DE907638C - Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von bei Erwaermung expandierenden Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von bei Erwaermung expandierenden StoffenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von bei Erwärmung expandierenden Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wärmebehandlung von solchen Stoffen, die bei der Erwärmung sich auf ein Mehrfaches ihres ursprünglichen Volumens ausdehnen, wie beispielsweise Vermiculit. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Vorrichtung, mittels deren das Verfahren zur Wärmebehandlung von insbesondere Vermiculit durchgeführt werden kann.
- Vermiculit ist ein glimmerhaltiges Mineral, welches die Eigenschaft zeigt, sich bei Erwärmung auf das IO- bis 20fach seines ursprünglichen Volumens; auszudehnen. Das Endprodukt einer solchen Wärmebehandlung ist unter der Bezeichnung »expandierter oder exfoliierter Vermiculit« in der einschlägigen Technik bekannt.
- Die Herstellung von expandiertem Vermiculit hat im Laufe der letzten Jahre dadurch an nedeutung gewonnen, daß der expandierte Vermiculit in zunehmendem Maße zur Herstellung von wärmeisolierenden Stoffen, sei es als Füllmasse, sei es als geformte Steine, verwendet wird. Die besonders günstige Wärmeisolationsfähigkeit des expandierten Vermiculits beruht dabei in erster Linie auf der enormen Volumenvergrößerung bei der Wärmebehandlung.
- Es hat bisher nicht an Vorschlägen gefehlt, die die Expandierung des Vermiculits zum Gegenstand haben. Die guten, wärmeisolierenden Eigenschaften des expandierten Vermiculits sind nämlich nur dann in vollem Umfang gewährleistet, wenn es gelingt, den Rohvermiculit unabhängig von der Korngröße einer möglichst gleichmäßigen Wärmebehandlung zu unterziehen, um zu erzielen, daß alle Vermiculitteile, gleichgültig welche ursprüngliche Größe sie hatten, auf maximales Volumen expandiert werden.
- Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, den Rohvermiculit mit Hilfe heißer Trägergase durch ein schräg abfallendes Rohr zu blasen, wobei die Vermiculitteilchen eine übereinanderrollende Bewiegung auf der unteren Fläche dieses Rohres ausführen. Bei dieser bekannten Einrichtung wird also der Rohvermiculit, der in einer bestimmten Körnung vorliegt, durch zwei Kräfte gleichzeitig voru-ärts bewegt, nämlich der Schwerkraft und der Schubkraft der heißen Verbrennungsgase. Die Folge davon ist, daß das gröbere Korn, das bekanntlich bei einer Aufschüttung eine größere Neigung hat, bis zur Basis des Schüttkegels herunterzurollen, schneller aus dem Bereich der heißen Verbrennungsgase herauskommt, so daß gerade die gröberen Vermiculitteilchen eine kürzere Zeit dem expandierenden Eüifiuß der fühlbaren Wärme der Verbrennungsgase ausgesetzt sind. Auf diese Weise kann also nicht eine gleichmäßige Expandierung aller Vermiculitteilchen unabhängig von ihrer jeweiligen Korngröße erreicht werden. Das bekannte Verfahren kann offensichtlich nur dann zum Erfolg führen, wenn als Ausgangsstoff ein Rohvermiculit mit besonders gleichmäßiger Körnung verwendet wird, wodurch jedoch das Verfahren an sich verteuert wird.
- Die Erfindung hat ein verbessertes Verfahren zum Expandieren von Vermiculit zum Ziel, bei dem eine außerordentlich gleichmäßige Expandierung des Vermiculits unabhängig von der Korngröße des Rohvermiculits durchgeführt werden kann.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wärmebehandlung von Stoffen, insbesondere zur Expandierung von Vermiculit, wird der vorzerkleinerte Rohstoff durch heiße Verbrennungsgase entgegen seiner natürlichen Sdiwerebewegung derart auf einer ansteigenden Ebene in Bewegung gesetzt und gehalten, daß sich nur die bereits ausreichend expandierten und deshalb spezifisch leichtesten Stoffteilchen so weit von der Einblaseöffnung der heißen Gase fortbewegen, daß sie auf eine sich an die aufsteigende Ebene anschließende, abwärts geneigte Fläche und damit außerhalb der Einw-irkmöllichkeit der heißen Verbrennungsgase gelangen, Es ist offensichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die gröberen, d. h. einer zeitlich längeren Wärmebehandlung auszusetzenden Rohvermiculitteilchen infolge ihrer größeren Neigung, auf der geneigten Ebene abwärts zu rollen, länger den heißen Verbrennungsgasen ausgesetzt werden als die kleinen Vermiculitkörner, die wegen ihrer geringen Masse schon nach kurzer Zeit ausreichend expandiert sind und dann ein solches Oberflächen-Volumen-Verhältnis haben, daß sie von den Verbrennungsgasen fortgetragen werden können.
- Die Abtrennung der von den heißen Verbrennungsgasen fortgeführten expandierten Vermiculitteilchen von den Gasen erfolgt gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch, daß sich an die aufwärts gerichtete Fläche, auf der sich die Expandierung abspielt, eine abwärts geneigte Fläche - unmittelbar anschließt, wobei durch die jenseits des zwischen den beiden Flachen entstehenden Grates eintretende Herabsetzung der Gasgeschwindigkeit ein Ausfallen der bisher im Trägergas suspendierten, expandierten Vermiculitteilchen erfolgt.
- Die gröberen Rohvermiculitteilchen bleiben' bei dem erfindungsgemäßen Verfahren infolge der gegenläufigen Kräfte, die die Erdschwere einerseits und die Schubkraft der Verbrennungsgase andererseits auf diese ausüben, selbsttätig so lange im Bereich der heißen Verbrennungsgase, bis ihre Expandierung so weit fortgeschritten, d. h. ihr Oberflächen-VolulmEen-Verhältnis einen solchen Wert angenommen hat, daß der Einfluß der Schubkräfte der Verbrennungsgase überwiegt und sie endgültig aus der Expandiervorrichtung ausgetragen werden können.
- Die Neigung der ansteigenden Ebene, auf der die Expandierung erfolgt, sowie dieEinströmgeschwindigkeit der heißen Gase werden gemäß der Erfindung entweder jede für sich oder auch gemeinsam auf die jeweilige Korngröße des Rohvermiculits eingestellt. Die zu expandierende Vermiculitmasse wird dabei zweckmäßig in der Nähe des Eintritts der heißen Verbrennungsgase in den Expandierraum unmittelbar in die Verbrennungsgase eingeführt, so daß die gesamte eingeführte Vermiculitmasse mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit auf der aufwärts gerichteten Ebene in Bewegung gesetzt und auf dieser Ebene dann sa verteilt wird, daß eine Art Sichtung eintritt, dahingehend, daß die einzelnen Vermiculitkörner um so weiter von der Eintrittsstelle der heißen Verbrennungsgase entfernt sind, je weiter ihre Expandierung fortgeschritten ist.
- In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Expandierung von Vermiculit dargestellt, mit Hilfe deren das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
- Der eigentliche Expandierraum I weist eine aufwärts gerichtete Fläche 2 auf, an die sich eine abwärts geneigte Fläche 3 anschließt, wobei die Schnittlinie dieser beiden Flächen bei 4 einen ausgeprägten Grat bildet. Der Expandierraum ist aus feuerfestem Material 5 aufgebaut, und zwar so, daß sich sein Querschnitt zum Austragende hin entsprechend der zu erwartenden Volumenvergrößerung des Vermiculits ebenfalls vergrößert. Das untere Ende des Expandierraumes stößt an eine Brennereinrichtung 6, der Verbrennungsgas und Luft durch die Leitungen 7 zugeführt wird und aus der die heißen Verbrennungsgase bei 8 mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit ausströmen.
- In der Nähe der Eintrittsstelle der heißen Verbrennungsgase in den Expandierraum befindet sich eine Einlaß öffnung 9, durch die der Rohvermiculit in den Strom der heißen Verbrennungsgase eingeführt wird. Die Art der Einführung des Rohvermiculits in den Expandierraum ist an und für sich gleichgültig und kann entweder durch dosiertes Einschütten oder durch Einführen mittels einer Transportschnecke erfolgen. Es ist auch möglich, die Menge des durch die Öffnung g einzuführenden Rohvermiculits in Abhängigkeit von der Menge der heißen Verbrennungsgase durch eine selbsttätig arbeitende Steuervorrichtung zu regeln, und umgekehrt.
- Die durch die heißen Verbrennungsgase in den Expandierraum zum Austragende hin fortgetragenen Vermiculitkörner verteilen sich je nach dem Grad ihrer Expandierung auf der Fläche 2 derart, daß in der Nähe des Grates 4 praktisch nur solche Vermiculitkörner vorhanden sind, bei denen die Expandierung ausreichend weit fortgeschritten ist, während weiter unten die gröberen und deshalb noch nicht so weitgehend expandierten Vermiculitkörner infolge der an ihnen angreifenden Schwerkraft anfallen und dort weiterer Wärmeeinwirkung ausgesetzt sind.
- Die ausreichend expandierten Vermiculitkörner gelangen schließlich in den Absetzraum I0, in welchem sie sich aus dem Trägergas, dessen Geschwindigkeit durch die starke Querschnittsvergrößerung des Absetzraumes herabgesetzt wird, abscheiden und sich auf der abwärts geneigten Fläche 3 ansammeln. Auf dieser Fläche rutschen sie dann abwärts und können am unteren Ende der Fläche in einem auswechselbaren Behälter II aufgefangen werden. Statt des Behälters kann auch ein Förderband vorgesehen sein, das den fertig expandierten Vermiculitt laufend aus der iExpandierei,nrichtung wegführt.
- Um den auf der abwärts geneigten Fläche 3 anfallenden, noch heißen Vermiculit schnell abzukühlen, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, die Fläche 3 selbst aus Metall auszuführen und von der Unterseite her auf eine hier nicht dargestellte Weise zu kühlen.
- Die Rauchgase verlassen die Expandiereinrichtung schließlich durch den Gasabzug 12.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht nur anwendbar auf den speziellen Fall der Expandierung von Vermiculit oder anderen Stoffen, die bei Wärmebehandlung ihr Volumen vergrößern, vielmehr ist diese Einrichtung und das Verfahren, das dieser Einrichtung zugrunde liegt, auch anwendbar auf die Wärmebehandlung aller solcher Stoffe, bei denen infolge der Wärmebehandlung eine Änderung ihres spezifischen Gewichtes im Sinne einer Verkleinerung dieses Gewichtes eintritt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Wärmebehandlung von bei Erwärmung expandierenden Stoffen, wie z. B.Vermiculit, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzerkleinerte, zu expandierende Rohstoff durch heiße Verbrennungsgase entgegen seiner Schwerebewegung derart auf einer ansteigenden Ebene in Bewegung gesetzt und gehalten wird, daß sich nur die bereits ausreichend expandierten und deshalb spezifisch leichtesten Stoffteilchen so weit von der Einblaseöffnung der heißen Gase fortbewegen, daß sie auf eine sich an die aufsteigende Ebene anschließende, abwärts geneigte Fläche und somit außerhalb der Einwirkmöglichkeit der heißen Verbrennungsgase gelangen.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmgeschwindigkeit der heißen Gase und/oder die Neigung der ansteigenden Gase in Abhängigkeit von der Korngröße des Rohvermiculits eingestellt werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen Expandierraum, der vom Beschickungsende aus ansteigt und sich gleichzeitig erweitert, einen Brenner am Beschickungsende und einen Sammelraum für das fertig expandierte Gut mit einer schräg nach abwärts geneigten Sohle (3).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärts geneigte Sohle (3) aus einer möglichst glatten Metallfläche besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfläche von ihrer Unterseite her gekühlt ist.
Priority Applications (1)
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DEK9876A DE907638C (de) | 1951-05-05 | 1951-05-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von bei Erwaermung expandierenden Stoffen |
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DE907638C true DE907638C (de) | 1954-03-29 |
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DEK9876A Expired DE907638C (de) | 1951-05-05 | 1951-05-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von bei Erwaermung expandierenden Stoffen |
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DE (1) | DE907638C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1245040B (de) * | 1964-08-01 | 1967-07-20 | Keramische Ind Bedarfs Kom Ges | Ofen zum Herstellen von Blaehtonkoerpern |
DE1267588B (de) * | 1960-05-25 | 1968-05-02 | Veit Dennert K G | Verfahren zur Behandlung von granuliertem blaehfaehigem Gut nach dem Wirbelschichtverfahren |
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1951
- 1951-05-05 DE DEK9876A patent/DE907638C/de not_active Expired
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DE1267588B (de) * | 1960-05-25 | 1968-05-02 | Veit Dennert K G | Verfahren zur Behandlung von granuliertem blaehfaehigem Gut nach dem Wirbelschichtverfahren |
DE1245040B (de) * | 1964-08-01 | 1967-07-20 | Keramische Ind Bedarfs Kom Ges | Ofen zum Herstellen von Blaehtonkoerpern |
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