DE9109357U1 - Tragevorrichtung für einen heckseitigen Anbau an Kraftfahrzeuge - Google Patents
Tragevorrichtung für einen heckseitigen Anbau an KraftfahrzeugeInfo
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- Busse & Busse PatentanwälteEuropean Patent AttorneysDipl.-Ing. Dr. iur. V. BusseSMV-Metall GmbH Dipl.-Ing. Dietrich BusseDipl.-Ing. Egon BünemannFeldkampstraße 8 Dipl.-ing. Ulrich PottD-4508 BohmteD-4500 OsnabrückGroßhandelsring 6 ■ Postfach 1226 Telefon: 0541-586081/82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 0541-588164L/ldS/Li 9.7.1991Tragevorrichtung für einen heckseitigen Anbau an KraftfahrzeugeDie Erfindung bezieht sich auf eine Tragevorrichtung für einen heckseitigen Anbau an Kraftfahrzeuge zum Transport von insbesondere Fahrrädern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.Bei bekannten Tragevorrichtungen, insbesondere zur lösbaren Halterung von Fahrrädern, wird ein mit Haltegliedern versehenes Transportgestell aus einer zum Fahrzeugheck parallel vorgelagerten Transportstellung in eine Be- und Entladestellung und einen Zugang zum Fahrzeuginnenraum ermöglichende Schwenkstellung dadurch verbracht, daß das Transportgestell mit eine vertikale Hochachse bildenden Verbindungsgliedern im Heckbereich schwenkbeweglich abgestützt ist. Das Erreichen einer hinreichenden Stabilität einer derartigen Tragevorrichtung ist mit entsprechend hohem Aufwand und schwer bauenden Zusatzelementen verbunden, um die Traglasten in Schwenkstellung sicher festzulegen, wobei zumindest ein oberer Bereich der Tragevorrichtung in Be- und Entladestellung erschwert zugänglich ist.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung für einen heckseitigen Anbau an Kraftfahrzeuge zu schaffen, deren Montage mit geringem Aufwand möglich ist und die eine schnelle Be- und Entladung des Kraftfahrzeugs bei verbesserterZugänglichkeit ermöglicht.Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Tragevorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Tragevorrichtung im Bereich des Transportgestells mit einer horizontalen Klappachse, die mit einer einfachen Schwenkbewegung einen Zugang über den Heckbereich in das Fahrzeug ermöglicht, ist auf überraschend einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, nach Ausführung der Schwenkbewegung die Tragevorrichtung in einer verbessert zugänglichen Be- und Entladestellung zu arretieren und gegebenenfalls gleichzeitig die Heckklappe des Kraftfahrzeugs zu öffnen. Mit einer Festlegung des Transportgestells über ein Verbindungsglied als Steckverbinder im Bereich des Fahrgestellrahmens ist die Tragevorrichtung mit geringem Aufwand zur Benutzung anbaubar bzw. bei Nichtgebrauch zu demontieren.Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:Fig. 1 eine schematische Rückansicht einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung in Transportstellung am Heck eines Fahrzeuges,Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeughecks mit der Tragevorrichtung in Fahrtstellung und einer teilweise geschnitten dargestellten Schwenkstellung, undFig. 3 eine Explosionsdarstellung der Befestigungselemente für die Tragevorrichtung am Fahrgestellrahmen.In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Tragevorrichtung in einer Prinzipdarstellung wiedergegeben, die am Heck 2 eines nicht näher bezeichneten Kraftfahrzeuges 3 angeordnet ist. Die Tragevorrichtung 1 ist dabei von einem Transportgestell 4 mit zumindest einer das Transportgut (nicht dargestellt) aufnehmenden Halterung 5 gebildet, wobei das Transportgestell 4 im unteren Heckbereich 6 in einer horizontalen Klappachse 7 derart abgestützt ist, daß eine Schwenkung um diese eine zu einer Heckklappe 8 beabstandete Be- und Entladestellung ermöglicht, so daß in dieser Stellung der Zugang in das Kraftfahrzeug 3 über das Heck 2 ebenfalls möglich ist, wenn die Heckklappe in eine Öffnungsstellung verbracht wird.Die Darstellung gemäß Fig. 2 veranschaulicht die Tragevorrichtung 1 sowohl in der zur Heckklappe 8 parallelen Transportstellung (als Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 1) als auch in der Be- und Entladestellung (teilweise geschnittene Bauteile), in die diese durch eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 9 verbringbar ist. In der dargestellten Schwenkstellung ist die Tragevorrichtung 1 um einen Klappwinkel in der Pfeilrichtung 9 soweit in Richtung zum Boden 10 hin geklappt, daß das Transportgestell 4 außerhalb der Schwenkbewegung der Heckklappe 8 entsprechend einem durch eine Pfeilrichtung 11 angedeuteten Kreisbogen liegt, so daß die Heckklappe 8 ihrerseits problemlos bei Vermeidung von Kollisionspunkten in eine Öffnungsstellung verbringbar ist.Mit dieser Schwenkmöglichkeit der Tragevorrichtung 1 sind verschiedene Klappwinkel in Pfeilrichtung 9 erreichbar, so daß an unterschiedlichen Kraftfahrzeugen 3 ein Zugang zum Heckbereich 2 ohne einen Abbau des Transportgutes realisierbar ist, da die Tragevorrichtung 1 an unterschiedliche kollisionsfreie Öffnungsradien der Heckklappe 8 (in Pfeilrichtung 11) mit dem beliebigen Klappwinkel in Pfeilrichtung 9 anpaßbar ist.Die Tragevorrichtung 1 ist in der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit dem Transportgestell 4 am Fahrgestellrahmenüber ein die horizontale Klappachse 7 bildendes Gelenkglied abgestützt, so daß nach dem Lösen eines bolzenförmigen Arretierungsglieds 14 die beliebige Be- und Entladestellung durch Schwenken in Pfeilrichtung 9 erreichbar ist. Das Transportgestell 4 ist im Bereich der Halterung 5 mit einer Transportplattform 15 ausgebildet, die an einem in einer bevorzugten Schwenkrichtung 17 schwenkbeweglichen Halteglied 16 derart festgelegt ist, daß z.B. Fahrräder und dgl. sperrige Gegenstände aufsetzbar sind. Ein zusätzlicher, am Transportgestell 4 verschiebbarer Haltebügel 18 mit Haltehaken 19 kann im Bogenbereich 20 gehalten sein, so daß eine einfache Arretierung des Transportgutes möglich ist, wobei dessen Zugänglichkeit vorteilhaft in der Klappstellung um einen Winkel von ca. 45° zur Ebene des Bodens 10 gemäß Fig. 2 gegeben ist.Das Transportgestell 4 der Tragevorrichtung 1 gemäß Fig. 1 weist in zv/eckmäßiger Ausführungsform zwei querbeabstandete Tragschenkel 21, 22 auf, die von einem einstückigen, gebogenen Rohrprofilkörper 23 (Fig. 3) mit dem oberen Bogenbereich 20 gebildet sind. Die beiden Tragschenkel 21, 22 sind endseitig in zwei Gelenkgliedern 13, 24 im unteren Heckbereich 4 stabil am Fahrgestellrahmen 12 abgestützt, so daß das Transportgestell 4 eine hinreichende Steife für die Tragevorrichtung 1 aufweist, wobei die Halterung 5 mit einem die Transportplattform 15 untergreifenden Tragebügel 25 die Verwindungssteife insgesamt noch verbessert.In Fig. 3 ist die Abstützung des Transportgestells 4 im Bereich der Gelenkglieder 13, 24 am Fahrgestellrahmen 12 näher veranschaulicht, wobei in einer Explosionsdarstellung die einzelnen Bauteile vor der Montage verdeutlicht sind. Die mit den Tragschenkeln 21,22 verbundenen Gelenkglieder 13, 24 weisen dabei jeweils eine Halteplatte 26, 27 auf, die mit jeweils einem Verbindungsglied 28, 29 entweder über zumindest zwei eine gemeinsame Achse 30, 30' aufweisende Bohrungen 31, 31' verschraubbar ist (Verbindungsglied 28) oder frei anliegt (Verbindungsglied 29). Mit jeweils einem am Fahrgestellrahmen 12 fest-legbaren Aufnahmeprofilteil 32, 33 sind die Verbindungsglieder 28, 29 ihrerseits über ein Verbindungsglied (nicht dargestellt) verbindbar, in dem über Absteckbohrungen 34, 34' bzw. 35, 35' sowohl die Verbindungsglieder 28, 29 als auch die Aufnahmeprofilteile 32, 33 durchgriffen sind.Die derart am Fahrgestellrahmen 12 abgestützten Tragschenkel 21, 22 des Transportgestells 4 sind in Einbaustellung nach dem Lösen des Arretierungsgliedes 14 (Fig. 2), das im Bereich von Bohrungen 36, 36' bzw. 37, 37' die Gelenkglieder 13, 24 und die Verbindungsglieder 28, 29 durchgreift, um die Klappachse 7 bis zur Anlage zumindest einer Anschlagplatte 38, 39 an einem am Verbindungsglied 28 bzw. 29 befindlichen Gegenanschlag 40 schwenkbar. In der damit erreichten Be- und Entladestellung der Tragevorrichtung 1 (Fig. 2) ist diese durch einen Spannverschluß (nicht dargestellt) derart zu arretieren, daß das Transportgestell 4 in geringer Beabstandung zum Boden 10 mit entsprechenden Transportgütern, z.B. Fahrrädern, sicher beladen werden kann und nach Rückklappung in die Transportstellung parallel zum Heck 2 verspannbar ist.Die Tragevorrichtung 1 kann im Bereich des Aufnahmeprofilteils 32 mit einem das Verbindungsteil 28 kraftschlüssig über eine Klemmbohrung 41 spannendes Spannglied (nicht dargestellt) zusätzlich gehalten sein, so daß eine einfache Demontage der Tragevorrichtung 1 gemeinsam mit den Verbindungsgliedern 28, 29 möglich ist, da lediglich das Spannglied, z.B. eine Klemmschraube, zu lockern sowie die Verbindung, z.B. in Form von Splinten, im Bereich der Bohrung 34, 34' bzw. 35, 35' zu lösen ist und danach die Steckschenkel 42, 43 ein Abziehen der Tragevorrichtung 1 insgesamt ermöglichen.Busse & Busse PatentanwälteEuropean Patent AttorneysDipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse SMV-Meta 11 GmbH Dipl.-Ing. Dietrich BusseDipl.-Ing. Egon Bünemann Feldkampstraße 8 Dipi.-ing. Ulrich PottD-4508 BohmteD-4500 OsnabrückGroßhandelsring 6 ■ Postfach 1226 Telefon: 0541-586081/82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer : 0541-588164L/ldS/Li 9.7.1991Ansprüche1 . Tragevorrichtung für einen heckseitigen Anbau an Kraftfahrzeuge zum Transport von insbesondere Fahrrädern, bestehend aus einem aus einer dem Fahrzeugheck (2) parallel vorgelagerten Transportstellung in eine Be- und Entladestellung schwenkbaren Transportgestell (4) mit Haltegliedern (5, 18) zur lösbaren Halterung der Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell (4) um eine horizontale Klappachse (7) schwenkbar am Fahrzeug (3) abgestützt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell (4) mit zumindest einem die horizontale Klappachse (7) bildenden Gelenkglied (13, 24) im unteren Heckbereich (6) des Fahrzeugs (3) abgestützt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (13, 24) unmittelbar am Fahrgestellrahmen (12) des Fahrzeuges (3) angebracht ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (13, 24) über ein zumindest einen Steckschenkel (42, 43) aufweisendes Verbindungsglied (28, 29) mit einem am Fahrgestell (12) festgelegten Aufnahmeprofilteil (32, 33) verbindbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (28, 29) mit einem Spannverschluß zur Festlegung des Gelenkglieds (13, 24) versehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell (4) aus der Transportstellung in beliebig geneigte Be- und Entladestellungen schwenkbar am Gelenkglied (13, 24) abgestützt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (13, 24) mit einem die Neigung des Transportgestells (4) in der Be- und Entladestellung bestimmenden Anschlag (38, 39) versehen ist und das Verbindungsglied (28, 29) einen entsprechend geneigten Gegenanschlag (40) aufv/eist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell (4) zwei querbeabstandete Tragschenkel (21, 22) aufweist, deren Endbereiche in zwei entsprechend horizontal beabstandeten Gelenkgliedern (13, 24) festgelegt sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell (4) von einem einstückigen, gebogenen Rohrprofilkörper (23) gebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von einer am Transportgestell (4) schwenkbar abgestützten Transportplattform (15) mit Tragebügel (25) und einem zugeordneten Haltebügel (18) mit Haltehaken (19) gebildet ist.
Priority Applications (1)
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