DE910210C - Betonrippendecke - Google Patents
BetonrippendeckeInfo
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- DE910210C DE910210C DEL11116A DEL0011116A DE910210C DE 910210 C DE910210 C DE 910210C DE L11116 A DEL11116 A DE L11116A DE L0011116 A DEL0011116 A DE L0011116A DE 910210 C DE910210 C DE 910210C
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- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
- E04B5/04—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
- E04B5/06—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar
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- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/18—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
- E04B5/21—Cross-ribbed floors
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- E04B5/23—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
- E04B5/26—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
- E04B5/261—Monolithic filling members
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/326—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements
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Description
- Betonrippendecke Es sind Betonrippendecken bekannt, bei denen muldenförmige, napfförmige oder ähnliche Steine als Fertigteile verwendet sind, wobei diese Teile entweder auf Trägern, z. B. T-Trägern, aufgelagert sind oder durch Vergußmasse miteinander verbunden werden.
- Für die rationelle Herstellung von Decken sind zwei wichtige Voraussetzungen zu erfüllen: einmal die stapelweise Herstellung, bei welcher auf dem ersten, zwischen Unterform und Oberform hergestellten Muldenkörper alle weiteren Elemente in der Weise hergestellt werden, daß stets der zuletzt fertiggestellte Muldenkörper die Unterform für den nächsten Muldenkörper bildet; zweitens ist zu fordern, daß sich diese Muldensteine, die häufig mit Seitenrändern ausgestattet sind, für den Transport einwandfrei stapeln lassen, um Bruch zu vermeiden. An sich ist es schon bekannt, muldenförmige, mit Seitenrändern versehene Tragelemente übereinanderzustapeln,jedoch lagen bei diesen Muldensteinen die Randteile nicht satt aufeinander, sondern wiesen im Stapel Zwischenräume auf, mit der Folge, daß gerade diese empfindlichen Teile beim Transport zu Bruch gingen.
- Fdfindungsgemäß werden für die Herstellung von Betgnrippendecken nur Steine oder Elemente verwendet, welche den beiden oben angeführten Forderungen entsprechen, wodurch sowohl die Herstellung der Steine als auch der Transport und die Lagerung auf die rationellste und einfachste Weise gelöst wird.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der an Hand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele von Betonrippendecken gemäß der Erfindung erläutert sind. In der Zeichnung zeigen Fig. i bis 3 Rippendecken, die aus rinnenförmigen Steinen, Deckenplatten und Ortbeton hergestellt sind; Fig..I zeigt eine Rippendecke, deren auf Träger aufgelagerten Tragelemente -aus paarweise zusammengesetzten Rinnensteinen mit über den Boden verlängerten Schenkeln hergestellt sind, Fig. 5 eine Decke, deren auf Träger aufgelagerten Tragelemente aus einzelnen aufeinandergesetzten Napfteilen bestehen.
- Fig. 6 eine Decke mit aus paarweise zusammengesetzten N#Tapfteilen gebildeten Hohlräumen; Fig. 7 und 8 zeigen die Auflagerung von Deckensteinen auf Rinnensteinen und T-Profilen; Fig.9 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung von T-förmigen Deckenbalken, bei dem eine Anzahl fertiggestellter Balken die Unterform für die Herstellung der nächsten Balkenreihe bildet.
- Die Decke nach Fig. i besteht aus oben offenen Rinnensteinen i, die Bewehrungen 2 tragen und mit Beton ausgegossen sind. Auf den Rinnensteinen sind Deckenplatten 3 aufgelagert. Die Binnensteine i lassen sich im Stapel herstellen und für den Transport vollkommen übereinanderstapeln, ebenso wie die Rinnen- oder Napfsteine der weiteren Ausführungsformen, so daß auf dieses Merkmal im weiteren Text nicht mehr hingewiesen wird.
- Bei der Decke nach Fig.2 sind rinnenförmige, mit Randteilen d. versehene Steine 5 mit den Randteilen aneinanderstoßend verlegt. Die offenen Rinnen weisen nach unten, und die Hohlräume 6 zwischen zwei Steinen sind zwecks Bildung von Stahlbetonrippen mit Bewehrungen versehen und mit Vergußmasse ausgefüllt, wobei die Vergußmasse einen zusammenhängenden Deckenbetonkörper 7 bildet, der auch die Oberseiten aller Binnensteine überdeckt.
- In Fig.3 ist eine Rippendecke gezeigt, bei welcher die nach oben offenen Binnensteine 8 kürzere Flansche 9 als die nach unten offenen Binnensteine io aufweisen. Dadurch, daß die Flansche oder Randteile der Steine io breiter gehalten sind als die Randteile 9, entstehen zwischen zwei Nachbarsteinen schmale Öffnungen i i, welche zum Einfüllen der Vergußmasse dienen. Für die Decke nach Fig..I sind rinnenförmige, horizontal verlegte Tragelemente verwendet, welche aus dem Boden 12, einem stumpfwinklig anschließenden Schenkel 13 und einem rechtwinklig anschließenden Schenkel 1q. bestehen. Der Schenkel 1q. ist bei 15 über den Boden hinaus verlängert. Solche Profilsteine, die sich überraschenderweise ebenfalls im Stapel herstellen lassen, werden erfindungsgemäß in der in der Zeichnung gezeigten Weise verlegt, wobei die Öffnungen zweier Steine einander zugewendet sind. Durch Vergießen mit Beton ergeben sich in einfachster Weise Rippendecken mit durchgehenden Hohlräumen, die in Fig. q. mit 16 bezeichnet sind.
- In Fig. 5 ist eine Betondecke dargestellt, deren Fertigteile aus einzelnen pyramidenstumpfförmigen Napfkörpern 17 bestehen. Für die Herstellung wird eine Lehrdecke i8 verwendet, die nach Fertigstellung entfernt wird. Durch Ausgießen mit Beton entsteht eine Kreuzrippendecke, deren Kreuzrippen in bekannter Weise bewehrt werden können.
- Fig. 6 zeigt eine Massivdecke ig, in welche paarweise muldenförmige Elemente 2o, 21 in der Weise eingebettet sind, daß die Schenkel der Muldensteine 2o aufeinanderliegen. Auch hier werden Hohlräume gebildet. Die Auflagerung von Muldensteinen 22 auf den Rändern 23 von Binnensteinen 24 ist in Fig. 7 dargestellt. Die Löcher 25 sind zum Einziehen von Bewehrungseisen bestimmt. In Fig. 8 ist die Auflagerung der Muldensteine 22 auf T-Trägern 26 gezeigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Betonrippendecke, bei der mulden- oder rinnenförmige, mit Randteilen versehene Tragelemente auf Trägern aufgelagert und durch Verguß miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur solche Elemente verwendet sind, die sich stapelweise unter Benutzung eines bereits fertiggestellten Elementes als Unterform herstellen lassen und die sich, insbesondere zur Erleichterung des Transports, vollkommen, d. h. auch mit satt aufeinanderliegenden Randteilen aufeinanderstapeln lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL11116A DE910210C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Betonrippendecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL11116A DE910210C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Betonrippendecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE910210C true DE910210C (de) | 1954-04-29 |
Family
ID=7258720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL11116A Expired DE910210C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Betonrippendecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE910210C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1019977C2 (nl) * | 2002-02-15 | 2003-08-19 | Tipspit Holding B V | Samenstel van bouwelementen, bouwelement alsmede gebruik van een dergelijk samenstel. |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEL11116A patent/DE910210C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1019977C2 (nl) * | 2002-02-15 | 2003-08-19 | Tipspit Holding B V | Samenstel van bouwelementen, bouwelement alsmede gebruik van een dergelijk samenstel. |
WO2003069074A1 (en) * | 2002-02-15 | 2003-08-21 | Tipspit Holding B.V. | Assembly of structural elements, structural element and use of such an assembly |
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