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DE9106271U1 - Schiebetür, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Schiebetür, insbesondere für Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE9106271U1
DE9106271U1 DE9106271U DE9106271U DE9106271U1 DE 9106271 U1 DE9106271 U1 DE 9106271U1 DE 9106271 U DE9106271 U DE 9106271U DE 9106271 U DE9106271 U DE 9106271U DE 9106271 U1 DE9106271 U1 DE 9106271U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
support frame
sliding door
sliding
panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9106271U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonbau Ammendorf O-4073 Halle De GmbH
Original Assignee
Waggonbau Ammendorf O-4073 Halle De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waggonbau Ammendorf O-4073 Halle De GmbH filed Critical Waggonbau Ammendorf O-4073 Halle De GmbH
Priority to DE9106271U priority Critical patent/DE9106271U1/de
Publication of DE9106271U1 publication Critical patent/DE9106271U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4636Horizontally-sliding wings for doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Beschreibung
Schiebetür, insbesondere für Schienenfahrzeuge
Stand der Technik
Bei der Ausbildung von Türen für Fahrzeuge, insbesondere Einstiegtüren, beispielsweise von Schienenfahrzeugen ist es allgemein üblich, die metallischen Türverkleidungen einem Stützrahmen zuzuordnen, welcher die erforderliche Steifigkeit der Tür gewährleistet oder die Türverkleidungen bei zumeist schalenartiger Ausbildung im Randpartienbereich direkt gegeneinander abstützend sowie mittels eines Stützstoffkernes zu verbinden, wobei die Steifigkeit der Tür durch eine entsprechende Randpartienausbildung der Türverkleidungen und den Stützstoffkern realisiert wird.
Eine mit einem eingangs genannten Stützrahmen ausgebildete "Metalltür, insbesondere für Fahrzeuge" ist beispielsweise in der DE-PS 825 424 beschrieben. Vorgeschlagen wird hier eine Tür mit einem Stützrahmen aus seitlich T- oder M-förmige Hohlkehlen aufweisenden Profilen, in dessen Hohlkehlen die Türverkleidungen mit ihren Randpartien in ihrer gesamten Länge eingreifend mittels einer Klemmverbindung arretiert sind. Die Klemmverbindung wird dabei durch eine Kaltverformung der Schenkel der Hohlkehlen, bevorzugt mittels Walzen oder Pressen, hergestellt.
Für den Einsatz in Fahrzeug- aber auch für Schutztüren geeignet ist auch das "Türblatt" gemäß DD-PS 215 823. Dieses Türblatt verfügt über einen Stützrahmen mit umlaufenden Nuten, in welche die als ebene Tafelfläche ausgeführten Türverkleidungen mittels widerhakenartig eingreifender Federn eingehängt sind. Die Nuten können zusätzlich mit einer Klebemasse ausgefüllt sein. Ausgebildet ist der hier verwendete Stützrahmen zur Aufnahme einer oder mehrerer Türverkleidungen, wobei die Türverkleidungen vollständig oder teilweise über den Stützrahmen hinausragend angeordnet sein könneno
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Ein weiteres "Türblatt für eine Schwenkschiebetür", welche für Schwenkschiebetüren mit einer außermittigen Anordnung eines Gelenkpendelbeschlages im Bereich der oberen Türkante zur Aufhängung der Tür vorgesehen ist, wurde mit der DE-OS 1 990 offenbart. Dieses Türblatt weist im Bereich der Türoberkante eines geschlossenen Türblattrahmens ein in hohem Maße biege- und torsionssteifen Träger auf, der im Bereich eines mit dem Gelenkpendelbeschlag zu verbindenden Endes einen Vollquerschnitt und ansonsten einen geschlossenen Hohlquerschnitt aufweist, der vervollständigt wird durch zwei die lotrechten Seiten bildenden Profile, von denen das an das Vollquerschnittsende des Trägers anschließende Profil mit einem Vollquerschnitt mit einer Aufnahmenut für einen Schließgummi und das an das andere Trägerende anschließende Profil mit einem geschlossenen Hohlquerschnitt ausgebildet sind. Der Bereich der unteren Türkante wird durch ein Profil mit geschlossenem Hohlquerschnitt realisiert. Der Türblattrahmen ist in bekannter Weise mit Schaumkunststoffplatten ausgefüllt und von metallischen Türverkleidungen eingeschlossen.
Bekannt ist aus der EP-PS 08 401 weiterhin, bei einer aus Kunststoff bestehenden Tür, insbesondere für Schienen- und Straßenfahrzeuge, mit aus metallischen Profilen bestehendem Stützrahmen, welcher von das Türblatt bildendem Kunststoff ummantelt ist, die umlaufend ausgebildeten Elemente des Stützrahmens im Sinne eines Dehnungsausgleiches verschiebbar miteinander zu verbinden. Die untere Randpartie der Tür ist dabei als Führungsschiene mit U-förmigem Profilquerschnitt ausgebildet, deren Außenflächen von der Kunststoffummantelung bedeckt sind.
Die genannten Tür- beziehungsweise Türblattausbildungen sind alle derart konzipiert, daß die Aufhängung oder Abstützung der Tür im Bereich ihrer den Randpartien des Türblattes zugeordneten Elemente, also im Bereich des Stützrahmens vorgesehen ist. Eine Aufhängung außerhalb dieser Bereiche, zum Beispiel oberhalb und/oder unterhalb des Fensters, ist mit den beschriebenen Tür- und Türblattausbildungen aufgrund ihrer speziellen Konstruktion nicht möglich.
Der in den Schutzansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schiebetür, insbesondere für Schienenfahrzeuge zu konzipieren, deren Türkörper über mittlere Bereiche der Tür in Tragelementen abstützbar ausgebildet ist.
Erfindung
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer einen aus Profilen bestehenden Stützrahmen sowie eine äußere und eine innere Türverkleidung aufweisenden Schiebetür der Stützrahmen jeweils im Bereich der oberen und unteren Hälfte des Türkörpers Querverbindungen aufweist, welche die senkrechten Rahmenprofile des Stützrahmens zusätzlich miteinander verbinden, und der Stützrahmen lediglich einer, und zwar bevorzugt der inneren Türverkleidung zugeordnet ist, während die andere, vorzugsweise äußere Türverkleidung in einem Abstand zum Stützrahmen im Bereich ihrer Randpartien mit der einen Türverkleidung verbunden ist. Die zusätzlichen Querverbindungen sind dabei als Schienen ausgebildet und dem Stützrahmen derart zugeordnet, daß die zusätzlichen Querverbindungen zugleich die Laufschienen für die Schiebetür sind.
Die mit dem Stützrahmen verbundene Türverkleidung ist, wie an sich bekannt, überwiegend schalenförmig ausgebildet, und sie weist im Bereich der Querverbindungen des Stützrahmens Ausnehmungen mit zum Stützrahmen hin stegartig abgewinkelten Randpartien auf, die an den Längskanten der Querverbindungen anliegen. Die Ausnehmungen erstrecken sich über die gesamte als Laufschiene vorgesehene Länge der Querverbindungen. In diese Ausnehmungen greifen die mit den Laufschienen in Wirkverbindungen stehenden Elemente des Verschiebemechanismus der Schiebetür ein und stützen den Türkörper gegenüber seinem Tragelement ab. Die andere Türverkleidung kann sowohl schalenförmig als auch tafelartig ausgebildet sein.
-A-
AIs Querverbindungen sind bevorzugt C-förmige Profile vorgesehen, gegebenenfalls auch ein C-förmiges und ein hakenförmig ausgebildetes Profil, wobei der Türkörper in den C-förmigen Profilen gelagert werden kann, während das hakenförmig ausgebildete Profil als Abstützung geeignet ist.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Diese Erfindung wirkt sich insbesondere vorteilhaft aus, wenn eine Schiebetür im Bereich ihrer, bevorzugt zum Fahrzeuginnenraum weisenden Oberfläche, das heißt in dem unterhalb der Fahrzeugdecke und oberhalb des Fahrzeugfußbodens gelegenen Bereichen auf ihrem Tragelement gelagert oder abgestützt werden soll. Da die Laufschienen der Schiebetür zugleich ein Teil des Stützrahmens sind, kann eine hohe Stabilität der Tür bei einfach ausgebildeter Aufhängung erreicht werden. Die Anordnung und Befestigung aller weiteren Türelemente, wie von Teilen der Türverkleidung, der Isolierung, aber auch von Schließmechanismen od. dgl. ist aufgrund des Vorhandenseins von zusätzlichen Querverbindungen im Stützrahmenbereich außerordentlich flexibel realisierbar, so daß die erfindungsgemäße Schiebetür für eine Vielzahl von Einsatzvarianten geeignet ist.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nadistehend anhand der Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Ansicht der Oberfläche der Schiebetür seitens der mit dem Stützrahmen verbundenen TürverkMdung,
Fig. 2 - einen Querschnitt der Schiebetür,
Fig. 3 - einen Längsschnitt der Schiebetür mit C-förmigen Querverbindungen,
Fig. 4 - einen Längsschnitt des Stützrahmens mit einer C-förmigen und einer im Profil hakenförmig ausgebildeten Querverbindung.
Wie aus Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Schiebetür im Bereich der oberen und der unteren Hälfte ihres Stützrahmens 1 Querverbindungen 2 auf, welche die senkrechten Rahmenprofile 1' des Stützrahmens 1 zusätzlich miteinander verbinden. Die Querverbindungen 2 sind dabei als C-förmige Schienen ausgebildet, welche zugleich die Laufschienen der erfindungsgemäßen Schiebetür sind. Die dem Stützrahmen 1 zugeordnete Türverkleidung 3 ist schalenförmig ausgebildet und weist jeweils im Bereich der Querverbindungen 2 des Stützrahmens 1 Ausnehmungen 4 auf, in welche Elemente des Verschiebemechanismus der Schiebetür, zum Beispiel die in Fig. 3 dargestellten Rollen 5 eingreifen. Ebenfalls in Fig. 3 gezeigt ist, daß die Randpartien 4' der Ausnehmungen 4 der Türverkleidung 3 stegartig nach innen abgewinkelt sind und an den Längskanten 2f der Querverbindungen 2 anliegen. Der Stützrahmen 1 der Schiebetür ist der einen, inneren Türverkleidung 3 zugeordnet und mit dieser fest verbunden, was aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Die andere, äußere Türverkleidung 3' ist der einen Türverkleidung 3 lediglich im Bereich ihrer Randpartien zugeordnet sowie an dieser befestigt. Die andere Türverkleidung 3' ist dabei tafelartig ausgebildet.
Eine Variante zur Ausbildung der Querverbindungen 2 zeigt Fig. 4. Hier ist die eine Querverbindung 2 als im Profil C-förmige Schiene, die andere mit hakenförmigem Profil vorgesehen. Bei einer derartigen Ausbildung der Querverbindungen 2 ist die Tür über die Rollen 5 in der C-förmigen Schiene gelagert und stützt sich zusätzlich in der hakenförmigen Schiene ab.

Claims (6)

- 6 Schutzansprüche
1. Schiebetür, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem aus Profilen bestehenden Stützrahmen und einer äußeren und einer inneren Türverkleidung, wobei zumindest ein Profil des Stützrahmens als Schiene ausgebildet ist und mit einem Element des Verschiebemechanismus der Tür in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (1) im Bereich der oberen und der unteren Hälfte des Türkörpers die senkrechten Rahmenprofile (I1) des Stützrahmens (1) zusätzlich verbindende Querverbindungen (2) aufweist, wobei jede der Querverbindungen (2) als Laufschiene für die Schiebetür ausgebildet ist und der Stützrahmen (1) der einen Türverkleidung (3) zugeordnet ist, während die andere Türverkleidung (3*) in einem Abstand zum Stützrahmen (1) im Bereich ihrer Randpartien mit der einen Türverkleidung (3) verbunden ist.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eine, dem Stützrahmen (1) zugeordnete Türverkleidung (3) im Bereich der Querverbindungen (2) Ausnehmungen (4) aufweist, in welche die mit den Laufschienen des Türkörpers in Wirkverbindung stehenden Elemente des Verschiebemechanismus der Schiebetür eingreifen.
3. Schiebetür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Randpartien der Ausnehmungen (4) zum Stützrahmen (1) hin stegartig abgewinkelt ausgebildet sind und an den Längskanten der Querverbindungen (2) anliegen.
4. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die eine, dem Stützrahmen (1) zugeordnete Türverkleidung (3) bevorzugt die innere, während die andere Türverkleidung (3*) vorzugsweise die äußere Türverkleidung ist.
5. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Querverbindungen (2) des Stützrahmens (1) bevorzugt Profile mit C-förmigem Querschnitt sind.
6. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet , daß die Türverkleidungen (3; 3f) bevorzugt, wie an sich bekannt schalenförmig oder die eine, dem Stützrahmen (1) zugeordnete Türverkleidung (3) schalenförmig, die andere Türverkleidung (3f) tafelartig ausgebildet sind.
Ob
DE9106271U 1991-05-22 1991-05-22 Schiebetür, insbesondere für Schienenfahrzeuge Expired - Lifetime DE9106271U1 (de)

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DE9106271U1 true DE9106271U1 (de) 1991-07-25

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2805864A1 (de) * 2013-05-24 2014-11-26 Vapor Europe S.r.l. A Wabtec Company Türblattvorrichtung für Massentransportfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung einer solchen Tür
EP3392114A4 (de) * 2015-12-15 2019-08-21 IFE-Victall Railway Vehicle Door Systems (Qingdao) Fahrzeugtür für ein schienenfahrzeug und schienenfahrzeug mit der fahrzeugtür

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EP3392114A4 (de) * 2015-12-15 2019-08-21 IFE-Victall Railway Vehicle Door Systems (Qingdao) Fahrzeugtür für ein schienenfahrzeug und schienenfahrzeug mit der fahrzeugtür
US10927594B2 (en) 2015-12-15 2021-02-23 Ife-Victall Railway Vehicle Door Systems (Qingdao) Co., Ltd. Vehicle door for railway vehicle and railway vehicle comprising the vehicle door

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