DE8913572U1 - Fassadenkonstruktion für Gebäude u.dgl. - Google Patents
Fassadenkonstruktion für Gebäude u.dgl.Info
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Description
BESCHREIBUNG Fassadenkonstruktion für Gebäude und dgl.
Die Erfindung bezieht: sich auf eine Fassadenkonstruktion für Gebäude und dgl., bei der einzelne Fassadenelemente,
bestehend aus frontalen Glasscheiben bzw. Platten, die an ihrer Rückseite mit einem Stützrahmen klebetechnisch
verbunden sind, an einer am Gebäude befindlichen Trägerkonstruktion montierbar sind, wobei die außenliegende
Scheibe oder Platte durch in den Scheibenrand eingreifende mechanische Halterungen gesichert ist.
Eine solche Fassadenkonstruktion ist in der EP-A 87 810 bzw. DE-GM 87 16 220 offenbart worden. Diese Schriften
befassen sich mit der Problematik, die Gefahren zu beseitigen, die mit der bloßen klebetechnischen Verbindung
der Gläser as Stützrahmen zusammenhängen. Bei solchen vorbekannten Plattenkonstruktionen besteht die erhebliche
Gefahr, daß sich Platten im Laufe der Zeit von den Fassaden lösen und herunterfallen können, was auf unterschiedliche
Reaktionen der Platten und Trägerkonstruktionen bei Temperaturänderungen zurückzuführen wäre.
Die genannten Schriften zeigen eine mechanische Halterung der außenliegenden Scheibe oder Platte zusätzlich zur
Klebeverbindung auf. Im Falle der EP-A 87 810 127 besteht die mechanische Halterung aus Beschlägen, die einerseits in
örtliche Nuten des Scheibenrandes eingreifen und andererseits Flächenbereiche des Stützrahmens
hintergreifen. Im Falle des DE-GM 87 16 220 ist gelehrt, daß die mechanische Halterung den Stützrahmen
berührungsfrei hintergreift.
· ■ ta
In allen Fällen hat die mechanische Halterung die Aufgabe, das Abfallen der frontalen Scheibe bzw. Platte vom
Stützrahmen zu verhindern,, falls die Klebeverbindung
versagen sollte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Halterung der außenliegenden Scheibe oder
Platte mit wesentliche einfacheren technischen Mitteln zu bewirken, die vor allem die Montage erleichtern sollen und
keine Schwierigkeiten bei ihrer Anordnung bereiten.
Auegehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik
besteht die Erfindung darin, daß die mechanische Halterung aus einem seilförmigen Element besteht, welches eine
durchgehende Randvertiefung der frontalen Scheibe oder Platte durchsetzt. Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem seilförmigen Element und den Innenflächen der
Randvertiefung ein Spiel vorhanden ist.
Aus dieser Lehre der Erfindung ergeben sich verschiedene Vorteile. Es ist zunächst zweckmäßig, den betreffenden Rand
der frontalen Glasscheibe bzw. Platte durchgehend mit der Randvertiefung zu versehen, was meistens durch eine Fräsung
erfolgen kann. Es ist aber auch denkbar, diese Randvertiefung beim Herstellen der Scheibe zu bilden.
Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß das diese Randvertiefung durchgreifende seilförmige Element entweder
am Stützrahmen oder an der Trägerkonstruktion abgestützt werden kann. Befindet sich die Abstützung am Stützrahmen,
dann ist eine fabrikatorisch fertige Herstellung des
einzelnen Fassadenelementes möglich, das lediglich in die Trägerkonstruktion des Gebäudes eingehängt zu werden
braucht.
Wenn das seilförmige Element an der Trägerkonstruktion des
Gebäudes verankert wird, dann braucht das einzelne Fassadenelement lediglich über die seitliche oder untere
vorgespannte Halterung aufgesetzt zu werden, wonach die andere seilförmige Halterung anzubringen ist, nachdem das
betreffende Fassadenelement in die Montagesteilung gebracht worden ist.
Im Sinne der Erfindung kann das Faseadenelement mit Platten
unterschiedlicher Materialien bestückt sein, beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Stein, Metall oder sonstigen
geeigneten Werkstoffen. In den Unteransprüchen sind einige Ausführungsbeispiele erfaßt, die sich mit verschiedenen
Möglichkeiten der Verbindung der Glasscheibe oder Platte mit den Stützelemente befassen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Frontalansicht eines Teilbereiches einer Fassadenkonstruktion in
verschiedenen Varianten,
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie H-II durch
die Fassadenkonstruktion gem. Fig. 1,
Fig. 3: einen Schnitt durch eine Alternative zur Anordnung gem. Fig. 2 und
Fig. 4 bis 6: Schnitte entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 3 in mehreren AusführungsVarianten.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist eine Fassade dargestellt, die aus verschiedenen Fassadenelementen (1)
zusammengesetzt ist, welche frontale Glasscheiben (2) oder Platten aufweisen. Es ist dabei daran gedacht, daß die
Fassadenelemente (1) bzw. die frontalen Glasscheiben (2) bzw. Platten nicht von Rahmen umgriffen sind. Die Rahmen
sollen vielmehr an der Rückseite der Fassadenelemente (1) angeordnet sein. Das Material der Platten (2) kann beliebig
gewählt werden. Es kann beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Holz, Stein, Metall o. dgl. bestehen.
Die frontale Glasscheibe bzw. Platte (2) ist am zugeordneten Stützrahmen (4) mittels einer Klebeschicht (3)
verbunden. Um das Abfallen der frontalen Glasscheibe bzw. Platte (2) vom Stützrahmen (4) bei Versagen der
Klebeschicht (3) zu vermeiden, sind zusätzliche Halterungen mechanischer Art vorgesehen, welche beim
Ausführungsbeispiel der Erfindung als seilförmige Elemente
(7) dargestellt sind.
Wie beim Stand der Technik ist der einzelne Stützrahmen (4) an einer Trägerkonstruktion (5) einhängbar, die mit dem
Gebäude fest verbunden ist.
Wie die Fig. 2 im Querschnitt zeigt, ist das einzelne Element (7) seilförmig gestaltet. Es weist in diesem
Ausführungsbexspxel ein Spiel (8) gegenüber den Innenflächen (12) der durchgehenden Randvertiefung (6) auf.
Daraus folgt, daß dieses seilförmige Element (7) nur dann eine Halterungsfunktion ausübt, wenn sich die frontale
Glasscheibe (2) bzw. Platte vom Stützrahmen (4) durch Versagen der Klebeschicht (3) löst.
Es ist aber auch denkbar, die seilförmigen Elemente (7) in engem Kontakt zu den Innenflächen (12) der durchgehenden
Randvertiefung (6) zu halten.
Im Beispiel der Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß das einzelne Fassadenelement (1) als Stufenverglasung
ausgebildet ist. Demzufolge sind sowohl die frontale Scheibe (2), als auch die Scheibe (9) durch jeweils eine
Klebeschicht (3) mit dem Stützrahmen (4) verbunden. Zwischen den Scheiben oder Platten (2,9) befinden sich in
üblicher Weise Distanzelemente (10). Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist gezeigt, daß beim Gegenstand der Erfindung
nicht unbedingt eine Stufenverglasung vorhanden sein muß.
Die Scheiben (2,9) können vielmehr gleiche Grundfläche besitzen. Wesentlich ist lediglich, daß die außenliegende
Scheibe (2) durch die mechanische Halterung (7) gesichert ist.
Sofern zwei Scheiben (2,9) in Distanz zueinander gehalten sind, wird üblicherweise ein Abstandshalter (10) zwischen
diesen Scheiben (2,9) verwendet.
j Die Erfindung bietet nun verschiedene Möglichkeiten an, wie das seilförmige Element im einzelnen angeordnet und
j befestigt werden kann. Im linken Teil des Ausführungsbeispieles der Fig. i ist davon ausgegangen, daß
das seilförmige Element (7) über zwei oder mehr Fassadenelemente (1) reicht und demzufolge an ortsfesten
Gegenständen abgestützt ist, die bevorzugt von Gliedern der Trägerkonstruktion (5) gebildet werden. Auf diese Weise ist
die Montage der Fassadenelemente (1) besonders einfach. Das dem seitlichen oder unteren Rand des Fassadenelementes (1)
zugeordnete seilförmige Element (7) wird an der Trägerkonstruktion eingespannt, so daß es möglich ist, das
Fassadenelement (1) von der Seite oder von oben her über das seilförmige Element (7) aufzuschieben. Diese Variante
setzt voraus, daß die durchgehenden Randvertiefungen (6) an den vertikalen oder/und horizontalen Rändern des
Fassadenelementes (1) angeordnet sind.
Man kann aber auch das einzelne seilförmige Element (7) mit
dem einzelnen Stützrahmen (4) verbinden. Im mittleren Teil der Fig. 1 ist eine solche Anordnung mit vertikalen
Elementen (7) gezeigt. Der rechte Teil der Fig. 1 läßt erkennen, wie die einzelnen Scheiben bzw. Platten (1) an
ihren horizontalen Rändern durch die seilfönsigen Elemente
(7) gehalten sind. Im Beispiel der Figur 4 ist ein Randsteg (13) des Stützrahmens (4) gezeigt, der den Scheibenrand
(11) teilweise umgreift und an dem das einzelne seilförmige Element (7) abgestützt bzw. eingehängt ist.
Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß sie fabrikatorisch zusammen mit der Klebeverbindung der
Scheiben (2) mit dem Stützrahmen (4) vorgenommen werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird das seilförmige Element (7) mittels Spannbolzen (15) mit dem Stützrahmen
(4) verbunden. Sowohl die Scheibe bzw. Platte (2) als auch der Stützrahmen (4) weisen Aussparungen (17) sowie Schlitze
(16) auf, damit die Spannbolzen (15) von der Seite her in die Spannstellung gebracht werden können.
Das seilförmige Element (7) ist am Spannbolzen (15) über eine übliche Seilverbindung, beispielsweise über einen
Spannkeil (14) abgestützt. Der Spannbolzen (15) ist mit dem Stützrahmen (4) verbunden.
Beim AusfUhrungsbeispiel der Fig. 6 wird davon ausgegangen,
daß das seilförmige Element (7) eine Seilkrümmung (18) aufweist, die durch eine rückseitige Aussparung (17) der
Scheibe bzw. Platte (2) hindurchragt. Das Ende des seilförmigen Elementes (7) durchgreift den Stützrahmen (4)
und ist dort durch ein übliches Spannelement, beispielsweise durch einen Spannkeil (14) festgehalten.
Aus den obigen Darlegungen ergibt sich, daß zahlreiche Möglichkeiten der bekannten Technik zum Verspannen von
Seilen o. dgl. mit den durch sie verbindbaren Gegenständen im Sinne der Erfindung einsetzbar sind.
1 Fassadenelement
2 frontale Glasscheibe bzw. Platte
3 Klebeschicht
4 Stützrahmen
5 Trägerkonstruktion
6 durchgehende Randvertiefung
7 stab- oder seilförmiges Element
8 Spiel
9 Scheibe
10 Abstandshalter
11 Scheibenrand
12 Innenfläche
13 Steg
14 Spannkeil
15 Spannbolzen
16 Schlitz
17 Aussparung
18 Sei!krümmung
Claims (6)
1) Fassadenkonstruktion für Gebäude und dgl., bei der
einzelne Fassadenelemente (1), bestehend aus frontalen
Glasscheiben bzw. Platten (2), die an ihrer Rückseite mit einem Stützrahmen (4) klebetechnisch verbunden sind,
an einer am Gebäude befindlichen Trägerkonstruktion (5) montierbar sind, wobei die außenliegende Scheibe oder
Platte (2) durch in den Scheibenrand (11) eingreifende mechanische Halterungen gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanische Halterung aus einem seilförmigen Element (7) besteht,
welches eine durchgehende Randvertiefung (6) der frontalen Scheibe (2) oder Platte durchsetzt.
2) Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
seilförmigen Element (7) und den Innenflächen (12) der Randvertiefung (6) ein Spiel (8) vorhanden ist.
3) Fassadenkonstruktion n*ich Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randvertiefungen (6) in den vertikalen oder/und horizontalen Rändern (11)
der Scheibe oder Platte (2) vorgesehen sind.
4) Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne seilförmige Element (7) mit dem Stützrahmen (4)
verbunden ist.
5) Fassadenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der
Stützrahmen senkrecht zur Scheibenfläche vorspringende Stege (13), Bolzen (15) o. dgl. zur Verankerung der
seilförmigen Elemente (7) vorgesehen sind, die gegebenenfalls in rückwärtige Aussparungen (17) der
• · · &igr;
Glasscheibe bzw. Platte (2) eingreifen.
6) Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
einzelne seilförmige Element (7) an Pfosten oder Riegeln
der Trägerkonstruktion (5) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913572U DE8913572U1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Fassadenkonstruktion für Gebäude u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8913572U1 true DE8913572U1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6844655
Family Applications (1)
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DE8913572U Expired - Lifetime DE8913572U1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Fassadenkonstruktion für Gebäude u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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