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DE9107613U1 - Boot, insbesondere Yacht oder Motorboot - Google Patents

Boot, insbesondere Yacht oder Motorboot

Info

Publication number
DE9107613U1
DE9107613U1 DE9107613U DE9107613U DE9107613U1 DE 9107613 U1 DE9107613 U1 DE 9107613U1 DE 9107613 U DE9107613 U DE 9107613U DE 9107613 U DE9107613 U DE 9107613U DE 9107613 U1 DE9107613 U1 DE 9107613U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hull
stern
boat
devices
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9107613U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIEMANN NORBERT 2000 HAMBURG DE
Original Assignee
WIEMANN NORBERT 2000 HAMBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIEMANN NORBERT 2000 HAMBURG DE filed Critical WIEMANN NORBERT 2000 HAMBURG DE
Priority to DE9107613U priority Critical patent/DE9107613U1/de
Publication of DE9107613U1 publication Critical patent/DE9107613U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/665Floating propeller units, i.e. a motor and propeller unit mounted in a floating box

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

RICHTER, WERDERMANN & GERBAULET
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ PATENTANWÄLTE HAMBURG ■ BERLIN
DIPL-ING. JOACHIM RICHTER DIPL-ING. HANNES GERBAULET DIPL.-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 10 KURFÜRSTENDAMM
2000 HAMBURG 36 1000 BERLIN
•S' (0 40) 34 00 45 / 34 00 56 «■ (0 30) 8 82 74
TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 30) 8 82 32
TELEFAX (0 40) 35 24 15 IN BÜROGEMEINSCHAFT MIT
JÜRGEN MAINITZ DR. H. OVERBUSSMANN ALMUTH VOSSEN MICHAELA. MAINITZ RECHTSANWÄLTE NOTARE
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN HAMBURG
YOUR FILE OUR FILE
W . 91128-111-5136 19.06.1991
AnmeLder: WIEMANN, Norbert
2000 Hamburg / DE
TiteL : Boot, insbesondere Yacht oder Motorboot
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Boot, insbesondere Yacht oder Motorboot mit einem Bug und Heck aufweisenden Bootskörper sowie mit im Heck angeordneten Propulsionsorganen, wie Propeller, und einem Ruder.
Bei den bekannten Booten sind die Propuls ionsorgane, wie Propeller, deren Antriebsei&eegr;richtungen und das Ruder mit den entsprechenden Steuereinrichtungen im Heck des Bootskörpers untergebracht, wobei das Heck integrierter und fester Bestandteil des Bootskörpers ist. Derartige Boote haben oftmals hohe Gewichte, so daß sich Transportschwierigkeiten ergeben können. Sind Reparaturen an den Antriebs· einrichtungen oder am Ruder durchzuführen, dann ist das gegesamte Boot stillgelegt und steht für den Zeitraum der Reparatur nicht zur Verfügung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bootskörper für Yachten oder Motorboote zu schaffen, der es dem Benutzer ermöglicht, den Bootskörper ohne Versorgungseinrichtungen oder ohne Heckteil mit seinen Propuls ionsorganen, Antriebseinrichtungen, Ruder und Steuereinrichtungen mühelos und wirtschaftlich zum Einsatzort des Bootes zu transportieren, um dort ein auf den Bootskörper abgestimmtes Bauteil mit allen Versorgungseinrichtungen, wie Stromerzeugungseinrichtungen, WasservorratsbehäIter, Brauchwassersammelbehälter, Pumpen u.dgl. oder Heckteil mit allen Antriebs- und Steuereinrichtungen zu mieten und den Bootskörper durch das Heckteil zum fertigen Boot zu komplettieren, wobei außerdem die Möglichkeit gegeben ist, am Einsatzort des Bootes Heckteile mit unterschiedlichen Leistungen aufweisenden Antriebseinrichtungen, wie Motore, zu mieten, um ein den jeweiligen Bedürfnissen und Erfordernissen angepaßtes leistungsstarkes Boot zur Verfugung zu haben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Boot der gattungsgemäßen Art mit den im Anspruch 1 und 2 angegebenen Merkmalen.
Ein derart nach Anspruch 1 ausgebildetes Boot erbringt den Vorteil, daß in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse in den Bootskörper ein modulartig ausgebildetes Bauteil eingesetzt werden kann, das die wesentlichen Versorgungseinrichtungen enthält. An dieses Bauteil werden dann alle übrigen in dem Bootskörper untergebrachten Einrichtungen, wie Toiletten, Kombüse u.dgl. angeschlossen, so daß ein Bootsbesitzer die Möglichkeit hat, am jeweiligen Einsatzort des Bootes das entsprechende Bauteil zum Einsatz in sein Boot zu erhalten, so daß
zur Fahrt zum Einsatzort des Bootes keine besonderen Transporteinrichtungen und Fahrzeuge erforderlich werden; das Mitführen eines Bootes ohne den besagten Bauteil ist somit mühelos und nicht mehr so aufwendig, zumal am Einsatzort des Bootes der Bootsbesitzer aus einer Vielzahl von Bauteilen sich das Bauteil heraussuchen kann, das seinen Ansprüchen gerecht wird.
Die Bootsausführung gemäß Anspruch 2 erbringt folgende Vo rt e i Ie :
- Das Mitführen von Bootskörpern ohne das gewichtsträchtige Heckteil, z.B. auf einem Anhänger, ist einfach, mühelos und wirtschaftlich, da mit einem solchen Bootskörper beladene Anhänger auch von nicht sehr leistungsstarken Personenkraftfahrzeugen gezogen werden können.
- Am Einsatzort des Bootes steht das jeweils den gewünschten Erfordernissen entsprechend leistungsstarke Boot zur Verfügung, da der Bootsbesitzer oder Eigner lediglich das entsprechende Heckteil mit den Antriebsund Steuereinrichtungen mietet.
- Am Einsatzort der Boote, wie Yachthäfen oder anderen Häfen, stehen dem Interessenten eine Anzahl von passenden Heckteilen zur Verfügung; es können mühelos Heckteile mit Antriebseinrichtungen mit verschiedenen Leistungen vorrätig gehalten werden.
- Reparaturen sind einfacher und ohne Zeitverlust für den Bootsbesitzer durchführbar, da dieser das reparaturbedürftige Heckteil gegen ein einsatzfähiges Heckteil ersetzt bekommt und somit keine Ausfallzeiten in bezug auf den Einsatz des Bootes mehr eintreten.
- Die Anschaffung eines Bootes ist nicht mehr mit hohen Kosten verbunden, denn es braucht nur ein Bootskörper ohne Heckteil erworben zu werden; das Heckteil wird am Einsatzort gemietet.
- Der Austausch einzelner Motore ist nicht mehr erforderlich. Es erfolgt nur ein Austausch von Heckteilen, so daß sich keine längeren Wartezeiten für den Bootsinhaber ergeben.
- Da das Heckteil neben Antriebs- und Steuereinrichtungen auch Trimmklappen aufweisen kann, ist es dem Bootsbesitzer möglich, durch die Verwendung eines entsprechenden Heckteils sein Boot seinen individuellen Wünschen anzupassen.
- Die Heckteile können individuell ausgebildet sein. Neben Heckteilen mit einem Spiegel können die Heckteile jede beliebige Ausgestaltung aufweisen, so daß dem Bootsbesitzer eine große Auswahl von Heckausgestaltungen zur Verfügung steht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es Zeigen
Fig. 1 einen Bootskörper mit abnehmbarem Heckteil in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 in einer Seitenansicht den Bootskörper gemäß Fig.1,
Fig. 3 in einer schaubildlichen Ansicht den Bootskörper mit abgenommenem Heckteil,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Querschott des vom Bootskörper abgenommenen HeckteiLs,
Fig. 5 eine Seitenansicht des HeckteiLs mit in dessen äußerem Querschott mündenden Versorgungsleitungen und
Fig. 6 einen Bootskörper mit einem in diesen eingesetzten, Versorgungseinrichtungen enthaltenden modulartigen Bauteil.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit 100 bezeichnete Boot besteht aus einem Bootskörper 10 mit einem Bug 11 und einem Heck, das als eigenständiges, mit dem das Mittschiff 12 und das Vorschiff 13 bildenden Bootskörperteil 120 verbindbares Bauteil 120 ausgebildet ist. Der Bootskörper 10 des Bootes 100 besteht hiernach aus zwei Teilen, und zwar dem eigentlichen Bootskörperteil 10' und dem gesondert ausgebildeten,mit dem Bootskörperteil 10' verbinbaren Heckteil 20.
In dem Heckteil 20 sind neben den Antriebseinrichtungen für das Propulsionsorgan 31, wie z.B. Propeller, und der Steuereinrichtung 35 für das Ruder 36 Versorgungseinrichtungen 40, wie Stromerzeugungseinrichtungen, Treibstoffvorratsbehälter, Wasservorratsbehälter, Pumpen für die Wasserzuführung und Wasserableitung für die in dem Bootskörperteil 10' angeordneten Verbraucherstellen, wie Kombüse, Toiletten u.dgl., und Versorgungsleitungen 140, wie Wasserzuführungsleitung 41, Wasserableitung 42, Steuerleitung, stromführende Leitung u.dgl. angeordnet. Die Verbraucherstellen, wie Kombüse, Toiletten u.dgl. in dem Bootskörperteil 10' sind in Fig. 2 bei 15 angedeutet.
Das Heckteil 20 ist so bemessen und ausgebildet, daß sein vordereres Querschott 125 mit dem Querschott 16 des Boots-
körperteils 10' verbindbar ist. Die Verbindungseinrichtungen für das Heckteil 20 mit dem BootskorperteiL 10' sind schematisch bei 50 in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Diese Verbindungseinrichtungen 50 sind als Kupplungseinrichtungen ausgebildet und weisen an sich bekannte konstruktive Ausgestaltungen auf, die es ermöglichen, das Heckteil 20 mit dem Bootskörperteil 10' zu verbinden und beide Teile 10* und 20 voneinander zu lösen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Verbindungseinrichtung 50 nicht ausschließlich an den Seitenwänden 19,19' des Bootskörperteils 10' anzuordnen, sondern auch am Bootsdeck 119 vorzusehen. Sind die Verbindungseinrichtungen 50 in den Bootskörperseitenwänden 19,19' vorgesehen, dann erfolgt deren Anordnung in den Bootskörperseitenwänden derart, daß aus den von den Bootskörperseitenwänden 19,19' gebildeten Ebenen keine Teile hervorstehen. Die Verbindungseinrichtungen 50 können rein mechanischer Art sein, jedoch besteht auch die Möglichkeit, z.B. elektromagnetische oder elektrisch betätigbare Verbindungseinrichtungen einzusetzen.
Das Heckteil 20 weist in seinem vorderen Querschott 125 für die in dieses mündende Versorgungsleitungen 140 mit Kupplungseinrichtungen 145 versehene Anschlußstutzen 146 für im rückwärtigen Querschott 16 des Bootskörperteils 10' angeordnete und bei an das Bootskörperteil 10 angesetztem Heckteil 20 mit den Anschlußstutzen 146 fluchtende Anschlußstutzen 17 für die in den Bootskörperteil 10' angeordneten Versorgungsleitungen 18 auf (Fig.5).
Unabhängig davon, welcher Art diese Versorgungsleitungen 140 sind, so sind diese mit ihren in das vordere Querschott 125 des Heckteils 20 mündenden Abschnitten so ausgebildet, daß bei einem Ansetzen des Heckteils 20 an dem Bootskörperteil 10* eine Verbindung mit den Abschnitten
der in dem BootskörperteiL 10 angeordneten Versorgungs-Leitungen 18 erfoLgt, die in das rückwärtige Querschott 16 des BootskörperteiLs 10' münden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die in das Querschott 125 des HeckteiLs 20 mündenden Versorgungs Leitungen 140 in einem in den Querschott 125 angeordneten KuppLungsbLock 60 zusammengefaßt sind, der mit der in einem KuppLungsbLock 160 in dem Querschott 16 des BootskörperteiLs 10' zusammengefaßten und in das Querschott 16 mündenden VersorgungsLeitung 18 verbindbar ist (F ig.3 und 4). Es besteht darüber hinaus auch die MögLichkeit, die KuppLungsbLöcke 60,160 nicht nur in den beiden Querschotts 16,125 anzuordnen; die KuppLungsbLöcke 60,160 können auch im Decksbereich des HeckteiLs 20 und des BootskörperteiLs 10' angeordnet sein, über diese KuppLungsbLöcke 60,160 erfoLgt auch das Verbinden von Steuer-Leitungen, über die das BootskörperteiL 10' mit den entsprechenden Einrichtungen in dem HeckteiL 20 verbunden sind, so daß die Betätigung der Antriebseinrichtung 30 in dem HeckteiL 20 und die Betätigung des Ruders 36 vom BootskörperteiL 10' vorgenommen werden kann.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten AusführungsbeispieL sind die wesentLichen Versorgungseinrichtungen 40 in einem modulartig ausgebiLdeten BauteiL 220 untergebracht, das aLs geschLossenes Aggregat oder Baukörper in den Bootskörper 10 einsetzbar ist. Hierzu ist der Bootskörper 10 mit einem senkrecht verlaufenden Schacht 230 versehen, in den von der Decksseite oder von unten das moduLartige BauteiL 220 einschiebbar ist, in dem die Versorgungseinrichtungen 40, wie Stromerzeugungseinrichtungen, Was servorratsbehäL-ter, BrauchwassersammeLbehäLter, Pumpen für die Wasserzuführung und Wasserab Leitung für die in dem Bootskörper 10 angeordneten VerbrauchersteLLen 15, wie Kombüse, Toiletten u.dgl., und Versorgungsleitungen 140, wie Wasserzufüh-
rungsLeitunge&eegr; 41, WasserabLeitungen 42, stromführende Leitungen u.dgL. angeordnet sind.
Das Bauteil 220 weist in seinem vorderen und/oder rückwärtigen Querschott 125 für die in das Bauteil mündenden Versorgungsleitungen 140 mit Kupplungseinrichtungen 145 versehene Anschlußstutzen 146 für in dem Bootskörper 10 angeordnete und bei in den Bootskörper 10 eingesetztem Bauteil 220 mit den Anschlußstutzen 146 fluchtenden Anschlußstutzen 17 für die in dem Bootskörper angeordneten Versorgungsleitungen 18 auf, wobei das Bauteil 220 mit dem Bootskörper 10 vermittels Verbindungseinrichtungen 50 lösbar verbunden ist (Fig. 3,4,5 und 7).
Das Einführen des Bauteils 220 in den Schacht 230 wird bevorzugterweise von der Deckseite aus erfolgen. Das Deck ist dann mit einer Einführöffnung versehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den deckseitig und unten verschlossenen Schacht 230 mit einer in der Bootskörperseitenwand liegenden Einführöffnung für das Bauteil 220 zu versehen.
Das Bauteil 220 und das das Heck bildende Bauteil 120 sind als geschlossene Baukörper ausgebildet, so daß keine Durchbrüche nach außen in der Bootskörperseitwand erforderlich werden.
Das Bauteil 220 kann auch die Antriebsaggregate, wie Antriebsmotor, Steuerorgane u.dgl., für Propeller und Ruder aufnehmen.
Jedes einzelne Bauelement 120,220 kann auch aus mehreren einzelnen Modulen bestehen, die dann die verschiedenen Versorgungseinrichtungen aufnehmen. Die einzelnen Module
eines jeden Bauelementes sind miteinander Lösbar verbindbar, so daß auch die einzelnen Module gegen Module anderer Art und mit anderer Funktion ausgetauscht werden können. Sind in den Bauteilen 120,220 nur Antriebseinrichtungen vorgesehen, dann sind die Bauteile als Naßzelle ausgebildet.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Boot, insbesondere Yacht oder Motorboot mit einem Bug und Heck aufweisenden Bootskörper sowie mit im Heck angeordneten PropuLsionsorganen, wie Propeller, und einem Ruder, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (10) mit einem senkrecht verlaufenden Schacht (230) und einem in dem Schacht (230) angeordneten, von der Deckseite oder von unten in den Schacht (230) einschiebbaren, modulartigen Bauteil (220) versehen ist, in dem Versorgungseinrichtungen (40), wie Stromerzeugungseinrichtungen, Wasservorrat sbehä 11er, Brauchwassersammelbehälter, Pumpen für die Wasserzuführung und Wasserableitung für die in dem Bootskörper (10) angeordneten Verbraucherstellen (15), wie Kombüse, Toiletten ud.dgl., und Versorgungsleitungen (140), wie WasserzuführungsIeitungen (41), Wasserableitungen (42), stromführende Leitungen u.dgl. angeordnet sind und das in seinem vorderen und/oder rückwärtigen Querschott (125) für die in dieses mündenden Versorgungsleitungen (140) mit Kupplungseinrichtungen (145) versehene Anschlußstutzen (146) für in dem Bootskörper (10) angeordnete und bei in den Bootskörper (10) eingesetztem Bauteil (220) mit den Anschlußstutzen (146) fluchtenden Anschlußstutzen (17) für die in dem Bootskörper angeordneten Versorgungsleitungen (18) aufweist, wobei das Bauteil (220) mit dem Bootskörper (10) vermittels Verbindungseinrichtungen (50) lösbar verbunden ist.
2. Boot, insbesondere Yacht oder Motorboot mit einem Bug und Heck aufweisenden Bootskörper sowie mit im Heck angeordneten Propu I sionsorganen, wie Propeller, und einem Ruder, dadurch gekennzeichnet, daß das Heck
(20) des Bootes (100) als eigenständiges mit dem das Mittschiff (12) und das Vorschiff (13) bildenden Bootskörperteil (120) verbindbares, modulartiges Bauteil (120) ausgebildet ist, in dem neben den Antriebsei &eegr;richtungen (30) für das Propu I sionsorgan (31) und der Steuereinrichtung (35) für das Ruder (36) Versorgungseinrichtungen (40), wie Stromerzeugungseinrichtungen, Wasservorratsbehälters, Brauchwassersammelbehälter, Pumpen für die Wasserzuführung und Wasserableitung für die in dem BootskörperteiI (10) angeordneten Verbraucherstellen (15), wie Kombüse, Toiletten u.dgl., und Versorgungsleitungen (140), wie Wasserzuführungs Ieitungen (41), Wasserab Ieitungen (42), Steuer I eitungen, stromführende Leitungen u.dgl. angeordnet sind und das in seinem vorderen Querschott (125) für die in dieses mündenden Versorgungsleitungen (140) mit Kupplungseinrichtungen (145) versehene AnschLußstutzen (146) für im rückwärtigen Querschott (16) des Bootskörperteils (10) angeordnete und bei an das Bootskörperteil (10) angesetztem Heckteil (20) mit den Anschlußstutzen (146) fluchtenden Anschlußstutzen (17) für die in dem Bootskörperteil (10) angeordneten Versorgungsleitungen (18) aufweist, wobei das Heckteil (20) mit dem Bootskörperteil (10) über an den Bootskörperseitenwänden (19,19') und/oder am Bootsdeck (119) vorgesehene Verbindungseinrichtungen (50) lösbar verbunden ist.
3. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der deckseitig und unten verschlossene Schacht (230) mit einer in der Bootskörperseitenwand liegenden Einführöffnung (231,231') für das Bauteil (220) versehen ist.
4. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die in das Querschott (125) des Heckte ils (20) oder des Bauteiles (220) mündenden Versorgungs-Leitungen (140) in einem im Querschott (125) angeordneten KupplungsbLock (60) zusammengefaßt sind, der mit den in einem KuppLungsblock (160) im Querschott (16) des BootskörperteiLs (10) zusammengefaßten und in das Querschott (16) mündenden VersorgungsLeitungen (18) verbindbar ist.
5. Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Heck bildende Bauteil (120) und das Bauteil (220) als geschlossener Baukörper ausgebildet sind.
6. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauteil (120,-220) ausschließlich Antriebs- und Steuerorgane für den Propeller und das Ruder enthält.
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