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DE3927561A1 - Verpackung sowie zuschnitt und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Verpackung sowie zuschnitt und verfahren zur herstellung derselben

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Publication number
DE3927561A1
DE3927561A1 DE19893927561 DE3927561A DE3927561A1 DE 3927561 A1 DE3927561 A1 DE 3927561A1 DE 19893927561 DE19893927561 DE 19893927561 DE 3927561 A DE3927561 A DE 3927561A DE 3927561 A1 DE3927561 A1 DE 3927561A1
Authority
DE
Germany
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blank
adhesive
folded
packaging
adhesive sections
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19893927561
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English (en)
Inventor
Dittmar Dipl Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacobs Suchard GmbH
Original Assignee
Jacobs Suchard GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/14Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks folded-up around all sides of the contents from a portion on which the contents are placed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere für Süßwaren wie Schokoladentafeln etc., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Zuschnitt zur Bildung der Verpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 und einem Verfahren zur Herstellung der Verpackung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 14.
Bekannt sind Verpackungen der hier angesprochenen Art aus einem eine Außenumhüllung bildenden Zuschnitt, der um den zu verpackenden (festen) Gegenstand, beispielsweise einer Schokoladentafel herumgefaltet wird. Zusätzlich zur Außen­ umhüllung ist die Verpackung mit einem Inneneinschlag aus einer Aluminiumfolie versehen. Der die Außenumhüllung bil­ dende Zuschnitt ist dabei kuvertartig um die Schokoladen­ tafel und die Innenumhüllung aus der Aluminiumfolie herum­ gelegt. Zur Sicherung der geschlossenen Verpackung ist eine Verschlußlasche der aus dem Zuschnitt gebildeten Außenum­ hüllung mit einer darunterliegenden Lasche durch eine Über­ lappungsnaht verklebt.
Aus der Verpackungstechnik ist es im Zusammenhang mit der Herstellung anderer Verpackungen bekannt, sogenannten Kalt­ kleber zu verwenden. Diese eignen sich einerseits zum Ver­ kleben unterschiedlichster Verpackungsmaterialien, insbe­ sondere auch für ein- oder mehrlagige Kunststoffolien. Andererseits können Kaltkleber in einfacher Weise, bei­ spielsweise durch Aufdrucken, bereits auf den noch ebenen Zuschnitt aufgebracht werden, brauchen also nicht erst - wie bei der eingangs beschriebenen Verpackung - unmittelbar vor dem Verschluß der Naht auf die größtenteils um die Schokoladentafel herumgefaltete Verpackung aufgebracht zu werden.
Problematisch bei der Verwendung von Kaltklebern zur Her­ stellung von Überlappungsnähten ist die Notwendigkeit der beidseitigen Aufbringung von Kaltkleber auf die zur Bildung der Überlappungsnaht gegenüberliegenden Nahthälften. Dieses erfordert sowohl eine beidseitige Aufbringung des Kaltleims auf dem Zuschnitt, als auch Maßnahmen zur Verhinderung des Verklebens übereinanderliegender Zuschnitte bzw. der ein­ zelnen Windungen einer aufgerollten Materialbahn.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung sowie einen Zuschnitt und ein Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen, wobei die vorstehend genannten Nachteile bei der Verwendung von Kaltklebern zur Bildung von Überlappungsnähten eleminiert sind.
Eine Verpackung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merk­ male des Anspruchs 1 auf. Durch das Umfalten eines mit einem oder mehreren Klebeabschnitten aus Kaltkleber ver­ sehenen Bereichs des Zuschnitts, werden die Klebeabschnitte trotz ihrer nur einseitigen Aufbringung auf den Zuschnitt wenigstens im Bereich der Überlappungsnaht zur Deckung gebracht. Es lassen sich also von dem nur einseitig be­ schichteten Zuschnitt, Überlappungsnähte unter Verwendung von Kaltklebern herstellen.
Zweckmäßigerweise wird bei der Verpackung nur ein mit einer durchgehenden oder mehreren unterbrochenen Klebeabschnitten versehener (schmaler) Randbereich des Zuschnitts nach innen umgefaltet. Dadurch gelangen ein oder mehrere Klebeab­ schnitte im Bereich des Randbereichs auf eine von den übri­ gen Klebeabschnitten weggerichtete Seite des Zuschnitts, wodurch zur Bildung der Verschlußnaht ein quasi zweiseitig beschichteter Zuschnitt entsteht. Bei dem umzufaltenden Randbereich handelt es sich vorzugsweise um einen äußeren, quergerichteten Randstreifen der Verschlußlasche. Nach dem Umfalten des Randbereichs bildet die Faltlinie eine neue Außenkante der Verschlußlasche.
Vorzugsweise ist die Breite des auf dem Randbereich sich be­ findenden Klebeabschnitts (oder gegebenenfalls mehrere Klebeabschnitte) schmaler als der eigentliche umgeknickte Randbereich, wodurch die Außenseite der fertigen Ver­ packung, insbesondere der Überlappungsnaht, frei von Klebe­ stellen ist, diese also an der Außenseite der Verpackung nicht mehr sichtbar sind.
Ein zur Lösung der Aufgabe dienender Zuschnitt weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf. Durch die auf einer Seite des Zuschnitts vorzugsweisen in den Bereichen der Ränder der­ selben annährend umlaufenden Klebeabschnitte ist es mög­ lich, aus dem Zuschnitt eine nahezu dichte Verpackung zu bilden. Ein solcher Zuschnitt eignet sich besonders für eine einlagige Verpackung, bei der aufgrund der hohen Dichtigkeit des um die Schokoladentafel oder dergleichen herumgefalteten Zuschnitts der bei bisher üblichen Schoko­ ladenverpackungen übliche Inneneinschlag aus einer Stanniol­ folie entfallen kann. Die Stanniolfolie hat bei bekannten Schokoladenverpackungen, bei denen lediglich im Bereich der Überlappungsnaht eine punktweise Verklebung der Verschluß­ lasche mit der darunterliegenden Lasche erfolgt, die Auf­ gabe der aromadichten Versiegelung der Schokolade und eines Schutzes vor von außen eindringenden Fremdkörpern. Diese Aufgaben werden bei dem erfindungsgemäßen Zuschnitt durch die umlaufenden Klebeabschnitte erfüllt, so daß die aus dem einzigen Zuschnitt gebildete Verpackung bereits ohne den sonst üblichen zusätzlichen Stannioleinschlag größtenteils dicht ist.
Die gewünschte Dichtigkeit wird erreicht durch eine Verbin­ dung aller auf einer Seite des Zuschnitts angeordneter Klebeabschnitte. Zweckmäßigerweise sind diese durch (schmalere) Restklebeverbindungen miteinander verbunden, die eine geringere Breite als die angrenzenden Klebeab­ schnitte aufweisen. Dadurch wird der Kaltklebebedarf mini­ miert, indem dort, wo einzelne Bereiche des gefalteten Zu­ schnitts zusammengehalten werden sollen entsprechend große Klebeabschnitte vorhanden sind und demgegenüber in den übrigen Bereichen, wo lediglich die notwendige Dichtigkeit der Verpackung zustande kommen soll, sich die schmaleren Restklebeabschnitte befinden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Zuschnitts sind die (schmaleren) Restklebeabschnitte im Bereich von Falt­ linien des Zuschnitts angeordnet. Dadurch wird gewähr­ leistet, daß der Kaltkleber das einwandfreie Falten des Zu­ schnitts nicht beeinträchtigt, indem sich aufgrund der schmalen Restklebeabschnitte exakte Faltkanten bilden lassen, die etwa denen herkömmlicher Verpackungen ent­ sprechen.
Ein Verfahren zur Lösung der Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 14 auf. Dadurch, daß zunächst auf einer Seite des Zuschnitts alle Klebeabschnitte aufgebracht werden und da­ nach bei freiliegenden Zuschnitten jeweils der Randbereich mit einem oder mehreren darauf sich befindenden Klebeab­ schnitten umgefaltet wird, ist die übrige Herstellung der Verpackung trotz der Verwendung von Kaltkleber nicht beeinträchtigt, das heißt die Zuschnitte können nach und nach ohne die Gefahr eines Zusammenklebens verarbeitet werden und auch vorher mit den Klebeabschnitten aus Kalt­ klebern bedruckte, aufgerollte Materialbahnen Verwendung finden.
Nach einer Weiterbildung des Verfahrens erfolgt das Umfal­ ten des mit mindestens einem Kleber im Schnitt versehenen Randbereichs des Zuschnitts nach dem Abziehen von einer fortlaufenden (aufgerollten) Materialbahn, und zwar vorzugs­ weise während des Abtrennens einzelner Zuschnitte von der Materialbahn oder unmittelbar nach dem Abtrennen des Zu­ schnitts von derselben. Für das Umfalten des Randbereichs ist dadurch einerseits kein zusätzlicher Arbeitstakt erfor­ derlich während andererseits das Umfalten des Randbereichs und die damit verbundende Bildung von Klebestellen aus Kalt­ klebern einer entgegensetzten Seite des Zuschnitts bei der Weiterverarbeitung desselben zu keinen Beeinträchtigungen, insbesondere ungewollten Verklebungen, mehr führen kann.
Alternativ ist es möglich, den Randbereich des Zuschnitts dann umzufalten, wenn dieser größtenteils kuvertartig um die Schokoladentafel herumgefaltet worden ist. Bei dieser Alternative kann der Umfaltvorgang in den Schließvorgang der Verschlußlasche integriert werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des Verfahrens werden die Randstreifen an der Verschlußlasche erst dann umgefaltet, wenn gegenüberliegende Seitenränder desselben mit Verschluß­ seitenlappen versehen worden sind. Die umgefalteten Randbe­ reiche des Zuschnitts stören auf diese Weise nicht die übrigen Faltvorgänge, das heißt es entsteht insoweit eine Verpackung, die der eingangs geschilderten Schokoladenver­ packung entspricht.
Im Gegensatz zum Vorstehenden kann es zweckmäßig sein, den Randbereich des Zuschnitts umzufalten, bevor die Verschluß­ seitenlappen umgefaltet werden. Dadurch werden die gegen­ überliegenden Verschlußseitenfalten auf der Innenseite der Verschlußlasche in ihrer eingefalteten Stellung gesichert und verhindert, daß diese bis zum Schließen der Verpackung sich ungewollt öffnen. Der Faltvorgang wird also durch diese Weiterbildung des Verfahrens vereinfacht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verpackung und mehrere vorzugsweise zur Bildung derselben dienende Zu­ schnitte werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der teilweise fertiggestellten Verpackung mit noch offener Verschlußlasche,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die Verpackung gemäß der Fig. 1, jedoch bei geschlossener Verschluß­ lasche,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines ausgebrei­ teten Zuschnitts zur Herstellung der Verpackung gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines ausge­ breiteten Zuschnitts, und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines ausgebrei­ teten Zuschnitts.
Die hier gezeigte Verpackung dient zur Aufnahme einer Schokoladentafel 10. Die Verpackung ist einstückig ausge­ bildet, besteht nämlich aus einem einzigen Zuschnitt 11 (Fig. 1 und 2).
Die aus dem Zuschnitt 11 gebildete Verpackung (Weich­ packung) verfügt über eine rechteckförmige Deckwandung 12, vier daran anschließende (schmale) Seitenwandungen, nämlich zwei lange Seitenwandungen 13 und zwei kurze Seitenwandun­ gen 14, und eine Bodenwandung 15. Letztere ist gebildet aus einer mit einer langen Seitenwandung 13 verbundenen Lasche 16 und eine diese teilweise im Bereich einer Überlappungs­ naht 17 überdeckenden (äußeren) Verschlußlasche 18 (Fig. 1).
Der Zuschnitt 11 zur Bildung der Verpackung weist zusätz­ lich zu den vorstehend genannten Laschen und Wandungen noch die kurzen Seitenwandungen 14 verlängernde Seitenlappen 19 und schmale Ränder der Verschlußlasche 18 verlängernde Ver­ schlußseitenlappen 20 auf. Zur Bildung einer rechteckför­ migen Grundfläche des Zuschnitts 11 sind zwischen den Ver­ schlußseitenlappen 20 und den Seitenlappen 19 einerseits und der Lasche 16 und den Seitenlappen 19 andererseits Eck­ lappen 21 bzw. 22 angeordnet. Darüber hinaus ist erfindungs­ gemäß ein freier Querrand 23 der Verschlußlasche 18 durch einen (schmalen) Randbereich 24 verlängert. Dieser er­ streckt sich durchgehend über die gesamte Breite des Zu­ schnitts 11 (Fig. 3). Die einzelnen Bereiche des Zuschnitts 11 sind voneinander abgetrennt durch beim Herumfalten des­ selben um die Schokoladentafel 10 entstehende Faltlinien 25, 26. Diese sind andeutungsweise gestrichelt dargestellt (Fig. 3 bis 5).
Der Zuschnitt 11 ist auf nur einer Seite mit mehreren Klebe­ abschnitten 27, 28 versehen. Diese sind mit Abstand zuein­ ander um die Ränder des Zuschnitts 11 herum gruppiert, wo­ bei Freiräume 30 zwischen benachbarten Klebeabschnitten 27 bzw. 28 sich jeweils in den Bereichen der andeutungsweise dargestellten Faltlinien 25, 26 befinden (Fig. 3).
In erfindungsgemäß besonderer Weise ist die Anordnung und Ausbildung des Klebeabschnitts 28 auf dem Randbereich 24 einerseits und des Klebeabschnitts 29 im Bereich des freien Randes 31 der Lasche 16 getroffen. Diese Klebeabschnitte 28, 29 dienen zur Bildung der Überlappungsnaht 17, indem nach dem mit außenliegenden Klebeabschnitten 27, 28 und 29 erfolgendem Herumlegen des Zuschnitts 11 um die Schokoladen­ tafel 10 und einem Umfalten des Randbereichs 24 mit dem Klebeabschnitt 28 gegen die unbeschichtete Innenseite des Zuschnitts 11 bei verschlossener Verpackung, nämlich auf der Lasche 16 von außen aufliegende Verschlußlasche 18 die Klebeabschnitte 28 und 29 mit Überlappung zusammenliegen zum sicheren Verschluß der Verpackung (Fig. 1 und 2).
Werden die Zuschnitte 11 aus einer fortlaufenden (aufgeroll­ ten) Materialbahn gebildet, dann kann diese bereits mit den fertig aufgedruckten Klebeabschnitten 27...29 versehen sein, da wegen der einseitigen Bedruckung der Materialbahn mit den Klebeabschnitten 27...29 eine Verklebung einzelner Windungen der Materialbahn nicht zu befürchten ist. Aus dieser Materialbahn lassen sich die Zuschnitte 11 durch ent­ sprechendes Abtrennen derselben fortlaufend bilden. Mit diesem Abtrennen kann der Randbereich 24 des Zuschnitts 11 gleichzeitig umgefaltet werden, wenn der Trennschnitt mit der Querkante 43 des Randbereichs 24 zusammenfällt. Falls die Querkante 43 des Randbereichs 24 quer zur Trennlinie gerichtet ist, also längs zur Abziehrichtung der Material­ bahn von der Vorratsrolle verläuft, erfolgt hingegen zweck­ mäßigerweise das Umfalten des Randbereichs 24 nach dem Ab­ trennen des Zuschnitts 11 von der Materialbahn.
Der von der Materialbahn abgetrennte Zuschnitt 11 verfügt nach dem Umknicken des Randbereichs 24 über eine quasi zwei­ seitige Beschichtung und seine endgültigen Abmessungen, in dem das Übermaß für den Randbereich 24 nach innen umge­ schlagen worden ist und die Knicklinie 32 den freien Quer­ rand 23 der Verschlußlasche 18 bildet. Es läßt sich dann der Zuschnitt um die Schokoladentafel 10 - die in Abwei­ chung vom gezeigten Ausführungsbeispiel auch vorher bereits mit einem üblichen Stannioleinschlag versehen worden sein kann - herumfalten, indem zunächst die Deckwandung 12 des Zuschnitts 11 mit einer (profilierten) Fläche der Schoko­ ladentafel 10 in Deckung gebracht wird und dann nachein­ ander die an die Deckwandung 12 anschließenden Abschnitte des Zuschnitts 11 umgefaltet werden zur Bildung der andeu­ tungsweise in den eben gezeigten Zuschnitten (Fig. 3 bis 5) dargestellten Faltlinien 25, 26, wobei auf den außenliegen­ den Klebeabschnitten 29 auf der Lasche 16 beim Schließen der Verschlußlasche 18 der nach innen umgefaltete Klebe­ abschnitt 28 des Randbereichs 24 zur Bildung der beidseitig mit Kaltkleber beschichteten Überlappungsnaht 17 zum Liegen kommt. Dabei wird insbesondere durch die kürzere und schmalere Ausbildung des Klebeabschnitts 28 auf dem Randbereich 24 gewährleistet, daß bei fertiger Verpackung kein Kaltkleber freiliegt, also nach außen sichtbar ist. Aus dem gleichen Grunde sind auch die übrigen Klebeab­ schnitte 27, 29 mit Abstand von den äußeren Rändern des Zuschnitts 11 angeordnet.
Die Zuschnitte 11 zur Bildung der erfindungsgemäßen Verpac­ kung können auch von einem Zuschnittstapel kommen. Aufgrund der einseitigen Anordnung der Klebeabschnitte 27...29 liegen die Zuschnitte 11 ohne gegenseitige Berührung ihren Klebe­ abschnitten 27...29 aufeinander. Dadurch können die Zu­ schnitte 11 einzeln ohne die Gefahr eines Zusammenklebens vom Stabel abgenommen und weiterverarbeitet werden.
Das Umknicken des Randbereichs 24 bei einzeln vom Stapel entnommenen Zuschnitten 11 erfolgt vor dem Herumfalten des­ selben um die Schokoladentafel 10. Nach dem Umfalten des Randbereichs 24 werden dann gegenüberliegende Randbereiche, nämlich die Verschlußseitenlappen 20 umgeknickt und an­ schließend erst die Packung verschlossen, also die Ver­ schlußlasche 18 mit dem innenliegenden Klebeabschnitt 28 gegen den äußeren Klebeabschnitt 29 auf der Lasche 16 geklappt (Fig. 1 und 2). Bei dieser Vorgehensweise kann ein Klebeabschnitt 28 zweckmäßig sein, der über die Breite der Verschlußlasche 18 hinaus sich in den Bereich der gegenüber­ liegenden Verschlußseitenlappen 20 erstreckt, wodurch nach dem Herumfalten der Verschlußseitenlappen 20 gegen die Verschlußlasche 18 seitliche Randbereiche des Klebeab­ schnitts 28 sich überdecken zum Halten der eingeklappten Verschlußseitenlappen 20 an der Innenseite der Verschluß­ lasche 18 bis diese gegen die Lasche 16 zur Bildung der Überlappungsnaht 17 geklappt ist.
In gleicher Weise läßt sich eine vergleichbare Verpackung mit einem erfindungsgemäßen weitergebildeten Zuschnitt 33 (Fig. 4) bilden. Dieser verfügt ebenfalls über eine recht­ eckförmige Grundfläche mit gleichen Abschnitten und gleichen Faltlinien 25, 26, wie sie beim vorstehend ge­ schilderten Zuschnitt 11 vorhanden sind. Insofern wird auf diesen Bezug genommen.
Der Zuschnitt 33 unterscheidet sich vom Zuschnitt 11 im wesentlichen durch die Ausbildung der ebenfalls einseitig aufgebrachten Klebeabschnitte 34, 35 und 36. Diese sind wiederum in den Randbereichen des Zuschnitts 33 angeordnet, und zwar unmittelbar zusammenhängend. Die Klebeabschnitte 34...36 bilden beim Zuschnitt 33 somit eine umlaufende Kaltkleberfläche, aus der sich besonders gut dichte Ver­ packungen herstellen lassen, und somit ein sonst vielfach üblicher Inneneinschlag aus einer Auluminiumfolie nicht mehr erforderlich ist.
Im übrigen dienen beim Zuschnitt 33 der Klebeabschnitt 36 auf der Lasche 16 und der Klebeabschnitt 35 auf dem Randbe­ reich 24 an der Verschlußlasche 18 zur Bildung der Über­ lappungsnaht 17 mit sich zumindest teilweise überdeckenden Klebeschichten 35, 36 (analog zur Fig. 2).
Der Zuschnitt 37 (Fig. 5) ist erfindungsgemäßer Weise gegen­ über dem vorstehend beschriebenen Zuschnitt 33 (Fig. 4) da­ hingehend weitergebildet, daß die Klebeabschnitte 38, 39, 40 durch (schmale) Restklebeabschnitte 41 miteinander ver­ bunden sind, also auch über dem gesamten Rand des Zu­ schnitts 37 durchgehend verlaufen. Die gegenüber den Klebe­ abschnitten 38, 39 und 40 schmaleren Restklebeabschnitte 41 liegen im Bereich der Faltlinien 25, 26. Dadurch ist einer­ seits wieder gewährleistet, daß die Restklebeabschnitte 41 eine nahezu dichte Packung ergeben, andererseits aber die Restklebeabschnitte 41 durch ihre im Vergleich zu den übrigen Klebeabschnitten 38...40 schmalere Ausbildung bei der Bildung der Faltlinien 25, 26 nicht nennenswert stören.
Alternativ ist es denkbar, bei allen gezeigten Zuschnitten 11, 33, 37 die gegenüber den Klebeabschnitten 28, 35 und 39 auf den Randbereichen 24 vorstehenden Eckbereiche 42 der­ selben aussparen, so daß sich die Randbereiche 24 nur über die Breite der Verschlußlasche 18 erstrecken. Die Zu­ schnitte 11, 33 bzw. 37 sind also an den Randbereichen 24 schmaler ausgebildet.
Zur Bildung der Zuschnitte 11, 33, 37 kommen verschiedene Materialien in Betracht, beispielsweise ein- oder zwei­ seitig gewachstes Papier, eine Kunststoffolie oder aber auch Verbundfolien aus den gleichen oder verschiedenen Ma­ terialien (Kunststoff/Papier, Aluminium bedampfter Kunst­ stoff etc.).
Die Zuschnitte 11, 33, 37 können mit entsprechend ange­ paßten Abmessungen auch zur Bildung von Verpackungen für andere Gegenstände verwendet werden.
Bezugszeichenliste
10 Schokoladentafel
11 Zuschnitt
12 Deckwandung
13 lange Seitenwandung
14 kurze Seitenwandung
15 Bodenwandung
16 Lasche
17 Überlappungsnaht
18 Verschlußlasche
19 Seitenlappen
20 Verschlußseitenlappen
21 Ecklappen
22 Ecklappen
23 freier Querrand
24 Randbereich
25 Faltlinie
26 Faltlinie
27 Klebeabschnitt
28 Klebeabschnitt
29 Klebeabschnitt
30 Freiraum
31 freier Rand
32 Knicklinie
33 Zuschnitt
34 Klebeabschnitt
35 Klebeabschnitt
36 Klebeabschnitt
37 Zuschnitt
38 Klebeabschnitt
39 Klebeabschnitt
40 Klebeabschnitt
41 Restklebeabschnitt
42 Eckbereiche
43 Querkante

Claims (19)

1. Verpackung, insbesondere für Süßwaren wie Schoko­ ladentafeln etc. mit mindestens einem kuvertartig gefal­ teten Zuschnitt, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zuschnitt auf einer Seite bereichsweise mit Klebeabschnitten (27..29; 34..36; 38..40) versehen ist und im Bereich wenigstens eines Klebeabschnitts (28; 35; 39) auf eine zu den übrigen Klebeabschnitten (27, 29; 34, 36; 38, 40) gegenüberliegende Seite umgefaltet ist zur Bildung einer Überlappungsnaht (17) mit zueinanderge­ richteten Klebeabschnitten (28, 29; 35, 36; 39, 40).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (11; 33; 37) mit einem (schmalen) Randbe­ reich (24) nach innen umgefaltet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (11; 33; 37) mit einem (schmalen) Randbe­ reich (24) am Ende seiner Verschlußlasche (18) nach innen umgefaltet ist.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefaltete Randbe­ reich (24) mit einem durchgehenden (vollflächigen) Klebeab­ schnitt (28; 35; 39) versehen ist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeabschnitt (28; 35; 39) auf dem umgefalteten Randbereich (24) des Zuschnitts (11; 33; 37) schmaler als der Randbereich (24) ist.
6. Zuschnitt zur Bildung einer vorzugsweise eine Kuvertfaltung aufweisenden Verpackung, insbesondere für Süßwaren wie Schokoladentafeln etc., gekennzeichnet durch auf einer Seite in den Bereichen der Zuschnittränder an­ nähernd umlaufend angeordneten Klebeabschnitte (34..36; 38..40, Restklebeabschnitte 41).
7. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klebeabschnitte (34..36; 38..40) miteinander ver­ bunden sind.
8. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Teil der Klebeabschnitte (38..40) durch mindestens einen (schmaleren) Restklebeab­ schnitt (41) verbunden ist.
9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeabschnitte (38..40) durch im Vergleich zu ihrer Breite mit schmaleren Restklebeabschnitten (41) ver­ bunden sind.
10. Zuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Restklebeabschnitte (41) mittig zwischen jeweils zwei Klebeabschnitten (38, 39 bzw. 40) angeordnet sind.
11. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Restklebeabschnit­ te (41) im Bereich von Faltlinien (25, 26) liegen.
12. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine einseitige Verlängerung desselben um den Randbereich (24).
13. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeabschnitte (38..40) und gegebenenfalls die Restklebeabschnitte (41) durch Beschichtung mit einem Kaltkleber gebildet sind.
14. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für vor­ zugsweise Süßwaren (Schokoladentafeln etc.), wobei der Zu­ schnitt kuvertartig um die Süßwaren herumgefaltet und ver­ klebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (11; 33; 37) einseitig mit Klebeabschnitten (27..29; 34..36; 38..40) bzw. Restklebeabschnitten (41) beschichtet und an einem wenigstens einen Klebeabschnitt (28; 35; 39) aufwei­ senden Randbereich (24) bei freiliegenden Zuschnitten (11; 33; 37) umgefaltet wird zur Überführung der auf dem umge­ falteten Randbereich (24) sich befindenden Klebestelle (28; 35; 39) auf die den übrigen Klebestellen (27, 29; 34, 36; 38, 40) sowie gegebenenfalls der Restklebeabschnitten (41) gegenüberliegende Seite des Zuschnitts (11; 33; 37).
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (11; 33; 37) von einer fortlaufenden (aufgerollten) Materialbahn mit darauf bereits aufgebrach­ ten Klebeabschnitten (27..29; 34..36; 38..40) und gegebe­ nenfalls Restklebeabschnitten (41) abgetrennt und während oder unmittelbar nach dem Abtrennen jeweils eines Zu­ schnitts (11; 33; 37) von der Materialbahn der Randbereich (24) am abgetrennten Zuschnitt (11; 33; 37) umgefaltet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar nach dem Abtrennen des Zuschnitts (11; 33; 37) von der Materialbahn an einer quer zur Trennkante des Zuschnitts (11; 33; 37) verlaufenden Seitenkante des Zuschnitts (11, 33, 37) der Randbereich (24) umgefaltet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem größtenteils erfolgten kuvertartigen Herum­ falten des Zuschnitts (11; 33; 37) um die Süßware (Schoko­ ladentafel 10 oder dergleichen) der Randbereich (24) am freien Rand (31) der außenliegenden Verschlußlasche (18) umgefaltet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (24) an der Verschlußlasche (18) umge­ faltet wird, nachdem gegenüberliegende Verschlußseitenlap­ pen (20) umgefaltet worden sind.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randbereich (24) an der Verschlußlasche (18) kurz vor dem Schließen der Verpackung umgefaltet wird.
DE19893927561 1989-08-21 1989-08-21 Verpackung sowie zuschnitt und verfahren zur herstellung derselben Withdrawn DE3927561A1 (de)

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