DE892407C - Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlaegen hin und her beweglichen Stellgliedes - Google Patents
Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlaegen hin und her beweglichen StellgliedesInfo
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- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/011—Automatic controllers electric details of the correcting means
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Description
- Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlägen hin und her beweglichen Stellgliedes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum elektromotorischen. Einstellen eines zwischen Anschlägen, hin und her beweglichen, Stelil.gliedes in die eine oder die andere Endstellung. Eine solche Anordnung verwendet man z. B. zum elektro- motorischen Verstellen eines Regelgetriebes, das durch sein Stellglied stufenlos auf verschiedene Geschwindigkeiten eingestellt werden. kann. Der Stellbereich des Stellgliedes ist dabei durch An- schläge begrenzt. Besteht das Regelgetriebe aus einer volu.metrischen Pumpe von. veränderlicher Fördermenge und. aus einem Flüssigkeitsmotor, so kann :das Stellglied die Pumpe beispielsweise in seiner einen. Endstellung auf die höchste Förder- menge und in der anderen Endstellung in :die neu- trale Lage bringen, in .der sich die Förderung auf Null beläuft. Auch sind Anordnungen häufig, bei denen das Stellglied das Regelgetriebe durch seine neutrale Mittellage hindurch zu. verstellen vermag und daher in seiner einen Endstellung eine be- stimmte! Vorwärtsbgeschw indigkeit und in der anderen Endstellung eine bestimmte Rückwärts- geschwindigkeit der Abtriebswel.le einstellt, wenn die Antriebswelle mit einer festliegen 1,-n Drehzahl angetrieben wird. Bei einer bekannten Anordnung zum elektro- moto:rischen-Einstellen des Stellgliedes steht dieses meiner starren Getriebeverbinidung mit dem elek- trischen Einstellmotor. Stößt es gegen einen End- anschlag, so. betätigt es gleichzeitig einen End- schalter,welcher, den Motor abschaltet. Diese A-nordnung ist aber mit Mängeln ver- knüpft. Denn .durch den Schwung des umlaufenden Ankers des Einstellimators wird das Stellglied sehr stark gegen, den Anschlag gep:reßt. Auch müß der Endschalter sehr genau :eingestellt werden, damit er zwar zuverlässig, aber nicht zu früh anspricht. Denn we nner zu früh anspricht, wäre keineGewähr gegeben, daßAas Stellglied seine Endstellung auch wirklich errieicht. Es ist auch bereits ein Antrieb, für eine Hub- brücke (Patentschrift 657 783) bekanntgeworden, bei welcher zwischen dem Motor und dem die Brücke hebenden und senkenden Kletterritzel eine elastische Kupplung eingeschaltet ist, die aus einem umlaufenden Getriebe mit durch Federn gefesseltem Planetenradträger besteht. Werden infolge, von Gleichgewichtsstörungen unzulässige Kräfte auf das Kletterritzel ausgeübt, dann kann der Planetenradträger schwingen, und er schaltet :dann den Motor aus. Diese Anordnung dient aber nicht dem Zweck, die Ausschaltung .des Motors in :den Endstellungen der Brücke herbeizuführen. Der Erfindung liegt nun :die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlägen hin und her beweglichen Stellgliedes in; ,die eine oder die andere Endstellung zu schaffen, bei welcher Idas Stellglied mit einer be- stimmten, nicht zu hoch (bemessenen Kraft zur An, la:ge an Iden Anschlag gelangt und dennoch Gewähr für die Ausschaltung dein Elektromotors gegeben ist, ohne daß h ierzu eine besonders empfindliche Einstellung :des Endschalters erforderlich würde. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da,ß in die Getriebeverbindung zwischen Stellglied und Elektromotor eine Kupplung ein- geschaltet ist, deren Hälften nachgiebig durch eine Feder in einer bestimmten, gegenseitigen Winkel- lange ,gefesselt sind. und :deren angetriebener Teil auf Endschalter für den Elektromotor einwirkt. Vorzugsweise ist die Kupplung eine @Klauenkupp- lung mit abgeschrägten: Zähnen., deren Hälften :durch ,die Fesselfeder im Eingriff gehalten. werden. Einbevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- dung isst in der Zeichnung wiedergegeben. In .dieser zeigt Fig. i :den Verstellteil und die Kupplung an Hand eines Längsschnittes mit schaubildlicher Darstellung des Verstellantriebes, Fig.2 eine Abwicklung des Umfangs der in Fig. i gezeigten Klauenkupp:lung und Fig.3 einen Teilquerschnitt durch eine ab- geänderte Ausführungsform. Das iStellglied besteht im vorliegenden Fall aus einer .drehbar, aber universchiebbar im Gehäuse io des Flüssigkeitsgetriebes gelagerten Spindel ii mit einem Gewindeteil 12, der beispielsweise den Pumpenteil zwischen zwei Endstellungen zu ver- stellet vermag. Die eine Endstellung ist erreicht, wenn ein auf der Spindel i i befestigter Arm 13 -legen einen festen: Anschlag 14 anläuft. Die andere Endstellung ist erreicht, wenn ein Arm 15 einer mit .der Spindel i i gekuppelten. Welle 16 gegen einen festen Anschlag 17 anläuft. Die Kupplung zwischen der Spindel ii und der Welle 16, die aus Stiften zwischen :den Naben der Arme 13 und 15 besteht, ist zum Zweck der leichteren Montage vorgesehen. Die Welle 16 ragt in ein Gehäuse 18, in dessen Wand sie drehbar gelagert ist, und trägt im Innern des Gehäuses, einen Kopf i9 mit einer axialen Bohrung, -in, welche drehbar eine Welle 2o hinein- ragt, die :aus dem Gehäuse 18 herausgeführt ist und auf ihrem freien Ende zwei darauf befestigte, Nocken 21 und :22i trägt, die in einer bestimmten Winkellage je einen: am Gehäuse befestigten End- schalter 23 b:zw. 2,4 schalten. Die Welle 2o isst in der Wand des. Gehäuses i8 drehbar und uriverschiebbar gelagert und trägt eine auf -ihr aufgekeilte, Klauenkuppiungsscheibe 25, deren Zähne 26 abgeschrägte Flanken haben, wie es die in, Fig.2 gezeigte erkennen läßt. Auf der Kupplungshälfte 25 ist bei 27 ein Schneckenraid 28 angeschraubt, das 4:m Eingriff mit einer im Gehäuse 18 drehbar, aber unverschiebbar gelagerten; Schnecke 29 steht. Diese wird :durch den elektrischen; Stellmotor 30 mittels I2itzels 31 und Zahnrades 32 in der einen oder der anderen Dreh- richtung angetrieben. Das Schneckenrad 28 trägt einen .den Kopf i9 umgebenden Ansatz 33, an welchem sich eine den Kopf umgebende Schraubenfeder 34 abstützt. Diese drückt gegen eine Klauenkupplungsschei:be 35, welche ,auf dem Kopf i9 verschiebbar gelagert ist, aber mit einer Innenverzahnung in Keilnuten 36 dieses Kopfes eingreift und daher gegen Drehung dem Kopf ig gegenüber gesichert ist. Die Kupp- lungshälfte 35 liegt -an der Kupplungshälfte 25 an und; hat Ausspartm@gen 37, welche über .die Zähne 26 greifen, und ebenso. wie -diese abgeschrägte Flanken haben. Die Wirkungsweise ist folgende: Soll .das Stell- glied 11, 12 in der Rfichtung des Pfeiles 3!8 bis in die Endstellung verstellt werden, in welscher sein Arm 15 an dem Anschlag 17 anliegt, so wird der Elektromotor 3o in -der entsprechenden Drehrich- tung in Gang gebracht und treibt über die Getriebe- teile 34 32, 29, 28 die Kupplungshälfte 25 an., die ihrerseits die Kupplungshälfte 35 und mit ihr .die Welle 16 und :das Stellglied i i, 12 mitnimmt. So- bald. das Stellglied in die Endstellung gelangt, in welcher der Arm 15 auf den Anschlag 17 trifft, so bleibt die Welle 16 und mit ihr,die Kupplungshälfte 35 stehen, während die Kupplungshälfte 25 weiter- läuft. Die aufeinanderliegeniden, schrägen Flanken -der Zähne 26 und der Ausschnitte 37 der beiden Kupplungshälften gleiten infolgedessen aufeinander und verschieben die Kupplungshälfte 35 unter Zu- sammendrückung der Feder 34 nach links. Bevor noch .die Vorderfläche 39 der Kupplungshälfte 35 auf der Vorderseite q.o der Zähne 26 aufgleistet, hat aber der Nocken: 22 denn Endschalter 24 geschaltet und dadurch :den Motor 30 stillgesetzt. Zum Verstellen des Stellgliedes in die andere Endstellung wird der Elektromotor 3o umge"steuert. Nach Auftreffen .des Armes 13 auf den Anschlag 14 wird dann der Endanschlag 23 wirksam, um den Motor wieder auszuschalten. Das,beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfin- dung kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So ist es z. B. möglich, statt der Klau_en- kupplung 26 irgendeine andere Anordnung zu treffen, .durch welche -die Wellen 16 und 2o in einer bestimmten, gegenseitigen Winkellage .durch eine Feder :gefesselt sind. Würde beispielsweise die Scheibe 35 auf dem Kopf i9 befestigt und statt mit den: Kupplungsklauen mit einem seitlichen Zapfen 41 versehen, der in den Zwischenraum zwischen den Scheiben 35 und 2.5 hineinragt, und hätte auch die Scheibe 25 einen solchen, etwas weiter innen liegenden Zapfen 42, so würde es genügen, zwischen den beiden Scheiben auf .dem Kopf ig eine Schraubenfeder 43 anzu- ordnen, die als Torsijonsfeder wirkt und deren Enden q:q. und 45 die beiden Zapfen 41 und 42' um- klammern; und auf den gleichen Radius ausgerichtet zu halten: suchen, wie es schematisch in Fig. 3 an- gedeutet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines. zwischen Anschlägen hin und her
beweglichere Stellgliedes in, die eine oder die andere Endstellung, insbesondere. des Stell- gliedes, eines stufenlosen Regelgetriebes, da- durch gekennzeichnet, daB in die Getriebever- bindung zwischen Stellglied (i i, 12) und Elek- tromotor (30) eine umlaufende Kupplung (25, 26 bzw. 41, 42, 45) eingeschaltet ist, derein Hälften nachgiebig durch eine Feder (34, 45) in einer bestimmten., gegenseitigen Winkellage gefesselt sind und deren treibender Teil (2o) auf Endschalter (23, 24) für .den Elektromotor (3o) einwirkt. 2. Anordnung nach Anspruch i, .dadurch ge- kennzeichnet, dafi die Kupplung eine Klauen- kupplung mit abgeschrägten; Zähnen (26) ist, .deren Hälften (25, 35) durch die Fesselfeder (34) im Eingriff gehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB17840A DE892407C (de) | 1951-11-25 | 1951-11-25 | Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlaegen hin und her beweglichen Stellgliedes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB17840A DE892407C (de) | 1951-11-25 | 1951-11-25 | Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlaegen hin und her beweglichen Stellgliedes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE892407C true DE892407C (de) | 1953-10-08 |
Family
ID=6959498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB17840A Expired DE892407C (de) | 1951-11-25 | 1951-11-25 | Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlaegen hin und her beweglichen Stellgliedes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE892407C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194039B (de) * | 1962-06-26 | 1965-06-03 | Helmut Droeschel | Einrichtung zur selbsttaetigen Ausschaltung eines elektrischen Stellmotors |
US3981382A (en) * | 1974-05-28 | 1976-09-21 | J. Bobst & Fils S.A. | Safety clutch device |
DE19638216C1 (de) * | 1996-09-19 | 1997-11-20 | Honeywell Ag | Elektromotorischer Stellgliedantrieb |
-
1951
- 1951-11-25 DE DEB17840A patent/DE892407C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194039B (de) * | 1962-06-26 | 1965-06-03 | Helmut Droeschel | Einrichtung zur selbsttaetigen Ausschaltung eines elektrischen Stellmotors |
US3981382A (en) * | 1974-05-28 | 1976-09-21 | J. Bobst & Fils S.A. | Safety clutch device |
DE19638216C1 (de) * | 1996-09-19 | 1997-11-20 | Honeywell Ag | Elektromotorischer Stellgliedantrieb |
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