DE9013209U1 - Bolzenverbindung, vorzugsweise für Auslegerzwischenstücke für Kräne - Google Patents
Bolzenverbindung, vorzugsweise für Auslegerzwischenstücke für KräneInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
90-0776 G-ei
18. Sept. 19W)
Liebherr-Werk Ehingen GmbH,
7930 Ehingen/Donau
BoAzenverbiiiL. g, vor.iii^sweise für
rtuslegerzwlschenstüC"w für Kräne
Die Erfindung betrifft eine Bolzenverbindung, vorzugsweise für
.u -legerZwischenstücke für Kräne, bestehend aus einem gegabelten
Kupplungsstuck, zwischen dessen mit fluchtenden Bohrungen versehenen und zueinander parallelen laschenförmigen Schenkeln eine
mit einer Bohrung versehene hülsenförmige Zunge einschiebbar
ist, wobei die Verriegelung durch einen die fluchtenden
Bohrungen des gegabelten Kupplungsstücks und der Zunge durchsetzenden Bolzen erfolgt.
Diese bekennte Bolzenverbindung wird nachstehend anhand der Fig.
1-6 der Zeichnung beschrieben. Sie besteht aus einem gegabelten
Kupplungsstück 1, das durch zwei zueinander parallele und im Abstand voneinander angeordnete laschenförmige Schenkel 2,3 gebildet ist, die durch eine scheibenförmige Stegplatte 4 miteinander
verbunden sind. Fig. 1 zeigt das gngabelte Kupplungsstück in
Seitenansicht, während es aus den Fig. 2 und 3 in Draufsicht und in Vorderansicht ersichtlich ist.
Zwischen die Schenkel 2,3 des gegabelten Kupplungsstücks 1 ist
die hülsenförmige Zunge 5 einschiebbar, die aus den Fig. 4-6 in
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Il Il Il ■ I t ·
-2-
Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht ersichtlich ist. Die
hülsp.nförmlge Zunge ist wiederum mit einer scheibenförmigen Haltaplatce 6 verbunden, die im Anschluß an ein Eckprofil oder
Gurt beispielsweise eines Auslegerzwischenstücks dient. Die laschenxörmlgen Schenkel 2,3 und ie Zunge sind mit Bohrungen
versehen, durch die zur Verriegelung ein Bolzen hindurchführbar ist.
Die bekannte Bolzenverbindung besteht aus zwei unterschiedlich
ausgestalteten Kupplungsstücken, was die Herstellung und die Lagerhaltung kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bolzenverbindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei leichterer Bauwaise aus
identischen Kupplungsstücken besteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Bolzenverbindung der gattungsgeraäßen Art dadurch gelöst, daß die hülsenförmige
Zunge durch einen Schenkel eines zweiten Kupplungsstücks gebildet ist, das die gleiche Ausgestaltung besitzt wie das erste
KupplungsstUck, so daß im gekuppelten Zustand, in dem der Bolzen
die vier fluchtenden Bohrungen der beiden Kupplungsstucke durchsetzt,
jedes Kupplungsstück zwischen seinen beiden Schenkeln einen Schenkel d<£3 anderen Kupplungsstücks einfaßt. Die beiden
Kupplungsstücke der erfindungegemäßen Bolzenverbindung lassen
sich mit geringeren Kosten herstellen, weil diese identisch ausgebildet
sind und deshalb nur wesentlich verringerte Werkzeugkosten anfallen.
Bei der erfindungsgemäßen Bolzenverbindung wird der Verbindungsbolzen
von den gegabelten Schenkeln der beiden miteinander gekuppelten Kupplungsstucke in drei Ebenen auf Scherung beansprucht,
so daß der Durchmesser des Verbindungsbolzens we^on
dieser drei-schnittigen Verbindung verringert werden kann, wodurch
eine Gewichtseinsparung erzielt und «sine leichtere Bauweise ermöglicht wird. Durch die dreischnittige Verbindung wird
• 11(1 If ft ·· I
-3-
nicht nur der Durchmesser des Bolzens verringert, sondern die
Kupplungsstücke können ebenfalls Insgesamt In kleinerer und
daher leichterer Bauwelse ausgeführt werden.
&lgr;-veckmäßigerweif ■ siM die Kupplungsstücke In der Welse spiegelbildlich
gleich ausgebildet, daß ein Schenkel relativ zu der beide Schenkel tragenden Stegplatte nach Innen versetzt 1st,
während sich der andere Schenkel an dem Randbereich der stegplatte
befindet. Durch diese Ausgestaltung wird eine kompakte Bolzenverbindung dadurch geschaffen, daß die Stegplatten beider
Kupplungsstucke im gekuppelten Zustand in axialer Richtung miteinander fluchten.
Zweckmäßigerweise ist die Stegplatte kreisrund ausgebildet und trägt auf ihrer Rückseite einen Verbindungsfortsatz. Dieser Verbindungsfortsatz
kann mit zu verbindenden Profilen o.dgl. verschweißt oder in sonstiger Weise verbunden sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der nach innen gesetzte Schenkel eine größere Dicke aufweist als der
randseirige. Durch diese Ausgestaltung isx gewährleistet, däo
die dickeren Schenkel, die sich jeweils im mittleren Bereich der Bolzenverbindung befinden, größere Kräfte zu übertragen vermögen.
Zweckmäßigerweise entspricht der Abstand des dickeren Schenkels von dem Rand der Dicke des dünneren Schenkels, so daß die Mittellinien
der kreisscheibenförmigen Stegplatten und die mit diesen verbundenen Verbindungsfortsätze fluchten.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kupplungsstücke in der Weise an den Enden der Eckprofile
der Auslegerzwischenstücke befestigt sind, daß die randseitigen Schenkel in Seitenansicht auf denselben Seiten liegen. Bei
dieser Ausgestaltung greifen die Kupplungsstücke der Bolzenverbindung unabhängig davon, in welcher Lage die Auslegerzwischen-
• I ti
•stücke miteinander montiert werden, immer richtig ineinander, so
daß eine besondere Ausrichtung und ein evtl. notwendiges Drehen der Auelegerzwischenn'eUcke nicht erforderlich ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bolzenverbindung
wird nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren 7-11 näher erläutert, von denen die Figuren im einzelnen folgendes zeigen:
Fig. 7 eine Seitenansicht eines AuslegerZwischenstücks,
dessen vier Eckprofile mit Kupplungsstücken der erfindungsgemäßen Bolzenverbindung versehen sind,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Auslegarzwischenstück
nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Kupplungsstück,
Fig. 10 eine Seitenansicht zweier in ihrer kuppelnden
Stellung befindlichen Kupplungsstücke nach Flg. und
Fig. 11 eine Vorderansicht des Kupplungsstücks nach Fig. 9.
Die an den beiden Enden der aus Rohren bestehenden Eckprofile der Auslegerzwischenstücke 11 angebrachten Kupplungsstücke bestehen
aus jeweils zwei laschenfürmigen Schenkeln 13,14, die beide durch ein kreisscheibenförrciges Stegteil 15 miteinander
verbunden sind. Die beiden laschenförmigen Schenkel 13,14 sind parallel zueinander angeordnet und weisen einen Abstand voneinander
auf, der geringfügig größer ist als die Dicke des dickeren laschenförmigen Schenkels 13, so daß sich der dickere Schenkel
13' des spiegelbildlich eingeschobenen anderen Kupplungsstücks zwischen die beiden Schenkel 13,14 einschieben läßt.
Der dickere Schenkel 13 ist bezogen auf das kreisscheibenförmige
Stegteil 15 von dessen Rand nach innen hin versetzt angeordnet,
während sich der Schenkel 14, der eine geringere Dicke aufweist, in der Weise am Rand der kreisscheibenförmigen Stegscheibe 15
befindet, daß seine Außenseite 16 den Umfang 17 des scheibenförmigen
Stegteils 15 in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise tangential berührt.
Die kreisscheibenförmigen stegteile 15 sind konzentrisch auf den
den Schenkeln 13,14 gegenüberliegenden Seiten mit der Befestigung dienenden Fortsätzen 18 versehen. Damit die kreisscheibenförmigen
Stegteile und die Fortsätze 18 im gekuppelten Zustand miteinander fluchten, entspricht der Versatz der dickeren
Schenkel 13 von dem Rand der scheibenförmigen Stegteile 15 der Dicke der Schenkel 14 in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise.
Die Schenkel 13,14 jedes Kupplungsstücks sind mit fluchtenden Bohrungen versehen, wobei die Bohrungen der ineinander geschobenen
Kupplungsstücke ebenfalls in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise fluchten, so daß durch die fluchtenden Bohrungen
aller vier Schenkel ein Verbindungsbolzen hindurchgeschoben werden kann.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, weisen die dünneren Schenkel der Kupplungsstücke auf der rechten Seite jeweils nach innen,
während sie auf der linken Seite jeweils außen liegen. Eine derartige Anordnung macht es erforderlich, daß die AuslegerZwischenstücke
jeweils in ihre richtige Lage gedreht werden müssen, um die Kupplungsstücke zu ihrer Kupplung ineinanderschieben zu
können
Werden die Kupplungsstücke 12 jedoch an den Enden der Eckprofile so angeordnet, daS die dünneren Schenkel auf jeder Seite der Auslegerzwischenstücke
auf derselben Seite liegen, passen diese unabhängig von der jeweiligen Lage der Auslegerzwischenstücke
immer richtig zusammen. Nach eiiiür vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist daher vorgesehen, daß in Fig. 8 die Kupplungs-
-6-
stiicke, die links unten und rechts unten liegen, jeweils um 180°
gedreht montiert werden.
Claims (6)
1. Bolzenverbindung, vorzugsweise für Auslegerzwischenstücke für Kräne, bestehend aus einem gegabelten Kupplungsstück,
zwischen dessen mit fluchtenden Bohrungen versehenen und zueinander parallelen laschenformigen Schenkeln eine mit
einer Bohrung versehene hülsenformige Zunge einschiebbar ist, wobei die Verriegelung durch einen die fluchtenden
Bohrungen des gegabelten Kupplungsstucks und der Zunge durchsetzenden Bolzen erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hülsenformige Zunge durch einen Schenkel (13) eines
zweiten Kupplungsstücks (12) gebildet ist, das die gleiche Ausgestaltung besitzt wie das erste Kupplungsstück, se daß
im gekuppelten Zustand, in dem der Bolzen die vier fluchtenden Bohrungen der beiden Kupplungsstücke (12) durchsetzt,
jedes KupplungsstUck zwischen seinen beiden Schenkeln
(13,14) einen Schenkel (13,13*) des &agr;&eegr;&udiagr;&bgr;&iacgr;&bgr;&Ggr;&igr; Kuppiüngsstüöks
4 It · &igr; t &igr; ic·*
-2-
einfaßt.
2. Bolzenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:,
daß die Kupplungsstücke In der Welse spiegelbildlich gleich
ausgebildet sind, daß ein Schenkel (13) relativ ,-■'■- der beide
Schenkel (13,14) ragenden Stegplatte (15} nach innen versetzt 1st, ^fahrend sich der aftc&re Schenkel (14) in dem Randbereich der Stegplatte (15) befindet.
3. Bolzenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (15) kreitnrund ausgebildet ist unö
auf ihrer Rückseite einen Verbindungsfortsatz (18) trägt.
4. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen versetzte Schenkel (13)
eine größere Dicke aufweist als der randseitige.
5. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des dickeren Schenkels (13)
von dem Rand der Stegplatte (15) der Dicke des dünneren Schenkels (14) entspricht.
6. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke in der Heise an den
Enden der Eckprofile (10) der Auslegerzwischenstücke (11) befestigt sind, daß die randseitigen Schenkel auf einer
Seite des Auslegerzwischenstücks in Seitenansicht auf denselben Seiten liegen und auf der gegenüberliegenden Seite
jeweils um 180* gedreht angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013209U DE9013209U1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Bolzenverbindung, vorzugsweise für Auslegerzwischenstücke für Kräne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013209U DE9013209U1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Bolzenverbindung, vorzugsweise für Auslegerzwischenstücke für Kräne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9013209U1 true DE9013209U1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6857605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9013209U Expired - Lifetime DE9013209U1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Bolzenverbindung, vorzugsweise für Auslegerzwischenstücke für Kräne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9013209U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107792794A (zh) * | 2017-11-01 | 2018-03-13 | 浙江省建设机械集团有限公司 | 新型起重臂下弦杆连接结构 |
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AT218448B (de) * | 1958-09-06 | 1961-11-27 | Karl Maria Dipl Ing Groetschel | Gelenkverbindung für Schaleisen |
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-
1990
- 1990-09-18 DE DE9013209U patent/DE9013209U1/de not_active Expired - Lifetime
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