DE8914892U1 - Formstein-Bauelement - Google Patents
Formstein-BauelementInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/28—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
- E04B2/30—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
- E04B2/34—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein bewehrtes Formstein-Bauelement aus Leichtbeton, insbesondere aus Gas- oder Schaumbeton.
Es ist bekannt, aus im Drittelpunkt eine vertikale Bohrung aufweisenden Formsteinen vertikal bewehrte Bauelemente zu
erstellen, wobei die Bewehrung die Bohrungen durchsetzt.
Es ist auch bekannt, in horizontale Fugen eines Bauelements
Bewehrungen einzulegen, um Rißbildungen zu verhindern. Diese horizontalen Bewehrungen können aus Bewehrungsstahl, Metallgittern oder Gewebestreifen bestehen. Ein besonderer Formstein ist
für ein solches Bauelement nicht erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist/ ein bewehrtes Bauelement aus Leichtbeton-, insbesondere aus Gas- oder Schaumbeton-Formsteinen zu
schaffen, wobei eine vertikale Bewehrung gewährleistet werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die
Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bauelement in den Schichten 11
und 13 bzw- 12 und 14;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bauelements mit vertikalen
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bauelements mit vertikalen
Vergußnuten;
Fig. 4 perspektivisch einen weiteren Formstein für das
Fig. 4 perspektivisch einen weiteren Formstein für das
Bauelement;
FiT. 5 eine Draufsicht auf das mit den Formsteinen gemäß Fig.
FiT. 5 eine Draufsicht auf das mit den Formsteinen gemäß Fig.
4 erstellte Bauelement in den Schichten 11 und 13 bzw-
12 und 14;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Bauelements gemäß Fig. 5 mit
vertikalen Vergußnuten.
Ein erfindungsgemäßes Bauelement 1 aus Gasbeton ist aus etwa quaderförmigen Formsteinen 2 aufgebaut, die eine untere Stirnfläche 3, eine der Stirnfläche 3 gegenüberliegende obere Stirnfläche
4 und vier Mantelflächen 5,6,7 und 8 aufweisen. In eine der Mantelflächen, z.B. in die Mantelfläche 7, ist eine sich
durchgehend von der oberen zur unteren Stirnfläche 3,4 erstrekkende Längsnut 9 mit einem Nutboden 9a und den Nutseitenwandungen
9b eingebracht. Die Form der Längsnut 9 kann beliebig sein Sie
ist vorzugsweise im Querschnitt U- oder trapezförmig. Die Längsnut 9 befindet sich vorzugsweise nicht genau in der Mitte
der Mantelfläche 7; sie ist vielmehr z.B. - wie abgebildet -etwas zur Mantelfläche 6 hin versetzt angeordnet. Diese Versetzung richtet sich nach der zu erwartenden Belastung des Bauelements, d.h. die Versetzung ist zu der Belastungsangriffsseite
(Mantelfläche 8) gegenüberliegenden Mantelfläche 6 vorgenommen. In Fig. 2 ist die Belastungsrichtung durch die Pfeile 10
angegeben.
Die Formsteine 2 haben z.B. folgende Abmessungen:
Kantenlänge d: 24 cm bis 37,5 cm
Kantenlänge b: 25 cm
Kantenlänge 1: 24 cm.
ten Formsteinreihen, z.B. aus den Reihen 11,12,13,14, wobei die
Formsteine einer Reihe, z.B. 11 oder 13, derart angeordnet sind, daß die Längenuten 9 vertikal ausgerichtet sind und jeweils die
Mantelfläche 7 mit der Nut des einen Formsteins gegen die der Mantelfläche 7 gegenüberliegende Mantelfläche 5 des benachbarten
Formsteins gesetzt ist (Fig. 2, obere Darstellung), so daß die Nuten 9 in der Stoßfuge 15a zwischen den Mantelflächen 5 und 7
von der Mantelfläche 5 abgedeckt sind. Die Formsteine der nach oben folgenden Formsteinreihe, z.B. 12 oder 14, sind in gleicher
Weise zusammengesetzt wie die Formsteine der darunter angeordneten Reihe und bilden eine Stoßfuge 15b, wobei jedoch die
Längsnuten 9 dieser Formsteinreihen 12 oder 14 zwar über den Längsnuten 9 der darunter befindlichen Formsteinreihe, die
Stoßkanten 15b dieser Reihen 12,14 - in ,Jar Draufsicht betrachtet
- aber seitlich versetzt zu den Stoßfugen 15a der Reihen 11,13 angeordnet sind. Im erfindungsgemäßen Bauelement sind somit - in
der Draufsicht betrachtet - die Nutböden 9a der Reihen 11,13 den Nutböden 9a der Reihen 12,14 gegenüberliegend angeordnet bzw.
öffnen sich die Nuten 9 dieser Reihen in jeweils entgegengesetzte Richtung. Die seitliche Versetzung der Stoßfugen 15a und 15 b
zueinander entspricht vorzugsweise der Nuttiefe "t".
Die durch die übereinander angeordneten Nuten 9 gebildeten
vertikalen Vergußkanäle bzw. Durchgangskanäle 16 werden jeweils von mindestens einem vertikalen Bewehrungsstahlstrang 17,
vorzugsweise längsmittig, durchsetzt, der außerhalb z.B.
stirnflächig des Bauelements in an sich bekannter Weise verankert ist (nicht dargestellt). Der Hohlraum im Durchgangskanal 16 ist
zudem mit einer an sich bekannten, die Bewehrung unterstützenden Vergußmasse ausgefüllt (nicht dargestellt).
Beim in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Beispiel ist das Bauelement
1 aus Formsteinen 2 aufgebaut, die auch in der Mantelfläche 5 einer Längsnut 18 mit einem Nutboden 19 und Nutseitenwandungen
20 aufweisen. Im Bauelement liegen sich in einer Reihe die Nutböden 9a und 19 gegenüber, während von einer Reihe zur anderen
Reihe - in der Draufsicht betrachtet - jeweils die Nutböden 19 O'ier die Nutboden 9a sich gegenüberliegend angeordnet sind. Die
Durchgangskanäle 16 ergeben sich somit aus jeweils den Nuten 18,9, die in einer Reihe gegeneinander gesetzt sind.
Die Nuten 18,9 weisen demgemäß vorzugsweise die gleiche Nutbreite "bl", "b2" auf; jedoch haben die Nuten 18 eine geringere Tiefe
1112" als die Tiefe "ti" der Nuten 9 beträgt. Die Stoßfugen 15a
in den Reihen 11,13 sind zu den Stoßfugen 15b der Reihen 12,14 - in der Draufsicht betrachtet - seitlich versetzt angeordnet und
zwar um das Maß der Tiefendifferenz "&Dgr;. " zwischen der Nuttiefe
"ti" der Nut 9 und der Nuttiefe "t2" der Nut 18. Die Durchgangskanäle 16 werden auch bei den erfindungsgemäßen Bauelementen
gemäß den Fig. 4 bis 6 von Bewehrungsstäben oder dergleichen
durchsetzt und sind vorzugsweise auch mit einer Vergußmasse, z.B. einem mineralischen Mörtel, ausgefüllt (nicht dargestellt).
Mit erfindungsgemäßen Bauelementen läßt sich bewehrtes Mauerwerk
erstellen an Orten, wo es bis jetzt aus statischen Gründen nicht möglich war. Demgemäß kann Mauerwerk aus den erfindungsgemäßen
Bauelementen auch im Kellerbereich errichtet werden, wo horizontal hoch, vertikal aber nur gering belastete Kellerumschließungen
oder sonstige Stützwände zu erstellen sind. Man kann ein aus den erfindungsgemäßen Bauelementen bestehendes bewehrtes Mauerwerk
auch in Gebieten mit erhöhter Erdbebengefahr einsetzen, was bisher nicht mit normalem Mauerwerk möglich war.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelement braucht nicht jeder Vergußkanal 16 von einem Bewehrungsstab durchsetzt sein. Gegebenenfalls reicht es aus, wenn jeder übernächste Vergußkanal 16 ein Bewehrungselement aufweist. Zudem ist nicht erforderlich, daß jede nach oben folgende Reihe versetzt angeordnet ist; es können mehrere, z.B. zwei gleiche Reihen zwischen zwei versetzt zu diesen Reihen angeordnete Reihen vorgesehen sein. Dementsprechend können auch andere Konfigurationen der Reihen gebildet werden, die zu einem erfindungsgemäßen Bauelement führen.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelement braucht nicht jeder Vergußkanal 16 von einem Bewehrungsstab durchsetzt sein. Gegebenenfalls reicht es aus, wenn jeder übernächste Vergußkanal 16 ein Bewehrungselement aufweist. Zudem ist nicht erforderlich, daß jede nach oben folgende Reihe versetzt angeordnet ist; es können mehrere, z.B. zwei gleiche Reihen zwischen zwei versetzt zu diesen Reihen angeordnete Reihen vorgesehen sein. Dementsprechend können auch andere Konfigurationen der Reihen gebildet werden, die zu einem erfindungsgemäßen Bauelement führen.
Claims (1)
- M 1788/I/wi»ltonniTOiin ftlNOrHUUlE1. Formstein-Element aus Leichtbeton, insbesondere aus Gasoder Schaumbeton, aufgebaut aus quaderförmigen Formsteinen (2), die in einer ihrer Mantelflächen (7) eine sich durchgehend von der oberen Stirnfläche (3) zur unteren Stirnfläche (4) des Formsteins erstreckende Längsnut aufweisen und eine Stoßfuge (15a) bzw. (15b) bildend nebeneinander sowie in mehreren Reihen, z.B. 11,12,13,14 übereinander angeordnet sind, wobeidie Längsnuten (9) durch die Reihen z.B. 11,12,13,14 durchgehende Vergußkanäle (16) bilden,dis Stoßfugen (15a) sinsr Rsihs z.B. 11 oder IS zur Stoßfuge (15b) der darüber angeordneten Reihe, z.B. 12 oder 14, seitlich versetzt angeordnet sind,die Vergußkanäle (16) jeweils von mindestens einem sich auf gegenüberliegenden Stirnflächen des Bauelements abstützenden Bewehrungsstab durchsetzt sind.2. Formstein-Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vergußkanäle (16) mit einer Vergußmasse, z.B. einem mineralischen Mörtel, ausgefüllt sind.3. Formstein-Bauelement nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Stoßfugen (15a) jeder übernächsten Reihe. z.B. 11.13 miteinander fluchtend angeordnet sind.4. Formstein-Bauelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Stoßfugen (15b) jeder übernächsten Reihe, z.B. ±2,14, miteinander fluchtend angeordnet sind.5. Formstein-Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß die seitliche Versetzung der Stoßfugen (15a) einer Reihe, z.B. 11 oder 13, zu den Stoßfugen (15b) der darüber angeordneten Reihen, z.B. 12 oder 14, der Nuttiefe entspricht .Formstein-Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß in einer Reihe, z.B. 11,12,13,14, die Formsteine (2) mit ihren die Nut (9) aufweisenden Mantelflächen (7) gegen die den Mantelflächen (7) gegenüberliegenden Mantelflächen (5) benachbarter Formsteine versetzt sind, so daß die Nuten (9) in den Stoßfugen (15a, 15b) von den Mantelflächer. (5) abgedeckt sind.7. Formstein-Bauelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Nutböden (9a) einer Reihe, z.B. 11 oder 13, den Nutböden (9a) einer darüber angeordneten Reihe, z.B. 12 oder 14, sich gegenüberliegend angeordnet sind.8. Formstein-Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,daß die Nuten (9) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind.Φ ft a-3-9. Formstein-3auelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (9) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.10. Formstein-Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (9) zur Längsmitte der Mantelfläche (7) versetzt angeordnet sind.11. Formstein-Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine (2) die folgenden Abmessungen aufweisen:Höhe (1): 24 cmLänge (b): 25 cmBreite (d): 24 cm bis 37,5 cm.12. Formstein-Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Mantelfläche (5) eine Längsnut (18) angeordnet ist.13. Formetein-Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe der Nut (18) kleiner ist als die Nuttiefe der Nut (9).14. Formstein-Bauelement nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (9) der Breite der Nut (18) entspricht .-A-15. Formstein-Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14,dadurch gekennzeichnet,daß die Stoßfugen (15a) zu den Stoßfugen (15b) um das Maß der riefendiffexenz zwischen der Nuttiefe der Nv (9) und der Nuttiefe der Nut (18) seitlich versetzt angeordnet sind-
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE8914892U DE8914892U1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Formstein-Bauelement |
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DE8914892U1 true DE8914892U1 (de) | 1990-04-19 |
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ID=6845602
Family Applications (1)
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DE8914892U Expired - Lifetime DE8914892U1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Formstein-Bauelement |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8914892U1 (de) |
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WO2005121475A1 (en) * | 2004-06-11 | 2005-12-22 | Press Brick System B.V. | Construction system for constructing plane structures |
DE102019109154A1 (de) * | 2019-04-08 | 2020-10-08 | Hauke Radtke | Wandbauelement, Bauteil mit Wandbauelement sowie Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes unter Verwendung eines Wandbauelements |
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US1564568A (en) * | 1922-09-13 | 1925-12-08 | Haydenite Brick And Machinery | Building block and wall |
-
1989
- 1989-12-20 DE DE8914892U patent/DE8914892U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7856776B2 (en) | 2004-06-11 | 2010-12-28 | Press Brick System B.V. | Construction system for constructing plane structures |
DE102019109154A1 (de) * | 2019-04-08 | 2020-10-08 | Hauke Radtke | Wandbauelement, Bauteil mit Wandbauelement sowie Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes unter Verwendung eines Wandbauelements |
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