DE8903079U1

DE8903079U1 - Surgical instrument

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Publication number: DE8903079U1
Application number: DE8903079U
Authority: DE
Original assignee: WEBA MEDIZINMECHANIK 7201 BALGHEIM DE
Current assignee: WEBA MEDIZINMECHANIK 7201 BALGHEIM DE
Priority date: 1989-03-13
Filing date: 1989-03-13
Publication date: 1989-05-11

Description

Chirurgisches Instrument Surgical instrument

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument/ insbesondere Sehneninstrument, mit einem ein Arbeitsteil besitzenden Handgri ff.The invention relates to a surgical instrument/in particular tendon instrument, with a handle having a working part.

Instrumente der eingangs genannten Art wer-len regelmäßig zur Behandlung von Sehnen verwendet, wenn es darum geht, das z.B. im Bereich eines Gelenkes befindliche Ende einer Sehne zu trennen und durch ein Stück aus Kunststoff zu ersetzen. Hierbei wird der zu behandelnde Abschnitt der Sehne vom Gewebe getrennt und allseitig zugänglich gemacht.Instruments of the type mentioned above are regularly used to treat tendons, for example when the end of a tendon in the area of a joint needs to be cut off and replaced with a piece of plastic. The section of the tendon to be treated is separated from the tissue and made accessible from all sides.

Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte chirurgische Instrument ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß ein sicheres Erfassen der Sehne und deren Trennen vom Gewebe problemlos erfolgen kann.Based on the above prior art, the invention is based on the object of developing the surgical instrument mentioned at the beginning without undue design effort in such a way that the tendon can be grasped safely and separated from the tissue without any problems.

Die gestelLte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arbeitsteil aus einer ein Maul tragenden Stange besteht, deren freies Ende in zwei divergierende, jeweils eine Backe des Maules tragende und gegeneinander bewegbare Stangenstücke ausläuft, und daß die Stange eine zwischen dem Maul und dem Handgriff verstellbare Hülse trägt, deren Innendurchmesser im Bereich des dem Maul zugekehrten Endes auf den Außendurchmesser bzw. die Breite der Stange abgestimmt ist.The stated object is achieved according to the invention in that the working part consists of a rod carrying a mouth, the free end of which ends in two diverging rod pieces, each carrying a jaw of the mouth and movable against each other, and in that the rod carries a sleeve which is adjustable between the mouth and the handle and whose inner diameter in the area of the end facing the mouth is matched to the outer diameter or the width of the rod.

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Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, i*3nn die Stange hinreichend lang ist und solche Backen trägt, die nach umgreifen der Sehne entlang derselben bewegt werden können und hierbei ein Trennen der Sehne vom Gewebe gewährleisten.It can be seen that the invention is at least implemented if the rod is sufficiently long and has jaws which, after gripping the tendon, can be moved along it and thereby ensure that the tendon is separated from the tissue.

Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen Erfindung gehen aus den Unteransprüche&ogr; hervor.Further expedient and advantageous embodiments of the invention emerge from the subclaims.

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Bei einem Instrument mit einer im Querschnitt kreisrunden Stange ist es zweckmäßig, wenn die Backen an den Stangenenden seitlich angeformt sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Backen in ihrem wirksamen Zustand einen Hohlzylinder definieren. Oa die Sehne aus einem elastisch verformbaren Gewebe besteht, ist es ohne weiteres möglich, die Sehne so zu fassen, daß sie sich zwischen den Backen befindet. Danach kann das Maul entlang der Sehne versetzt werden, wodurch sie vom Gewebe befreit wird.In an instrument with a rod that is circular in cross-section, it is expedient if the jaws are formed laterally at the ends of the rod. Within the framework of this inventive concept, it is particularly expedient if the jaws in their active state define a hollow cylinder. If the tendon consists of an elastically deformable tissue, it is easily possible to grasp the tendon so that it is located between the jaws. The mouth can then be moved along the tendon, freeing it from the tissue.

Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die vom Handgriff abgekehrte Stirnseite des Maules stumpfartig ausgebildet ist, während die ihm gegenüberliegende Stirnseite scharfkantig ist. Das Maul bzw. die beiden Backen sind so gemessen, daß durch sie Sehnen verschiedener Dicken erfaßt werden können. Handelt es sich um eine Sehne, deren Außenumfang deutlich größer ist als der Innenumfang der geschlossenen Backe, dann, stehen die beiden Backen in ihrem wirksamen Zustand nicht in Druckvjfbindung, vielmehr wird die Sehne von den beiden Backen festgehalten. Um auf d i <■> Sehne möglichst großen Druck ausüben zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Innendurchmesser· der Hülse etwa dem Außendurchmesser der Stange entspricht. Um ^l ,erbei die Hülse einfach betätigen zu können, sieht eine weitereA further practical embodiment of the invention provides that the front side of the mouth facing away from the handle is blunt, while the front side opposite it is sharp-edged. The mouth or the two jaws are measured in such a way that tendons of different thicknesses can be grasped through them. If it is a tendon whose outer circumference is significantly larger than the inner circumference of the closed jaw, then the two jaws are not in a pressure connection in their effective state, rather the tendon is held in place by the two jaws. In order to be able to exert as much pressure as possible on the tendon, one embodiment of the invention provides that the inner diameter of the sleeve corresponds approximately to the outer diameter of the rod. ^In order to be able to operate the sleeve easily, another embodiment provides

zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß das dem Handgriff zugekehrte '■.' Ende der Hülse ein Betätigungsstück trägt. Im Rahmen ai <⁵ ses &' Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn i? Betätigungsstück ein gestreckter Körper mit einer M &ugr; ' d e für den Daumen des Benutzers ist. A practical embodiment provides that the end of the sleeve facing the handle carries an actuating piece . Within the scope of ^the inventive concept, it is particularly practical if the actuating piece is an elongated body with a hole for the user's thumb.

Eine gute und einfache Handhabung kann au<~h dann erreint werden, wenn das dem Handgriff zugekehrte Ende des Beta'tigungsstückes sich verjüngt und etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist.Good and simple handling can also be achieved if the end of the actuating piece facing the handle is tapered and has a somewhat truncated cone shape.

Fin Ausführunqsbeis&rgr;iel der Erfindung &tgr; t in der Zeichnung ichematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es /eilenAn example of the invention is shown schematically in the drawing and is explained in more detail below.

Fig. 1 ein Srhneninstrument mit geöffneten Backer*,Fig. 1 a sun instrument with opened backer*,

Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Sehneninstrument mit geschlossenen Backen undFig. 2 the tendon instrument shown in Fig. 1 with closed jaws and

Fig. 3 das geöffnete Maul in perspektivischer Seitenansicht.Fig. 3 the opened mouth in perspective side view.

In den Fig. 1 und 2 ist ein Sehnen i -< -, t r l. men t mit einem ein Arbeitsteil 10 besitzenden Handgriff 12 dargestellt. Der Handgriff 12 ist im wesentlichen zyIinderförm^: g und besitzt mehrere, umfangsseitig sich erstreckende Radialnuten 44,46. Durch dies3 Radialnuten soll eine unverrutschbare Verbindung jui crhjn der Hand dss Benutzers und &ogr;&thgr;&tgr;&tgr;! Handsriff 12 !söglichIn Fig. 1 and 2, a tendon with a handle 12 having a working part 10 is shown ^. The handle 12 is essentially cylindrical and has several radial grooves 44, 46 extending around the circumference. These radial grooves are intended to enable a non-slip connection between the user's hand and the handle 12.

Das Arbeitsteil 10 besteht aus einer ein Maul 14 tragenden Stange 16, deren freies Ende in zwei divergierende, jeweils eine Sacke 18 und 20 des Maules 14 tragende und gegeneinander bewegbare Stangenstücke 22 und 24 ausläuft. Die Stange 16 besteht aus StahL oder einem anderen elastisch verformbaren Metall, so daß gewährleistet ist, daß im entspannten Zustand desThe working part 10 consists of a rod 16 carrying a mouth 14, the free end of which ends in two diverging rod pieces 22 and 24, each carrying a pocket 18 and 20 of the mouth 14 and movable against each other. The rod 16 consists of steel or another elastically deformable metal, so that it is guaranteed that in the relaxed state of the

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I ·jtrumentes (Fig. 1), die Backen 18 und 20 maximalen Abstand voneinander einnehmen. Die Stange 16 trägt eine zwischen dem Maul 14 und dem Handgriff 12 verstellbare Hülse 26, deren Innendurchmesser im Bereich des dem Maul 14 zugekehrtri Endes ouf den AuDendurchmesser der &igr; &eegr; Querschnitt kreisrunen Stencilabgestimmt ist. Die Hülse 26 ist in Richtung des Doppelpfeiles 3 hin unij her verstellbar, in der einen Endstellung (Fig. 1) sind die Backen 18 und 20 maximal voneinander entfernt. Wird die Hülse 26 in Richtung des Maules 1 '· bewegt, der. n bewegen sich auch oie Backen 18 und 20 aufeinander zu und nehmen die in Fig. 2 dargestellte Position ein. Die Backen 18 und 20 sind an den Stangenenden 2Z und 24 seitlich angeformt und definieren in ihr^i' wirksamen Zustand einen Hohlzylinder (Fig. 2). Die Längst : ttelachse 30 des Hohl?ylir. ders verläuft etwa parallel mit der Stange 16 bzw. mit ihrer Längsmittelachse 9. In this case (Fig. 1) , the jaws 18 and 20 are at a maximum distance from one another. The rod 16 carries a sleeve 26 which is adjustable between the mouth 14 and the handle 12 and whose inner diameter in the area of the end facing the mouth 14 is matched to the outer diameter of the stencil with a circular cross-section. The sleeve 26 is adjustable back and forth in the direction of the double arrow 3; in one end position (Fig. 1), the jaws 18 and 20 are at a maximum distance from one another. If the sleeve 26 is moved in the direction of the mouth 14, the jaws 18 and 20 also move towards one another and assume the position shown in Fig. 2. The jaws 18 and 20 are formed laterally on the rod ends 22 and 24 and, in their active state, define a hollow cylinder (Fig. 2). The longitudinal axis 30 of the hollow cylinder runs approximately parallel to the rod 16 or its longitudinal center axis 9.

Die vom Handgriff 12 abgekehrte Stirnseite 32 des Maules 14 ist StU(IiDf kant ^; g ausgebildet, während die andere Stirnseite 34 scharfkantig ist (vgl. Fig. 3).The front side 32 of the mouth 14 facing away from the handle 12 is formed with a square ^edge , while the other front side 34 is sharp-edged (cf. Fig. 3).

Der Innendurchmesser der Hülse 26 entspricht etwa dem Außendurchmesser der Stange 16. Dadurch ist gewährleistet, daß die beiden Backen 18 und 20 mit großem Druck gegeneinander gedrückt werden können. Das dem Handgriff 12 zugekehrte Ende der Hülse 26 trägt ein Betätigungsstück 38, das im wesentlichen yIinderförmig ist, wobei die beiden Enden 50 und 52 in Ringwülste auslaufen. Dazwischen ist eine Mulde 40 für den Daumen eines Benutzers ausgebildet. Das Verstellen des Betätigungsstückes 38 kann auch dadurch erfolgen* daß auf das dem Handgriff 12 zugekehrte Ende 42 des Betätigungsstückes 38, das sich kegeIstumpfförmig verjüngt, Druck ausgeübt wird. Hierbei bewegt sich die Hülse 26 in Richtung der Backe 14. The inner diameter of the sleeve 26 corresponds approximately to the outer diameter of the rod 16. This ensures that the two jaws 18 and 20 can be pressed against each other with great pressure. The end of the sleeve 26 facing the handle 12 carries an actuating piece 38 which is essentially cylindrical, with the two ends 50 and 52 ending in annular beads. A recess 40 for the user's thumb is formed between them. The actuating piece 38 can also be adjusted by exerting pressure on the end 42 of the actuating piece 38 facing the handle 12, which tapers in a truncated cone shape. The sleeve 26 then moves in the direction of the jaw 14.

Soll nun das von einem Muskel abgekehrte Ende einer Sehne vom Muskel get ennt werden, dann wird die Sehne so erfaßt, daßIf the end of a tendon facing away from a muscle is to be separated from the muscle, the tendon is grasped in such a way that

das Ende der Sehne zwischen dem Maul 14 und dem Betätigungsstück
38 angeordnet ist. Danach wird das geschlossene und die Sehne umgreifende Maul entlang der Sehne bewegt, wobei die Sehne vom Gewebe abgetrennt wird. Da die Stirnseite 34 scharfkantig ist, kann sie zum Abschneiden des Sehnenendstückes dienen, indem das Maul 14 &ngr; <? r k a &eegr; t <? t wird. Die Hülse 2 ^ ist mi* eine⁷ Skala versehnen, so daß der Chirurg lenau feststellen kann, wie lang das Stück ist, das von der Sehne getrennt werden soll. Um eine sichre Position des Betätigungsstückes 38 mit Bezug auf die Stange 16 zu erreichen, ist das Betätiqungsstück 38 mit einem nicht dargestellten Arretierkörper versehen.the end of the string between the mouth 14 and the actuating piece
38. The closed jaw, which encloses the tendon, is then moved along the tendon, whereby the tendon is severed from the tissue. Since the front side 34 has sharp edges, it can be used to cut off the end piece of the tendon by opening the jaw ^14. The sleeve 2 is provided with a scale so that the surgeon can determine exactly how long the piece is that is to be severed from the tendon. In order to achieve a secure position of the actuating piece 38 with respect to the rod 16, the actuating piece 38 is provided with a locking body (not shown).

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Claims

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Vogel Patent Engineer ■ 7141 SchwiebeiJinqfr.'Herroenn'-Eesig-s'twOeai'" Telephone(071 50) 33?71 Tele1ax<U71 f.fi A 7563 - j/w 27 February 1989

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modizi&eegr; mechanics

Schloßäckerweg 6/1

BaL &agr; home

Claim &rgr;

1. Surgical instrument, in particular a tendon instrument, with a handle having a working part, characterized in that

that the working part (10) consists of a rod (16) carrying a jaw (1A), the free end of which ends in two diverging rod pieces ( Cc2,2U) , each carrying a jaw (18,20) of the mouth (14) and movable relative to one another, and

that the rod (16) carries a sleeve (26) adjustable between the mouth (1A) and the handle (12), the inner diameter of which in the region of the end facing the mouth (14) is adjusted to the outer diameter or the width of the rod

(16) abgestimmt ist.(16) is coordinated.

2. Instrument according to claim 1 with a rod with a circular cross-section,

dadurch gekennzeichnet,characterized,

daß die Backen (18,20) an den Stangenenden (22,24) seitlichthat the jaws (18,20) at the rod ends (22,24) laterally angeformt sind.are molded.

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3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,3. Instrument according to claim 1 or 2, characterized in

daß die Backen (18,2b) in ihrem wirksamen Zustand einen HohlzyLinder definieren.that the jaws (18,2b) in their active state define a hollow cylinder.

A. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,A. Instrument according to one of claims 1 to 3, characterized in

daß die Längsmittelachse (30) des Höh Izy I inders etwa parallel, mit der Stange (16) verläuft.that the longitudinal center axis (30) of the Höh Izy I inders runs approximately parallel to the rod (16).

5. Instrument nach einem de/ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,5. Instrument according to one of claims 1 to 4, characterized in

daß die vom Handgriff (12) abgekehrte Stirnseite (32) des Maules (1A) stumpf ausgebildet ist, während die ihm gegenüberliegende Stirnseite (3A) scharfkantig ist.that the front side (32) of the mouth (1A) facing away from the handle (12) is blunt, while the front side (3A) opposite it has sharp edges.

6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer höh IzyIindrise hen Hülse,6. Instrument according to one of claims 1 to 5 with a high cylindrical sleeve,

dadurch gekennzeichnet,characterized,

daß der Innendurchmesser der Hülse etwa dem Außendurchmesserthat the inner diameter of the sleeve is approximately the outer diameter der Stange (16) entspricht.the rod (16).

. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,. Instrument according to one of claims 1 to 6, characterized in

daß das dem Handgriff (12) zugekehrte Ende der Hülse (26) ein Betätigungsstück (.3 8) trägt.that the end of the sleeve (26) facing the handle (12) carries an actuating piece (.3 8).

8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,8. Instrument according to claim 7, characterized in

daß das Betätigungsstück (31) ein gestreckter Körper mit einer Mulde (AO) für den Daumen des Benutzers ist.that the actuating piece (31) is an elongated body with a recess (AO) for the user's thumb.

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9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,9. Instrument according to claim 8, characterized in

daß das dem Handgriff (12) zugekehrte Ende (42) des Betätigungsstückes (38) sich verjüngt und etwa kegelstutnpfförmig ausgebildet ist.that the end (42) of the actuating piece (38) facing the handle (12) tapers and is approximately truncated cone-shaped.

10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9_# dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus elastisch verformbarem Stahl bSiteht.10. Instrument according to one of claims 1 to 9 _# characterized in that the rod is made of elastically deformable steel.