DE8906198U1 - Federanschlußglied - Google Patents
FederanschlußgliedInfo
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Description
Hörmann KG Amshausen
D-4803 Steinhagen/Westf. F 13.776 G-DE
Fl/hi
Die Erfindung betrifft ein FederanschluSgli-^d mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
In den deutschen Gebrauchsmustern 87 05 851.0 und 87 09 306.5 sind Federanschlußelemente beschrieben,
bei denen mehrere parallele Feder.; hinsichtlich ihrer im Zuge des Wendelverlaufes endenden Schraubenfedern
keine Hakenabbiegungen und dergleichen - an einem gemeinsamen Halteelement festgelegt sind. In einem
solchen Fal.le ist es erforderlich, die Federn auf entsprechende
Eingreifkörper solcher Halteelemente aufzuschieben,
wie dies in diesen Gebrauchsmustern dargelegt ist;, und zwar in unterschiedlicher Weise bzw- unterschiedlicher
Ausbildungen der Federendbereiche und der Aufnahmekörper der Halter. Sieht man solche Halterungen
für parallel geschaltete Federn an beiden Federenden vor, dann läßt sich eine solche Feder nicht mehr
auf den jeweils zugehörigen Eingriffskörper aufschrauben,
die Federn müssen demnach notgedrungen aufgeschoben wurden.
Es ist andererseits bekannt - beispielsweise US-PS 3,575,404 - den stirnseitigen Anschluß von im Zuge
der Federwendel endenden Schraubenfedern dadurch herzustellen, daß man die Federwendel hinsichtlich des dem
Federinneren zugewandten Wendelverlaufes als Mutterge= winde benutzt und auf eine entsprechende Gegengewindeausbildung
aufschraubt, die an den einander gegenüberliegenden Seitenkantenflachen eines flachen Federhalteelementes
ausgebildet sind. Solche Federn lassen sich dann mittels Haken oder sonstigen gesonderten Verbindungselementen
diiekt oder über Zwischenteile an einen Gegenstand anschließen, der die Federkraft aufnimmt. Dabei ist
die Parallelschaltung solcher Federn nicht vorgesehen, jedoch möglich«
Parallel geschaltete Schraubenzugfedern der &idiagr; Ler in
Rede stehenden Art hiben den Vorteil, daß sie bei Einsatz
anstelle einer einzigen, entsprechend stärkeren Feder bei Bruch einer Einzelfeder nicht zugleich den Absturz
oder das Verkanten eines Torblattes auslösen, zu dessen Gewichtsausgleich sie dienen.
Bei Anordnung mehrer Federn an einem Halteelement, wie in den beiden eingangs genannten Gebrauchsmustern
gelehrt, ist man auf das Aufschieben der Federn spätestens dann angewiesen, wenn beide Federenden an gemeinsamen
Haltern festgelegt werden sollen, was zuweilen problematisch sein kann. Darüber hinaus kann das Auswechseln
einer gebrochenen Einzelfeder schwierig sein, insbesondere dann, wenn das Aufschieben einer Einzelfeder
eine ins Gewinht fallende Ausdehnung der Federwendeln in Durchmesserrichtung im Aufschi, ebebereich verlangt.
Des weiteren kann es möglich sein, durch spätere Änderung des Torblattes oder dergleichen die Federkraft aufnehmenden
Gegenstandes die Anzahl der Federn zu verändern, insbesondere eine oder mehrere zusätzliche Federn anzubringen.
Auch kann es hinsichtlich der Handhabung ganz allgemein von Vorteil sein, Einzelfedern an einem gemeinsamen
Halter in beliebiger Weise festzulegen, die vorher durch einen Einschraubvorgang mit einem Federaufnahmeteil
verbunden werden können. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn für eine entsprechende Feineinstellung der
Federkraft einzelne Federn unterschiedlicher Federcharak-
terlstik an ein und demselben Halter angeordnet werden
sollen, und zwar gegebenenfalls vor Ort im Sinne einer
Feinanpassung.
P'>r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fsderanschlußglied
der eingangs genannten Art zur Verfugung
zu stellen, das rs erlaubt, einzelne oder parallel geschaltete Federn im vormontierten Zustand an Federhalteteilen
festzulegen, ohne daß es dazu weitergehender
Festlegeelemente bedarf und ohne daß in in darauf nngewieaen
ist, die einzelne Feder oder mehrere parallel geschaltete
solcher Federn auf Einfuhr körper &ngr; »ti Federhalterungen
aufzuschieben, sondern die Möglichkeit frei bleibt, auch auf entsprechende Aufnah cieteile aufgeschraubte
Federn einzeln oder in Parallelschaltungen zu verwenden.
Ausgehend von einem Federanschlußglied mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe
ei f i iiu üugs g c in ei &bgr; düi Cm dessen keil iiz e i C line ii de
gelöst.
Das er f indungsgeniäß ausgebildete Federanschlußglied
besteht aus zwei Teilen: und zwar einem, das das anzuschließende
Federende unmittelbar aufnimmt, und ein weiteres, das der Anbringung an dem Gegenstand dient,
in den die Federkraft eingeleitet werden soll. Dabei kann es sich beispielsweise um ein über Kopf bewegbares
Torblatt handeln, bei welchem solche Federn rechts und links im Zargenbereich angeordnet dem Gewichtsausgleich
dienen. Ein solcher Federhalteteil kann beispielsweise ein bandförmiges Element sein, das eine Scharnierachse
einer Gelenkführung des Torblattes umgreift und mit einer Anzahl von Einhängeöffnungen versehen ist,
die in Längsrichtung des Bandes aufeinanderfolgend
• S-CSi i
. t · ·..
angeordnet sind, um durch Wahl der Einhängeöffnung
die Feder spannung zu korrigieren. Es kann sich bei einem solchen Federhalteteil aber auch um ein plattenförmiges
Element handeln, wie es beispielsreise in den beiden eingangs genannten Gebrauchsmustern angesprochen
und wiedergegeben ist und in welchem eine oder mehrere F. inhänoeöffniinofin nphpnoinandpr ancif?nrrinf>t\ sind. Anrh
hier ist durch die Wahl des Anbringungsortes der Öffnung eine gewisse Korrektur der Federspannu' g möglich.
Das mit der Feder selbst über einen Eingreifkör per
verbundene Federaufnahmeelement läßt es grundsätzlich zu, das in einfacher Weise ohne Hakenausformung oder
dergleichen ausgebildete Federende auf den Eingreifkörper
aufzuschieben, wie dies aus den vorgenannten Gebrauchsmustern ersichtlich ist, es kann aber auch in bevorzugter
Ausführung ein Aufdrehen der Feder auf den Eingreifkör per
stattfinden, weil dieser grundsätzlich nur für diesr
eine Feder vorgesehen ist und sich daher relativ zu
der Feder entsprechend schraubenförmig verdrehen läßt,
wie dies grundsätzlich aus der genannten US-Patentschrift
bekannt ist. In diesem Zusammenhang können zwei oder
mehrere, in Schraubenlängsrichtung aufeinanderfolgende
Erhöhungen im Seitenkantenbereich des Eingriffskörpers
vorgesehen sein, in welch letzterem Falle sich ein entsprechend mehrgängiger Gewindeeingriff zwischen
den Innenflächen der Schraubenwendel und den Erhöhungen im Seitenkantenbereich des Eingriffskörpers ergibt.
Die Verbindung der beiden Teile des Federanschlußgliedes,
nämlich des Federhalteteiles und des Federaufnahmeteils
wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß das Federhalteteil eine Einhängeöffnung aufweist, in die ein
Einhängeanker des Federaufnahmeteils eingreift oder umgekehrt. Da der Ausgriff zwischen den beiden Teilen
des *ederanschlußgliedes bei Betrieb, also unter Federspannung,
verhindert werden muß, sind die jeweilige Einhängeöffnung und der in diese eingreifende Einhängeanker
derart ausgebildet, da f' ein Einhängen und damit auch ein Trennen der beiden Teile nur unter einer bestimmten
Verschwenkrichtung in Ebene der flach ausgebildeten
Teile des Federanschlußjjliedos möglich ist. die
von derjenigen abweicht, die sich unter Federspannung einstellt. In bevorzugter Ausführung bedeutet dies,
daß die Einführung des Einhängeankers in die Einhängeöffnung
beispielsweise nur unter einer Verschwenkung
des Federaufnahmeteils gegenüber dem Federhalteteil
um etwa 45° aus der Federzugrichtung heraus möglich ist. Dabei kann die Einhängeöffnung bzw. der Einhängeanker
derart gestaltet sein, daß selbst unter Bruch einer Feder eine Lösung dieser Verbindung zumindest
behindert ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Eingriffes zwischen
dem Einhängeanker und der Einhängeöffnung geschieht nach Art eines Bajonettverschlußes, der sowohl in
Federzugrichtung im Betriebsfalle als auch senkrecht
zur Ebene der flächigen Teile des Federanschlußgliedes wirksam ist.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ausbildung und bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Ansprüchen,
insbesondere in Verbindung mit den in der Zeichnung wiedeigegebenen Ausführungsbeispielen, dessen nachstehende
Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 und 2 Beispiele der Gestaltung von Einhängeöffnungen in hier bandförmigen Federhalteteilen,
die abgebrochen wiedergegeben
sind und hinsichtlich ihrer Draufsicht und Seitenansicht schematisch angedeutet
wurden ;
Figur 3
ein Ausfuhrungsbeispiel der Einhängeanker
ausformung eines Fcdcraufnahmeteils,
wie es im Zusammenhang mit den Einhängeörfnungen nach den Figuren
1 und 2 eingesetzt werden kann, und zwar in zwei um 90° gedrehten Seitenansichten
und einer Draufsicht;
Figur l\
eine Skizze, die das Einsetzen des Feder aufnahmeteils gemäß Figur 3
in ein Federhalte tei1 gemäß Figur 2 verdeutlicht;
Figur 5
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Federhai te teils mit einer weiteren
abgewandelten Ausformung der Einhängeöffnung;
Figur 6
eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Federauf nähmetei^s mit anderer
Ausgestaltung des Einhängeankers, dergestalt nämlich, daß er mit der
Einhängeöffnung des Ausführungsbeispieles
gemäß Figur 5 zusammenarbeitet.
Das in Figur 4 im beginnenden Verbund wiedergegebene
Federanschlußglied 1 setzt sich aus jeweils einem Federhalteteil 2 und einem Federaufnahmeteil 3 zusammen.
Die Federaufnahmeteile 3 nach den Ausführungsbeispielen
sind jeweils mit einem Eingriffskörper 4 versehen, der mit einem Ende einer Schraubenzugfeder 5 in Verbin-
dung steht. Der jeweilige Eingriffskörper wird von
der zugehörigen Stirnseite des Schraubenfederendes her in die Schraubenfeder 5 eingeführt, und zwar in
Einführrichtung vorangehend mit einem Einsetzende 6, das zu diesem Zwecke zum Schraubenfederinneren
hin sich verjüngend ausgebildet ist, wodurch sich die Feder besser auf den Eingriffskörper aufsetzen
läßt. Das auf den Eingriffskörper 4 aufgesetzte Federende
kann durch Aufschieben in Längsrichtung des Federaufnahmeteils bzw. der Feder geschehen, so daß einige
Wen' 1 der Schraubenfeder 5 Erhöhungen 8 überspringen,
die in den beiden Seitenflanken 7 des flach ausgebildeten
Federaufnahmeteils 3 ausgeformt sind. Die Erhöhungen 8 greifen sodann in einen Raum, der zwischen benachbarten
Wendeln 9 und 10 bzw. 10 und 11 ausgebildet oder aufgeweitet wird, wie dies in den Figuren dargestellt ist.
Die Schraubenfeder 5 kann mit ihrem jeweilig aufzunehmenden Ende jedoch auch durch eine Rotationsbewegung
auf den jeweiligen Eingriffskörper 4 aufgeschraubt
werden, wobei die Erhöhungen 8 als Außengewinde im Flankenbereich 7 der Eingriffskörper 4 der Federaufnahmeteile
3 wirken. hier kann auch eine Vordehnung in einem Bereich der Wendel vorgesehen sein, wie dies
in dem Gebrauchsmuster 87 09 306.5 wiedergegeben ist. Wichtig ist, daß hier sowohl ein Aufschieben als insbesondere
auch in oft bequemerer und einfacherer Weise ein Aufschrauben der Feder 5 auf den Eingriffskörper
4 stattfinden kann, der in letzterem Falle auch eine mehrgängige Gewindeausbildung im Flankenbereich 7
aufweisen kann, wie dies beispielsweise die US-PS 3,575,404 zeigt.
In dem dem Einsatzende 6 des Eingriffskörpers 4 abgewandten
Endbereich waist das Federaufnahmeteil 3 nach
den AusfUhrungsbeispielen jeweils einen insgesamt
nit 12 bezeichneten Einhängeanker auf, der aus einer
Abkröpfung 13 und in dessen Endrandbereich 14 seitlich abstehenden Vorsprüngen 15 besteht. Die Abkröpfung
13 erfolgt senkrecht suv Längserstreckung des Federaufnahmeteiles,
die mit der Federzugrichtung zusammenfällt,
und senkrecht zur flächigen Erstreckung des Federaufnahmeteils 3, wie dies insbesondere die Seitenansicht
der Figur 3 erkennen läßt. Die im Endrandbereich 14 vorgesehenen Vorsprünge 15 erstrecken sich sowohl
senkrecht zur Richtung der Abkröpfungen 13 als auch der Längserstreckung der Federaufnahmeteile 3 bzw.
der Federzugrichtung, sie stehen also in entgegengesetzten Richtungen seitlich ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist - wie die Draufsicht dieser Figur erkennen läßt, die Ausbildung
der Vorsprünge 15 derart getroffen, daß von beiden Seitenkantenbereichen 7 her Aussparungen 23 vorgesehen
sind, so daß die Vorsprünge 15 mit den Seitenkanten 7 fluchten. Der zwischen den Vorsprüngen 15 und der
diesen zugewandten Breitfläche 20 des Feder aufnahmeteils 3 verbleibende Bereich der Abkröpfung ist als demnach
schmaler ausgeführter Halsabschnitt 16 ausgeformt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind demgegenüber
die Vorsprünge 15 über die Seitenkanten 7 des Federaufnahmeteils 3 hinausstehend ausgebildet, so daß sich
der auf die Vorsprünge 15 folgende Halsabschnitt 16 in den Seitenkanten 7 des Federaufnahmeteils 3 fortsetzt.
Die Federanschlußglieder nach dan Figuren ], 2 und 5 sind mit Einhängeöffnungen 17 versehen, die jeweils
eine andere Konfiguration aufweisen, jedoch vom Grundgedanken
her sämtlich einen EinfUhrschlitz 18 aufweisen bzw. umfassen, der in Federzugrich Lung gesehen im
Verbindungszustand etwa 45° aus dieser Federzugrichtung abweichend verläuft. An diese EinfUhrschlitzausbilduna
• Ml · I t ··« ··«·
18 der insgesamt mit 17 bezeichneten Einhängeöffnung
schließt sich ein weiterer Öffnungsbereich an, der in jedem Falle nach unten hin gegenüber der Längsrichtung
des Einführschlitzes 18 schsialer ausgebildet ist.
Während der Einführschlitz 18 in seiner Längsausdehnung
der Einführung des Endrandbereiches 14 der Abkröpfung 13 »it den Vorsprängen 3.5 dient - wie dies Figur 4
verdeutlicht, also in entsprechender Abwinklung des Federaufnahmeteils 3 gegenüber dem Federhalteteil
2 aus der FedersüKrichtung heraus, rauS die Einhängeöffti
&ugr; ng ei',»e Verschwenkung derart möglich machen, daß
der Halsabschnitt 16 der AbKröpfung 13 bzw, des Einhängeankers 12 innerhalb der öffnung nach Durchführung
der Vorsprünge so verschwenkbar iat, daß der Federaufnahmeteil 3 und der Federhalteteil 2 in eine gemeinsame
Ausrichtung mit der Federzugrichtung gelangen. In dieser Lage gr ,ift der Halsteil 16 der Abkröpfung
13 an einem Randabschnitt 28 der Einhängeöffnung 17 cn oder aber stützt sich vergleichbar an einer rund
verlaufenden Kante (Figur 5) ab, während die Vorsprünge 15 in jedem Falle an die Einhängeöffnung 17 angrenzende
Randbereiche 21 und 22 nach Art eines BaJonettverschlusy
ses hintergreifen. Unter der Spannung der Zugfeder
% 5 kann somit der Einhängeanker 12 weder in Zugrichtung
■ der Feder noch senkrecht dazu aus der jeweiligen Ein-
■' hängeöffnung 17 ausgleiten. Für den Fall eines Feder-
&psgr; bruches wird der Einhängeanker an anderen, darübergelege-
| nen Randbereichen der Einhängeöffnungen 17 gefangen.
H Die sehr einfache Montage des Federaufnahmeteils 3
ff gemäß Figur 3 an einem Federhalte teil 2 nach den Figuren
K 1 oder 2 zeigt Figur 4. Es ist ohne weiteres vorstellbar,
daß sich das Federaufnahmeteil 3 mit der etwas abwei-&idigr;,
chenden Ausformung des Einhängeankers 12 in die ent-
;. sprechend anders bemessene Gesamtöffnung 26 des Federhal-
L teteils 2 gemäß Figur 5 einführen und verdrehen läßt.
besondere Art der Verbindung zwischen Federhalteteil und Federaufnahmeteil über den unter einer von der
Betriebslage abweichenden Vai-schwenklage stattfindenden
Eingriff von Eirihängeanker in Einhängeöffnung und
anschließenden! Verschwenken der beiden Teile in gemeinsame Ausrichtung der Federzugkraft ermöglicht eine
einfache Montage und erspart weitere gesonderte Verbindungsteile .
Claims (8)
1. Federanschlußglied (1) mit einem wenigstens
eine Einhängeöffnung (17) aufweisenden, an einem Zugfederkraft
aufnehmenden Gegenstand - insbesondere Zarge
oder Gelenkhalte rung eines über Kopf bewegbaren Torblattes
- direkt oder indirekt anzuschließenden, flach, vorzugsweise aus Blech, ausgebildeten Federhalteteil
(2) und mit einem ebenfalls flach, vorzugsweise aus Blech, ausgebildeten Federaufnahmeteil (3), der einen
stirnseitig in eine im Wendelverlauf endend ausgebildete
Schraubenfeder (5) einsetzbaren Elngreifkör per ( 4 ) ,
der in seinen an sein Einsetzende (6) anschließenden Seitenflanken (7) mit wenigstens zwei etwa gegenüberliegend
ausgebildeten, zwischen benachbarte Federwendel
(9, 10, 11) eingreifenden Erhöhungen (8) versehen ist,
und an seinem dem Einsatzende (6) gegenüberliegenden Ende einen Einhängeanker (12) aufweist, der aus einer
etwa senkrecht zur LängserStreckung des Eingreifkörpers
(4) in Federzugrichtung und aus dessen flächigem Verlauf etwa senkrecht ausgebogenen Abkröpfung (13) und an
deren Endrandbereich (14) senkrecht zur Abkröpfrichtung
und senkrecht zur Federzugrichtung zu entgegengesetzten Seiten abstrebend ausgebildeten Vorsprüngen (15) besteht,
mit welcher, der Einhängeanker (12) in einer parallel
zu den Flächen des Federhalteteils (2) und des Federaufnahmeteils (3) verlaufenden Verschwenkebene eingenommenen,
aus der Federzugrichtung abweichenden Verschwenklage
in Richtung der Abkröpfung (13) bewegt in die Einhnngeöffnung
(17) einsetzbar und in Federzugrichtung verschwenkt mit den Vorspriingen (15) anschließende Randbereiche
(21, 22) der Einhängeöffnung (17) hinr.erorpifpnH
in dieser gegen ein Ausgleiten gesichert gehalten ist, wozu die Einhängeöffnung (17) einen entsprechend schräg
zur Federzugrichtung verlaufenden Kinführschlitz (18)
für die Durchführung der an der Abkröpfung (13) voneinander abstrebend ausgebildeten Vorspränge (15) und einen
in Federzugrichtung gesehen anschließenden schmaleren
Öfinungsbereich (19) aufweist, in welchen ein im Bereich
der Abkröpfung (13) zwischen deren Vorsprüngen (15) und der angrenzenden Fläche (20) des Federaufnahmeteils
(3) vorgesehener Halsabschnitt (16) der Abkröpfung
(13) eingreift.
2. Federanschlußglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (15) durch seit liehe Aussparungen
(23) in den Seitenbereichen (2A) der Abkröpfung (13) gebildet sind.
3. Federanschlußglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (15) durch seitlich über die Seitenbereiche (24) der Abkröpfung (13) hinausstehende Materialabschnitte
gebildet sind.
4. Federanschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsetzende (6) des Eingriffkörpers (4) und/oder
der Endrandbereich (14) der Abkröpfung (13) des Federaufnahmeteils
(3) sich zum Inneren der Schraubenfeder (5) hin bzw. in Durchführrichtung der Einhängeöffnung
(17) verjüngend ausgebildet si.id.
5. Federanschlußglied nach einem der Ansprüche
1 his U .
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführschlitz (18) der Einhängeöffnung (17) etwa 45° geneigt zur Federzugrichtung verlaufend ausgeb i 1 d e t i s t.
daß der Einführschlitz (18) der Einhängeöffnung (17) etwa 45° geneigt zur Federzugrichtung verlaufend ausgeb i 1 d e t i s t.
6. Federanschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängeöffnung (17) einen an die Ausbildung des Einführschlitzes (18) in Federzugrichtung anschließenden Öffnungsbereich (25) etwa dreieckiger Gestalt aufweist, deren eine Seitenkante etwa senkrecht zur Federzugrichtung verläuft. an welcher Seitenkante sich der rfalsabschnitt (16) der Abkröpfung (13) unter Zugfederbelastung abstützt. (Figur 1).
daß die Einhängeöffnung (17) einen an die Ausbildung des Einführschlitzes (18) in Federzugrichtung anschließenden Öffnungsbereich (25) etwa dreieckiger Gestalt aufweist, deren eine Seitenkante etwa senkrecht zur Federzugrichtung verläuft. an welcher Seitenkante sich der rfalsabschnitt (16) der Abkröpfung (13) unter Zugfederbelastung abstützt. (Figur 1).
7. Federanschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängeöffnung (17) einen etwa um die Längsmitte des Einführschlitzes (18) konzentrischen KreisquerschniLtsbereich (26) aufweist, der die Fläche des Einfiihrschlitzes (18) mit umfaßt. (Figur 3).
daß die Einhängeöffnung (17) einen etwa um die Längsmitte des Einführschlitzes (18) konzentrischen KreisquerschniLtsbereich (26) aufweist, der die Fläche des Einfiihrschlitzes (18) mit umfaßt. (Figur 3).
8. Federanschlußglied nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berandung des schmaleren Öffnungsbereiches (27) einen etwa senkrecht zur Federzugrichtung verlau-
fenden Randabschnitt (28) aufweist, an welchem sich
der Halsabschnitt (16) der Abkröpfung (13) unter Feder-Zugbelastung
abstützt. (Figur ?.).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906198U DE8906198U1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Federanschlußglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8906198U DE8906198U1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Federanschlußglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8906198U1 true DE8906198U1 (de) | 1990-09-27 |
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ID=6839353
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DE8906198U Expired - Lifetime DE8906198U1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Federanschlußglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906198U1 (de) |
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1989
- 1989-05-19 DE DE8906198U patent/DE8906198U1/de not_active Expired - Lifetime
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