DE8910057U1 - Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschenkästen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschenkästen o.dgl.Info
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Description
KRONES AG | * I · » ·« · · · I MI | pat-ha-sch/456-DE | |
Hermann Kronseder | ······ ■· ·· * « * · | 21. August 1989 | |
Maschinenfabrik | |||
8402 Neutraubling | |||
Vorrichtung | zum Etikettieren von Flaschenkästen oust dgl. | ||
&iacgr;
&igr; |
|||
Die Neuerung betrifft eine Vrrichtung zum mehrseitigen Etikettieren
von flaschenkasten oder dgl. gemäß desr. Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es 1st bereits eine derartige Vorrichtung zum allseitigen Etikettieren von rechteckigen Kartons bekannt, bei der die durch eine pneumatische Einlaufwippe zugeteilten Kartons durch Mitnehmerstäbe exakt an den jeweils doppelseitig arbeitenden Etikettiereinrichtungen vorbei transportiert werden. Die Transportrichtungen in den hintereinander angeordneten Etikettiereinrichtungen sind hier um einen Wirfsl von Grad zueinander angeordnet. Im Wendebereich ist ein endloses Zugmittel vorgesehen, dessen Umlaufrichtung gegenüber den Transportrichtungen in den Etikettiereinrichtungen in einem Winkel von jeweils 45 Grad
geneigt ist. An dem Zugmittel sind undrehbare Mitnehmer angeordnet, die zunächst seitlich an den aus der ersten Etikettier einrichtung
auslaufenden Kartons angreifen und in einem Winkel von 45 Grad gegenüber ihrer Umlaufrichtung geneigt sind. Durch diese umlaufenden
Schieber werden die Kartons parallel zu sich selbst schräg von der ersten In die zweite Transportrichtung überführt und dabei relativ zu
den Transportrichtungen um 90 Grad gewendet.
• · * · it t ·
Diese bekannte Vorrichtung ist sehr raumgreifend aufgebaut und läßt
infolge der eckigen Bewegungsbahn der Kartons keine allzuhohen
Leistungen zu. Sie besteht praktisch aus zwei im rechten Winkel
zueinander angeordneten separaten Etikettiermaschinen mit eigenen Gehäusen, einer vorgeschalteten separaten Einteileinrichtung sowie
einer dazwischengeschalteten separaten Wendeeimichtung und ist
entsprechend aufwendig.
Das gleiche gilt für eine andere, gleichfalls aus zwei separaten
Etikettiermaschinen und einer dazwischenliegenden Wendeeinrichtung,
jedoch ohne Einteileinrichtung aufgebauten Vorrichtung zum allseitigen Etikettieren von Flaschenkästen oder Kartons, bei der die beiden
Etikettiereinrichtungen geradlinig bzw. mit fluchtender Transportrichtung angeordnet sind. In dieser bekannten Vorrichtung
findet kein teilungsgerechter Transport der Flaschenkästen oder dgl.
statt. Diese werden vielmehr mit beliebigen unterschiedlichen abständen durch die Etikettiermaschinen transportiert, wobei jeder
einzelne Etikettiervorgang durch Fühler separat angesteuert werden muß. Diese bekannte Vorrichtung ist daher weder für hohe Leistungen
noch für eine hohe Transport- und damit Etikettiergenauigkeit geeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Etikettiervorrichtung der eingangs genannten Art unter Beibehaltung des exakten Transports der Flaschenkästen oder dgl. den Raumbedarf und
den konstruktiven Aufwand spürbar zu senken und gleichzeitig höhere Leistungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In einer neuerungsgemäßen Etikettier vorrichtung erfolgt der Transport der Flaschenkasten oder dgl. ohne abrupte Richtungsänderungen kontinuierlich und fließend, wodurch sehr hohe Leistungen möglich sind. Dabei können die Flaschenkästen oder dgl. mit Hilfe der drehbaren Förderelemente unter Aufrechterhaltung ihres Teiiungsabstands sanft und schonend um einen belisijigsn Winksl, vorzugsweise um 90 Grad, gedreht werden. Die Drehung kann bereits kurz hinter der stromaufwärts gelegenen Etikettier einrichtung beginnen und kurz vor der stromabwärts gelegenen Etikettier einrichtung enden, so daß, zusammen mit dem geradlinigen Prinzip der Fördereinrichtung ein besonders kompakter, kostengünstiger Aufbau erzielt wird.
Für die Ausbildung der Förderelemente gibt es verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten, abhängig von der Art der Etikettierobjekte und der geforderten Genauigkeit. Einige hiervon, die speziell für den Transport von Flaschenkasten zweckmäßig sind, sind in den Ansprüchen bis 4 angegeben. Bei Etikettier Objekten, bei denen kein Inneneingriff möglich ist, kann die drehfeste Aufnahme z.B. durch einen den Ruüenumfang umgebenden Rahmen öder durch an den AuSsr.scksn angreifende Winkelstücke erfolgen.
Auch für die Anlenkung der Förderelemsnte an ihrem Träger und dessen
Ausgestaltung gibt es mehrere vorteilhafte Möglichkeiten, Einige
besonders zweckmäßige hiervon sind in den Ansprüchen 5 bis 8
enthalten.
Die Drehung der Förderelemente und deren Positionierung gegenüber ihrem Träger erfolgt neuerungsgemäß mittels einer Steuereinrichtung,
für die besonders vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 9 bis 12 angegeben sind.
• · J ··· I ■ I ,
Der Wirkungsbereich der drehbaren Förderelemente kann sich auf den
Wendebereich beschränken. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die förderelemente auch den teilungsgerechten Transport der
Flaschenkasten oder dgl. in einer der beiden Etikettier einrichtungen
übernehmen. Der Aufbau der Fördereinrichtung wird dadurch wesentlich
vereinfacht und ss kann sir.s kontinuierlich arbeitende* gleichfalls
einfach aufgebaute Eintelleinrichtung eingesetzt werden. Entsprechende
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 13 bis 19 angegeben.
Durch die Neuerung wird es erstmals möglich, mit wirtschaftlichem Aufwand eine eine Baueinheit bildende Etikettiermaschine zu erstellen, in der ein allseitiges Etikettieren von Flaschenkasten, Kartons oder dgl. möglich ist. Eine entsprechende Weiterbildung der Neuerung ist im Anspruch 20 angegeben.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Etikettiermaschine für
Flaschenkasten
Fig. 2 die schematische Seitenansicht der Etikettiermaschine nach
Fig. 1 ohne Etikettieraggregate
Die Etikettiermaschine nach den Fig. 1 bis 3 ist zum Aufbringen von Etiketten auf alle vier Seiten von Flaschenkasten 1, im nachstehenden kurz Kästen genannt, eingerichtet, wobei die Kästen einen rechteckigen Grundriß haben. Die Etikettiermaschine weist ein längliches, kastenartiges Gehäuse 2 mit einer horizontalen Tischplatte 3 an der
Oberseite auf. Auf der Tischplatte 3 ist eine insgesamt mit 4
bezeichnete Födereinrichtung mittels mehrerer, nur teilweise eingezeichneter Stützen und Säulen angeordnet. Die Fördereinrichtung 4
transportiert die auf einem Zu förder er 5 zugeführten Kästen 1 auf einer durchgehend geradlinigen Bewegungsbahn mit einer durch dan Pfeil T ssksrtnzeichnsten jrancnnriri^htiinn riiimh rfifl Etikettiermaschine hindurch und übergibt sie an einen Ab förder er 6.
Die Fördereinrichtung 4 weist ein die gesamte Länge der Etikettiermaschine bestreichendes, horizontal verlaufendes Förderband 7 mit glatter Oberfläche auf, welches das Gewicht der Kästen 1 trägt.
Das Förderband 7 wird durch zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Scharnierbandketten gebildet, die über stromabwärts
liegende Antriebsräder 8 und stromaufwärts liegende Umlenkräder 9 laufen und in üblicher Weise in einem Profilrahmen geführt sind, wobei
das obere Trum jeweils in Transportrichtung T läuft. Zur seitlichen Führung der Kästen 1 sind im Anfangs- und Endbereich des Förderbandes
7 sowie am Zuförderer 5 und am Abförderer 6 entsprechende Geländer 10 und 11 an den Profilrahmsn öefestint=
über dem Einlaufbereich des Förderbandes 7 ist eine Einteileinrichtung
12 angeordnet, welche die mit beliebigen Abständen oder unter gegenseitiger Berührung zugeführten Kästen 1 vorübergehend verlangsamt
und im Arbeitstakt der Etikettiermaschine abgibt. Die Einteileinrichtung 12 weist einen umlaufenden Träger in Form zweier in
parallelen senkrechten Ebenen mit Abstand zueinander umlaufenden Ketten 13 auf, die über stromabwärts liegende Antriebsräder 14 und
stromaufwärts liegende Umlenkräder 15 geführt sind, derart, daß sich das untere Kettentrum dicht über der Bewegungsbahn der Kästen 1 in der
Transportrichtung T bewegt. An den beiden Ketten 13 sind mehrere quer zur Umlaufrichtung gerichtete Stäbe 16 im Abstand etwa einer
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Kastenlänge befestigt, die mit nach außen vorstehenden Nasen 17
versehen sind. Diese Nasen 17 tauchen im unteren Bereich der Umlenkräder 15 in dis Bewegungpbahn der Kästen 1 bzw. ins Innere eines
Kastens 1 ein und im unteren Bereich der Antriebsräder 14 wieder heraus. Die Umlaufgeschwindigkeit der Ketten 13 ist etwas kleiner als
&Iacgr;&iacgr;&bgr; Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes 7, die der tatsächlichen
Maschinenleistung entspricht. Dadurch legen sich die Kästen 1 unter Einfluß des Förderbandes 7 mit ihrer rückwärtigen Innenwand an die
Nasen 17 an und werden von diesen zum geeigneten Zeitpunkt freigegeben.
Die Fördereinrichtung 4 weist einen weiteren umlaufenden Träger in
Form einer mit festen Anschlägen 18 versehenen Scharnierbandkette auf, die wiederum um ein stromabwärts gelegenes Antriebsrad 20 und ein
stromaufwärts gelegenes Umlenkrad 21 läuft, derart,, daß das Ober trum
sich mit einer der Maschinenleistung entsprechenden Geschwindigkeit in
Transportrichtung T bewegt. Die Scharnierbandkette 19 befindet sich zwischen den beiden Scharnierbandketten des Förderbandes 7 in der gleichen Ebene
Förderbandes 7. Dabei greifen die in die Bewegungsbahn der Kästen 1
eintauchenden Anschläge 18 im oberen Bereich des Umlenkrades 21 an der rückwärtigen Außenwand der Kästen 1 an und bewegen diese somit exakt
und teilungsgerecht an zwei ersten Etikettiereinrichtungen 22a, 22b vorbei. Diese sind gegenüberliegend seitlich der S-.gungsbahn der
Kästen 1 auf der Tischplatte 3 angeordnet und bringen an den nach außen weisenden Längsseiten der Kästen 1 jeweils ein Etikett an. Um
sicherzustellen, daß sich die Anschläge 18 satt an die Kästen 1 anlegen, ist vor den ersten Etikettiereinrichtungen 22a, 22b eine
Bremseinrichtung vorgesehen, die aus zwei seitlich der Bewegungsbahn der Kästen 1 angeordneten, mit Vorspannung an diesen angreifenden
Bürstenreihen 23 besteht.
Die beiden spiegelbildlich ausgebildeten Etikettiereinrichtungen 22a,
22b weisen in herkömmlicher Weise einen feststehenden
Etikettenbehälter, einen mit eigenbeweglichen Leimsegmenten bestückten Rotor, eine Leimwalze und einen die beleimten Etiketten von den
I »i/nsegmenten abziehenden und an den Kästen 1 andrückenden
Greifer zylinder 24a, 24b auf. Die in Pfeilrichtung kontinuierlich
rotierenden Greiferzylinder 24a, 24b weisen die gleiche Teilung und Umfangsgeschwindigkeit auf wie die Anschläge 18 der Scharnierbandkette
19. Sie sind derart eingestellt, daß sie die Etiketten exakt auf den
gewünschten Bereichen der Kästen 1 anbringen. Den Etikettiereinrichtungen 22a, 22b sind beiderseits der Bewegungsbahn
der Kästen 1 Schwammrollen 25 nachgeordnet, welche die Etiketten fest
an die vorbeilaufenden Kästen 1 andrücken.
Die Fördereinrichtung 4 weist schließlich einen weiteren über der Bewegungsbahn der Kästen 1 angeordneten Träger in Form zweier mit Abstand in parallelen senkrechten Ebenen umlaufenden Rollenketten 26 auf, dessen Anfangsbereich sich mit dem Endbereich der Scharnierbandkette 19 überlappt und der in etwa das letzte Drittel des Förderbandes 7 bestreicht. Die Rollenketter» 26 haben einen Abstand,
der etwas größer ist als die Kastenlänge und laufen wiederum um stromabwärts gelegene Antriebsräder 27 und stromaufwärts gelegene
Umlenkräder 28 um. Die Anordnung 1st derart getroffen, daß das
Untertrum der Rollenketten 26 jeweils mit einer der Maschinenleistung
entsprechenden Geschwindigkeit mit einem konstanten Abstand über der
Bewegungsbahn der Kästen 1 in Transportrichtung T umläuft. Von Bedeutung 1st, daß die Achsen der Antriebsräder 27 und der Umlenkräder
28 der beiden gleich langen Rollenketten 26 In Transportrichtung T um
eine bestimmte Strecke, die z.B. etwas kleiner 1st als der Durchmesset eines Antriebsrades 27, gegeneinander versetzt sind.
An den beiden Rollenketten 26 sind mehrere rechtwinkelig zur Transportrichtung T gerichtete Brücken 29 angelenkt, die jeweils aus zmi paralleisvj stangen und eins® diese im mittleren Bereich fest miteinander verbindenden Klotz bestehen. Die Brücken 29 sind einerseits an der Unken Roiletnkstte 26 und andererseits an der rechten Rollenkette 76 sngelenkt, mofoei die Anlsnkungspunkte in Transportrichtung T in der gleichen Richtung und um die gleiche Strecke gegeneinander versetzt sind, wie die Räder der Rollenketten 26. Auf diese Weise weiden die Brücken 29 im gesamten Umlauf&erslch parallel zu sich selbst mit horizontaler Ausrichtung geführt.
Im Klotz jeder Brücke 29 ist ein an deren Unterseite sitzender plattenförmiger Halter 30 mitteL· einer senkrechten Welle drehbar gelagert. An der Unterseite jedes Halters 30 sind an den vier Ecken bolzenförmige Mitnehmer 31 mit konischen Enden befestigt, die im unteren Bereich der Umlenkräder 28 in das Innere eines durch einen Mitnehmer 18 exakt zugeführten Kastens eintauchen und diesen an seinen vier Innenecken exakt aufnehmen und zentrieren. Die Teilung der durch die Halter 30 und die Mitnehmer 31 gebildeten Förderelemente stimmt mit der Teilung der Anschläge 18 an der Scharnierbandkette 19 und mit der Teilung der Greifer zylinder 24a, 24b über ein. Die Förder elemente 30, 31 sind außerdem derart auf die Anschläge 18 abgestimmt, daß die
kontinuierliche Bewegung der Kästen 1 im Übergabebereich zwischen den
Anschlägen 18 und den Förderelementen 30, 31 nicht beeinträchtigt
wird. Zur Entlastung der Rollenketten 26 und zur exakten Führung der
Förderelemente 30, 31 sind auf den Scangen der Brücken 29 Rollen 32
drehbar gelagert, die auf geradlinigen Schienen 33, 34 laufen, welche im Umlenkungsbereich durch nicht gezeigte Bogenstücke verbunden sind.
An der Oberseite der Brücken 29 sind drehfest mit den Wellen der
Halter 30 verbundene Rollenhebel 35 vorgesehen. Diese greifen mit ihren Rollen in den geradlinigen Bereichen ihr ist Umlaufhahn in ein
oberes Kurvenstück 36 und ein unteres Kurvenstück 37 ein. Das untere
Kurvenstück 37 weist im Anfangsbereich eine schräg zur TT&nnßurtiichtung T verlaufende nutförmige Steuerkurve suf (siehe
Fin. 1), die den Rollenhebeln 35 und damit den Foraerelementen 30, 31
eine Drehung von 90 Grad verleiht. Dabei werden die auf dem FÖrdsz
7 in Längsrichtung Gehenden,. von den Anschlägen 18 freigegebenen
Kästen mch dem Passieren dei schwamrollsn 25 dutch die
Furderelemente 20, 31 um 90 Grad gewendm so daß sie anschließend Ln
Querrichtung stehen. Während ihrer Wenunoewegung werden die Kästen l
kontinuierlich in Transportrichtung &Ggr; seiterbewegt.
An den schrägen Bereich der Steuerkurve im unteren Kurvenstück 37
schließt sich eis. in Transportrichtung verlaufender Bereich an (siehe
Flg. 1), durch den die Rollenhebel 35 und damit die Förderelemente 30, 31 und die Kästen 1 drehfest gehalten werden. Hierbei laufen die
Kästen 1 an zwei weiteren Etikettiereinrichtungen 39a und 3$o vorbei,
die wiederum gegenüberliegend seitlich der Bewegungsbahn der Kästen 1 auf der Tischplatte 3 befestigt sind. Die stromabwärts gelegenen
zweiten Etikettlereinrichtungen 39a, 39b entsprechen im Aufbau den
stromaufwärts gelegenen ersten Etikettiereinrichtungen 22a, 22b. Ihr
gegenseitiger Abstand ist entsprechend der Längsabmessung der Kästen 1 jedoch etwas größer. Die zweiten Etikettiereinrichtungen 39a, 39b
bringen auf die kürzeren Querseiten der durch die Förderelemente 30, 31 exakt positionierten Kästen 1 mittels ihrer kontinuierlich
umlaufender Greifer zylinder jeweils ein Etikett auf.
Wacn dem Passieren weiterer Schwanmrolien 25 heben die Förderelemente
30, 31 im Bereich der Antriebsräder 27 von den nun an allen vier Seiten etikettierten Kästen 1 ah und diese werden durch das Förderband
7 an deo Ab förderer 6 übergeben, im jtromabwärts gelegenen
Umlenkungsbereich werden die Rollenhebel 35 nicht mehr durch ein Kurvenstück sonüern durch eine an der Brücke 29 angeordnete
Positioniereinrichtung fixiert. Diese weist z.B. einen im Klotz angeordneten Kugelschnäpper 40 auf, der in eine entsprechende
Vertiefung im Rollenhebel 35 eingreift. Im oberen horizontalen Bereich ihrer Umlaufbahn greifen die Rollenhebel 35 mit ihren Rollen in eine
am oberen Kurvenstück 36 ausgebildete nutformige Steuerkurve ein, die in ihrem Verlauf mit der Steuerkurve des unteren Kurvenstücks 37
übereinstimmt. Dabei werden die Rollenhebel 35 mit den Forlerelementen
30, 31 wieder um 90 Grad zurück in ihre Ausgangslage gedreht. Im stromaufwärts gelegenen Umlenkungsbereich werden die Rollenhebel 35
dann durch einen weiteren Kugelschnäpper 40 der Positioniereinrichtung fixiert, bis sie in das untere Kurvenstück Z7 eintreten.
Wie Insbesondere die Fig. 3 zeigt, sind die Antriebsräder 27 und
Umlenkräder 28 der Rollenketten 26 in einem zwei parallele Seitenwangen aufweisenden Rahmen 38 gelagert, an dem auch die
Kurvenstücke 36, 37 und Schienen 33, 34 befestigt sind. Oar Rahmen 38 ist höhenbeweglich auf mehreren senkrechten Säulen 41 geführt. Diese
sind auf dem Gehäuse 2 bzw. der Tischplatte 3 befestigt und am oberen Ende duich eine Quertraverse 42 miteinander verbunden. Durch in den
Quertraversen 42 gelagerte Schraubspindeln 43 ist der Rahmen 38 mit
allen Anbauteilen höhenverstellbar. Dadurch ist eine einfache
Anpassung an unterschiedliche Kastenhöhen möallch. Der synchrone Antrieb der beiden versetzten Antriebsräder 27 erfolgt mittels einer
Zwischenwelle 44, die an der Oberseite des Rahmens 38 gelagert ist und über seitliche Kettentriebe die Antriebsräder 27 in Umdrehung
versetzt.
Im Gehäuse 2 ist ein Antriebsmotor 45 angeordnet, der über teilweise
strichpunktiert angedeutete und teilweise konkret dargestellte Getriebeelemente die Antriebsräder 14, 20, 27, &bgr; und die
Etikettieraggregate 24a, 24b und 39a, 39b jeweils in Pfeilrichtung synchron antreibt.
Claims (21)
1.
Vorrichtung zum mehrseitigen Etikettieren von Flaschenkästen oder
dgl., mit mindestens zwei hintereinander an deren Bewegungsbahn
angeordneten Etikettiereinrichtungen und mit einer die
Flaschenkästen jeweils geradlinig und teilungsgerecht an den
Etikettiereinrichtungen vorbeibewegenden und zwischen diesen um
Grad wendenden Fördereinrichtung, die zumindest im Wendebereich an
jeweils einem Flaschenkasten angreifende, an einem umlaufenden
Träger angeordnete Förderelemente aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dad die Transportrichtung (T) der
Fördereinrichtung (4) durchgehend geradlinig verläuft und daß die
Förder elemente (30, 31) drehbar an ihrem Träger (26) angeordnet
und die Flaschenkästen (1) drehfest erfassend ausgebildet sind.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente jeweils einen drehbar gelagerten Halter (30) aufweisen, der mit an den vier Ecken und/oder den vier Seiten eines Flaschenkastens oder dgl. angreifenden Mitnehmern (31) versehen ist,
3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (30) plattenartig ausgebildet ist und in die Innenecken
eines Flaschenkastens eingreifende Mitnehmer (31) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
: Mitnehmer (3D bolzenartig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei über halb der Bewegungsbahr)
der Flaschenkasten oder dgl. in senkrechten Ebenen parallel zueinander und parallel zur Transportrichtung umlaufenden endlosen
Ketten (26) besteht, an denen die Förderelemente 130, 31) angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ketten (26) derart über Antriebsräder (27) und Umlenkräder (28) geführt sind, daß die Förderelemente (30, 3D an der stromaufwärts
gelegenen Umlenkstelle in die Bewegungsbahn der Flaschenkasten oder dgl. eintauchen und an der stromabwärts gelegenen
Umlenkstelle sich aus der Bewegungsbahn entfernen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkstellen der beiden Ketten (26) in Transportrichtung versetzt sind und die Förderelemente (30, 31) an entsprechend
versetzten Punkten an den Förderketten (26) angelenkt sind, so daß sie an den Umlenkstellen parallel zu sich selbst geführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ketten (26) Brücken (29) angelenkt
sind, in denen die Förderelemente (30, 3D drehbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
* gekennzeichnet, daß die Förderelemente (30, 3D mit einer ihre
jeweilige Winkelposition gegenüber dem Träger bestimmenden
Steuereinrichtung (35, 36, 37, 40) verbunden sind.
■ f lilt ·«
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung eine ortsfeste Steuerkurve (36, 37) und in niese
eingreifende, drehfest mit den Förderelementen (30, 31) verbundene Rollenhebel (35) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerkurve ein unteres Kurvenstück (37), welches die Drehung der Förderelemente (30, 31) im Wendebereich bestimmt, und ein oberes
Kurvenstück (36), welches die Rückdrehung der Förderelemente (30, 31) bestimmt, aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Förderelement (30, 31) eine Brems- oder Positioniereinrichtung (40) aufweist, die es in seiner Winkelposition zwischen den beiden
Kurvenstücken (36, 37) blockiert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ±2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (30, 31) die Flaschenkasten
an der stromabwärts gelegenen Etikettier einrichtung (39a, 39b) teilungsgerecht vorbeiführen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förder elemente (30, 31) die Flaschenkästen zwischen den beiden Etikettiereinrichtungen erfassen und hinter der stromabwärts
gelegenen Etikettiereinrichtung (39a, 39b) w^sti^i- frei geben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung einen zweiten umlaufenden Träger (19) aufweist, auf dem undrehbare Anschläge (18) angeordnet sind, welche die
Flaschenkasten vor der stromaufwärts gelegenen Etikettiereinrichtung (22a, 22b) erfassen, teilungsgerechl an
dieser Etikettiereinrichtung vorbeiführen und zwischen den beiden
Etikettiereinrichtungen an die drehbaren Forderelemente (30, 31) übergeben.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Träger durch mindestens eine unterhalb der Bewegungsbahn der Flaschenkästen oder dgl. in einer senkrechten Ebene umlaufende
Kette (19) gebildet wird und die Anschläge (18) an der rückwärtigen Außenwand der Flaschenkästen oder dgl. angreifen.
17.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlauf vor der stromaufwärts gelegenen Etikettiereinrichtung (22a, 22b) eine die Flaschenkästen teilungsgerecht zuführende Einteileinrichtung (12) angeordnet ist.
18.
Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteileinrichtung (12) einen über der Bewegungsbahn der Flaschenkästen oder dgl. umlaufenden dritten Träger (13) aufweist, an dem die Flaschenkästen an der hinteren Innenwand erfassende Nasen (17) angeordnet sind.
19.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (A) ein von der Einteileiniichtung (12) bis In einen Bereich hinter der stromabwärts gelegenen Etikettiereinrichtung (39a, 39b) geradlinig durchlaufendes, die Flaschenkästen oder dgl. tragendes Förderband (7) aufweist.
20.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet
durch ein längliches Gehäuse (2) mit einer horizontalen
Tischplatte (3), auf der die Fördereinrichtung (4) und die
Etikettiereinrichtungen (22a, 22b, 39a, 39b) angeordnet sind und
durch einen im Gehäuse (2) angeordneten Antriebsmotor (45). der
über Getriebeelemente mit allen umlaufenden Trägern der
Fördereinrichtung und
mit den. EtiMettiereLorichtungers verbunden
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8910057U DE8910057U1 (de) | 1989-08-23 | 1989-08-23 | Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschenkästen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE8910057U1 true DE8910057U1 (de) | 1989-10-12 |
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ID=6842207
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DE8910057U Expired DE8910057U1 (de) | 1989-08-23 | 1989-08-23 | Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschenkästen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8910057U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1052175A2 (de) * | 1999-05-10 | 2000-11-15 | Excel S.r.l. | System zur Dekoration von keramischen Substraten |
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