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DE9106685U1 - Einstellbare Ackerschleppe - Google Patents

Einstellbare Ackerschleppe

Info

Publication number
DE9106685U1
DE9106685U1 DE9106685U DE9106685U DE9106685U1 DE 9106685 U1 DE9106685 U1 DE 9106685U1 DE 9106685 U DE9106685 U DE 9106685U DE 9106685 U DE9106685 U DE 9106685U DE 9106685 U1 DE9106685 U1 DE 9106685U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
holding
spring
towing
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9106685U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BODENBEARBEITUNGSGERAETE LEIPZIG AG O-7031 LEIPZIG DE
Original Assignee
BODENBEARBEITUNGSGERAETE LEIPZIG AG O-7031 LEIPZIG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BODENBEARBEITUNGSGERAETE LEIPZIG AG O-7031 LEIPZIG DE filed Critical BODENBEARBEITUNGSGERAETE LEIPZIG AG O-7031 LEIPZIG DE
Priority to DE9106685U priority Critical patent/DE9106685U1/de
Publication of DE9106685U1 publication Critical patent/DE9106685U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B31/00Drags graders for field cultivators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Einstellbare Ackerschleppe
Die Erf i &eegr;dung betrifft eine einstel Ibare Ackerschi eppe für kombinierte Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere zur Saatbettbereitung.
Bekannt sind mit anderen Bodenbearbeitungsgeräten kombinierte Ackerschleppen, die zur Anpassung an die verschiedenen Bearbeitungsbedingungen bzw. die unterschiedlichen Komb inationswerkzeuge gefedert und höhen verstellbar ausgebildet sind. Eine solche, wie im DE-GM 79 05 439 beschriebene Ackerschleppe ist zwar relativ kurz bauend, kann aber nicht in ihrer Neigung zur Boden ob er f lache eingestellt werden.
Die Verstel lung des Neigungswinkels einer Ackerschleppe ist mit dem DE-GM 70 26 944 bekannt, fordert dort aber gerne insammit der Höhenverstellung und der Federung einen relativ großen Bauraum.
Eine in Bezug auf den Bauraum wesentlich günstigere Lösung für eine gefederte, höhenverstel Ibare Ackerschleppe ist mit dem Saatbettbereitungsgerät GERMINATOR der Firma Kongskilde (Prospekt GERMINATOR, D/GER/BRD/689 Jannerup offset A/S) bekannt. Allerdings ist dort ebenfalls keine Ne igungsverstel lung der Schleppschiene in Bezug auf die Bodenoberflache mög lieh.
Diese bekannten Ackerschleppen weisen den gerne ins amen Nachtei I auf, daß sie bei entsprechendem Verschleiß k omplett und teil we i se sogar mit Halterung ausgetauscht werden müssen, obwohl zumeist nur der untere Bereich der Schleppschiene verscM issen ist.
-L-
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gefederte, höhen- und neigungsverste I Ibare Ackerschleppe mit kurzem Bauraum und verlängerter Standzeit zu schaf fen.
5
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Schleppschiene querschnittssymmetrisch ausgebildet ist, d. h. eine gedachte bodenparallele Symmetrieachse aufweist und in ihrem unteren sowie symmetrisch dazu in ihrem oberen Bereich an beiden Geräteseiten jeweils eine Ausnehmung zur lösbaren Aufnahme einer Halte- und Stellvorrichtung aufweist. Die Halte- und Stellvorrichtung ist an einem HaI tee lernent des Gera terahmens angelenkt. Sie wird von einem Doppelhebel, bestehend aus einem oberen Federhebel und einem unteren Stellhebel, gebildet.
Der Stellhebel we ist mehrere Einstellöcher zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens mit dem Federhebel auf. An seinem unteren Ende ist der Stellhebel über einen Bock lösbar und gelenkig mit der Schleppschiene verbunden.
Der Federhebel weist an seinem oberen Ende einen Federbolzen auf, an dem eine mit dem Halteelement verbundene Zugfeder angreift. Etwa in seiner Mitte besitzt der Federhebel einen Gelenkbolzen, mit dem die Halte- und Stellvorrichtung schwenkbar am HaIteelement angeordnet ist. Zwischen Federbolzen und Gelenkbolzen ist ein Anschlagbolzen angeordnet, mittels dem der Federhebel über einen Anschlagbock lösbar und gelenkig mit der Schleppschiene verbunden ist.
Die Schleppschiene ist in etwa s-förmig ausgebildet. Sie besteht aus einem langgestreckten, in Grundstel-
lung nahezu senkrechten Mittelteil und daran nach oben bzw. unten symmetrisch anschl ießenden abgewinkelten Befestigungsteilen für die Halte- und Stellvorrichtung. Die Befestigungstei Ie laufen jeweils in einer nochmaIs abgewinkelten bodenpara Helen Laufkante aus .
Jeweils am äußeren Ende der äußeren Schleppschienen ist ein um einen äußeren Gelenkbolzen klappbarer Ver-Iängerungsarm angeordnet. Dazu ist an der Schleppschiene ein Halteblech befestigt, welches sowohl in Arbeits- als auch in Transportste I I ung des Verlängerungsarmes an der Schleppschiene absteckbar ausgeb i I de t ist.
Während der Arbeit nimmt die Schleppschiene infolge ihrer federnden und gelenkigen Aufhängung am HalteeIemen t eine op ti ma Ie Lage zur Bodenoberf lache ein. Durch die verschiedenen Bohrungen am Halteelement ist sie mittels eines Steckbolzens entsprechend den Arbeitsbedingungen und der Art der Kombinationsgeräte auf verschiedene Arbeitstiefen einfach einstellbar. Soll die Schleppenneigung zur Bodenoberf lache verstellt werden, wird der Verb indungsbolzen zwischen Federhebel und Stellhebel gelöst und in einem anderen Einstelloch des Stellhebels erneut befestigt. Damit ist eine Anpassung der Schleppenneigung an unterschiedl iche Bodenbedingungen und vorhandene Zugkräfte des Zugmittels möglich, ohne daß sich die zur Verfügung stehende Federkraft der Zugfeder ändert.
Die lösbare Verbindung zwischen der Schleppschiene und der Halte- und Stellvorrichtung gewährleistet die Austauschbarkeit der Schleppschiene.
e -
Infolge der im Querschnitt in etwa s-förmigen und symmetrischen Ausbildung der Schleppschiene ist diese auch in einer um 180 Grad gewendeten Lage einsetzbar und muß erst nach Verschleiß der unteren und der oberen Lauf kante ausgewechselt werden. Auf diese Weise wird die Standzeit der Ackerschleppe verdoppelt. Die kompakte Anordnung der verwendeten Bauelemente ermöglicht es, den für die Ackerschleppe benötigten Bauraum relativ kurz zu halten. 10
Weitere Vorteile der s-förmigen Ausbildung der Schleppschiene sind die damit erreichte hohe Querstabilität und ein guter Durchgang des Erdreiches, der wiederum relativ geringe Zugkräfte erfordert.
Zur Vermeidung von Dammbi Idungen an den Außenkanten der in der Gerätekombination äußeren Ackerschleppen ist als Verbreiterung der jeweils äußeren Schleppschienen beidseitig jeweils ein ausklappbarer Verlängerungsarm vorgesehen, der im Transportzustand e i ngekIappt wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und auf der Zeichnung darge-5 stellt. Dabei zeigen :
Fig. 1 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ackers chIeppe
Fig. 2 Vorderansicht der Schleppenverbreiterung in
Arbeitsstellung, vergrößert dargestellt
Fig. 3 Vorderansicht der Schleppenverbreiterung in Transportste I I ung, vergrößert dargestellt
Die Ackerschleppe besteht aus einer querschnittssymmetrischen, s-förmigen Schleppschiene 1 und einer Halte- und Stellvorrichtung 2. Die Schleppschiene 1 weist ein langgestrecktes, in Grundstellung zur Bodenoberf lache nahezu senkrechtes Mittelteil 3 mit daran nach oben bzw. unten anschI ießenden, abgewinkelten Befestigungsteilen 4 für die Halte- und Stellvorrichtung 2 und daran jeweils eine nochmals abgewinkelte in etwa bodenparallele Laufkante 5 auf. Sie ist mittels je eines Gelenkbolzens 6 beidseitig der Gerätekombination an einem Halteelement 7 im Befestigungsteil 8 am Ge rä t erahmen 9 angelenkt.
Jedes Halteelement 7 ist als mit Bohrungen 10 versehenes Flacheisenprofil ausgebildet und über einen Steckbolzen 11 mit demßefestigungsteil 8 verbunden. Die Halte- und Stellvorrichtung 2 wird von einem Doppelhebel gebi Idet, der aus einem Federhebel 12 und einem Stellhebel 13 besteht, die mittels eines Verbindungsbolzens 14 verbunden sind.
Das obere Ende des Federhebels 12 ist über eine Zugfeder 15 mit dem oberen Ende des Halteelemen t es 7 federnd verbunden. Die Zugfeder 15 wird mittels eines Federbolzens 16 am Federhebel 12 gehalten. Die Schleppschiene 1 ist mit dem Anschlagbolzen 17 im Anschlagbock 18 gelenkig am Federhebel 12 zwischen Federbolzen 16 und Gelenkbolzen 6 angeordnet.
Das untere Ende des Federhebels 12 ist durch den Stellhebel 13, den Bock I9 und den Bolzen 20 mit der Schleppschiene 1 gelenkig verbunden Der Stellhebel 13 we ist mehrere Einstel löcher 21 auf, die der lösbaren Aufnahme des Verbindungsbolzens 14
dienen. Am Federhebel 12 ist zwischen dem Gelenkbolzen 6 und dem Verbindungsbolzen 14 ein weiterer Anschlagbolzen 22 angeordnet.
Sowohl Anschlagbock 18 als auch Bock 19 sind mit jewe i I s einer Schraube 23 in je einer Ausnehmung 24 am Befestigungstei I 4 der Schleppschiene 1 befestigt.
Jewei Is am äußeren Ende der in der Gerät ekomb i na t ion außen angeordneten Schleppschienen 1 ist ein klappba- rer Verlängerungsarm 25 mittels eines äußeren Gelenkbolzens 26 angelenkt. Die Verbindung von Schleppschiene 1 und Verlängerungsarm 25 wird von einem mittels Absteckbolzen 27 an der Schleppschiene 1 befestigten Halteblech 28 gebildet. Dazu sind entsprechende Bohrungen 29 im Halteblech 28 angeordnet.
Während der Arbeit kann die Schleppschiene 1 durch ihre federnde und gelenkige Aufhängug am Halteelement 7 eine entsprechend den Arbeitsbedingungen op t i male Lage zur Bodenoberfläche einnehmen. Dabei dient der Anschlagbock 18 als oberer Anschlag für den Federhebel 12, indem ihn die Zugfeder 15 im unbelasteten Zustand der Schleppschiene 1 gegen das Halteelement 7 drückt. Um einer Überlastung der Zugfeder 15 entgegenzuwirken, wird der Federweg während der Arbeit durch den Anschlagbolzen 22 begrenzt.
Die Einstellung der Arbeitstiefe erfolgt durch Verstellen des Halteelementes 7 amBefestigungsteil 8, indem der Steckbolzen 11 in der entsprechenden Bohrung 10 abgesteckt wird.
D i e Ne igung der Schleppschiene 1 zur Bodenoberf lache wird durch Lösen und erneutes Abstecken des Verbindungsbolzens 14 in einem anderen Einstelloch 21 des
Stellhebels 13 verändert.
Ist die untere Laufkante 5 verschlissen, wird die Schleppschiene 1 von der Halte- und SteI Ivorrichtung 2 gelöst, gewendet und anschl ießend wieder in der Ausnehmung 2k des jeweiligen Befestigungstei I es A verschraubt. Auf diese Weise gelangt die vormals obere und daher noch unverschl issene Laufkante 5 zum Einsatz. Erst wenn auch diese verschl issen ist, macht sich der Austausch der gesamten Schleppschiene 1 erforderlich.
Soll, z.B. zur Verhinderung von Dammb i I düngen, ein breiteres Abschleppen der Bodenoberfläche erfolgen, als dies die Nennarbeitsbreite der äußeren Ackerschleppen zuläßt, werden die hochgeklappten Verlängerungsarme 25 der jeweils äußeren Schleppschienen durch manueIles Ziehen der Absteckbolzen 27 gelöst, in Bodeneingriffsste I Iung heruntergeklappt und erneut arretiert. Dazu findet die andere Bohrung 29 des Halte· bleches 28 Verwendung.
In Transportste I Iung werden die Verlängerungsarme hochgekIappt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Schleppschiene
2 Halte- und SteI Ivorichtung
3 Mi tteltei I
4 Befestigungsteil
5 Laufkante
6 Ge I enkboIzen
7 Ha I tee I emen t
8 Be festigungsteil
9 Geräterahmen
10 Bohrung
11 St eckboIzen
12 Federhebe I
13 Stel lhebe I
14 Verbindungsbolzen
15 Zug f eder
16 FederboIzen
17 Anschlagbolzen
18 Anschlagbock
19 Bock
20 Bolzen
2 1 E i nste I loch
22 Anschlagbolzen
23 Schraube
24 Ausnehmung
25 Verlängerungsarm
26 äußerer Gelenkbolzen
27 Absteckbolzen
28 Halteblech
29 Bohrung

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Einstellbare Ackerschleppe für kombinierte Bodenbearbeitungsgeräte mit einer gefederten, höhenverstellbaren, in Bezug auf ihre Neigung zur Bodenoberfläche einstellbaren und beidseitig am Geräterahmen gehalterten Schleppschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppschiene (1) querschnitt ssymmetrisch ausgebi Idet ist und in ihrem unteren sowie symmetrisch dazu in ihrem oberen Bereich beidseitig jeweils eine Ausnehmung (24 ) zur lösbaren Aufnahme einer an einem Halteelement (7) des Geräterahmens (9) angelenkten Halte- und Stellvorrichtung (2) aufweist.
    2. Ackerschleppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Stellvorrichtung (2) von einem Doppelhebel gebi Idet wird, dessen unten angeordneter Stel Ihebel (13) mehrere Einstel löcher
    (21) zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens (1A) mit dem oben angeordneten rederhebe I (12) aufweist und an seinem unteren Ende über einen an der Schleppschiene (1) befestigten Bock (19) lösbar und gelenkig mit dieser verbunden ist.
    3. Ackerschleppe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel (12) an seinem oberen Ende einen Federbolzen (16) aufweist, an dem eine mit dem Halteelement (7) ve r-0 bundene Zugfeder (1b) angreift, etwa in seiner Mitte einen Gelenkbolzen (6) besitzt, mittels dem die Halte- und Stellvorrichtung (2) schwenkbar am Halteelement (7) angebracht ist und mittels eines dazwischen angeordneten Anschlagbol-
    2 -
    zens (17) über einen Anschlagbock (18) mit der Schleppschiene (1) lösbar und gelenkig verbunden ist .
    A. Ackerschleppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppschiene (1) in etwa s-förmig ausgebildet ist, mit einem langgestreckten, in Grundstellung nahezu senkrechten Mittelteil (3), daran nach oben bzw. unten symmetrisch anschließenden, abgewinkelten Befestigungsteilen (A) für die Halte- und Stellvorrichtung (2) und einer nochmals abgewinkelten, in etwa bodenparallelen Laufkante (5) versehen ist.
    5. Ackerschleppe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jewei Is am äußeren Ende der in der Gerätekombination äußeren Schleppschienen (1) ein um einen äußeren Gelenkbolzen (6) klappbarer Verlängerungsarm (25) mittels eines an der Schleppschiene (1) absteckbaren Haltebleches (28) angeordnet ist.
DE9106685U 1991-05-31 1991-05-31 Einstellbare Ackerschleppe Expired - Lifetime DE9106685U1 (de)

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DE9106685U DE9106685U1 (de) 1991-05-31 1991-05-31 Einstellbare Ackerschleppe

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DE9106685U1 true DE9106685U1 (de) 1991-08-14

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2265653C2 (de) * 1971-12-08 1985-06-20 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine
DE2508481C2 (de) * 1974-03-01 1986-02-06 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2265653C2 (de) * 1971-12-08 1985-06-20 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine
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