DE8915653U1 - Folienartiges Material für eine Faltpackung und derartige Faltpackung - Google Patents
Folienartiges Material für eine Faltpackung und derartige FaltpackungInfo
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Description
25. OKt: 1990 .* .* . : ·* : ·-·-·'
M0RE-02gDE
190 .* .*
-1-BESCHREIBUNG
Folienartiges Material für eine Faltpackung und derartige Faltpackung
Di£ Erfindung betrifft ein föliesvjrtiges Material für eine
Faltpackung und eine dementsprechende Faltpackung, bei der
das fonenartige rnterial um ein zu verpackendes Gut so herum-(-v
gefaltet und verschlösse« ist, daß das Gut von ihr allseitig
luftdicht uneben ist.· Das fol ier.u;tige Material b*w, die
Faltpackung besitzt eine einzige Folienbahn, deren gegenüberlieoende
Randbereiche, die den inneren Bereich der Folienbahn seitlich einrahmen, mit jeweils einer Klebeschicht versehen
si nd .-
Dementsprechend hergestellte Faltpackungen dienen zum Verpakken
von beispielsweise gefriergetrocknetem Kaffee, von Keksen,
von sogenannten süßen Riegeln oder von sonstigen Genußmitteln, die luft- und feuchtigkeitsdicht bzw. aromadicht verpackt
sein sollen,
<· ') 25 STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, eine einlagige, einteilige Folienbahn um das zu verpackende Gut so zusammenzuführen, daß die Folienbahn um
in Transportrithtung verlaufende Knickkanten um das Verpakkungsgut herumgefaltet werden kann, wobei anschließend die
freien Nahträ'nder durch eine Längsnaht miteinander versiegelt werden. Die versiegelten La'ngsnahtbereiche bilden eine sogenannte
Längsnahtfiosse, die anschließend flächig auf die Außenseite der Packung umgeklappt wird, so daß sie nicht störend
von der Packung wegsteht, Auch die beiden stirnseitigen
Enden der Packung werden in ähnlicher Weise versiegelt, so daß anschließend das verpackte Gut allseitig von der rollenbahn
luft-, feuchtigkeits- und aromadicht verschlossen 1st.
-2-
M0RE-02gDE
Die Folienbahn selber besteht im Regelfall aus einem Verbundmaterial
oder aus Aluminium*
Diese bekannten Faltpackungen sind technisch einwandfrei. Von
Nachteil ist allerdings, döß *ie sich nur schwer öffnen lassen
und daß ein Offnen ohne Zuhilfenahme eines Schneidwerkzeuges
oder ohne Zerstörung des verpackten Gutes nur sehr schwer möglich ist-,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung ; / dieser aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile eine
Faltpackung und das dazu verwendete Material anzugeben, die es erlauben, derartige Faltpackungen auf wirtschaftlich einfache
Weise, auch ohne Zuhilfenahme von Schneidwerkzeugen, problemlos und auf das verpackte Gut schonende Weise zu öffnen,
Diese Erfindung ist für das für eine Faltpackung vorgesehene
folienartige Material durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und für die entsprechend hergestellte Faltpackung durch die
Merkmale des Patentanspruchs 9 gegeben,
-\ 25 t)ie erfindungsgemäße Faltpackung besteht damit aus einer einzigen
Folienbahn/ Die gegenüberliegenden Randbereiche dieser Folienbahn, die den inneren Bereich derselben seitlich einrahmen,
sind mit jeweils einer Klebeschicht versehen. Der innere Bereich selber, der das zu verpackende Gut direkt umhüllt,
ist nicht mit einer Klebeschicht versehen. Diese erfIndungsgema'ße
Folienbahn zeichnet sich dadurch aus, daß die sich gegenüberliegenden
beiden Randbereiche jewpils zumindest einen nicht dauerhaft klebenden Bereich aufweisen, wobei diese Bereiche
der beiden Randbereiche im zu einer Faltpackung zusammengefalteten
Zustand übereinanderliegen. Ferner ist die Folienbahn
längs der Umf angsi i nie einer tiieser beiden Randbereiche
vol.! übrigen Randhereich teilweise ma ter i a 1 mäßi g getrennt,
wobei zwischen diesen nicht dauerhaft klebenden beiden Berei-
M0RE=02gDE
25. Okt. 1990 ■ : "·.·
chen und dem jeweiligen benachbarten inneren Bereich die Klebeschichten
vorhanden sind, so daß der Innere Bereich von den Klebeschichten seitlich vollständig eingerahmt 1st, Wie beim
Stand der Technik ist damit das zu verpackende Gut allseitig von einer Klebeschicht eingerahmt, so daß eine dichte Verpak
kung ermöglicht wird. Durch das materialmäßige Auftrennen eines der beiden übereinanderliegenden Randbereiche und das
nicht isitciriufider verklebende Ausbilden dieser b*?iden Bereiche,
ist es möglich, den Randbereich mit einer einseitigen Lasche auszubilden, so daß durch Ziehen an dieser Lasche die
Faltpackung sich sehr leicht öffnen läßt, Dieses leichte öffnen
wird ohne materialmäßige Verteuerung erreicht/ Ferner ist für die wirtschaftliche Nutzung dieser Erfindung von wesentlicher
Bedeutung, daß das eigentliche Herstellen der Verpakkung, nämlich das Umschlagen der Folienbahn um das zu verpakkende
Gut herum und das Versiegeln von Längs- und Stirnnähten ähnlich wie aus dem Stand der Technik bekannt erfolgen kann.
Die Ausbildung dieser Lasche ist auf vielfältige Art und Weise möglich.· So kann die Lasche vollständig innerhalb einer
der beiden übereinander!legenden Rsndbereiche vorhanden s?in
was bedeutet, daß ihre Umfangslinie vollständig innerhalb des
entsprechenden Randbereichs vorhanden ist, Die Lasche kann aber auch durch einen, insbesondere zwei voneinander beabstandete
Randeinschnitte hergestellt werden.·
Beim Aufziehen der Packung reißt die Lasche den Zwischenbereich zwischen ihr und dem inneren Bereich auf» Dieser Zwischenbereich
ist im verschlossenen Zustand der Packung mit einer Klebeschicht versehen, da das zu verpackende Gut ja allseitig
verschlossen sein muß.· Um dieses Aufreißen einfach zu gestalten und trotzdem eine vollständige Dichtigkeit vor dem
Aufreißen in diesem Zwischenbereich zu gewährleisten, hat es
sich als vorteilhaft herausgestellt, die Längsstruktur des
Leimauftrags in diesem Zwischenbereich parallel zur Aufreißrichtung
auszubilden.·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den in den -4-
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25. OU. 1990 .' .*
Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfol
genden Ausführungsbeispiel zu entnehmen*
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.·
Es zeigen:
Fig, 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen
Faltpackung,
Fig, 3 eine abschnittsweise Darstellung der Folienbahn, aus,
der die Packung nach Fig, I hergestellt ist,
Eine erfindungsgemäße Faltpackung 10 besitzt eine Umhüllung,
die aus einer einzigen Folienbahn 12 gebildet ist* Diese Fo
lienbahn 12 ist in Längsrichtung L abschnittsweise und aufgeklappt
in Fig, 3 dargestellt* Die zwischen der oberen Seite 14, hinteren Seite 16, unteren Seite 18 und dem unteren Be-
( 25 reich 20 bzw, oberen Bereich 22 der vorderen Seite auf der Packung 10 ausgebildeten Biegekanten 15, 17, 19 bzw, 21 sind
in Fig.- 3 gestrichelt dargestellt»
Auf der Faltpackung 10 ist eine sogenannte Längsnahtf1osse
vorhanden, die durch die beiden äußeren Längsrandbereiche 26
bzw.- 28 gebildet wird. Diese Längsrandbereiche 26, 28 sind im
zu der Packung 10 zusammengefalteten Zustand miteinander verklebt.
Längs der zwischen der Längsnahtf1osse 24 und dem unteren
bzw, oberen Bereich 20, 22 der Vorderseite vorhandenen Biegekante 30 ist die Längsnahtflosse 24 - in Fig, I nach
unten - umgeklappt vorhanden.- Diese Längsnahtf losse 24 reicht auch um die beiden Stirnseiten 32 der Packung 10 herum und
ist dort an den jeweils dort vorhandenen Stirnnahtflossen 34
-5-
M0RE-02gDE · : .· · ·". ."..··.
25. Okt. 1990 .· : · j : . ·..:: :
- 5 befestigt/
Zum Herstellen der Faltpackung 10 wird die Folienbahn 12 in
ihren Längsrandbereichen 26 bzw* 28, d, h* in ihren an die
Biegekante 30 sich querschnittsmaßig nach außen anschließenden
Randbereichen mit einer Klebeschicht 40 bzw, 42 versehen.
Der Bereich zwischen den beiden in Längsrichtung L sich erstreckenden Biegekanten 30 (Fig, 3) bildet den inneren Bereich,
der direkt an dem zu verpackenden Gut anliegt und der daher nicht mit einer Klebeschicht versehen ist.
In Fig, 3 ist die Folienbahn 12 mit ihrer Außenseite, so wie sie auf der Packung 10 sichtbar ist, dargestellt.· Die Klebeschichten
40, 42 befinden sich dann auf der Unterseite und wären nach der Darstellung gemäß Fig* 3 nicht sichtbar«
Innerhalb der Klebeschicht 40 des - in Fig.· 3 linken - Längsrandbereichs
26, der bei der Darstellung gemäß Fig, I als oberer Randbereich sichtbar ist, ist ein etwa halbkreisförmiger
Teilbereich 50 von der Klebeschicht 40 ausgespart. Der Teilbereich
50 wird zur Außenkante 52 hin umrahmt durch eine etwa halbkreisförmige Umrißlinie 54, längs der die Folienbahn 12
aufgeschnitten ist. Diese Umrißlinie 54 stellt damit eine
Schnitt- bzw. Stanzlinie dar.- Der Teilbereich 50 bildet somit eine Lasche, die durch Aufbiegen dieses Teilbereichs 50 aus
der Ebene der übrigen Folienbahn 12 entsteht. Die beim Aufklappen dieses Teilbereichs ausgebildete Biegelinie 55 verläuft
etwa parallel zur Biegekante 30» Auch im Zwischenbereich 56 zwischen der Biegelinie 55 und der Biegekante 30 ist
die Klebeschicht 40 vorhanden. Die Klebeschicht 40 ist mit ihrer Längsstruktur 41 dabeo so ausgerichtet, daß die Längsstruktur
parallel zur Aufreißrichtung der Packung 10, d* h*
parallel zu den Pfeilen 58 verläuft* Dies läßt sich durch entsprechende
Auftragsrichtung der Klebeschicht 40 auf der Folienbahn
erreichen* Dadurch läßt sich der Teilbereich 5G
leicht in Richtung SB über den Zwischenbereich 56 hinweg aufreißen
und damit die Packung 10 öffnen*
M0RE=02gDE .". ■ :
25. Okt. 1990 .· .· . 'j j
0er auf der Packung 10 unterhalb des Teilbereiches 50 vorhandene
Teilbereich 60 des anderen Längsrandbereiches 28 ist ebenfalls nicht mit einer Klebeschicht versehen, während der
übrige Längsrandbereicn 28, um den Teilbereich 60 herum, mit
der Klebeschicht 42 versehen 1st, Auch diese Klebeschicht 42 ist bei der Darstellung gemäß Fig. 3 auf der Unterseite der
Folienbahn 12 vorhanden. Durch den kiebeschichtfreien Teilbereich
60 läßt sich im zusammengefalteten Zustand der Folienbahn
12 der Teilbereich 50 von dem Teilbereich 60 wegbewegen, was zum Aufreißen der Packung 10 erforderlich ist.
Im unteren Teilbereich der Längsrandbereiehe 26, 28 der
Fig. 3 ist eine andere Ausbildungsart für eine Laschenausbildung
gezeigt, die in Fig, 1 nicht dargestellt ist. Der Teilbereich 50 wird nicht durch eine halbkreisförmige Umrißlinie 54
sondern durch zwei voneinander beabstandete Schnittlinien 70
im Längsrandbereich 26 gebildet, die von der Außenkante 52 in den mit Klebeschicht 40 versehenen Längsrandbereich 26 teilweise
hineinragen. Der Teilbereich 72 zwischen diesen Schnittlinien 70 entspricht wirkungsmäßig dem Teilbereich 50» Dementsprechend
ist auf dem Längsrandbereich 28 ebenfalls ein dem Teilbereich 60 wirkungsmäßig entsprechender Teilbereich 74
von der Klebeschicht 42 ausgespart. Dieser Teilbereico 74 ist
mindestens so groß wie der Teilbereich 72, damit der Teilbe- J 25 reich 72 in seiner Funktion als Lasche von dem Teilbereich 74
wegbewegt und die Packung 10 entsprechend aufgerissen werde·*
;t kann. Die Aufreißbewegung verläuft ebenfalls wieder parallel
% zu den Pfeilen 58,
Die vorstehend erwähnten Klebeschichten 40, 42 stellen lediglich
eine Möglichkeit dar, die beiden Längsrandbereiche 26, 28 auf einfache Weise fest miteinander zu verbinden. Statt
■ der beiden Klebeschichten 40, 42 könnte auch nur eine einzige
es auch möglich, die feste Verbindung durch eine beispielsweise Heißversiegelung herzustellen. Wichtig bleibt dabei,
daß ein Teilbereich eines Längsrandbereiches 26 bzw. 28 mit dem entsprechenden anderen Längsrandbereich 28 bzw* 26 nicht
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MORE-OZgDE 25. Okt. 1990
fest verbunden wird und durch eine Trennlinie von dem übrigen LängsY-andbereich aufgetrennt vorhanden ist, so daß eine Laschen-Ausbildung
an einer Nahtflosse einer Packung ausgebildet werden kann.
Claims (1)
- M0RE-02gDE
25. Okt. 1990-i-ANSPROCHE01) Folienartiges Material für eine Faltpackung, bei der das folienartige Material um ein zu verpackendes Gut so herumgefültfit and verschlossen ist, daß das Gut von ihr allseitig luftdicht umgeben ist, mit einer einziger« Folienband, ierei? gegenüberliegende Randbereiche, die den inneren Bereich rttr Folienbahn seitlich einrahmen, mit jeweils einer Klebeschicht vergehen sind,dadurch gekennzeichnet, daßs~ - beide Randbereiche (26, 28) jeweils zumindest einen nicht dauerhaft klebenden Bereich (50, 60; 72, 74) aufweisen,- diese Bereiche (50, 60; 72, 74) im zu einer Faltpackung (10) zusammengefalteten Zustand übereinanderliegend (24) vorhanden sind,- einer dieser beiden Randbereiche (50, 72) längs seiner Umfangslinie (54; 70, 52) vom übrigen Randbereich (26) teilweise materialmäßig getrennt vorhanden ist, wobei zwischen diesen beiden Bereichen (50, 60 bzw* 72, 74) und dem inneren Bereich (22, 14, 16, 18, 20) die Klebeschichten (40, 42) jeweils vorhanden sind, so daß der innere Bereich von den Klebeschichten (40, 42) seitlich vollständig eingerahmt vorhanden ist,
C 2502) Folienartiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden nicht dauerhaft klebenden Bereiche (50, 60; 72, 74) keine Leimschicht aufweist,3t/03) Folienartiges Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Umfangslinie (54), längs der das Material (26) getrennt 1st, eine zusammenhängende Schnittlinie darstellt» 35M0RE-02gDE 25. Okt. 1990&pgr;&igr; &igr; &iacgr; ■ · &igr;04) Folienartiges Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie, längs der das Material (26) getrennt ist, durch zwei voneinander beabstandete Randeinschnitte (70) gebildet ist, die nicht bis in den inneren Bereich hineinragen*05) FoI ien-2-rtiges Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem Zwischenbereich (55) zwischen dem nicht dauerhaft klebenden Bereich (50, 60; 72, 74) und dem inneren Bereich die Längsstruktur (41) des Leimauftrags (40, $1) ^n etwa senkrecht . der dt:; inneren Bereich begrenzenden Grenziinie '3O) verläuft,06} faltpackung (10) aus einem fsiienartigen Material, bei der das folienartige Material lh. ein zu verpackendes Gut so herumgefaltet und verschlossen ist, daß das Gut von ihr allseitig luftdicht umgeben ist, mit einer einzigen Folienbahn (12), der;, &eegr; gegenüberliegende Randbereiche (26, 28), die den inneren Bereich der Folienbahn seitlich einrahmen, mit jeweils einer Klebeschicht (40, 42) versehen sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einer Randflosse (24) fest zusammengefügten () 25 Randbereiche (26, 28) der einzigen Folienbahn (12) in zumindest einem Teilbereich (50, 60; 72, 74) leicht lösbar voneinanderklappbar sind, wobei zwischen dem betreffenden Teilbereich (50, 60; 72, 74) und dem Innenraum der Faltpackung (10) die beiden Randbereiche (26, 28) durchgehend miteinander ver-30 klebt sind,07) Faltpackung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem dieser Teilbereiche (50, 60; 72, 74) der beiden aufeinander! legenden Lä'ngsrandbereiche (26, 28) keine festklebende Leimschicht (40, 42) vorhanden 1st,M0RE-02gDE ,·»,···; · " ·· -25. Okt. 1990 ,? .· , '.' · &igr; : :: :08) Faltpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie (54) des Teilbereichs (50), längs der eine xeilbereich (50) vom anderen Teilbereich (60) des anderen Längsrandbereiches (28) wegklappbar ist, eine zusammenhängende Schnittlinie (54) darstellt-,09) Faltpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie des Teilbereichs (72), längs der dieser Teil bereich von dem anderen Teilbereich (74) des anderen Längsrandbereiches (28) wegklappbar ist, durch zwei voneinander beabstandete Randeinschnitte (70) gebildet ist, die nicht bis in den Innenbereich hineinragenT15
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