DE8901559U1 - Schneidklemmkontaktelement - Google Patents
SchneidklemmkontaktelementInfo
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Description
5255
G 89 Ol 559.2
Grote & Hartmann GmbH & Co. KG
Schneidklemmkontaktelement
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schneidklemmkontaktelement
aus einem Blechstanzteil.
Aus dem DE-GM 85 28 897 ist ein derartiges Schneidkontaktelement sowie ein als Stecker ausgebildetes
Gehäuse für mehrere dieser Schneidklemmkontaktelemente
bekannt. Da6 bekannte Schneidklemmkontaktelement weist im wesentlich &eegr; einen Steckkontaktbereich mit relativ
leicht verbiegbaren Federarmen für Geqensteckkontaktelemente und einen Schneidklemnkontaktbereich zur Aufnahme eines elektrischen
Leiterdrahtes und zur Kontaktierunq der metallischen Drahtseele des mit einer Isolationshülle versehenen Leiterdrahtes auf. Der Schneidklemmbereich
hat zwei im Abstand und parallel zueinander angeordnete, von einer Basisplatte rechtwinkelig abgewinkelte
Schneidklemmbacken. In die Schneidklemmbacken ist jeweils ein Schneidklemmschlitz eingebracht,
der sich entgegengesetzt zum Steckkontaktbereich öffnet und in den ein elektrischer Leiterdraht rechtwinkelig
zur Leiterdrahtlängsachse hineinzwängbar ist, wobei die Kanten des Schlitzes die Isolation des Leiterdrahts
durchschneiden und die metallische Drahtseele elektrisch kontaktieren. Die Schneidklemmkontaktelemente werden in
die Kammern eines Steckergehäuses gesetzt. Das Gehäuse ist so ausgebildet, daß die Schneidklemmschlitze eines
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in einer Gehäusekammer sitzenden Schneidklemmkontaktelements nach außen zeigend offen sind, so daß die
Leiterdrähte mit einer gesonderten Montagevorrichtung in die Schneidklemmschlitze gepreßt werden können.
Im Rahmen der Entwicklung des Gegenstandes des deutschen
Gebrauchsmusters 85 28 897 ist erkannt worden, daß, nachdem die Leiterdrähte in den Schneidklemmschlitz hineingezwängt
worden sind, die Schlitzkanten dazu neigen, die Leiterdrähte wieder aus den Schlitzen herauszudrücken.
Um dies zu verhindern, hat man die Leiterdrähte mit Drahtniederhaltevorsprüngen, die am Deckel des Steckergehäuses
vorgesehen waren, lagefixiert. Der Deckel muß dann aber so festgeklemmt werden, daß keine Bewegung des
Deckels bzw. der Leiterdrähte mehr möglich ist. Ein Deckel ist aber nicht immer erwünscht und außerdem auch ein
zusätzliches Bauteil, das zudem bei der Bestückung des Gehäuses Arbeit erfordert. In diesem Zusammenhang
wird in der Druckschrift vorgeschlagen, einen Dr&htniederhalter an der Basisplatte des Schneidklemmbereichs
vorzusehen. Der Drahtniederhalter muG über nach Einzwängen des Leiterdrahtes in die Schneidklemmschlitze
umgebogen werden. Dies erfordert ebenfalls zusätzliche Montagearbeit. Außerdem kann kein ausreichender Kraft-
und/oder Formschluß des Drahtniederhalters gewährleistet werden, weil der Drahtniedei/halter nach dem Biegen rückfedert.
Zudem ergibt diese Ausgestaltung des Schnuidklemmbereiches
die Gefahr des Verbiegens der Schneidklemmbacken, weil sie keine ausreichende Abstützung haben.
Das bekannte Schneidklemmkontaktelement weist ferner eine Rastzunge auf, die mit einer Rastkante in der Gehäusekammer
in an sich bekannter Weise zusammenwirkt. Außerdem ist vorgesehen, daß die freien Endkanten der Schneidklemmbacken
rechtwinkelig aufeinander zugerichtet abgebogen
sind, so daO Haltesteqe qebildet werden, die in der /jeweiligen
Gehäusekammer entsprechende Gegenlagerflächen finden.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist insbesondere, daß der Leiterdraht in die Schneidklemmschlitze gepreßt
und danach ein Klemmbügel bzw. ein Drahtniederhalter über
den Leiterdraht gebogen werden muß, wobei der Klemmbügel keine ausreichende Lagefixierung gewährleisten kann.
Aufgabe der Erfindung ist, ein sehr biegesteifes Schneidklermkontaktelement
zu schaffen, das in die Kairmer eines Steckergehäuses einsetzbar
ist, wobei beim Einsetzen die Schneidklemmkontaktierung erfolgt und wobei keine zusätzliche Arbeitsschritte bei der Montage erfordernde Mittel zur Lagefixierung
benötigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1, 7 und 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
werden in den davon abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektiv/isi_he Darstellung des Schneidklemmkontaktelements
mit einem dazugehörigen Steckergehäuse,
Fiq. 2 einen Länqsschnitt durch das Steckergehäuse im
Bereich der Gehäusekammern mit eingesetzten Schneidklemmkontaktelemen^en in Vorraststellung
(linke Seite) und in Endraststellung (rechte Seite),
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Steckergehäuse entlang der Linie A-A in Fig. 2 mit Blickrichtung
in Pfeilrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Steckergehäuse entlang
der Linie B-B in Fig. 2 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf das Steckergehäuse
(Blickrichtung Z in Fig. 2).
Das im wesentlichen im Querschnitt rechteckige Schneidklemmkontaktelement
1 besteht etwa hälftig aus dem Steckkontaktbereich 2 und dem Schneidklemmbereich 3.
Der Schneidklemmbereich 3 weist eine rechteckige Schneidklemmbackenbasisplatte 4 auf, von deren Längsseitenkanten
6 jeweils eine Schneidklemmbacke 7 rechtwinkelig abgebogen ist, die vorzugsweise die gleiche
Länge wie die Basisplatte 4 hat. In jede Schneidklemmbacke
7 ist ein sich vom Steckkontaktbereich 2 weg öffnender Schneidklemmschlitz 8 eingebracht. An die zum
Steckkontaktbereich abgewandte Querkante der Schneidklemmbackeribasisplatte 4 ist eine Kontaktfederarmbasisplatte 10 gleicher Länge mit einem Verbindungsstey 9
Steckkontaktbereich abgewandte Querkante der Schneidklemmbackeribasisplatte 4 ist eine Kontaktfederarmbasisplatte 10 gleicher Länge mit einem Verbindungsstey 9
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angebunden, die'um etwa die Hälfte oder mehr breiter ist als die Schneidklemmbackenbasisplatte 4 und die um 180° auf die Schneidklemmbackenbasisplatte 4 geschlagen ist, wobei zweckmäßigerweise an der dem Steckkontaktbereich 2 zugewandten Querkante der Kontaktfederarmbasisplatte 10 eine kurze Klemmlasche 11 angebunden ist, die durch Rollung gegen die entsprechende Querkante der SchneiH-klemmbackenbasisplatte 4 gepreßt ist und sich dort federnd abstützt, so daß die Doppel faltung, bestehend aus den beiden Basisplatten 4 und 10, fest aufeinandergedrückt lagert.
angebunden, die'um etwa die Hälfte oder mehr breiter ist als die Schneidklemmbackenbasisplatte 4 und die um 180° auf die Schneidklemmbackenbasisplatte 4 geschlagen ist, wobei zweckmäßigerweise an der dem Steckkontaktbereich 2 zugewandten Querkante der Kontaktfederarmbasisplatte 10 eine kurze Klemmlasche 11 angebunden ist, die durch Rollung gegen die entsprechende Querkante der SchneiH-klemmbackenbasisplatte 4 gepreßt ist und sich dort federnd abstützt, so daß die Doppel faltung, bestehend aus den beiden Basisplatten 4 und 10, fest aufeinandergedrückt lagert.
Die Kontaktfederarmbasisplatte 10 weist vorzugsweise
beginnend an der mit dem Verbindungssteg 9 in Verbindung stehenden Querkante bis etwa zur Hälfte ihrer Länqe reichend eine Länaskante auf, an der eine Zahnreihe 13 mit seitlich überstehenden widerhakenartigen Zähnen 12 angeordnet ist, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
beginnend an der mit dem Verbindungssteg 9 in Verbindung stehenden Querkante bis etwa zur Hälfte ihrer Länqe reichend eine Länaskante auf, an der eine Zahnreihe 13 mit seitlich überstehenden widerhakenartigen Zähnen 12 angeordnet ist, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
Im Anschluß an die Zahnreihe 13 ist eine Stützbacke 14 an der anderen Hälfte der Längskante der Kontaktfederarmbasisplatte
10 angebunden und rechtwinkelig abgebogen, so daß sich die Stützbacke 14 parallel zu und im Abstand
von der zugehörigen Schneidklemmbacke 7 erstreckt.
Die Stützbacke ist etwas breiter als die Schneidklemmbacke 7, wobei die freie Längskante der Stützbacke 14
mit einer weiteren widerhakenartige Zähne 15 aufweisenden
Zahnreihe 16 ausgerüstet ist. Die Funktion der Zähne
15 wird ebenfalls weiter unten erläutert.
In Kombination mit der Stützbacke 14 ist vorgesehen, daQ
an die Längskante 17 der Schneidklemmbacke 7 ein in Richtung Stützbacke 14 rechtwinkelig abgebogener Anlagesteg
18 angebunden ist, gegen den die Stützbacke 14 stößt. Die besondere Anordnung der Stützbacke 14 ergibt, daG
die der Zahnreihe 13 zugewandte Querkante 19 der Stützbacke
14 praktisch den Schlitzgrund des Schneidklemmschlitzes 8 bildet, weil der Schlitz 8 langer ist als
die Zahnreihe 13 lang ist.
An der Kontaktfederarmbasisplatte 10 und der Stützbacke
14 ist jeweils ein im Querschnitt rechtwinkeliger Federarm 20 einstückig angeordnet mit einem Stützbackensteg
21 und einem Basisplattensteg 22, die rechtwinkelig zueinander angeordnet sind. Im freien Endbereich des B^sisplattenstegs
22 ist ein kurzer bogenförmiger Kontaktsteg 23 rechtwinkelig abgebogen, der sich in etwa parallel
zum Stützbackensteg 21 erstreckt. Die beiden bogenförmigen
Kontaktstege 23 der Federarme 20 bilden die Kontaktstellen für einen Gegenkontakt (nicht dargestellt). Aufgrund
seiner besonderen Raumform ist jeder Federarm 20 relativ biegesteif, gewährleistet jedoch eine gute Federkennlinie.
Das erfindungsgemäße Schneidklemmkontaktelement 1 ist
in ein Gehäuse 24 steckbar, das vorzugsweise - wie abgebildet - eine Winkelform mit einem Kammerkörper 25
und einem Leiterdrahtlagerkörper 26 ausgerüstet ist.
Eine im Querschnitt rechteckige Kammer 27 im Kammerkörper 25 zur Aufnahme eines Schneidklemmkontaktelements
1 entspricht in ihren Abmessungen dem Schneidklemmkontaktelement 1. Sie weist eine Einstecköffnung
28 und gegenübergliegend einen Boden 29 auf. Auf dem Boden 29 sind in einer Reihe in Richtung Lagerkörper 26 Leiterdrahtauf
iagerböckchan 30,31,32 angeordnet, wobei zwischen den Böckchen 30 und 31 ein Schlitz 33 und zwischen den Böcken 31 und
32 ein Schlitz 34 vorgesehen ist. Die Oberfläche 40 der
Böckchen 30, 31, 32 ist vorzugsweise rinnenprofilförmig (im Querschnitt konkavbogenförmig) und dem Krümmungsradius
eines Leiterdrahtes 35 angepaßt, der auf den Böckchen zu liegen kommen soll.
In den Leiterdrahtlagerkörper 26 ist pro Kammer 27 in Richtung Kammerkörper 25 ein zylindrischer Leiterdrahteinsteckkanal
36 eingebracht, der jeweils im Bereich der Böckchen 32 in eine Kammer 27 mündet, wobei die Rinne
der Böckchenreihe mit dem Boden des zugehörigen Kanals fluchtet.
Die Erfindung ergibt, daß die Schneidklemmvorrichtung anders als beim Stand der Technik funktioniert und auf
einfache Weise zu gewährleisten ist. Von der Kanalöffnung 37 wird ein Leiterdraht 35 durch einen Kanal
in die Kammer 27 geschoben, bis sein Endbereich auf den Böckchen 30, 31, 32 aufliegt. Dann wird durch die Einstecköffnung
28 ein Schneidklemmkontaktelement 1 mit dem Schneidklemmbereich 3 voran in die Kammer 27 gesteckt,
bis die vorderen Endbereiche der Backen 7 in die Schlitze 33 bzw. 34 zwischen die Böckchen ragen. Dabei
haben die die Schneidklemmschlitze 8 begrenzenden Schneiden der Backen 7 die Isolation 38 des Leiterdrahtes
35 durchschnitten und kontaktieren die Leiterdrahtseele
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(Fig. 2, rechte Seite). Zur Lagefixierung dieser Anordnung des Schneidklemmkontaktelements 1 in der Kammer 27
verhaken sich die Zähne 15 und - sofern vorhanden - auch die Zähne 12 in der entsprechenden Wandung der Kammer
27. Der Leiterdraht 35 wird dabei mit der Kante 19 der
Stützbacken 14 auf die Böckchen 30, 31, 32 gepreßt (s.
Fig. 4). Die Zähne 15 bzw. 12 verhaken sich derart fest in dem Wandungsmaterial des Kammergehäuses, daß das kontaktierte Leiterdrahtende unverrückbar gehalten wird.
Die Stützbacken 14 gewährleisten auch eine Zugentlastung, weil sie sich gegen die entsprechende Kammerwandung abstützen können (s. Fig. 4). Die Verklemmung des Leiterdrahtes 35 ist so stark, daß sogar kurz vor dem Böckchen 32 der Leiterdraht 35a rechtwinklig abgebogen aus
dem Gehäuse 24 bzw. dem Leiterdrahtlagerkörper 26 herausgeführt werden kann (s. Fig. 4, strichpunktlinierter
Draht 35a).
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Kammern 27 des Gehäuses 24 mit Schneidklemmkontaktelementen 1 mit einer Vorraststeilung bestückt werden können (s, Fig. 3 sowie Fig. 2, linke
Seite), wobei der Schneidklemmbereich 3 kurz oberhalb der Kanalmündung 41 sitzt und lediglich noch die Endbereiche der Federarme 20 aus dem Gehäuse herausragen,
wobei durch die Verkrallung der Zähne 15 bzw. 12 in der
entsprechenden Seitenwandung einer Gehäusekammer das Schneidklemmkontaktelement 1 in dieser Stellung gehaltert wird. In das so bestückte Gehäuse können dann die
Leiterdrähte 35 frei eingeschoben werden} danach können die Schneidklemmkontaktelemente 1 einzeln oder zusammen
niedergedrückt werden, um den Schneidklemmkontakt herzustellen. Der erfindungsgemäße Schneidklemmkontakt ist
elektrisch wesentlich sicherer als die bekannten Kon-
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takte dieser Art durch die besondere durch die Zähne 15
bzw. 12 verursachte Verankerung des Schneidklemmkontaktelements 1 in einer Kammer 27. Dabei ist hervorzuheben,
daß die Montage äußerst einfach ist, und daß es im Rahmen der Erfindung liegt, die Zähne 12 und/oder 15 wegzulassen
und lediglich überstehende Lüngskanten vorzusehen, die sich in die Wandung der Kammer einschneiden und schon dadurch
oder durch eine Verhakung ihrer Ecken einen ausreichenden Festsitz gewährleisten. Anstelle einer Zahnreihe kann auch
ein einzelner Zahn genügen.
Claims (13)
1. Schneidklemmkontaktelement aus einem Blechstanzteil zum
Bestücken einer Gehäusekammer eines Steckergehäuses aus Kunststoff mit in Längserstreckung einem Steckkontaktbereich
und einem SchneidkXemmbereich, wobei der Schneidklemmbereich Mittel zur Festsetzung des Schneidklemmkontaktelementes
in einer Gehäusekammer sowie eine im wesentlichen rechteckige Schneidklemmbackenbasisplatte aufweist, von
deren Längsseitenkanten je eine Schneidklemmbacke rechtwinklig abgebogen ist, in di« ein sich vom Steckkontaktbereich
weg öffnender Schneidklemmschlitz eingebracht und an deren freier Längskante ein rechtwinklig abgebogener Anlagesteg
angebunden ist und wobei der Steckkontaktbereich zwei parallel im Abstand zueinander sich erstreckende Federarme
aufweist, an denen im freien Endbereich rechtwinklig abgebogene bogenförmige, Kontaktstellen für Gegenkontakt
bildende Kontaktstege vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die zum Steckkontaktbereich (2) abgewandtö
Querkante der Schneidkleitimbackenbasisplatte (4) eine
Kontaktfederarmbasisplatte (10) über einen Verbindungssteg
(9) angebunden ist, die breiter ist als die Schneidklemmbackenbüsisplatte
(4) und die um 180° auf die Schneidklerwnbackenbasisplatte
(4) gesch.lac.en ist, und daß an jeder
Längskante der Kontaktfederarmbasisplntte (10) rechtwinklig
abgebogen eine Stutzbacke (14) angebunden ist, die sich parallel und im Abstand von der zugehörigen Schneidklemmbacke
(7) erstreckt, und daß an die Längskante (17) der Schneidklemmbacke (7) der Anlegesteg (18) in Richtung
Stützbacke (14) rechtwinklig abgebogen ist und gegen die Stutzbacke (14) stößt.
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2. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidklemmbackenbasisplatte (4) und die Kontaktfederarmbasisplatte (10) gleich lang sind.
3. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Steckkontaktbereich
(2) zugewandten Querkante der Kontaktfederarmbasisplatte (10) eine kurze Klemmlasche (11) angebunden ist, die durch
Rollung gegen die Schneidklemmbackenbasisplatte (4) gepreßt ist.
4. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederarmbasisplatte
(10) beginnend an der mit dem Verbindungssteg (9) in Verbindung stehenden Querkante bis etwa
zur Hälfte ihrer Länge reichend eine freie Längskante aufweist.
5. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbacken (14) an der anderen
Hälfte der Längskante der Kontaktfederarmbasisplatte (10) angebunden sind.
6. Schneidklemmkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an
der Kontaktfederarmbasisplatte (10) und der Stützbacke (14) ein im Querschnitt rechtwinkliger Federarm (20) einstückig
angeordnet ist.
7. Schneidklemmkontaktelement, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Festsetzen des Schneidklemmkontakteleinentes
in einer Gehäusekammer aus sich in einer Wandung einer Gehäusekammer verhakenden und/oder verklemmenden überstehenden
Kanten und/oder Ecken bestehen.
8. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festsetzen des Schneidklemmkontaktelementes
aus mindestens einem Zahn bestehen.
9. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Längskante der
Stutzbacken (14) eine Zahnreihe (16) mit widerhakenartigen Zähnen (15) aufweist.
10. Schneidklemmmkontaktelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder freien Längskante der Kontaktfederarmbasisplatte (10) eine
Zahnreihe (13) mit seitlich überstehenden widerhakenartigen Zähnen (12) angeordnet ist.
11. Schneidklemnikontaktelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, das in die Kammer (27) eines Gehäuses (24) gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(24) eine Winkelform mit einem Kammerkörper (25) und einem Leiterdrahtlagerkörper (26) aufweist, wobei die im Querschnitt
rechteckige Kammer (27) im Kammerkörper (25) in ihren Abmessungen dem Schneidkontaktelement (1) entspricht
und eine Einstecköffnung (28) und gegenüberliegend einen Boden (29) aufweist, auf dem in einer Reihe in Richtung
Lagerkörper (26) sich erstreckend Leiterdrahtauflagerböckchen
(30, 31, 32) angeordnet sind, zwischen den Böckchen (30, 31) ein Schlitz (33) und zwischen den Böckchen (31, 32)
ein Schlitz (34) vorgesehen ist und wobei in den Leiter-
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-A-
drahtlagerkörper (26) pro Kammer (27) in Richtung Kammerkörper
(25) ein zylindrischer Leiterdrahteinsteckkanal (36) eingebracht ist, der jeweils im Bereich der Böckchen (32) in
eine Kammer (27) mündet.
12. Schneidklemmkontaktelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (40) der Böckchen (30,
31, 32) rinnenprofilförmig ausgebildet ist.
13. Schneidkleminkontaktelement nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne der Böckchenreihe mit
dem Boden des zugehörigen Kanals (36) fluchtet.
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