[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE910650C - Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-í¸ -thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden undderen Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-í¸ -thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden undderen Salzen

Info

Publication number
DE910650C
DE910650C DESCH7516A DESC007516A DE910650C DE 910650 C DE910650 C DE 910650C DE SCH7516 A DESCH7516 A DE SCH7516A DE SC007516 A DESC007516 A DE SC007516A DE 910650 C DE910650 C DE 910650C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino
thiazolidone
thiazolines
imides
disulfide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH7516A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alfons Schoeberl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott GmbH and Co KG
Original Assignee
Knoll GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knoll GmbH filed Critical Knoll GmbH
Priority to DESCH7516A priority Critical patent/DE910650C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910650C publication Critical patent/DE910650C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/08Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D277/12Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/18Nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-42-thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden und deren Salzen Zur Darstellung von 2-Amino-42-thiazolinen (I), die im Tautomeriegleichgewicht mit den Thiazolidon-(2)-imiden (II) stehen: ist seit langer Zeit vor allem ein Verfahren bekannt, das auf Untersuchungen von S. G abriel zurückgeht. Dieses Verfahren beruht darauf, daB halogenwasserstoffsaure Salze von ß-halogenierten Äthylaminen oder deren Derivaten mit Rhodankalium umgesetzt werden. Dabei ist es wesentlich, daB Halogenatom und Aminogruppe in a, ß-Stellung zueinander stehen. Man kann annehmen, daB es dabei primär zu einem Austausch des Halogenatoms durch die Rhodangruppe kommt. Wenn sich aber Rhodangruppe und Aminogruppe in a, ß-Stellung zueinander befinden, dann reagieren sie miteinander, und es erfolgt Ringschluß zum 2-Amino-d 2-thiazolin.
  • Beispielsweise wurden nach dieser Gabrielschen Methode folgende Verbindungen mit Rhodankalium zu den entsprechenden 2-Amino-d 2-thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden umgesetzt: ß-Brom(Chlor)-äthylamin (S. Gabriel, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 22, Z'39, 2984 ;=18891; G. W. Raiziss, Le Roy W. Clemence, J. Am. Chem. Soc. 63, 3124 [194I]) ß-Methyl-ß-bromäthylamin (ß-Brom-propylamin) (Ph. Hirsch, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 23, 965 [189o]), a-Methyl-ß-bromäthylamin (Brom-isopropylamin) (S. Gabriel, H. Ohle, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 5o, 804 [1917]), ß-Phenyl-ß-chlor-äthylamin (F. Wolfheim, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 47, 1440 [19I4]), a-Phenyl-ß-chloräthylamin (S. Gabriel, J. Colman, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 47, 1866 11914), (ß-Bromäthyl)-benzylamin (S. Gabriel, H. Stelzner, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 29, 2381 [1896]) und (ß-Brom-propyl)-benzylamin (A. U edinck, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 32, 0,73 e1899]).
  • Eine weitere Möglichkeit zur Synthese von N-alkylierten 2-Amino-thiazolinen besteht in der Umsetzung zwischen Senfölen und ß-halogenierten Äthylaminen. Auf diesem Wege stellte Gabriel (Ber. Dtsch. Chem. Ges. 22, 1139 ` I889_) aus Methylsenföl und ß-Bromäthylamin das 2-:4lethylamino-d 2-thiazolin her.
  • Ein drittes Verfahren zum Thiazolinringschluß besteht schließlich darin, aliphatisch oder aromatisch substituierte Allylthioharnstoffe CH2 = C H - C H2-N H - C S - N H R mit rauchender Bromwasserstoffsäure oder Salzsäure zu behandeln. Diese spezielle Methode setzt die Anwesenheit einer C-C-Doppelbindung in dem substituierten Thioharnstoff voraus (S. Gabriel, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 22, z984 [1889]; B. Prager, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 22, 2991 [188g]; C. Avenarius, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 24,26o [1891].
  • Es wurde nun auf Grund eigener, früherer Untersuchungen (A. Schöberl, R. Hamm, Chem. Ber. 8=, 21o [1948]) festgestellt, daß die nach J. Mauthner (7schr. physiol. Chem. 78, 28 [1912]) bei der Einwirkung von Kaliumcyanid auf ß, ß'-Diamino-ß, ß'-dicarboxy-diäthyl-disulfid (III) neben Cystein entstehende a-Amino-ß-rhodanpropionsäure (IV) sich zwar primär bildet (Gleichung i), sich aber sofort zu 2-Amino-thiazolin-carbonsäure-(4) (Va) bzw. 4-Carboxy-thiazolidon-(2)-imid (Vb) cyclisiert, und so das Thiazolinringsystem gebildet wird (Gleichung 2) Damit liegt eine neue Methode zur Darstellung von 2-Aminö-thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden vor, der die Umsetzung von gegebenenfalls an den Kohlenstoff- oder Stickstoffatomen substituierten ß, ß'-Diamino-diäthyl-disulfiden mit Cyaniden zugrunde liegt. Läßt man beispielsweise Kaliumcyanid auf Cystamin [ß, ß'-Diamino-diäthyl-disulfid (VI)] einwirken, so erfolgt in glatter Reaktion unter fast quantitativer Ausbeute eine Disproportionierung der S-S-Bindung, wobei neben dem Mercaptan Cysteamin [ß-Aminoäthylmercaptan, (VII)], das 2-Amino-42-thiazolin (VIII a) bzw. Thiazolidon-(2)-imid (VIII b) gebildet wird (Gleichungen 3 und 4) Auch hier verläuft, wie oben angenommen, die Reaktion über eine primär entstehende Rhodanaminoverbindung. Somit führt also hier die Cyanidspaltung einer Disulfidbindung zum gleichen Substanztyp, der schon bei der Gabrielschen Synthese die Veranlassung des Thiazolinringschlusses war.
  • Diese Cyanidspaltung eines Disulfides läßt sich auch in Gegenwart von Hydroperoxyd durchführen. Wasserstoffsuperoxyd bewirkt dabei immer wieder eine Oxydation des primär entstehenden Mercaptans zum Disulfid, das dann erneut der Cyanideinwirkung unterliegt. Damit kann es gelingen, eine praktisch Zoo°/oige Umwandlung des Disulfides in das Aminothiazolin bzw. Thiazolidonimid herbeizuführen. Im Falle des Cystamins fällt nach dieser Methode das 2-Amino-d 2-thiazolin als cyansaures Salz an, da `'Wasserstoffsuperoxyd im Reaktionsgemisch das Kaliumcyanid teilweise zu Kaliumcyanat oxydiert.
  • Die so neu zugänglich gemachten 2-Amino-d 2-thiazoline bzw. Thiazolidon-(2)-imide dienen zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten.
  • Beispiel i 32 g Kaliumcyanid (oder die äquivalente Menge Natriumcyanid) und 20 g Cystin «erden in 8oo ccm Wasser gelöst und i Stunde bei Zimmertemperatur stehengelassen. Nach dem Ansäuern mit Essigsäure auf ein px um 5 wird im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt. Nun wird mit verdünnter Natronlauge neutralisiert und mit Bleiacetatlösung versetzt. Nach dem Abfiltrieren des blaßgelben Niederschlags wird Kupferacetat- oder Kupfersulfatlösung zugegeben. Die blaugrüne Fällung wird abgesaugt, in warmer verdünnter Salzsäure gelöst und durch Abstumpfen mit Natriumacetat nochmals das Kupferkomplexsalz ausgefällt. Letzteres wird dann in wäßriger Suspension mit Schwefelwasserstoff zersetzt und das Filtrat vom Kupfersulfidniederschlag auf dem Wasserbade eingedampft, bis die 2 Amino-4 2-thiazolin-carbonsäure-(4) bzw. das 4-Carboxythiazolidon-(2)-imid auszukristallisieren beginnt. Die Ausbeute beträgt über 70 °/o der Theorie (9,8 g). Zur Reinigung der Säure wird mehrfach aus Wasser umkristallisiert. Die Substanz kristallisiert in Prismen und sechseckigen Plättchen.
  • Beispiel 2 Eine Mischung aus 20 g Cystin und 32 g Kaliumcyanid (oder der äquivalenten Menge NaCN) wird in 8oo ccm Wasser gelöst. Die Lösung bleibt i Stunde bei Zimmertemperatur stehen. Sie wird dann so lange mit i5°/oiger Wasserstoffsuperoxydlösung versetzt, bis die SH-Reaktion mit Nitroprussidnatrium negativ ausfällt. Dann setzt erneut Umsetzung mit dem Cyanid ein. Die Oxydation des sich bildenden Cysteins zum Disulfid mit Wasserstoffsuperoxyd wird so lange wiederholt, bis auch nach längerem Stehenlassen der SH-Test negativ ist. Ein kleiner Überschuß von Wasserstoffsuperoxyd schadet nichts. Die Lösung verfärbt sich7etwas nach Gelb und erwärmt sich auf etwa 40°. Sie bleibt 3 Stunden stehen und wird dann mit Eisessig bis px 5 bis 6 angesäuert. Nach dem Einengen wird das Kupfersalz der 2-Amino-42-thiazolincarbonsäure-(4), wie im Beispiel i beschrieben, gefällt und durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff zur freien Säure zersetzt. Die Ausbeute beträgt etwa 9o °/o der Theorie.
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 3 g Cystaminhydrochlorid in 50 ccm Wasser wird mit 13,3 ccm 2-n-Natronlauge und 5,3 g Kaliumcyanid versetzt und bleibt i Stunde bei Zimmertemperatur stehen. brach dem Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure wird durch Zugabe eines Überschusses einer gesättigten Quecksilber(II)-chloridlösung das Mercaptid des vorhandenen Thioles ausgefällt und abgetrennt. Aus dem Filtrat läßt sieh, nach Ausfällen des Quecksilbers durch Schwefelwasserstoff, durch Eindampfen ein trockener Rückstand gewinnen, der mit 3o°/oiger Natronlauge behandelt und mit Chloroform mehrfach ausgeschüttelt wird. Die getrockneten Auszüge hinterlassen nach dem Abdampfen des Lösungsmittels i,o2 g 2-Amino-thiazolin zunächst als Öl, das in der Kälte bald erstarrt. Die Identifizierung der Base erfolgt durch Darstellung von Hydrochlorid, Hydrobromid und Pikrat. Aus dem abgetrennten Mercaptid läßt sich durch Zersetzung mit Schwefelwasserstoff und Oxydation mit Jod oder Wasserstoffsuperoxyd das Cystamin wieder zurückgewinnen.
  • Beispiel 4 io g Cystaminhydrochlorid werden in etwa 300 ccm Wasser gelöst und mit 26 g Kaliumcyanid versetzt. Zu dieser Lösung wird dann unter Eiskühlung tropfenweise i5°/oiges Wasserstoffsuperoxyd gegeben (wobei zum Schluß noch ein größerer Anteil, insgesamt 6o ccm, zugegeben wird), bis die SH-Reaktion auch nach einigem Stehen im Eisschrank negativ bleibt. Die Temperatur der Lösung steigt nie über 2o° an. Schon nach kurzer Zeit fallen im Verlauf der Nachoxydation große, farblose Kristalle aus, deren Menge durch Stehenlassen im Eisschrank noch erhöht wird. Dieses so entstandene cyansaure Salz von 2-Aminod2-thiazolin wird abgenutscht, mit wenig warmem Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Die Ausbeute beträgt etwa 7 g. Der Schmelzpunkt des cyansauren Salzes liegt bei 97°. Beim Durchschmelzen lagert es sich quantitativ in N-Thiazolinylharnstoff um, der einen Schmelzpunkt von 166 bis Z67° besitzt. Beispiel 5 4,3 g inaktives oder aktives a, a'-Diphenyl-ß, ß'-dimethyl-ß, ß'-di-(methylamino)-diäthyl-disulfid-hydrochlorid (= »Ephedrin-disulfid-hydrochlorida, Darstellung aus Chlorephedrin-hydrochlorid über das Buntesalz; es kann das Rohprodukt eingesetzt werden) werden in 40 ccm 2-mol. Acetatpuffer vom pa 5.2 gelöst. Man setzt eine Lösung von 4 g Kaliumcyanid, die mit verdünnter Salzsäure neutralisiert ist, zu und erhitzt 2o Minuten auf dem siedenden Wasserbad. Anschließend wird mit konzentrierter Salzsäure angesäuert und die Blausäure durch Erhitzen auf dem Wasserbad entfernt. Die notfalls mit aktiver Kohle entfärbte Lösung versetzt man in der Kälte mit einem Überschuß von wäßriger Quecksilber(II)-chloridlösung, um das gebildete Mercaptan abzutrennen, und läßt über Nacht stehen. Dann wird der Niederschlag abgetrennt und das Filtrat mit Schwefelwasserstoff vom Quecksilber befreit. Die Mercaptidfällung kann wiederum auf Ausgangsmaterial verarbeitet werden.
  • Das Filtrat vom Quecksilbersulfidniederschlag engt man zur Trockne ein. Es hinterbleibt ein weißer, kristallisierter Rückstand. Er wird in etwa 2o ccm Wasser gelöst und mit einer konzentrierten Kaliumrhodanidlösung versetzt. Dabei kristallisiert das rhodanwasserstoffsaure Salz von 2-Imino-3, 4-dimethyl-5-phenyl-thiazolidin aus. Das aus linksdrehendem Chlorephedrin-hydrochlorid dargestellte aktive xEphedrindisulfid<< liefert dabei rechtsdrehendes 2-Imino-3, 4-dimetliyl-5-phenyl-thiazolidin als rhodanwasserstoffsaures Salz. Dieses besitzt einen Schmelzpunkt von i71° und eine Drehung von ra]o ± i24° (50,/oige Lösung in Methanol).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von 2-Aminod 2-thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daßß, f3'-Diamino-diäthyl-disulfide, die gegebenenfalls an den Kohlenstoff- oder Stickstoffatomen substituiert sind, der Einwirkung von Cyaniden unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung von Cyaniden auf ß, ß'-Diamino-diäthyl-disulfide in Gegenwart von Wasserstoffsuperoxyd durchgeführt wird. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift für physiologische Chemie, Bd. 78 [igi2], S. 33, Abs. 3 ff; Chemische Berichte, Bd. 81 [1g481, S. 21o, Abs. i und 2, S. 212, Abs. 3 und S. 213, Abs. 2.
DESCH7516A 1951-09-14 1951-09-14 Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-í¸ -thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden undderen Salzen Expired DE910650C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH7516A DE910650C (de) 1951-09-14 1951-09-14 Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-í¸ -thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden undderen Salzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH7516A DE910650C (de) 1951-09-14 1951-09-14 Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-í¸ -thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden undderen Salzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE910650C true DE910650C (de) 1954-05-03

Family

ID=7425393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH7516A Expired DE910650C (de) 1951-09-14 1951-09-14 Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-í¸ -thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden undderen Salzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE910650C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514843A1 (de) * 1984-04-25 1985-10-31 EGIS Gyógyszergyár, Budapest Iminothiazolidinderivate, verfahren zu deren herstellung und pharmazeutische derivate

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514843A1 (de) * 1984-04-25 1985-10-31 EGIS Gyógyszergyár, Budapest Iminothiazolidinderivate, verfahren zu deren herstellung und pharmazeutische derivate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2602643C2 (de) 1,2-Benzisothiazolinone-3, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Arzneimittel
DE1135915B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, antikonvulsiv wirksamer Spirohydantoine
DE910650C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-í¸ -thiazolinen bzw. Thiazolidon-(2)-imiden undderen Salzen
DE1593728C3 (de) Substituierte Amidine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE888698C (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen organischen Quecksilberverbindungen
DE1168914B (de) Verfahren zur Herstellung von Hydantoinderivaten
DE833959C (de) Verfahren zur Herstellung von chemotherapeutisch wertvollen Biguanidderivaten
DE2009387C2 (de) Anilin-acetamidine und ihre nichttoxischen Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen, welche diese Verbindungen enthalten
DE2137044C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Guanldinomercaptocarbonsäuren und deren Verwendung
DE19611565C1 (de) In Wasser schwerlösliche Metallsalze, Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Verwendung als Glanzzusatz zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen
DE2132028A1 (de) Biologisch aktive substituierte Amidine
DE954417C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Amino-ª‰-mercaptocarbonsaeuren
DE1670456C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin B tief 1-Tetrahydrofurfuryldisulfid
DE1620747B2 (de)
DE1445517C3 (de) Derivate des Ampicillins und Verfahren zu deren Herstellung
AT216486B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Mercaptoacylamiden
DE844899C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Thioverbindungen bzw. deren Salzen mit Metallen oder Saeuren
DE2036073A1 (de) Neue Penicilline, ihre Herstellung und Verwendung
DE855995C (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrosopteridinen
DE913173C (de) Verfahren zur Spaltung von Thioaethern
DE842064C (de) Verfahren zur Herstellung des 2-Diphenylmethoxymethyl-imidazolins
AT275745B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Thiaminderivats
AT205804B (de) Schädlingsbekämpfungsmittel auf Basis von Polyhalogen-diphenyl-sulfonen, -sulfoxyden oder -sulfiden
AT397655B (de) Verfahren zur herstellung von neuen substituierten äthandiimidamiden
DE2137044B2 (de) Verfahren zur herstellung von guanidinomercaptocarbonsaeuren und deren verwendung