DE9005064U1 - Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung - Google Patents
Dichtungsanordnung für eine FlanschdichtungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine ^anschdichtung
bei einer ein empfindliches Medium führenden Hüiii-leitung, - mit
Kerndichtungsring aus wenig verformbarem Metali and beidseitigen, nichtmetallischen Ringauflagen, die unter dem Einfluß der Dichtl-'-ft.
die über Flansnhschrn-jben aufb^ingbar ist, eine plastische Verformung
erfahren. Bei diesen Diöiiiunj.-■--Anordnungen und dabei auch hei den
erfin-jlungsgemäßen Dichtungsa; "dnungen kann der Kerndichtungsring
auf be!-Mge Weio.e gestaltet sein, insL-sondere kann er als Kammdichtungsring,
auch mit balligem l -·;&idiagr;.^körp^r (DE 27 56 351), und/
oder als Kerndichtungsring mit Kammerringwülsten (DE 36 23 310) ausgeführt sein. Der Xerndichtungsring kann aus einer geeigneten Stahllegierung,
aber aurh aus Bronze oder einer anderen Legierung, bestehen.
An Dichtungsanordnungen des eingangs beschriebenen Aufta:.is werden
besondere Anforderungen gestellt, wenn es sich um die Verwendung bei Rohrleitungen handelt, die empfindliche Medien führen. Hier ist es erforderlich,
für die Ringauflagen einen entsprechend mediumfreundlichen Werkstoff einzusetzen. Insbesondere arbeitet man insoweit mit Polytetrafluorethylen.
Solche mediumfreundlichen Werkstoffe ertragen zwar Temperaturen bis etwa 250° C, können jedoch höhere Temperaturen, die
z. B. in einem Störfall auftreten, nicht aufnehmen. Andererseits besteht in vielen Bereichen der Technik die Forderung, eine Dichtungsanordung
so auszubilden, daß sie für eine längere Zeit von z. B. 60,
90 oder 120 Minuten eine Temperatur von über 600° C und mehr ohne
90 oder 120 Minuten eine Temperatur von über 600° C und mehr ohne
'farther/ Patentanwälte In Essen
stö\önde Beeinträchtigung der Dichtungsfunktion aufnimmt. Eine weitere
Fordi-rung der Praxis besteht be>. t.-ir; ungsancrdnungen für Rohrleitungen,
die empfindliche Medien führen, darin, dafür zu sorgen, daß j Dichtungsanordnung störende vagabundierende Teile und Teilchen
an das Medium nicht abgibt.
Der Erfindung liegt di.?. Aufgabe zugrunde, eine Dichtunguanordnung
des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß sie problemlos dort eingesetzt werden kann, wo einerseits sicherzustellen
ist, daß eine Störung des Mediums in der Rohrleitung durch vagabundierende Teile oder Teilchen, die sich von den Ringauflagen abgelöst
haben nicht eintritt und andererseits im Störfall eine hohe Temperaturbeständigkeit
bis zu etwa 650° C für einen ausreichend langen Zeitraum sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Hingauflagen
als mehrteilige Auflagen ausgeführt sind, welche mehrteiligen Auflagen jeweils einen Innenring und flanschschraubenseitig einen Außenring
aufweisen, daß der Außenring aus Graphit besteht und daß der Innenring aus einem mediumfreundlichen Werkstoff aufgebaut ist. Nach
bevorzugter Ausf!vhrungsform der Erfindung sind die Ringauflagen zweiteilig aus jeweils dem Innenring und dem Außenring aufgebaut.
bevorzugter Ausf!vhrungsform der Erfindung sind die Ringauflagen zweiteilig aus jeweils dem Innenring und dem Außenring aufgebaut.
Dichtungsringe und Ringauflagen aus Graphit sind an sich bekannt. Sie sind, in entsprechender Atmosphäre, bis zu hohen und sehr hohen
Temperaturen beständig. Sie konnten bisher bei den beschriebenen
Dichtungsanordnurigen nicht Hingesetzt werden, weil sie im üblichen
Betrieb störende vagabundierende Teile und Teilchen freisetzen.
Die Außenringe bestehen erfindungsgemäß aus Graphit. Sie können
insoweit auf · &eeacgr; schipdene Weise geformt sein. Nach einer Ausführungsform rler Erfindung, der besondere Bedeutung znkni'imt, sind die
Außenringe aus einer Graphitfolie aus Dichtungsgraphit aufgebaut. Dichtungsgraphit beteht zumeist aus expandierendem Graphit, der im
Anschluß an den Blähvorgang rune Verdichtung erfahren hat. Eine
Ausführungsform, die sich in bezug auf die Lösung der Aufgabe durch
besondere Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenringe eine radiale Ringbreite auiweisen. 'lie um ein
Mehrfaches breiter ist als die radiale Ringbreite der Inn<;nringe.
Der Werkstoff für die Innenringe ist immer ein Dit.htungswerkstoff und
kann im übrigen nach Maßgabe des empfindlichen Mediums ausgewählt werden, welches in der Rohrleitung geführt wird, der die Dichtungsanordnung
angehört. Für sehr viele empfindliche Medien empfiehlt es sich, die Innenringe aus Polytetrafluorethylen aufzubauen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zur Lösung der Aufgabe
mit verschiedenen Werkstoffen für die Ringauflagen gearbeitet werder ..luß, die in funktioneller Verschmelzung zur Lösung der Aufgabe beitragen,
und zwar dadurch, daß der Außenring aus Graphit besteh und der Tnnenring aus einem mediumfreundlichen Werkstoff aufgebau
ist. Der Außenring aus Graphit garantiert in einem Störfall, bei den
hohe Temperaturen auftreten, die Temperaturbeständigkeit. Zwar kanr der Werkstoff Graphit, auch in Form von Dichtungsgraphit, vagabun-
dierende Teilt; oder Teilchen freisetzen, jedoch gelangen diese bei der
erf indung-gemäßen Dichtungsanordnung nicht in das empfindliche Medium,
weil näml'nh zur Innenseite hin, der Innenring aus dem me-(
iumfreundlichei· Werkstoff vorgesetzt ist, der auch in bezug auf die
vagabundierenden TciU: oder Teilchen, dee. Außenringes eine sichere
Abdichtung bewirkt. Dabru kann die Anordnung so getroffen werden,
daß die nufzui ahmenden Di<;htkräfte hauptsächlich übnr die Außenringe
abgetragen werden, die Innenringe jedoch eine ausreichende Kompression für eine Hilfsabdichtungsfunktinn erfahren. Insoweit liegt es
im Rahmen der Erfindung, auch eine Abstimmung der Dicken der Außenringe und Innenringe durchzuführen, was durch Versuche unschwer
geschehen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in chematischer Darstellung
Fit. I sirisn Axislschnitt durch eins Rohrlsitup*7 rni^ F!e.n-sohRn unri
erfindungsgemäßer Dichtungsanordnung,
Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die
Dichtungsanordnung aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Dichtungsanordnung
und
Fig. 4 entsprechend der Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Dichtungsanordnung.
Din in den Figuren dargestellte Dichtungsanordnung ist für eine
Flanschdichtung bei einer ein empfindliches Medium führenden Rohrleitung 1 bestimmt. In der Fig. 1 erkennt man die Flansche 2 und d;<i
Flanschschrauben 3. Zum grundsätzlichen Aufbau der Dichtungsanordnung gehören ein Kerndichtungsring 4 aus wenig verformbarem Meiaii
und gehören außerdem beidseitige, nichtmetallische Hingauflagen 5, 6.
Es handelt sich um Ringauflagen 5, 6, die unter dem Einfluß der Di<:htkraft, die über die Flanschschrauben 3 aufbringbar ist, eine
plastische Verformung erfahren.
Die Ringauflagen 5, 6 sind als mehrteilige Auflagen ausgeführt. Man
erkennt jeweils einen Innenring 5 und flanschschraubenseitig einen Außenring 6. Der Außenring 6 besteht aus Graphit. Der Innenring 5
besteht aus einem mediumfreundlichen Werkstoff. Im Ausführungsbeispiel sind die Ringauflagen 5, 6 zweiteilig. Sie könnten aber auch
dreiteilig in dem Sinne ausgeführt sein, daß sie aus einem Außenring, einem Mittelring und dem Innenring aus dem mediumfreundlichen Werkstoff
bestehen. Die Außenringe 6 mögen im Äusiünrungsbeispivjl äü5
einer Graphitfolie aus Dichtungsgraphit aufgebaut sein. Man erkennt in den Fig. 2 bis 4, daß die Außenringe 6 eine radiale Ringbreite
aufweisen, die um ein Mehrfaches breiter ist als die radiale Ringbreite der Innenringe 5, Sie können um einen Faktor zwei bis vier breiter
sein. Das hat die schon erläuterten Vorteile in bezug auf die Aufnahme der Dichtkräfte. Die Innenringe 5 mögen aus Polytetrafluorethylen
bestehen.
Claims (4)
1. Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung bei einer ein empfindliches
Medium führenden Rohrleitung, - mit
Kerndichtungsring aus wenig verformbarem Metall und beidseitigen,
nichtmetallischen Ringauflagen,
die unter dem Einfluß der Dichtkraft, die über Flanschschrauben aufbringbar
ist, ein j plastische Verformung erfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringauflagen (5, 6) als mehrteilige
Auflagen ausgeführt sind,
welche mehrteiligen Auflagen jeweils einen Innenring (5) und flanschschraubenseitig einen Außenring (6) aufweisen,
daß der Außenring (6) aus Graphit besteht und daß der Innenring (5)
aus einem mediumfreundlichen Werkstoff aufgebaut ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringauflagen (5, 6) zweiteilig aus jeweils dem Innenring (5) und dem Außenring (C) aufgebaut sind.
3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe (6) aus einer Graphitfolie aus
Dichtungsgraphit aufgebaut sind.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe (G) ninn radiale Hingbreite aufweisen,
din urn ein Mehrfaches breiter ist als die radiale Ringbrrutc
<\n,r Innenringe (&Ggr;>).
Andrejewski,iHdnkd & Patiner} Patentanwälte in Essen
5, Dicbtungsanordnitsiig nach eüitüü der Ansprüche 1 bi.c &idiagr;, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenringe (5) aus Polytetrafluorethy;.;-:. bestehen .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005064U DE9005064U1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005064U DE9005064U1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005064U1 true DE9005064U1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6853486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005064U Expired - Lifetime DE9005064U1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005064U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011001333A1 (de) | 2011-03-16 | 2012-09-20 | Kempchen Dichtungstechnik Gmbh | Wellringdichtung für Flanschverbindungen sowie Flanschverbindung mit Wellringdichtung |
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-
1990
- 1990-05-04 DE DE9005064U patent/DE9005064U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102011001333A1 (de) | 2011-03-16 | 2012-09-20 | Kempchen Dichtungstechnik Gmbh | Wellringdichtung für Flanschverbindungen sowie Flanschverbindung mit Wellringdichtung |
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