DE9100963U1 - Laufwerksanordnung für ein Schiebetor - Google Patents
Laufwerksanordnung für ein SchiebetorInfo
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Description
G 91 OO 963.4 Dictator Technik Dr. Wolfram Schneider & Co....
Akte 239-165 er/st 13. Dezember 1991
BESCHREIBUNG Laufwerksanordnuno für ein Schiebetor
Die Erfindung betrifft eine Laufwerksanordnung für ein Schiebetor, insbesondere ein Feuerschutztor, mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 3 327 428 ist eine Laufwerksanordnung für
eine Schiebewand bekannt, die eine Laufschiene mit konvexer Lauffläche und Laufrollen mit konkaven Laufflächen
aufweist. Die Laufschiene ist massiv ausgebildet und trägt eine Nylonkappe. Die Laufschiene ist als aufragender
leistenförmiger Ansatz an einen Gehäuseflansch angeformt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die
Fahrgeschwindigkeiten begrenzt sind und die Nylonkappe erheblichem Verschleiß unterliegt, insbesondere bei einem
schwergewichtigen Feuerschutztor. Durch die Integralkonstruktion von Gehäuse und Laufwerk ist die
vorbekannte Anordnung nur für relativ kurze Schienen geeignet. Die Länge ist allein schon durch den
Antriebszylinder beschränkt. Die massive Laufschiene würde
auch erhebliche Probleme aufwerfen, wenn man die
Schienenlänge durch Aneinanderreihung mehrerer Abschnitte vergrößern wollte. Es würden nämlich an den
Verbindungsstellen Stöße entstehen, die sich durch die Integralkonstruktion nicht überbrücken ließen und zu
erheblichen Stabilitätsproblemen und zu einer weiteren Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit führen würden. Es
besteht dadurch auch die Gefahr, daß es zu Betriebsstörungen kommt, was besonders für Feuerschutztore
gefährlich ist.
Aus der CH-PS 359 057 ist eine geräuscharme Laufschiene mit balliger Oberfläche bekannt, die eine metallische
Stützschiene und eine eingebettete Kunststoffleiste als Lauffläche aufweist. Beide Teile sind massiv ausgebildet.
Ihre Gestaltung ist für schwergewichtige Schiebetore, insbesondere Feuerschutztore, aus den eingangs erwähnten
Gründen gleichfalls nicht geeignet.
Die DE-OS 34 48 063 zeigt eine Faltwand für Duschen mit einer Laufwerksanordnung, bei der die Schienen ähnlich der
eingangs genannten US-PS 3 327 428 als massive Leisten und Gehäuseansätze ausgebildet sind. Die in der
Offenlegungsschrift gezeigte Anordnung ist nur für leichte Bauteile, wie Duschtrennwände etc. verwendbar, nicht aber
für Schiebetore.
Die DE-OS 36 29 368 zeigt einen Profilstab für Schienenführungen, wie sie für Längsführungssysteme an
Maschinenteilen eingesetzt werden. Auch hier ist die Laufschiene massiv. Sie ist außerdem über einen
Kunststoffclip im Führungsteil befestigt. Diese Anordnung kann keine hohen Lasten tragen, wie sie bei Schiebetoren
auftreten. Außerdem ergeben sich die eingangs genannten Nachteile auch hier.
Aus der DE-OS 22 06 447 und der US-PS 2 151 590, sowie dem Katalog Nr. 45 der Firma WILCOX, Illinois, USA, Seite 329,
sind mehrteilige Laufwerksanordnungen mit Wippen bekannt. Die gezeigten Konstruktionen setzen I- oder T-förmige
Laufschienen mit ebenen Laufflächen voraus.
Aus der GB-PS 2 132 673 ist noch eine Gleitführung für ein Fahrzeugfenster bekannt, die auf dem Nut- und Federprinzip
basiert.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, eine Laufwerksanordnung für ein Schiebetor aufzuzeigen, die
höhere Fahrgeschwindigkeiten bei besserer Betriebssicherheit ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die Laufschiene ruht auf einem dämpfenden Bett, beispielsweise einer Gummileiste, wodurch Verformungen und
Schwingungen aufgefangen und unterdrückt werden. Die Fahrgeschwindigkeit läßt sich damit auf 0,8 m/sec und mehr
erhöhen, wobei auch die Betriebssicherheit verbessert wird. Die Laufschiene und das dämpfende Bett sind zusammen in
einem Gehäuse geschützt und verformungsgünstig gelagert.
Die Laufschiene ist als ein zylindrisches Rohr ausgebildet. Solche Teile lassen sich sehr exakt und dabei kostengünstig
herstellen. Außerdem ist die mechanische Stabilität hoch. Die Rohrform hat ferner den Vorteil, daß die Laufschiene
aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein kann, die durch in das Rohrinnere gesetzte Steckverbinder zusammengesetzt
werden. Dadurch ergibt sich eine glatte durchgehende Lauffläche in Verbindung mit einer hohen Stabilität.
Das dämpfende Betit kann ebenfalls in unterschiedlicher
Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Gießmasse. Besonders günstig ist eine Gestaltung als geformte Leiste,
in die die Laufschiene zumindest teilweise formschlüssig eingebettet ist. Dies bewirkt einen sicheren Halt und
zugleiche eine exakte Zentrierung und Ausrichtung. Als
Dämpfmaterial eignen sich unterschiedlichste Werkstoffe,
insbesondere Gummi, Kautschukverbindungen oder dergleichen. Ein leistenförmiges Bett kann ebenfalls mehrstöckig
ausgebildet sein, wodurch sich in Verbindung mit einer
entsprechenden Bauschiene beliebige Längen aufgrund von Standardmaßen nach einer Art Baukastensystem herstellen
lassen. Die Stoßstellen sind dabei gegenseitig versetzt, was die Stabilität gegen Verformungen und die
SchwxngungsSicherheit erhöht. Bei dieser Gestaltung kann auch das Gehäuse, sofern es mehrstöckig ist, einbezogen
sein.
Über das Gehäuse kann auch die Befestigung an der Wand erfolgen. Vorzugsweise ist die Laufschiene mit dem
dämpfenden Bett und dem Gehäuse ortsfest an einem Gebäude oder dergleichen angebracht, während das Laufwerk mit dem
Torblatt verbunden ist. Die gegenseitige Zuordnung kann aber auch umgedreht sein.
Das Gehäuse ist vorzugsweise C- oder L-förmig ausgebildet
und umgreift das Bett mit der Laufschiene formschlüssig. Hierdurch ergibt sich eine exakte Lagerung und Führung.
Durch die Gehäuseform läßt sich die Laufschiene auch sehr nahe an der Gebäudewand plazieren, was sich hinsichtlich
der mechanischen Stabilität und der Verformungs- bzw. Schwingungssicherheit positiv auswirkt. Bei dieser
Gestaltung ist es möglich, im Gegensatz zum eingangs genannten Stand der Technik mit einer einzelnen Laufschiene
und einem Laufwerk mit einseitig angeordneten Laufrollen auszukommen. Das C- oder L-förinige Gehäuse ist seitlich
offen. Die Laufschiene ist so für Wartungszwecke leicht
zugänglich. Ferner läßt sich das Laufwerk bequem von der Seite einhängen.
Die gewölbte Form der Laufflächen bietet eine hohe FührungsStabilität und einen sicheren Geradeauslauf, was
sich bei einer einseitigen Anordnung der Laufschiene besonders positiv auswirkt.
Bei einer einseitigen Anordnung der Laufrollen empfiehlt es sich, zur besseren Lastverteilung das Laufwerk in mehrere
Fahrwerksgruppen aufzuteilen und diese miteinander gelenkig zu verbinden. Hierzu kann eine Wippenkonstruktion mit
Bügeln und Gelenken eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Laufwerksanordnung eignet sich für
alle Arten von Schiebetoren. Sie zeichnet sich durch eine hohe Tragkraft und Verschleißfestigkeit aus. Besonders
wichtig sind die erzielten Vorteile für Feuerschutztore, die scharfen Sicherheitsvorschriften unterliegen. Für
Feuerschutzzwecke eignet sich die Laufwerksanordnung daher
besonders.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
(Fortsetzung Seite 5 der ursprünglichen Beschreibung)
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Figur 1: einen abgebrochenen Querschnitt durch die Laufwerksanordnung an der Oberseite eines
Schiebetors,
Figur 2: eine Seitenansicht entsprechend Teil II von Figur 1,
Figur 3: einen abgebrochenen teilweisen Längsschnitt durch den LaufSchienenbereich entsprechend Schnittlinie
III-III von Figur 1 und
Figur 4: eine Stoßstelle zweier Laufschienenstücke in
vergrößerter und abgebrochener Darstellung.
Figuren 1 und 2 zeigen ein Schiebetor (2), insbesondere ein
Feuerschutz-Schiebetor, mit einer Laufwerksanordnung (1). Das Torblatt (8) ist über einen Träger (13) an einem
Laufwerk (9) aufgehängt, das auf einer ortsfest an der Gebäudewand (7) befestigten Laufschiene (3) rollt. Die
Laufschiene (3) ruht auf einem Bett (5) aus Dämpfmaterial
und ist mit diesem zusammen in einem C- oder L-förmigen Gehäuse (6) gelagert. Das Gehäuse (6) ist seinerseits an
der Wand (7) befestigt, vorzugsweise am Übergang zur Decke.
Das Feuerschutztor (2) weist verschiedene Rauch- und Branddichtungen auf, z.B. in Form von Labyrinthdichtungen.
Damit wird in an sich bekannter Weise der Spalt zwischen der Wand (7) und dem Torblatt (8) abgedichtet. Die in Figur
1 gezeigte Labyrinthdichtung schützt dabei auch das Gehäuse (6) und die anderen Teile der Laufwerksanordnung (1).
Die Laufschiene (3) besitzt eine konvex gewölbte Lauffläche. Entsprechend gegenläufig und konkav gewölbt ist
die Lauffläche der Laufrollen (11), die hierdurch formschlüssig auf der Laufschiene (3) geführt sind. Die
Laufschiene (3) besitzt eine zylindrische Gestalt und ist als ein Rohr (4) ausgebildet. Sie ist in das Bett (5)
eingelassen und wird von diesem formschlüssig umfaßt. Das Bett (5) wird seinerseits von dem unteren Schenkel (17) des
Gehäuses (6) bogenförmig umgriffen.
Das Bett (5) liegt in der bevorzugten Ausführungsform in
Gestalt einer Formleiste vor. Die Laufschiene (3) kann durch Kleben oder auf andere Weise darin befestigt sein.
Die Formleiste besteht aus einem schwingungsdämpfenden und dabei tragfähigen Material, z.B. einer formstabilen
Gummimischung.
Zur Längenanpassung können die Laufschiene (3) und das Bett (5), insbesondere in Form einer Dämpfleiste, mehrstöckig
zuammengesetzt sein. Desgleichen kann auch das Gehäuse (6) aus mehreren Teilen bestehen. Wie Figur 3 verdeutlicht,
sind die Stoßstellen (20) aller Teile (3,5,6) dann über die Länge versetzt zueinander angeordnet. Dies bietet eine
optimale Abstützung und Sicherheit gegen Verformung.
Figur 4 zeigt eine Stoßstelle (20) am Rohr (4) bzw. der Laufschiene (3). In den Hohlraum der beiden Rohrstücke ist
ein Stecker (18) eingesetzt, der für eine innere Verbindung sorgt. Der Stecker (18) sitzt paßgenau im Rohrinnenraum, so
daß sich bei einer exakten Rohrausbildung keine Stufen in der Lauffläche an den Stoßstellen (20) ergeben. Der Stecker
(18) kann dabei in geeigneter Weise in den beiden angrenzenden Rohrstücken zentriert sein, beispielsweise
durch einen Bund und innenliegende Ringnuten an den Rohrenden.
Die Dämpfleisten (5) können ebenfalls an den Stoßstellen
(20) miteinander durch innenliegende Stecker oder dergleichen verbunden sein. Hierauf kann aber auch
verzichtet werden. Wenn das Gehäuse (6) mehrstöckig ausgebildet ist, sind außenliegende Verbinder (19) zur
festen Koppelung der Einzelstücke vorgesehen. Insgesamt ergibt sich hierdurch eine exakte, gerade, glatte und
durchgehende Lauffläche der Schiene (3).
Wie Figur 1 verdeutlicht, weist die Laufwerksanordnung (1) nur eine Laufschiene (3) bzw. eine Lauffläche auf, wobei
alle Laufrollen (11) einseitig am Laufwerk (9) angeordnet sind. Das Torblatt (8) hängt damit pendelnd an der
Laufwerksanordnung (1). Die nötige Querstabilisierung kann durch eine zusätzliche Führung an der Unterseite des
Torblattes (8) und/oder durch zusätzliche, querliegende Stützrollen im Laufwerksbereich (nicht dargestellt)
erfolgen.
Wie Figur 2 verdeutlicht, hat das Laufwerk (9) mindestens vier Laufrollen (11), die zur Vergleichmäßigung der
Traglast in mehreren Fahrwerksgruppen (10) angeordnet sind. Eine Fahrwerksgruppe (10) umfaßt dabei jeweils eine Wippe
(12), an deren beiden Enden je eine Laufrolle (11) drehbar gelagert ist. Die Fahrwerksgruppen (10) sind gelenkig
miteinander verbunden. Hierzu ist mindestens ein Bügel (14) vorgesehen, der über jeweils ein Gelenk (15) mit den Wippen
(12) zweier Fahrwerksgruppen (10) verbunden ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind zwei
Fahrwerksgruppen (10) und damit nur ein Bügel (14) vorhanden. Bei großen Schiebentoren (2) können wahlweise
mehrere getrennte Laufwerke (9) in der gezeigten Art vorhanden sein. Ein Laufwerk (9) kann aber auch mehr als
zwei Fahrwerksgruppen (10) mit entsprechend vielen Bügeln (14) aufweisen, wobei dann die Bügel (14) untereinander
wieder gelenkig durch Bügelkonstruktionen verbunden sind. Der Träger (13) des Schiebetors (2) ist dann am zentralen
Bügel (14) befestigt. Die Befestigung kann starr oder über ein Gelenk (16) erfolgen.
Wie Figur (1) verdeutlicht, ist der obere Schenkel (21) des C-förmigen Gehäuses (6) breiter als der untere Schenkel
(17). Er übergreift damit die Laufrollen (11) und die dahinter angeordneten Wippen (12), den Bügel (14) und den
Träger (13). Die Abmessungen sind dabei so getroffen, daß das Schiebetor (2) mit dem Laufwerk (9) bei der Montage
pendelnd und von der Seite auf der Laufschiene (3) eingehängt werden kann.
STÜCKLISTE
1 | Laufwerksanordnung |
2 | Schiebetor, Feuerschutztor |
3 | Laufschiene |
4 | Zylinder, Rohr |
5 | Bett, Dämpfleiste |
6 | Gehäuse |
7 | Wand |
&dgr; | Torblatt |
9 | Laufwerk |
10 | Fahrwerksgruppe |
11 | Laufrolle |
12 | Wippe |
13 | Träger |
14 | Bügel |
15 | Gelenk, Achse |
16 | Gelenk, Achse |
17 | Schenkel |
18 | Stecker |
19 | Verbinder |
20 | Stoßstelle |
21 | Schenkel |
Claims (9)
1.) Laufwerksanordnung für ein Schiebetor, insbesondere ein Feuerschutztor, mit einer Laufschiene und einem
Laufwerk mit mehreren Laufrollen, wobei die Laufschiene eine konvexe und die Laufrollen eine
konkave Lauffläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (3) auf einem Bett (5) aus Dämpfmaterial ruht und die
Laufschiene (3) und das Bett (5) in einem Gehäuse (6) gelagert sind, wobei die Laufschiene (3) und/oder das
Bett (5) und/oder das Gehäuse (6) mehrstückig ausgebildet sind und die Laufschiene (3) als Rohr (4)
ausgebildet ist, dessen Rohrstücke durch eingesetzte Stecker (18) miteinander verbunden sind.
2.) Laufwerksanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufschiene (3) eine zylindrische Gestalt aufweist und formschlüssig
im Bett (5) gelagert ist.
3.) Laufwerksanordnung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bett (5) als Leiste aus Gummi ausgebildet ist.
" c
4.) *' Laufwerksanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
Vf .Vv- gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (20)
■' s·* "&Zgr; <% ^
- ^" .jC der Laufschiene (3) und des Betts (5) über die Länge
^V1 "" . versetzt angeordnet sind.
5.) Laufwerksanordnung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse C- oder L-förmig ausgebildet ist und das
Bett (5) mit der Laufschiene (3) formschlüssig umgreift.
6.) Laufwerksanordnung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Laufschiene (3) und ein Laufwerk (9)
mit einseitig angeordneten Laufrollen (11) vorgesehen ist.
.) Laufwerksanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufwerk (9) mehrere Fahrwerksgruppen (10) aufweist, die gelenkig
(15) miteinander verbunden sind.
8.) Laufwerksanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fahrwerksgruppe (10) jeweils eine Wippe (12) mit zwei Laufrollen (11)
aufweist, wobei die Wippen (12) untereinander über ein oder mehrere Bügel (14) mit Gelenken (15) an den
Anschlußstellen miteinander verbunden sind.
9.) Laufwerksanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schiebetor (2) mindestens ein Laufwerk (9) aufweist, wobei das
Torblatt (8) über eine Träger (13) starr oder gelenkig (16) mit einem Bügel (14) verbunden ist.
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