[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE902065C - Induktionsheizvorrichtung zum Warmebehandeln von metallischen Werkstuecken - Google Patents

Induktionsheizvorrichtung zum Warmebehandeln von metallischen Werkstuecken

Info

Publication number
DE902065C
DE902065C DED1105D DED0001105D DE902065C DE 902065 C DE902065 C DE 902065C DE D1105 D DED1105 D DE D1105D DE D0001105 D DED0001105 D DE D0001105D DE 902065 C DE902065 C DE 902065C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inductor
transformer
secondary part
heat treatment
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED1105D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED1105D priority Critical patent/DE902065C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902065C publication Critical patent/DE902065C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/365Coil arrangements using supplementary conductive or ferromagnetic pieces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Induktionsheizvorrichtung zum Wärmebehandeln von metallischen Werkstücken Induktionsheizvorrichtungen zum Wär.mebehandeln von metallischen Werkstücken sind an sich bekannt. Der Induktor solcher Einrichtungen besteht aus ein- oder mehrwindiiigen, d:as Werkstück umfassenden Spülen oder aus sog. Heizleiterschlei'fen, die sich über der Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes schließen. Die Induktoren werden im allgemeinen nicht unmittelbar an die Netz-, Mittel-oder Hochfrequenzstromquelle angeschlossen, sondern unter Zwischenschaltung eines Transformators. Um die Verluste in den Zuleitungen vom Zwischentransformator zum Induktor möglichst gering zu halten, werden beiid@e Teile zu einer starren Einheit verbunden, wobei die Zuleitungen. gleichzeitig .der mechanischen Befestigung des Induktors am Transformator dienen.
  • Bei vielen Wärmebehandlungen unter induktivem Aufheizen ist es erforderlich oder zweckmäßig, eine Relativbewegung zwischen Werkstück und Induktor eintreten zu lassen, entweder um Oberflächengebiete des Werkstückes überstreichen zu können, die eine größere Ausdehnung besitzen als der Induktor, oder aber um (die Temperaturerhöhung in dem zu behandelnden Werkstückabschnitt gleichmäßig zu gestalten. Entweder ist man dabei so vorgegangen, daß der Induktor mitsamt dem Transformator sich ilinear zum Werkstück bewegte oder umgekehrt das Werkstück eine lineare Vorschubbwegung ausführte. Wenn jedoch eine Umlaufbewegung durchgeführt werden .mußte, war man ausschließlich darauf angewiesen, den Induktor ruhen .und das Werkstück rotieren zu lassen, weil es nicht möglich. erschien, den Induktor der notwendigen Zuleitungen wegen umlaufen zu lassen. Zwar 'könnte daran gedacht «-erden, dem umlaufenden Induktor über Schleifringe den Heizstrom zuzuführen, indes ergeben sich hierbei, besonders bei Anwendung von mittleren und hohen Frequenzen, erhebliche Kontaktschwierigkeiten. Insbesondere kann. die Kontaktgabe an den Schleifringen nicht genügend gleichänäßig gehalten werden, was zur Folge hat, daß sich die vom In-,duktor induzierte Energie ständig ändert und damit die Erhitzung nachteilig beeinflußt. Das: Umlaufenlassen der Werkstücke hat ebenfalls erhebliche Nachteile, die zunächst in .dem insbesondere für die Massenfertigung unibequemen Erfordernis liegen, die Werkstücke gegenüber dem Induktor genauestens zu zentrieren. Soweit es. sich -um achssymmetrische Werkstücke wie Wellen, Zapfen od. dgl. handelt, snnrd, diese Schwierigkeiten noch einigermaßen tragbar. Jedoch ergeben sich sehr erhebliche Schwierigkeiten, wenn es sich um Werkstücke handelt, die nicht achssymmetrisch zudem Teil aufgebaut sind, das unter Umlauf wärmebehandelt werden soll, wie dies beispielsweise bei Lageraugen von Maschinen teilen, exzentrischen Bohrungen od. dgl. der Fall ist. Da im allgemeinen derT-Tmlawf während derWärmebehandlung mit verhältnismäßig hoher Umlaufgeschwindigkeit stattfinden muß, ergeben sich neben den Schwierigkeiten der Zentrierung auch noch diejenigen, .die mit der Beherrschung der entstehenden Fliehkräfte zusammenhängen.
  • Es besteht mithin ein ausgesprochenes Bedürfnis danach, eine Induktionsheizeinrichtung zu schaffen, bei der der Induktor sowohl elektrisch arls auch mechanisch betriebssicher .rotieren kann, während das im Umlauf zu behandelnde. Werkstück ruht, so ,daß die mit einem Umlaufenlassen der Werkstücke verbundenen Schwierigkeiten behoben sind', gleichzeitig aber die elektrischen Bedingungen für den Induktor nicht ungünstig beeinflußt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die .aus Induktor und Sekundärteil des Zwischentransformators bestehende Einheit drehbar gelagert wird, so .daß ein axialer Umlauf dieser Einheit während des Aufheizens ermöglicht wird. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, da8 die elektrischen Zuleitungen zum, Induktor die Umlaufachse der Einheit bilden. Es ist .aber auch möglich, den Induktor mit seinen Zuleitungen außermittig anzuordnen, so daß beim Umlauf der Einheit vom Induktor eine Kreisbahn beschrieben wird. Der Transformator kann mit innen oder außen angeordnetem Sekundärteil ausgerüstet sein, wobei die außenliegende Wicklung, sei dies nun der Primär-oder Sekundärteil, in. einem Gehäuse aus Isolierstoff untergebracht sein kann.
  • Die Übertragung der elektrischen Energien von den ruhenden Teilen der Vorrichtung aulf die beivegten über den Kopplungsspalt. des Transformators hinweg gewährleistet einen störungsfreien elektrischen Betrieb und vereinfacht den mechanischen Teil wesentlich, der sonst für die jetzt entbehrliche Umlaufbewegung des Werkstückes vorgesehen werden mußte; denn der Antrieb für den umlaufenden Teil der Heizvorrichtung kann denkbar einfach gestaltet und die auftretendien Kräfte können. zuvor genau errechnet werden.
  • Im nachfolgenden wird an Hand zweier schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert. Die Abbildungen stellen senkrechte Axialschnitte -der Vorrichtungen dar.
  • In Abb,, i steht der Primärteil des T'ransform,ators fest, während der Sekundärteirl umrläuft. Die Primärwicklung i, die von der Wechselstromquelle 2 gespeist wird, ist in einem feststehenden Gehäuse 16 aus Isolierstoff untergebracht. Die Sekundärwicklung 3 ist als znweiwindige Spule ausgebildet, sie kann aber selbstverständlich auch je nach den elektrischen Erfordernissen aus mehreren Windungen bestehen. Sie ist drehbar gelagert, und zwar mit Hilfe eines, topfartig ausgebildeten Körpers, der mit einem Lager 8 versehen ist, der auf einer Welle 6 läuft, die im Gehäuse 16 befestigt ist. Am anderen Ende ist der topfartige Körper mit einer Platte verschlossen, an der eine Achse 9 sitzt, die in. einem Lager io des Gehäuses 1,6 läuft. Im Innern des topfartigen Körpers 7 ist feststehend einTransiform,atorkern4 aus geschichteten Blechen angeordnet. Das Blechpaket ist an einem Bügel 5 aufgehängt, der an der feststehenden Welle 6 befestigt ist. Es könnte selbstverständlich auch der Kern 4 fest mit dem topfartigen Körper 7 verbunden sein, so,,daß er mit diesem umläuft.
  • Mit .dem Achsstummel 9 ist der Induktor 13, im Beispiel als mehrwindige Spule dargestellt, starr befestigt. Die Zuleitungen i i und 12 vom Sekundärteil des Transformators zum, Induktor laufen durch .den Achsstummel 9 .hindurch.
  • Während der Behandlung wird der topfartige Körper 7 mit der darauf sitzenden Sekundärwicklung 3 in Umlauf versetzt und somit die für ein gleichmäßiges Erhitzen erforderliche Umlaufbewegung,des Induktors 13 herbeigeführt. Der Antrieb des topfartigen Körpers 7 erfolgt über ein Ritzel, das bei 8 aufgekeilt ist, über ein Zahnrad 1:5. das .durch einen Schlitz des Gehäuses 16 hindurchgreift. Der Zahnradantrieb kann selbstverständlich ersetzt sein durch eine andere Antriebsart, beispielsweise .durch einen Riementrieb oder Reibradtrieb.
  • Bei einer derartigen Einrichtung erfolgt die Übertragung der Wechselstromenergie vom ruhenden Teil der Vorrichtung auf den bewegtere Tei'I verlust- und störungsfrei über .den Kopplungsspalt des Transformators.
  • Bei der Ausbildungsform nach Abb.2 liegt die feststehende Primärspule innen. Dementsprechend ist außen ein umlaufendes Gehäuse 27 aus Isolierstoff vorgesehen, das die Sekundärwicklung23 trägt. Das Gehäuse ist zum Umlauf gelagert auf Welrlenstümpfen 26 und 2$, die fest mit dem rd'ie Primärwicklung tragenden Körper 2i aus Isolierstoff verbrunden sind. Die Zuleitung des Primärstroms von der Stromquelle 22 aus erfolgt durch den Achsstummel 26 hindurch. Im Innern der Primärwicklung kann zur Erhöhung des Wirkungsgrades in bekannter Weise ein. Blechpaket 24 vorgesehen. sein. Die Ableitung des Sekundärstroms erfolgt über die Leitungen 34 32 durch den Ansatz 29 hindurch, an. welchem der Induktor starr befestigt ist.
  • Außen auf dem Gehäuse 27 befindet sich ein Zahnradkranz 3q., an den das Ritzes 35 greift, um das Gehäuse und damit den starr verbundenen Induktor in Umlauf zu versetzen. An Stelle eines Zahnradantriebes kann auch hier ein anderer An: trieb treten wie beispielsweise ein. Riementrieb. oder Reibradgetriebe.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen. ist der Induktor jeweils in der Achse der Umlaufbewegung des Sekundärteiles des Transformators angeordnet, und infolgedessen führt der Induktor selbst eine Umlaufbewegung um seine eigene Achse. Der Induktor kann aberauch außermittig vorgesehen sein, so daß er während der Behandlung eine Kreisbahn beschreibt. Bei Abb. 2 wäre zu diesem Zweck beispielsweise der Ansatz 29 zum Umfang der Grundfläche des Gehäuses 27 zu verlagern. Eine Anordnung, bei der der Induktor während seiner Aufheizwirkung eine Kreisbahn -beschreibt, eignet sich 'besondersi für Heizleiterschleifen, während die koaxiale Anordnung von Induktor und umlaufendem Sekundärteil vorzugsweise dort anzuwenden sein wird, wo -der Induktor die Form einer Spule besitzt. Nach der Erfindung,sollen Induktor und Sekundärteil des Transformators eine starre Einheit bilden. Dies hindert jedoch nicht, daß die Induktoren, auswechselbar gemacht werden, indem an der Verbindungsstelle zwischen Induktor und Sekundärteil ein.Kupplungsfl@ansch vorgesehen wird.
  • Es ist vielfach erwünscht, daß dem Induktor und unter Umständen auch der Sekundärwicklung des Transformators Kühlwasser zugeleitet wird: In manchen Fällen wird auch, wenn, mit den. Vorrichtungen. die zu behandelnden Werkstücke gehärtet werden sollen, dem. Induktor auch. das Abschreckmittel zugeführt. Bei Vorrichtungen gemäß der Erfindung erfolgt die Zuleitung der erforderlichen Flüssigkeit über Stopfbüchsen in den Achsen des umlaufendenSekundärteiles. BeimHärten kann aber sellbstverständlich die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer gesonderten. Abschreckvorrichtun.g zusammenwirken, die vom Induktor un!d :damit von der übrigen Vorrichtung getrennt ist.
  • Die Gehäuse 16 und 27 sowie die übrigen elektrische Wicklungen tragenden Körper werden, wie beschrieben, vorzugsweise aus Isolierstoff hergestel'lt. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, andere, beispielsweise metallische Werkstoffe zu verwenden und die Wicklungen isoliert in diese Körper einzubauen, wie dies im übrigen vom, Transformatorenbau her geläufig ist.
  • Die Vorrichtungen und insbesondere die Übertragung der Wechselstromenergien von. den ruhenden auf die bewegten Teile der Vorrichtung sind für jede Frequenz geeignet, so daß sie sowohl mit Nieder-, Mittel- als auch Hochfrequenz betrieben werden können. Je nachdem, welche Frequenz benutzt wird, können selbstverständlich die zur Verbesserung des cos 99 vorgesehenen Blechkerne andere Formen annehmen, ganz entfallen oder auch an anderen Stellen, -beispielsweise außen: auf der Primärwicklung, angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich eine Vorrichtung gemäß der Erfindung verwenden für das Härten. der Innenflächen von Augen an Maschinenteilen, Bohrungen, Ventilsitzen und ähnlichen Maschinenteilen. Auch für das Innenhärten von Spülversatzrohren oderähnlich geformten rohrartigen Körpern. (können solche Vorrichtungen .mit Vorteil benutzt werden. Die Anwendung ist aber nicht beschränkt auf die Behandlung der Innenwände von Hohlräumen, es ist vielmehr auch. die Behandlung zylinderförmiger Außenflächen, beispielsweise von Wellen, Achsen, Zapfen od. d@gl., möglich. Ob im Einzelfall eine Spule oder eine Heizleiterschleife als, Induktor zu verwenden ist, wird sich in jedem: Einzelfalls von selbst ergeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Induktionsheizvorrichtung zum Wärmebehandeln von metallischen, Werkstücken, bei welcher der Induktor mit dem Sekundärteil des Zwischentransformators mechanisch starr verbünden ist und 'bei welcher zwischen Induktor und aufzuheizendem Werkstück eine Relativbewegung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Induktor und Sekundärteil des Transformators bestehende Einheit zum Zweck eines axialen Umlaufes während des. Aufheizens .drehbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen. Zuleitungen zum. Induktor die Umlaufachse der Einheit bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor mit seinen Zuleitungen außermittig angeordnet ist, derart, daß der Induktor beim Umlauf der Einheit: eine Kreisbahn beschreibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Transformator mit innen angeordnetem. Sekundärteil.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet. durch einen Transformator mit außen angeordnetem Sekundärteil.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch ein die Primärwi.cklun.g tragendes Gehäuse, das mit Achslagern für das Sekundärteil und einem Schlitz für das Heranführen ides Antriebes zum Sekundärteil versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 und 5, gekennzeichnet durch ein die Sekundärwicklung tragendes, umlaufendes, mit eine@mAntriebszahnkranz versehenes Gehäuse.
DED1105D 1943-07-03 1943-07-03 Induktionsheizvorrichtung zum Warmebehandeln von metallischen Werkstuecken Expired DE902065C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1105D DE902065C (de) 1943-07-03 1943-07-03 Induktionsheizvorrichtung zum Warmebehandeln von metallischen Werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1105D DE902065C (de) 1943-07-03 1943-07-03 Induktionsheizvorrichtung zum Warmebehandeln von metallischen Werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902065C true DE902065C (de) 1954-01-18

Family

ID=7029094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED1105D Expired DE902065C (de) 1943-07-03 1943-07-03 Induktionsheizvorrichtung zum Warmebehandeln von metallischen Werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902065C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969850C (de) * 1944-07-14 1958-07-24 Siemens Ag Vorrichtung zum induktiven Oberflaechenhaerten
DE1142669B (de) * 1960-09-26 1963-01-24 Yoder Co Widerstandsschweissmaschine fuer Rohr- und andere Schweissnaehte
DE1192342B (de) * 1963-01-17 1965-05-06 Philips Nv Induktive Heizvorrichtung mit einer drehbaren Spule
DE1244996B (de) * 1962-05-03 1967-07-20 Demag Elektrometallurgie Gmbh Elektro-Ofen mit um eine Achse kippbarem, mit der Heizvorrichtung versehenem Ofengefaess

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969850C (de) * 1944-07-14 1958-07-24 Siemens Ag Vorrichtung zum induktiven Oberflaechenhaerten
DE1142669B (de) * 1960-09-26 1963-01-24 Yoder Co Widerstandsschweissmaschine fuer Rohr- und andere Schweissnaehte
DE1244996B (de) * 1962-05-03 1967-07-20 Demag Elektrometallurgie Gmbh Elektro-Ofen mit um eine Achse kippbarem, mit der Heizvorrichtung versehenem Ofengefaess
DE1192342B (de) * 1963-01-17 1965-05-06 Philips Nv Induktive Heizvorrichtung mit einer drehbaren Spule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2644380C2 (de) Werkzeugmaschinenspindellagerung, insbesondere für Schleifmaschinen
WO2013037761A1 (de) Induktionsspuleneinheit
DE2734916B2 (de) Induktor zum Erwärmen von Laufbahnflächen an Wälzlagerringen
DE102014105164A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Demontage und Montage einer Ringbandage
DE902065C (de) Induktionsheizvorrichtung zum Warmebehandeln von metallischen Werkstuecken
DE19610416A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Randschichthärten von Werkstücken
DE102017005532A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Erwärmen eines Stators oder Ankers einer Elektromaschine
DE1207716B (de) Kurbelwelle und Verfahren zu ihrer Haertung
EP2122025A1 (de) Galette
DE2538690A1 (de) Vorrichtung zum induktiven erhitzen von werkstuecken, insbesondere zum erhitzen von nockenwellen
DE1151724B (de) Umlaufender Trockenzylinder mit elektrischer Heizung fuer Papierbahnen od. dgl.
DE834719C (de) Induktor zum Erhitzen von zylindrisch oder aehnlich geformten Werkstuecken im Umlaufverfahren
DE202017007015U1 (de) Vorrichtung zur Träufelimprägnierung eines Stators oder Ankers einer Elektromaschine
DE898060C (de) Oberflaechenhaertevorrichtung
DE896502C (de) Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von metallischen Werkstuecken in Fliessfertigung
DE19606670C2 (de) Werkzeugmaschine, wie Schälmaschine, Poliermaschine od. dgl., mit einem um eine Achse umlaufenden Werkzeugträger
DE963174C (de) Induktionsheizspule
DE814162C (de) Vorrichtung zum elektro-induktiven Erwaermen
DE898223C (de) Induktionsheizgeraet zum Waermebehandeln von metallischen Werkstuecken
DE953842C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen oertlicher Verstaerkungen an zylindrischen Hohlkoerpern
DE886358C (de) Vorrichtung zum induktiven Waermebehandeln metallischer Werkstuecke
DE888552C (de) Vorrichtung zum teilweisen Anlassen von zylindrischen Gegenstaenden mit angesetzter Spitze
DE1228645B (de) Verfahren zum induktiven Haerten von rotationssymmetrischen Werkstuecken, insbesondere von rotationssymmetrischen Wellenteilen oder Lagerstellen von Kurbelwellen
DE975798C (de) Magnetoinduktive Erwaermungseinrichtung
DE815511C (de) Induktionsheizgeraet