DE9001838U1 - Tablett - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/06—Serving trays
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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- G09F23/06—Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being combined with articles for restaurants, shops or offices
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
EISENFÜHR, SPEISER & STRASSE
DipL-lng. Günther Eisenführ
DiplHng. Dieter K. Speiser
Dating. Joachim Strassc ·
Dr.-lng.\\temer W Rabus
DipL-inß. Jürgm Brügge
DipL-C^r.-Dr.vvalter MaiwaJd*
Strahmann / Rinke S 1346 30. Januar 1991
- Dr. Albert Stahmann Kampstraße 27, &lgr;~±&Iacgr; Bu/nstorf
- Dr. med. Sabine Rinke Holmbergstr. 4, 8000 München 19
Tablett
Die Erfindung betrifft ein Tablett mit einer eine Stellfläche
zum Ablegen von Gegenständen enthaltenden Oberseite und einer Unterseite zum Abstellen des Tabletts
auf einer Unterlage, wobei innerhalb des Tabletts zwischen seiner Oberseite und seiner Unterseite ein von
außen zugänglicher und verschließbarer Zwischenraum zur Aufnahme von zu präsentierenden Gegenständen ausgebildet
und der zwischen der Oberseite und dem Zwischenraum befindlichen Abschnitt zumindest teilweise durchsichtig
ist.
JK/pl
JK/pl
Eine solche Anordnung ist bereits aus dem DE-GH 18 62 169 bekannt. In dieser Druckschrift wird ein Servierteller
ait einer eine Stellfläche zum Ablegen von Gegenständen
enthaltenden Oberseite und einer Unterseite zum Abstellen des Servierteilers iui: einer Unterlage beschrieben.
Innerhalb des Serviertellers zwischen seiner Oberseite u~d seiner Unterseite ist ein von außen zugänglicher
und verschließbarer Zwischenraum zur Aufnahme von zu präsentierenden Gegenständen, wie z.B. .irußkärtchen
und Reklame ausgebildet. Der zwischen der Oberseite und dem Zwischenraum befindliche Abschnitt besteht aus
einer durchsichtigen Scheibe. Bei dem bekannten Serviertfcller ist der Zwischenraum durch Abnehmen der oberen
durchsichtigen Scheibe von oben her zugänglich.
Aus der DE-PS 3 96 179 ist ein Tablett bekannt, welches im wesentlichen wie der Servierteller des DE-GM 18 62
169 aufgebaut ist, sich jedoch von diesem dadurch unterscheidet, daß die abnehmbare Oberplatte undurchsichtig
ist.
Das DE-GM 17 81 112 offenbart ebenfalls ein Tablett, welches Zwischenräume bzw. Felder aufweist, die von
einem durch ein Schanier angelenkten, hochklappbaren durchsichtigen Oberteil von oben verschließbar sind.
Das DE-GM 18 88 865 beschreibt einen Untersetzer mit einer durchsichtigen Bodenfläche. Der bekannte Untersetzer
enthält einen Zwischenraum, der von unten her mit einer Schutzplatte verschließbar ist, so daß ein Gegenstand
von unten her in den Zwischenraum einsetzbar ist.
Die zuvor beschriebenen bekannten Tabletts und Teller
lassen sich demnach nicht nur zum Ableaen von Geaenstän-
-J-
den, sondern auch zugleich zu Werbe- und Präsentntionszwecken
benutzen.
Jedoch ist der Aufbau der bekannten Anordnungen in konstruktiver Hinsicht kompliziert, was sich nachteilig auf
die Herstellungskosten auswirkt. Ebenfalls ist die Handhabung der bekannten Tabletts und Teller nicht einfach,
wenn in dem Zwischenraum zu präsentierende Gegenstände angeordnet werden sollen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Tablett der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es
einen einfacheren Aufbau und eine unkomplizierte Handhabung gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zwischenraum über eine seitlich am Tablett vorgesehene Öffnung zugänglich
ist und daß zum Verschließen der Öffnung ein Verschlußelement vorgesehen ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der konstruktive
Aufwand zur Herstellung eines solchen Tabletts gering. Insbesondere sind keine konstruktiven Änderungen
der Stellfläche erforderlich, so daß die Funktion des Tabletts trotz der Ausbildung des Zwischenraums unbeeinflußt
bleibt.
Auch ist die Handhabung des erfindungsgemäßen Tabletts unkompliziert. Die zu präsentierenden Gegenstände lassen
sich in einfacher Weise durch die erfindungsgemäß seitlich
am Tablett vorgesehene Öffnung im Zwischenraum anordnen. Durch die seitliche Ausbildung der Öffnung ist
ein Auswechseln der zu präsentierenden Gegenstände auch dann sogar noch möglich, wenn das Tablett auf seiner
Stellfläche mit darauf abgelegten Gegenständen beladen ist und auf einer Unterlage steht. Die Funktion des
Tabletts wird also auch in diesem Fall nicht beeinflußt. Außerdem bietet die erfindungsgemäße seitliche Anordnung
der Öffnung einen ästhetischen Vorteil, da die Öffnung an einer besonders unscheinbaren Stelle angeordnet und
somit kaum sichtbar ist.
Ein solches Tablett kann also nicht nur zum Ablegen von Gegenständen auf seiner Stellfläche, sondern gleichzeitig
zu Werbe- und Präsentationszwecken verwendet werden. Hierzu ist erfindungsgemäß der von außen zugängliche und !;
verschließbare Zwischenraum vorgesehen, in dem die zu präsentierenden Gegenstände untergebracht werden können.
Damit die in dem Zwischenraum angeordneten Gegenstände auch sichtbar bleiben, ist der zwischen der Oberseite
des Tabletts und dem Zwischenraum befindliche Abschnitt zumindest teilweise durchsichtig. Daß dieser Abschnitt
durchsichtig sein muß, ergibt sich aus der Tatsache, daß das Tablett im allgemeinen so gehalten wird, daß die
Stellfläche im Blickfeld des Betrachters liegt, während die Unterseite zum Abstellen des Tabletts auf einer
Unterlage wie z.B. einem Tisch vom Betrachter weg nach r unten zu dem Fußboden weist. ;':
Somit muß zur Erzielung der gewünschten Präsentations-
wirkung der Zwischenraum nach oben hin durchsichtig ?;
In dem Zwischenraum können beliebige unterschiedliche |
Gegenstände angeordnet werden. Da es sich bei dem Ta- |
blett in der Regel um einen flachen Gegenstand mit rela- %
tiv geringer Dicke handelt, können bevorzugt in dem f
Zwischenraum flache Gegenstände untergebracht werden, &iacgr;
und zwar insbesondere Fotos, Bilder, Landkarten, Speise-
und/oder Getränkekarten, Dokumente, Werbemittel und -träger, Drucke, Schriften, Mitteilungen, Einladungen,
Zeitungs-, Zeitschriften- oder BuchauszUge, gepreßte Pflanzen, Briefmarken, Karten, Briefe, Poster,
Schallplatten-, Musikkassetten- oder CD-Cover, Autogramm-
und Eintrittskarten und andere persönliche Erinnerungen, künstlerische Gestaltungen und deren Vervielfältigungen
wie z.B. Grafiken sowie Stoffe. Der jeweilige Charakter des Tabletts wird also maßgeblich durch den
im Zwischenraum zur Präsentation angeordneten Gegenstand geprägt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
eines Zwischenraumes innerhalb eines Tabletts zum Zwecke der Präsentation besteht ferner darin, daß die im Zwischenraum
untergebrachten Gegenständen auch gegenüber Beschädigungen von außen geschüzt sind.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung fluchtet das Verschlußelement in der die Öffnung verschließenden
Anordnurtg mit seiner Außenfläche mit der Außenfläche des die Öffnung umgebenden Abschnittes des Tabletts. Dies
ergibt eine besonders vorteilhafte optische und ästhetische Wirkung.
Bevorzugt ist mindestens ein Abschnitt des Zwischenraumes unterhalb der Stellfäche angeordnet. Ferner kann
auch der Zwischenraum im wesentlichen unterhalb der gesamten Stellfläche angeordnet sein. Die Stellfläche
eignet sich besonders als Präsentationsfläche, da sie im allgemeinen den größten Teil der Oberseite ausmacht und
somit die Blicke der Betrachter auf sich lenkt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ler Erfindung
ist der gesamte Abschnitt zwischen der Oberseite des Tabletts und dem Zwischenraum durchsichtig, damit
die gesamte Grundfläche des Zwischenraumes für die Präsentationswirkung effektiv ausgenutzt wird.
Bei einem Tablett mit einer im wesentlichen ebenen Stellfläche kann der Zwischenraum schlitzförmig ausgebildet
sein und zwei im Abstanö im wesentlichen parallel zueinander und zur Stellfläche verlaufende Innenflächen
aufweisen. Auf diese Weise wird der Zwischenraum als Einschubfach ausgebildet, welches sich bevorzugt für die
oben aufgezählten flachen Gegenstände eignet.
Bei der Weiterbildung dieser Ausführungsform ist
mindestens eine in den Zwischenraum einschiebbare Platte zur Befestigung von Fotos, Papier und anderen
flachen Gegenständen vorgesehen. Auf diese Weise können diese flachen Gegenstände in einer bestimmten
Anordnung zueinander innerhalb des Zwischenraumes fixiert werden und somit nicht verrutschen. Zur Erzielung
einer besonderen optischen Wirkung kann die Platte durchsichtig sein.
Ebenfalls kann zur Erzielung einer besonderen optischen Wirkung das gesamte Tablett aus durchsichtigem
Material bestehen, und zwar vorzu(,.v.iise aus
Acrylglas,
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand Jer beiliegenden Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Tabletts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Tabletts;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das in Fig. 2 dargestellte Tablett entlang der Linie
III-III; und
Fig. 4 eine weitere perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform mit in den
Zwischenraum eingesetzter Platte.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Tablett 2 dargestellt, welches eine Bodenplatte 4 mit einer Oberseite 6 und einer Unterseite 8 aufweist. Die Oberseite 6 der Bodenplatte 4 ist als Stellfläche zum Ablegen von Gegenständen ausgebildet. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Stellfläche im wesentlichen eben. Demgegenüber dient die Unterseite 8 zum
Abstellen des Tabletts 2 auf einer Unterlage wie z. B. einem Tisch.
Das in Fig. 1 dargestellte Tablett ist rechteckförmig und besitzt an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils einen hochgezogenen Rand 10, der im Querschnitt die Form eines umgekehrten "L" hat. Der Rand
10 weist einen rechtwinklig von der Seitenkante der Bodenplatte 4 aufragenden Abschnitt 10a auf, an
dessen Oberseite eine parallel zur Oberseite 6 der Bodenplatte 4 verlaufende, jedoch von dieser weggerichtete Griffleiste 10b angeordnet ist.
Innerhalb der Bodenplatte 4 zwischen der Oberseite 6 und der Unterseite 8 ist ein Zwischenraum 12 ausgebildet. Wie in Fig. 1 skizziert ist, besitzt der Zwischenraum 12 eine Rechteckform und ist im wesentlichen unterhalb der gesamten Stellfläche angeordnet, um die im Zwischenraum 12 unterster inganck^ Gegenstände zur Oberseite 6 des Tabletts 2 hin sichtbar zu machen, ist der zwischen der Oberseite 6 der
Bodenplatte 4 und dem Zwischenraum 12 befindliche Ab-& mitt 13 durchsichtig. Es kann jedoch auch ^s gesamte Tablett aus durchsichtigem Material wie z. B,
Acrylglas bestehen.
Der Zwischenraum 12 ist über eine Öffnung 14 im Seitenrand 16 des Tablettes 2 zugänglich. Durch diese
Öffnung 14 können die im Zwischenraum 12 unterzubringenden Gegenstände in den Zwischenraum 12 eingebracht werden. Damit die im Zwischenraum 12 angeordneten Gegenstände nicht wieder herausfallen, ist ein
Verschlußelement 18 vorgesehen. Das Verschlußelement 18 ist so ausgebildet, daß es in der die Öffnung 14
verschließenden Anordnung mit seiner Außenfläche mit der Außenfläche des die Öffnung 14 umgebenden Abschnittes des Seitenrandes 16 des Tablettes 2 fluchtet.
Fig, 2 zeigt die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Tabletts 2', welche sich von der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß eine vollständig umlaufende Umrandung 10'
vorgesehen ist, deren an die Seitenkanten der Oberseite 6 der Bodenplatte 4 angrenzenden Abschnitte
lOa' in einem Winkel schräg nach außen von der Oberseite 6 der Bodenplatte 4 weggerichtet sind. An den
der Bodenplatte 6 gegenüberliegenden Längskanten der Abschnitte 10a' ist eine umlaufende Griffleiste 10b"
angebracht, die parallel zur Oberseite 6 verläuft, jedoch von dieser nach außen weggerichtet ist.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch dar. in Fig. 2
tiargestellte Tablett 21 entlang tier Linie III-III.
Wie sich dieser Figur besonders gut entnehmen läßt, ist c?sr ZwiöcriCiiTiijm 12. schlife^förnsig ausgebildet
und besitzt zwei im Abstand Im wesentlichen parallel
zueinander und zur als otellflä_:.«3 dienenden Oberseite 6 verlaufende Innenflächen 20, 22. Der in dem
Tablett 2 gemäß Fig. 1 enthaltene Zwischenraum 12 ist in ähnlicher Weise schlitzförmig ausgebildet.
Somit handelt es sich bei dem Zwischenraum 12 in der dargestellten Ausführung im wesentlichen um einen
seitlich zugängliches Einschubfach, welcher sich insbesondere zur Aufnahme von flachen Gegenständen
eignet, welche durch die Öffnung 14 (vgl. Fig. 1) in den Zwischenraum 12 eingeschoben werden.
Vorzugsweise eignen sich als flache Gegenstände Fotos, Bilder, Landkarten, Speise- und/oder Getränkekarten, Dokumente, Werbemittel, Drucke, Schriften,
Mitteilungen, Einladungen, Zeitungs-, Zeitschriftenoder Buchauszüge, gepreßte Pflanzen, Briefmarken,
Karten,, Briefe, Poster, Schallplatten-, Musikkassetten- oder CD-Cover, Eintrittskarten und andere
persönliche Erinnerungen, künstlerische Gestaltungen und deren Vervielfältigungen wie z. B. Grafiken
sowie Stoffe. Der jeweilige Charakter des Tabletts wird also maßgeblich durch den in den Zwischenraum
12 eingebrachten Gegenstand geprägt.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist in den Zwischenraum eine Platte 24 eingeschoben, welche geringfügig
kleinere Abmessungen aufweist, so daß sie den Zwischenraum 12 von der Fläche her im wesentlichen ausfüllt.
Die Flev.te 24 dient xur Befestigung von
flachen Gegenständen insbesondere der zuvor aufgezählten
Art. Dabei werden diese flachen Gegenstände auf der Oberseite der Platte 24 befestigt, welche
auf die obere Innenfläche 20 und die Oberseite 6 gerichtet ist. Insbesondere können auf der Platte
Fotos oder Bilder befestigt werden, wodurch sie innerhalb des Zwischenraumes 12 in einer bestimmten
Anordnung zueinander fixiert sind und nicht verrutschen können. Zur Erzielung einer besonderen
optischen Wirkung kann die Platte 24 ebenfalls aus durchsichtigem Material wie z. B. Acrylglas bestehen;
in diesem Fall können die flachen Gegenstände auch auf der auf die untere Innenfläche 22 des
Zwischenraumes 12 gerichteten Unterseite der Platte 24 befestigt werden.
Zur Verdeutlichung ist in Fig. 4 das bereits in Fig. 1 gezeigte Tablett 2 mit teilweise aus der Öffnung
14 des Zwischenraumes 12 herausgezogener Platte 24 dargestellt.
Schließlich ist anzumerken, daß das Tablett und der darin enthaltene Zwischenraum auch beliebig andere
Formen aufweisen können. Ebenfalls ist es denkbar, die Öffnung des Zwischenraumes nicht seitlich,
sondern an anderen Stellen wie z. B. der Unterseite auszubilden. Ferner ist auch denkbar, daß sich der
Zwischenraum 12 bis in den Rand 10 bzw. die Umrandung 10* hinein erstreckt.
Claims (10)
1. Tablett mit einer eine Stellfläche zum Ablegen von Gegenständen enthaltenden Oberseite (6) und einer Unter
seite (8) zum Abstellen des Tabletts auf einer Unterlage, wobei innerhalb des Tabletts zwischen seiner Oberseite
(6) und seiner Unterseite (8) ein von außen zugänglicher und verschließbarer Zwischenraum (12) zur
Aufnahme von zu präsentierenden Gegenständen ausgebilde und der zwischen der Oberseite (6) und dem Zwischenraum
Aufnahme von zu präsentierenden Gegenständen ausgebilde und der zwischen der Oberseite (6) und dem Zwischenraum
(12) befindlichen Abschnitt (1.1) zumindest teilweise
durchsichtig ist,
durchsichtig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (12) über
eine seitlich (16) am Tablett vorgesehene Öffnung (14)
zugänglich ist und daß zum Verschließen der Öffnung (14 ein Verschlußelement (18) vorgesehen ist.
eine seitlich (16) am Tablett vorgesehene Öffnung (14)
zugänglich ist und daß zum Verschließen der Öffnung (14 ein Verschlußelement (18) vorgesehen ist.
2. Tablett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement(18) in
der die Öffnung (14) verschließenden Anordnung mit seiner Außenfläche mit der Außenfläche des die Öffnung (14
umgebenden Abschnittes (16) des Tabletts fluchtet.
3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt
(13) des Zwischenraums (12) unterhalb der Stellfläche
angeordnet ist.
angeordnet ist.
4. Tablett nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (12) im
wesentlichen unterhalb der gesamten Stellfläche angeordnet ist.
wesentlichen unterhalb der gesamten Stellfläche angeordnet ist.
5. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Abschnitt (13)
zwischen der Oberseite (6) des Tabletts und dem Zwischenraum (12) durchsichtig ist.
6. Tablett nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch 5, mit einer im wesentlichen ebenen Stellfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (12) schlitzförmig ausgebildet ist und zwei im Abstand im
wesentlichen parallel zueinander und zur Stellfläche verlaufenden Innenflächen (20, 22) aufweist.
7. Tablett nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch mindestens eine in den Zwischenraum (12) eincchiebbare Platte (24) zur Befestigung von flachen
Gegenständen.
8. Tablett nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) durchsichtig ist.
9. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Tablett aus durchsichtigem Material besteht.
10. Tablett nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett aus Acrylglas besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001838U DE9001838U1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Tablett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001838U DE9001838U1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Tablett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9001838U1 true DE9001838U1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6851093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9001838U Expired - Lifetime DE9001838U1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Tablett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9001838U1 (de) |
Cited By (2)
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- 1990-02-16 DE DE9001838U patent/DE9001838U1/de not_active Expired - Lifetime
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