und daß die Lamellen (4) Fließflächen bildend zur Entlüftungsbohrung abfallend geneigt sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Hohlstutzen (3) im Querschnitt
mindestens dem dreifachen Durchmesser der Entlüftungsbohrung
entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstutzen (3) als Hohlzylinder
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstutzen (3) polyonalen,
vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist und an lediglich zwei parallelen Wandbereichen die
Lamellen (4) wechselweise mit Abstand übereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) Bestandteil
eines in den Hohlstutzen (3) von dessen Mündung her einschiebbaren Käfigs (6) sind.
Frank 10392/91 - ■' , \ ,: ,<* &Lgr;.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Entlüftungsbohrung abgewandte
Mündung des Hohlstutzens (3) durch ein gegebenenfalls Entlüftungsöffnungen aufweisendes Deckelteil
(7) verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mündung des Hohlstutzens
(3) die Ablauföffnung eines Fülltrichters vorzugsweise
lösbar eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Mündung des Hohlstutzens
(3) ein Filtereinsatz eingefügt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112555U DE9112555U1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Vorrichtung zur Entlüftung von Maschinengehäusen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112555U DE9112555U1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Vorrichtung zur Entlüftung von Maschinengehäusen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112555U1 true DE9112555U1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6872069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112555U Expired - Lifetime DE9112555U1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Vorrichtung zur Entlüftung von Maschinengehäusen |
Country Status (1)
Country | Link |
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