DE9003966U1 - Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrs bei der Herstellung von aus Rohren zusammengesetzten Kanalleitungen, insbesondere Abwasserkanalleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrs bei der Herstellung von aus Rohren zusammengesetzten Kanalleitungen, insbesondere AbwasserkanalleitungenInfo
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Description
&iacgr; I"': * : \':&Iacgr;' ' '··*· ' Patentanwalt
'..·...* *..* : ..'·..* Diplom-Physiker
Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (O561) 1 5335
Dipl.-ing. Nbrbert Giesler, 3503 lohfelden
Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrs bei der Herstellung von aus Rohren
zusaanengesetzten Kanalleitungen
t
insbesondere Abwasserkanalleit-^v-£
Die Herstellung von aus «äoüzc \sn. Rohren zusannmeügesetzten Ka._slleitungen,
insbesondere Abwasserkanalle.L „.;;gen, erfragt in Abhängigkeit vom Rcfirquerachn?f:.V
in der i<egel nach zwei Verfahren. (DIN 4033).
Bei rohren mit Durchmessern bis etwa 1800 mm wird auf der Sohle eines
zuvor ausg«iiober^n Grabens eine Bettung aus Split oder Kies angelegt. Die
Rohre werden ciann nacheinander auf dieser Bettung abgelegt, genau ausgerichtet
und mit ihren Muffen verbunden, wobei die genaue Ausrichtung vor allem dadurch erfolgt, daß die Rohre manuell mit Kies, Split oder dergleichen
unterstopft werden. Abschließend wird dann der Graben mit
Erdboden, Split, Kies oder dergleichen verfüllt, wodurch die Rohre mit einer nicht unbeträchtlichen, oft mehrere Meter hohen Auflast belastet
werden, die durch Straßenverkehrslasten oder dergleichen noch vergrößert
werden kann.
Die Haltbarkeit derartiger Kanalleitungen ist in erheblichem Maße von der
Qualität der Unterstopfung, d.h. von der Gleichmäßigkeit und Sorgfalt
abhängig, mit der die unmittelbar unter den Rohren befindlichen und an deren nahezu linienförmige Auflageflächen grenzenden Hohlräume beim oder
nach dem Ausrichten der Rohre mit Kies oder Split aufgefüllt werden. Wesentliche Ungleichförmigkaiten in diesem kritischen Sohlenbereich haben
häufig Rißbildungen in den neu verlegten Rohren zur Folge, gleichgültig, ob diese aus Beton, Stahlbeton, Steinzeug oder Kunststoff bestehen-Derartige
Ungleichförmigkeiten können bei der Anwendung von Steinzeugrohren auch noch dadurch gefördert werden, -laß die Bettung dort, wo die
über den normalen Rohrdurchmesser vorstehenden Muffen zu liegen kommen,
manuell mit entsprechenden Vertiefungen versehen, oder die Rohre auf Keile
gelegt werden, insbesondere wenn auch diese Arbeiten nicht äußerst
sorgfältig durchgeführt werden.
Zur Verlegung von Rohren mit Durchmessern von 1800 mm und mehr wird der
Graben zunächst ^it einer im wesentlichen ebenen Stahlbetonsohle versehen,
auf der die in der Regel keine vorstehenden Muffenteile aufweisenden Rohre abgelegt und nach ihrer Ausrichtung mit Keilen arretiert werden. Anstelle
der Unterstopfung tritt hier eine Einbetonierung der Rohre im Sohlenbereich mittels fließfähigen Betons, ohne daß dadurch die erwähnten Jngleichförmigkeiten
grundsätzlich vermieden werden. Alternativ hierzu ist es bekannt, djn Ort Betonhalbschalen auszubilden, die das Rohr in seiner
gesamten unteren Hälfte abstützen. Doch auch diese Maßnahme ist letztlich nicht dazu geeignet, Rißbildungen in den verlegten Rohren in nennenswertem
Umfang zu reduzieren, weil die Rohre entweder durch die sie eng umschließenden Halbschalen seitlich stark fixiert sind, was wegen der
üblichen Rohrtoleranzen insbesondere beim Herstellen der Muffenverbindungen
zu Spannungen und damit Rissen führen kann, oder bei zu groß bemessenen Halbschalen praktisch nur Linienauflage haben und sich bei der
späteren Verfüllung des Grabens be:' großen Auflasten bis zur Rißbildung
verformen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen
und ein Mittel vorzuschlagen, mit dem Rißbildungen der hier genannten Art wirksam vermieden bzw. zumindest stark reduziert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum
Verlegen eines Rohrs bei der Herstellung von aus Rohren zusamrrienge£etzteft
Rohrleitungen, insbesondere Abwasserkanalleitungen vor, wobei diese
Vorrichtung aus einem massiven Baufertigteil besteht, das eine als Standfläche dienende Unterseite und eine als Auflagefläche für das Rohr
bestimmte, zylindrisch-konkave Oberseite aufweist, die einen dom Außenradius
des Rohrs entsprechend«;n Padius aufweist und in Wmfangsrichhung
über eine Breite von J0° bis 70° erstreckt ist.
-■ 3 -
Versuche mit einer Verleqphilfe dieser Art haben überraschen^ gezeigt, daß
bei ihrer Anwendung die Zahl der Rißbildunqen beträchtlich zurückgeht.
Darüber hinaus bringt die erfindungsgemMße Vorrichtung den wesentlichen
Vorteil mit sich, daß alle der Unterstopfung oder dergleichen dienenden, manuellen Arbeitsgänge entfallen. Daher ist die Zahl der Rißbildungen
nicht mehr von der Qualität und der Sorgfalt abhängig, mit der diese Arbeitsgänge ir inzelfall zufällig durchgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Rohr bei Anwendung
einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verlegehilfe;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer schematischen, teilweise
geschnittenen Seitenansicht am Beispiel einer aus zwei Rohren
zusammengesetzten Rohrleitung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1
und 2;
Fig. 4 bis 6 in den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Ansichten eine zweite
Ausfijhrungsform. der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 und 8 je eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansicht einer
dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 7 und 8.
Nach Fig. 1 bis 3 wird auf der planierten Sohle 1 eines Grabens 2 zunächst
eine erfindunysgemäße, als Verlegehilfe dienende Vorrichtung 3 vexloyt.
Diese bestellt aus einem massiven, z.B. aus Beton, Stahlbeton, Steinzeuy,
Kunststoff, Metall oder dergleichen hergestellten, im wesentlichen
massiven Körper 4, der eine vorzugsweise ebene Unterseite 5 und eine konkav gewölbte Oberseite 6 aufweist. Die Oberseite 6 ist längs einer
Zylinderfläche gewölbt, die eine in Längsrichtung der Vorrichtung 3
erstreckte, durch pinan MiKKoI niinlrK M (Fi1J= 1; 3) verlaufende Achse
aufweist und deren vom Mittelpunkt M ausgehender Radius R (Fig. 3) dem Außenradius eines zu verlegenden Rohrs 7 entspricht. Da es sich im
dargestellten Beispiel um die Verlegung von Steinzeugrohren handelt, die durch Muffenverbindungen 8 verbunden werden, die über den Querschnitt der
Rohre 7 ausgeworfen sind, ist die in Richtung der Achse der zylindrischen Oberseite 6 gemessene Länge der Vorrichtung 3 etwas kleiner, als der
üblichen Rohrlänge von ca. 0,75 bis 2,00 Meter entspricht.
Die Vorrichtungen 3 werden vor dem Verlegen der Rohre 7 in Längsrichtung
der Sohle 1 hintereinander angeordnet und genau aufeinander ausgerichtet. Dabei wird zwischen ihren Stirnflächen 9 jeweils ein so großer Abstand
vorgesehen, daß ein Raum 10 (Fig. 2) entsteht, in dem die Muffenverbindungen 8 unbehindert zu liegen kommen.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, fallen im verlegten Zustand die Achsen der
Rohre 7 und der zylindrisch-konkaven Oberseiten 6 der Vorrichtungen 3 zusammen. Außerdem erstrecken sich die zylindrischen Oberseiten 6 in
Umfangsrichtung über einen Winkel OC von nur ca. 65°, so daß sich keine Probleme beim Einrücken der Muffenverbindungen 8 ergeben. Die Seitenwände
11 und 12 der Vorrichtung 3 sind im Beispiel senkrecht zur Unter-
S seite 5 dargestellt, können aber auch einen anderen Verlauf haben. M
M Außerdem ist die Vorrichtung 3 zweckmäßig spiegelsymmetrisch zu einer T
Ebene angeordnet, die senkrecht zur Unterseite 5 verläuft und die Achse jg
der Oberseite 6 einschließt, damit sich eine gleichförmige Gewichtsverteilung ergibt.
Die Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 6, bei denen für gleiche Teile
dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 3 verwendet sind, unterscheidet
sich von der Ausführunysform nach Fig. 1 bis 3 zunächst dadurch, daß in
einem mittleren Teil der Vorrichtung 3 eine über deren ganze Länge erstreckte und an die Oberseite 6 grenzende Aussparung 15 vorges^-hen ist.
In dieser ist ein ebenfalls über die ganze Länge der Vorrichtung 3
erstrecktes Auflagepolster 16 angeordnet und bei Bedarf durch Kleben oder
dergleichen befestigt, das vorzugsweise aus Polystyrol oder einem Scnaurn-3tC&igr;.j. CXiSiT uSrCfxSlCiicn jjSStäit. UHu ZUjT eCiiCnUIKj ucö i\OijJCS / OejjTi Aüiiöyen
dient. Das Auflagepolster 16 ragt vorzugsweise etwas über die Oberseite 6
hinaus, so daß es beim Auflegen des Rohrs 7 zusammengedrückt wird.
Eine weitere Besonderheit der Vorrichtung nach Fig. 4 bis 6 besteht darin,
daß in ihren Stirnflächen 9 achsparallele öffnungen 17 ausgebildet sind.
Diese dienen zur Aufnahme nicht dargestellter Steckbolzen, mittels derer die Vorrichtungen 3 auf einfache Weise miteinander verbunden und dadurch
aufeinander ausgerichtet werden können. Mit besonderem Vorteil werden derartige Steckbolzen insbesondere dann angewendet, wenn es sich um das
Verlegen von Rohren 7 handelt, die keine nach außen ragenden Muffenverbindungen 8 aufweisen, weil die Vorrichtungen 3 in diesem Fall mit ihren
Stirnflächen 9 unmittelbar aneinander gelegt werden können.
Schließlich weist die Vorrichtung 3 nach Fig. 4 bis 6 schräg von oben nach
unten und von innen nach außen verlaufende Seitenwände 11a und 12a auf, so
daß sich ein insgesamt etwa trapezförmiger Querschnitt und eine vergrößerte, für die Standfestigkeit günstige Unterseite 5 ergeben. Beim
dargestellten Beispiel schließen die Seitenwände 11a und 12a den die Breite der Oberseite 6 festlegenden Winkel oC ein.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 eignet sich insbesondere zur
Verlegung von Rohren 18 mit großen Durchmessern und mit durch nicht über U ihren Querschnitt vorspringenden Muffenverbindungen 19- Zur Aufnahme der
Rohre 18 sind Vorrichtungen 20 vorgesehen, die einen im wesentlichen dem Querschnitt der Vorrichtung 3 nach Fig. 4 bis 6 entsprechenden Querschnitt
und damit eine vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise ebene, als Standfläche dienende Unterseite 21. eine zylindrisch-konkave, als Auflageil
fläche für jeweils ein Rohr 18 dienende Oberseite 22 mit einem dem
Außenradius der Rohre 19 entsprechenden Radius und zwei schräy von oben
nach unten und von innen nach außen verlaufende Seitenwände 23 und 24 aufweisen, wobei außerdem je eine an ihre Oberseiten 22 grenzende, in
Längsrichtung erstreckte Aussparung 25 und ein in diese eingesetztes Auflagepolster 26 vorgesehen sind. Wie Fig. 8 zeigt, werden &EEacgr;&bgr; Vorrichtungen
20, die eine der Rohrlunge entsprechende Länge aufweisen, auf Stoß
VGrlsgt. Dis Hohlraums 10 nach Fig. 2 können hier wscjen der cmuöien
Muffenverbindungen 19 entfallen.
Im Gegensatz zu den Verlegehilfen nach Fig. 1 bis 6 werden die Verlegehilfen
nach Fig. 7 bis 9 wegen des oft mehrere Tonnen pro Meter betragenden Gewichts der Rohre 18 zweckmäßig nicht einfach auf der Sohle 27
(Fig. 7) eine-^ Grabens, sondern in einer auf dieser Sohle 27 errichteten
Stahlbetonbettung 28 verlegt, in der eine übliche Bewehrungsmatte 29 angeordnet ist. Es ist ratsam, die Verlegetiefe in die frische Stahlbetonbettung
28 einzubauen, um ein seitliches Ausweichen beim Verziehen der Rohre zu unterbinden. Die zur üblichen Halterung von Schalungswänden jC
vorgesehenen Bindedrähte 31 oder zur weiteren Stabilitätserhöhung vorgesehenen Bewehrungsstäbe sind bei dieser Ausführungsform zweckmäßig
durch zusätzliche, gerade oder leicht gekrüntüte Düzchyänye 32 (Fiy. 9)
gezogen, die in vorgewählten Abständen quer, d.h. senkrecht zur Aohse der
Oberseite 22, durch die massiven Körper der Vorrichtungen 20 erstreckt sind. Nach dem Verlegen der Rohre 18 wird der Raum zwischen ihren
Unterseiten, den Schalungswänden 30 und der Stahlbetonbettung 28 mit Beton 34 verfüllt, um dadurch eine gleichförmig gute Abs:.iL_ung zu erzielen.
Abschließend wird der Rest des nicht dargestellten Grabens mit Frdreich oder ebenfalls Beton ausgefüllt.
Wie weiter aus Fig. 7 ersichtlich ist, erstreckt sich die zylindrische
C-«rseite 32 der Vorrichtung 20 im Gegensatz zu Fig. 1 bis 6 über einen
Winkel &bgr; von lediglich ca. 35°.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, die sich in vielfacher Weise abwandeln lassen= Dies gilt vor
allem für dj_e in Querrichtung gemessene Breite der zylindrisch-konkaven
• — 7 —
Oberseiten 6 bzw. 22. Diese Breite ist in Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser,
vom Rohrmaterial/ von der Rohrwandstärke und dergleichen zu wählen und kann bei kleineren Rohrdurchmessern bis herauf zu ca. 70° (Winkel in
Fig. 3 und 6) und bei größeren Rohrdurchmessern bis herab zu etwa 30° (Winkel ß>
in Fig. 7) betragen. Dabei ist einerseits die erforderliche Statik, andererseits unter anderem das Gewicht der Vorrichtung 3 bzw. 20,
d.h. der Umstand zu berücksichtigen, daß die Vorrichtung 3 bzw. 20 insgesamt auch noch tragbar sein muß. Insgesamt haben sich als Breite für
die Oberseiten 6 bzw. 22 Winkel zwischen ca. 30° und 70° als zweckmäßig erwiesen. Um das Tragen der vorrichtungen 3 bzw. 20 zu erleichtern, sind
die Seitenwände 11, 12, lla, 12a bzw. 23, 24 zweckmäßig mit eingegossenen,
nicht dargestellten Traggriffen oder dergleichen versehen. Außerdem werden
die Vorrichtungen zweckmäßig aus den genannten Materialien in einem Stück als Baufertigteile hergestellt. Weiter ist es zweckmäßig, die Oberseiten 6
bzw. 22 der Vorrichtungen 3 bzw. 20 vor dem Aufsetzen der Rohre mit einem Gleitmittel zu bestreichen, damit die Rohre beim Verziehen in die Muffen
so weit als möglich spannungsfrei bleiben. Schließlich kann die Vorrichtung 3 bzw. 20 als vorgefertigte Einheit, d.h. als Baufertigteil an
die jeweilige Baustelle herangebracht oder unmittelbar an der Baustelle aus Ortbeton hergestellt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrs bei der Herstellu!^ von aas
Rohren zusammengesetzten Kanalleitungen, insbesondre Abwasserkanallej
tungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem massiven Körper besteht,
das eine als Standfläche dienende Unterseite (5, 21) und eine als AufU iflache für das Rohr (7, 18) bestimmte, zylindrisch- !«ikave Oberseite
(6, 22} aufweist, die einen dem Außenradius des Rohrs (7, 18)
entsprechenden Radius (R) aufv^ist und in Umfangsrichtung übe»: eine Breiia
(oOß) von ?0° bis 70° erstreckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
(6, 22) spiegelsymmetrisch zu einer ihre Achse enthaltenden und senkrecht zur Unterseite (5, 21) verlaufenden Ebene ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre
Länge der Rohrlänge entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre
Länge kleiner als die Rohrlänge ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Oberseite (6, 22) eine mittlere, über die Länge erstreckte
Aussparung (15, 25) aufweist, in der ein über die Oberseite (C, 22)
vorstehendes Auflagepolster (16, 26) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie quer zur Achsrichtung verlaufende Durchgänge (32) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie an ihren Stirnspi.ten (9) mit zur Aufnahme von Sceckbolzen bestimmten
Öffnungen (17) vergehen ist.
■ ■••r» »·· ■· &ngr;·
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie an seitlichen, die Ober- und Unterseite verbindenden Wandteilen
(11, 12; Ha, 12a; 23, 24) mit Haltegriffen versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
sie aus Seron? Stahlbeton, Stein^eug, Kunststoff oder iiü'c
IC» Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ö.;>jrch ge
daß sie aus einem vorfabrizierten BaufextvTteil besteht.
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