DE8816270U1 - Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe - Google Patents
Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer TreppenstufeInfo
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Description
25.04.1989 - hf Akte: FR 2009 G G 88 16 270.2 Anmelder:
Bernd Frank
Große Allee 38
8880 Dillingen
Große Allee 38
8880 Dillingen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe, insbesondere aus
Holz, bei der an der Treppenstufe wenigstens teilweise eine Stirnleiste aus Holz und gegebenenfalls ein Gehbeleg
befestigbar ist und Teile hierfür.
Zur Renovierung von Treppenstufen sind in der Praxis die verschiedenartigsten Vorrichtungen bekannt. Im
wesentlichen ist dabei von Nachteil, da/3 sie entweder viel Metall zeigen, was ...
(welter Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung)
(welter Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung)
' zumeist aus optischen und wegen Denkmalschutz stehenden Gründen
jedoch nicht erwünscht bzw. störend ist oder aufwendig * zu montieren sind. Wenn die renovierte TreoDe wieder abge-
% treten 1st, muß zumeist in aufwendiger Weise eine nochmalige vollständige Erneuerung vorgenommen werden.
Ein weiterer Nachteil einiger bekannter Verfahren besteht auch darin, daß sie an vorgegebene TreoDenformeny Insbesondere
Stufenstärken gebunden sind bzw. nur umständlich und aufwendig an unterschiedliche Stufenstärken angepaßt werden
können. Ebenso ist eine Renovierung einer gewundenen Treppe, z. B. einer Wendeltreope, Drobiematisch.
üer vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und Teile zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen eine renovierungsbedürftige TreoDenstufe
einfacher und formschöner renoviert werden kann, wobei gleichzeitig auch eine nachträgliche Austauschbarkelt onne
großen Aufwand gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurcn gelöst, daß eine
Trittkante auswechselbar mit wenigstens einem Teil der StirnleiSwe
verbunden 1st oder direkt oder Indirekt über ein Zwischenglied stirnseitig an der Treppenstufe befestigt
wird.
Dadurch, daß nunmehr die Trittkante als ein separates Teil,
d. h. unabhängig von einem neu zu verlegenden Gehbelag oder der vorderen St1rn1e1ste ausgebildet wird, läßt sich die
TreDue auf einfache Welse renovieren, und zwar unabhängig
von der Form und dem Verlauf der Treoüe. Außerdem läßt sich
damit die am meisten belastete Trittkante Im Bedarfsfälle
oroblemlos gegen eine neue Trittkante austauschen, und zwar
onne daß die übrigen Teile ebenfalls erneuert werden müssen.
In vorteilhafter Weise verwendet man als Trittkante ein
Metdll- oder KunststoffDrof11 , das van vorne her an der TreD-penstufe
befestigt wird.
Von Vorteil ist es dabei, wenn auf ein aus dem vertikalen Befestigungsteil
wenigstens annähernd horizontal nach außen ragenden Stützteil eine neue Stirnleiste aufgeschoben wird,
die am oberen Ende unter eine H;nterschneidung auf der Unterseite
der Trittkante geklemmt wird.
Durch dieses Verfahren wird neben der einfachen Montage gleichzeitig auch erreicht, daß von dem verwendeten Metallteil
lediglich die Oberseite, d. h. die Trittfläche, sichtbar bleibt. Das vertikale Befestigungsteil mit den Befestigungsmitteln,
die im allgemeinen Schrauben sein werden, wird durch die neue Stirnleiste, die deshalb vorzugsweise aus
Holz oder einem holzähnlichen Material besteht, abgedeckt.
Dajei Übernimmt das Stützten und die HInterschneidung den
sicheren Halt der Holzleiste, die damit im Bedarfsfalle auch
ohne groOe Schwierigkelten wieder entfernt werden kann, wenn
aus VerschlelOgründen z. B. ein Auswechseln der Tritrkante
oder der Stirnieiste selbst notwendig wird.
bei stark ausyelre tönen TfcüücfiStüf en kärif! S3 VCf? Vorteil
sein, wenn die Stirnleiste zweiteilig ausgebildet wird, wobei auf einem inneren größeren und die alte TreoDenstufe
wenigstens vollständig überdeckendes Teil die Trittkante befestigt
wird, während eine kleinere Stirnblende auf das Stützteil aufgeschoben und unter die Hinterschneidung geklemmt
wird.
Durch diese Maßnahme erhält die Trittkante einen besseren Halt, denn sie wird über die innere Stirnleiste an der Treppenstufe
befestigt, wänrend die kleinere Stirnblende dafür sorgt, daß das vertikale Befestigungstei1 der Trittkante verdeckt
wird.
Zu einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird die Trittkante
in einfacher Weise aus einer Holzleiste gebildet, die von oben her auf die Stirnleiste aufgeschoben wird.
Auf diese Weise wird praktisch überhaupt kein Metall In
störender Weise sichtbar, wenn z. B, dafür gesorgt ist, daß
die St1rnle1ste 1&eegr; dem Bereich, 1n dem die Trittkante auf
dies, geschoben 1st an der alten TreDDenstufe befestigt wird, da 1n diesem Falle die übergeschobene Trittkante die
Verbindungsteile, z. B. Schrauben verdeckt.
wendet wird, wobei diese derart auf eine aus der Oberseite
der Stirnleiste vorstehende Feder in das Innere der U-Prof1lform
eingeschoben wird, so daß die Stirnleiste auf der Rückseite mit der Rückseite der Trittkante bündig wird.
Durch diese Maßnahme wird zum einen eine ODtisch ansorechende
Form und zum anderen eine feste Verbindung geschaffen .
Von Vorteil ist es, wenn die Holzleiste mit einer nach
hinten ragenden Verlängerung versehen wird, deren Oberseite mit einem neuen Gehbelag bündig verlegt wird.
Auf diese Weise wird ein sauberer und nicnt störender Übergang zu einem neuen Genbelag geschaffen.
Statt eines derartigen Überganges kann in einer anderen Verfahrensweise vorgesehen sein, daß zwischen der Holzleiste
und dem alten oder dem neuen Gehbelag eine Rutschkante ange-
ordnet wird.
Auf diese Welse wird der Soalt zwischen dem alten oder dem
neuen Genbelag überdeckt, wobei gleichzeitig auch eine Rutschsicherheit gegeben ist. Die Rutschkante kann z. B. aus
einem Kunststoff, einem Aluminium oder Messi ngDi*of 11
Zur besseren Befestigung der vorderen Stirnleiste kann vorgesehen sein, dafl im unteren Bereich der Vorderkante der
alten Tr^uuenstufe eine Halteleiste für die Stirnleiste befestigt
wird.
In einer weiteren Verfahrensweise kann man die Trittkante
aucn im vorderen Bereich mit einem federartigen nach unten ragenden Vorsprung versehen, wobei in den Vcsorung eine Nut
in der Oberseite der Stirnleiste einschiebDar ist. Damit wird eine einfache und trotzdem sichere Befestiguny der
Stirnleiste erreicht, wobei dadurch auch der vertikale Teil der Trittkante verdeckt wird. Die Befestigung bzw. Sicherung
wird nocn erhöht, wenn von unten ner an die alte Treoüenstufe
ein Haltewinkel angeschraubt wird, der 2. B. in eine Nut oder AussDarung der Stirnleiste von hinten her ragt und
die Stirnleiste auf diese Weise festhält, wobei dabei jedoch ebenfalls der Haltewinkel von vorne her unsichtbar bleibt.
In ein«»r vortei 1 naften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Haltewinkel auf der Unterseite nach
hinten bis zu dem alten Stellbrett bzw. der alten Stellstufe
verlängert wird, wobei dann zwischen der Verlängerung und dem neuen Genbelag der darunterliegenden Stufe ein neues
Stellbrett eingeklemmt oder auf beliebige andere Weise befestigt
wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausstattung der Erfindung, die insbesondere
für stark ausgetretene TreDDenstufen geeignet ist, kann dadurcn bestenen, daß im vorderen Bureich auf der alten
TreDDenstufe ein Winkel 1n L-Form unter und hinter der neuen
Trittkante befestigt wird.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus
denen weitere erf1nüungsgemäße Merkmale und Vorteile hervorgehen,
anhand der Zeichnung Dr1nziDmäöig beschrieben.
Es ze)gt:
F1g. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung 1n
einem Vertikalschnitt
einem Vertikalschnitt
F1g . 2: DersDektiv1scher Ausschnit der Trittkante mit einer
Stirnleiste
-Vl
F1g. 3: ein zweites AusführungsbeiSDiel, ähnlich dem nach
der Flg. 1, 1n einem Vertikalschnitt
Fig. 4: ein drittes AusfünrungsbeiSDiel mit einer Trittkante
nach der Fig. 1 in einem Vertikal schnitt
Fig. 5: ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer Trittkante
nacn der Fig. 1 in einem Vertikal schnitt, das besonders für offene Treppen ohne neuen Gehbelag
geeignet 1st
F1g. 6: ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einer Trittkante
nach der Fig. 1 1n einem Vertikal schnitt, das besonders für offene Treppen mit neuem Genbelag
geeignet 1st
Fig. 7: ein sechstes AusführungsbeiSDiel mit einer Trittkante
nach der Fig. 1 1n einem Vertikalscnnitt
Flg. 8: ein siebtes AusführungsbeiSDiei mit einer Trittkante
anderer Ausgestaltung 1n einem Vertikalschnitt
Flg. 9: ein achtes Ausführungsbeispiel mit einer Trittkante
anderer Ausgestaltung 1rc einem Vertikalschnitt
Flg. 10: das Ausführungsbeispiel nach Flg. 9 mit elfter Abwandlung
1n der Trittkante
Flg. 11: das Ausfünrungsbeispiel nach F1g. 9 mit einer
Rutschkante und einem unteren Haltewinkel
Rutschkante und einem unteren Haltewinkel
Flg. 12: das AusführungsbeisDiel nach Fig. 9 bei einer geschlossenen
Treppe.
Den Kern des *rfindungsgemäßen Verfahrens und der Teile zum
Durchführen des Verfahrens bildet ein direkt oder Indirekt
über eine neue Stirnleiste 1 an einer zu renovierenden Treppenstufe
2 üöer Scnrauben 3 anzubringende Trittkante 4. Die
Trittkante 4 weist ein horizontales und vorzugsweise geriffeltes oder profiliertes Tritteil 5, ein vertikales Befestigungstell
6, das mit Bohrungen 7 zum Befestigen der Schrauben 3 1n der alten Trittstufe 2 versehen 1st, und ein am
unteren Ende des Befestigungsteil 6 horizontal nach vorne ragenden Stützten 8 auf. Im vorderen Bereicn 1st das Tritteil
5 abgerundet und auf der Unterseite so mit einer schrägen Kante ausgebildet, daß sich eine H1nterschnefdung 9 ergibt.
Die Länge des horizontal nach hinten sich erstreckenden
TMtteHes 5 1st so gewählt, daß sichergestellt 1st, daß
bei einer Befestigung der Trittkante an der Stirnleiste 1 der Spalt zwischen der Stirnleiste 1 und der Stirnseite der
alten Trittstufe 2 auf jeden Fall überdeckt wird (siehe ins-
% besondere Figur 3 ).
; Entsprechend den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1
':] 3 1st die Trittkante 4 über die Stirnleiste 1 mit der Tritt-
-:. stufe verbunden. Hierzu 1st die Stirnleiste 1 mit einem
stufenförmigen Absatz 10 im oberen vorderen Bereich versehen, wobei die Rückseite des Befestigungsteiles 6 an den
senkrechtem Abschnitt der Stufe 10 anliegt, während die Unterseite des Tritt^iles 5 auf der Oberseite der Stufe aufliegt.
Die Länge des horizontalen Stützteiles 8 ist so gewählt, daß es nicht über die Vorderkante der Stirnleiste 1
hinausragt.
Nachdem die Trittkante 4 auf diese Weise mit der Stirnleiste
1 verbunden 1st (siehe Figur 2), wird die Stirnleiste 1 an
der Stirnwand der alten Trittstufe 2 angesetzt und die Befestigung
erfolgt über die in der Figur 1 dargestellten
Schrauben.
Anschließend wird eine Stirnblende 11, die vorzugsweise
ebenso wie die Stirnleiste aus Holz, ui;d zwar vorzugsweise
aus dem gleichen Holz 1st, auf die Vorderseite des vertikalen
Teiles der Trittkante aufgesetzt, wobei es mit seiner schrägen Kante unter die H1nterschneidung 9 geschoben wird
und unten auf dem Stützteil 8 aufliegt. Die Befestigung der
Stirnblende 11 erfolgt dabei entweder durch s1.ie rein«
-if-
• I ft &igr;
11 wird vorzugsweise so gewä'nlt, daB dessen Außenkante
bündig mit der Stirnleiste 1 1st. Gegebenenfalls kann mrin
die Unterseite der Stirnblende 11 auf der Rückseite mit einem Absatz versehen, 1n den die Stützleiste 8 ragt, so daß
diese ebenfalls verdeckt 1st.
12 aufbringen. Besitzt dieser z. B. eine Stärke von wenigen Millimetern, z. B. 3 mm, so laut sich auf einfache Weise bei
einer gleichen Dicke des Tritteiles 5 eine Bündigkeit auf
der Oberseite erreichen.
In der Figur 4 1st eine Ausgestaltung der Erfindung dargestellt,
die insbesondere für stark ausgetretene TreDDenstufen geeignet ist. Die Verbindung bzw. die Befestigung der
Trittkante 4 an der Stirnleiste 1 und der Stirnblende 11 erfolgt wie bekannt. In diesem Falle ist jedoch eine größere
Stärke des neuen Belages 12 von z. B. 8 mm vorgesenen. Aus diesem Grunde ist für eine Bündigkeit auf der Oberseite der
neue belag 12 auf der Vorderseite mit einer sich über die
Breite der Treooe erstreckende Aussparung 13 versehen, üie
Stärke der AusDarung 1st so gewänlt, daß nach einem Auflegen der Trittkante 4 dessen Oberkante mit der Oberkante des
neuen Belages 12 wieder bündig 1st.
• · ■
In der Figur 5 1st eine Ausgestaltung dargestellt, die Insbesondere
für offene Treppen geeignet 1st, wobei diese noch nicht so stark abgetreten sind. Wie ersichtlich 1st 1n
diesem Falle die Trittkante 4 über Schrauben 3 direkt mit der Trittstufe 2 verbunden. Dabei 1st nur eine einstöckige
Stirnleiste 1 vorhanden, die auf der Oberseite eine schräge Kante aufweist, mit der sie unter die Hinterschneidung 9
geschoben wird, und die von der Inneren Seite aus eine
horizontal verlaufende Nut 14 besitzt, 1n die das Stützteil 8 eingeschoben ist, so daß diese von außen nicht sichtbar
1st.
Damit eine absatzfreie Verbindung der Trittkante 4 und der Stirnleiste 1 mit der alten Trittstufe 2 erfolgen kann, ist
die Stirnleiste 1 auf der Rückseite entsprechend der Höhe des Befestigungsteiles 6 der Trittkante 4 mit einem Rück-SDrung
versehen, in welchem das Befestigungsteil 6 der Trittkante
4 aufgenommen 1st. Dies bedeutet, der RUckSDrung in der Stirnleiste 1 hat der Dicke des vertikalen Befestigungsteiles 6 der Trittkante 4 zu entsprechen. Das hintere Ende
des Tritteiles 5 der Trittkante 4 ist auf der Unterseite mit einer Anschrägung 15 zu versehen, damit sich ein stufenloser
Übergang zu der alten Treppenstufe 2 ergibt, die in diesem Falle keinen neuen Belag erhält. Im allgemeinen ist eine
Stufe auf der Vorderseite mit einer Abschrägung versehen, an die die Anschrägung 15 der Trittkante 5 angelegt werden
kann. Falls dies nicht 1n ausreichenden Maße der Fall 1st,
1st. es 1 ed1 gi 1 cn erforderlich die Vorderkante der Trittstufe
2 ebenfalls in 1t einer Abschrägung zu versehen.
Die Figur 6 zeigt 1m wesentlichen eine gleiche Ausgestaltung
wie die nach dein Ausfünrungsbeispiel der Figur 5. Der einzige
Unterschied besteht lediglich darin, daß nunmehr ein neuer Gehbelag 12 1n einer Stärke aufgebracht wird, die der
Dicke des Tritteiles 5 entspricht. In diesem Falle kann eine Abschrägung 15 entfallen.
In der Figur 7 ist eine sehr einfache Renovierungsart einer Trittstufe 2 dargestellt. Sie ist auch für Neutreppen geeignet.
Das Profil der Trittkante 4 entspricht dabei demjenigen der in dem bisherigen Ausführungsbeisoiel beschriebenen Art.
In diesem Falle 1st wiederum, entsprechend den Ausführungsbeispiele;) nacn den Figuren 5 und 6, das Befestigungsteil 6
über Schrauben 3 direkt mit der Trittstufe 2 verbunden. Um die Schrauben 3 und aucn das Befestigungsteil 6 zu verdekken,
1st wiederum eine Stirnblende 11 vorgesehen, die den Stirnblenden nach den Figuren 1-3 entspricht. Wenn ein
neuer Belag 12 aufgebracht wird, der die gleiche Stärke besitzt wie die Dicke des horizontalen Tritteiles 5, wird
auf einfache Weise eine Bündigkeit erreicht. Soll kein neuer
Gehbelag 12 aufgelegt werden, wird man das horizontale Tritteil entsprechend der Ausgestaltung nach der Figur 5,
auf der Rückseite mit einer Abschrägung versehen.
In der Figur 8 ist ein Ausführungsbeisd1el mit einer Trittkante
4 aus Kunststoff oder Metall z. B. Messing in einer leicht abgewande&igr;ron Art dargestellt. Die Trittkante 4 weist
ebenfalls einen horizontalen Tritteil 5, das vorzugsweise urofiliert ist, und ein vertikales BefestigungsteiI 6 auf,
das mit Bohrungen 7 für nicht dargestellte Schrauben versehen
ist, über die die Trittkante 4 mit der alten TreoDenstufe
2 ^erblinden wird. Vor dem Befestigungsteil 6 befindet
s1cn auf Abstand dazu ein nach unten aus dem Tritteil 5 ragender Vorsprung 24. Der Vorsprung 24 läßt sich in eine
Nut 26 entSDrechender Breite, die in die Stirnleiste 1 auf der Oberseite eingeformt is·., einschieben.
Ein Haltewinkel 28 auf der Unterseite ist mit einem über die
alte Vorderkante der TreDDenstufe vorstehenden horizontalen Abschnitt 29 versehen, der in eine AussDarung 30 auf der
Unterseite der Stirnleiste 1 derart ragt, daß der Vorsprung 29 von vorne txer verdeckt ist. Gleiches gilt für den Vor
sprung 24. Auf diese Weise ist von der Trittkante 4 nur der horizontale Tritteil 5 sichtbar.
Der Haltewinkel 28 ist nach ninten bis zur alten Stellstufe
bzw. dem alten Stellbrett 16 verlängert und durch nichtdargestellte
Schrauben von unten her in die alte TreDDenstufe 2
• ·
-15-
gescnraubt.
Wie aus dieser Figur auch deutlich ersichtlich 1st, sind die
beiden den vorderen Abschluß und die Befestigung für die neuen Stirnleiste 1 und gegebenenfalls eine neue Stellstufe
2U notwendigen Metallteile, nämlich die Trittkante 4 und der Haltewinkel 28 zwei separate Teile, wodurch es bei diesen
Befestigungsverfahren keine Rolle sDielt, wie stark die alte
Treppenstufe war. Es ändert sich lediglich der freie Abstand zwischen den beiden vertikalen Teilen, wobei 1m Bedarfsfalle
der Zwischenraum mit Füllmasse ausgefüllt werden kann. Damit
1st dieses Renovierungsverfahren universeller einsetzbar.
Aus der Figur 8 1st weiterhin auch ersichtlich, daß 1m Bedarfstalle
bei stark ausgetretenen Stufen noch ein Innerer Ausgleichswinkel 31 vorgesehen werden kann, der einen
horizontalen Abschnitt 32 und einen vertikalen Abschnitt 33 aufweist. Der horizontale Abschnitt 32 Hegt unter dem Tritteil
5 der Trittkante 4 und gleichzeitig auch unter dem neuen Belag 12. Der Zwischenraum, der aufgrund der Stärke
des horizontalen Teils 32 entsteht, und dem neuen Belag 12 wird ebenfalls durch Füllmasse 34 ausgeglichen. Die Befestigung
des Ausgleichswinkels 31 mit der alten Treppenstufe
kann sowohl auf der horizontalen als auch auf der vertikalen Seite erfolgen. Üer vertikale Abschnitt des Ausgleiehswinkels
31 Hegt hinter den vertikalen Abschnitten der Tritt-
• X ».
-16-
kante 4 und des Haltewinkels 28, wobei In diesem Falle die
Schrauben für die Befestigung der Trittkante 4 auch durch
den vertikalen Teil 33 des Ausgleichswinkels 31 geschraubt
werden, um sie 1n die alten Treppenstufen 2 einzuschrauben.
Auch In diesem Falle wird der Freiraum, 1n dem abgetretenen
Teil durch Füllmasse 34 aufgefüllt.
In einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung wird zu
dem Renovierungsverfahren einer abgetretenen TreoDenstufe gemäß Figur 9, auf eine neue St1rnle1ste 1 auf die vordere
Stirnseite der alten TreDoenstufe 2 mit nicht dargestellten
Schrauben an der bezeichneten Linie 3' befestigt, wonach
anschließend eine Trittkante 40 aus Holz oder PVC, vorzugsweise In einer Holzfarbe auf die St1rnle1ste 1 aufgeschoben
wird. Hierzu 1st die Trittkante 40 1m wesentlichen aus einer
U-Prof11 form gebildet, deren äußerer Schenkel so lang 1st,
daß er die bei der Linie 3* einzusetzenden Schrauben 3 nach
dein Aufschieben verdeckt, wobei eine auf der Oberseite aus
der Stirnleiste 1 ragende Feder 35 zwischen den beiden Schenkel der Trittkante 40 eingeschoben w1ra. Die Verbindung der
Stirnleiste 1 mit der &Tgr;&Pgr; ttkaüte 40 erfolgt vorzugsweise
durch ein Verkleben. Die Breite der Trittkante 40 , der
Feder 35 und der Stirnleiste 1 1st so gewählt, daß die
Außenseite des Inneren Schenkels der Trittkante 40 1n einer Ebene mit der hinteren Fläcne der Stirnleiste 1 Hegt, so
daß eine exakte Verbindung mit der alten TreDDenstufe 2
gescnaffen wird.
Wird auf die alte Treooenstufe 2 ein neuer Belag 12 aufgebracht,
so wird man vorzugsweise den neuen Belag 12 mit einer Feder bzw. Absatz 37 auf der Unterseite versehen, der
derart mit einem von der Trittkante 40 aus nach hinten ragenden Vorsprung 38 zusammenarbeitet, daß die Oberkante
der Trittkante 40 mit der Oberkante des neuen Gehbelages 12 bündig 1st; d. h. der Vorsprung 38 wird auf die Feder 37
aufgeschoben, womit gleichzeitig auch der SDaIt zwischen der
Rückseite der Stirnleiste 1 und der alten TreDpenstufe 2
abgedeckt wird.
Statt dieser V»rb1ndungsart kann hierfür auch eine Rutschkante
39 vorgesehen werden, die 1m Querschnitt gesehen d11zartig
ausgebildet 1st bzw. ein flaches KoDfteH 41 und einen
nach unten ragenden Steg 42 besitzt. Die Rutschkante 39 kann sowohl bei Verwendung des alten Gehbelages als auch bei
einem Aufbringen eines neuen Gehbelages 12 verwendet werden. Der bei diesem Verfahren verbleibende Saalt 43 zwischen der
Rückseite der St1rnle1ste 1 und der alten Treooenstufe 2,
der aufgrund der Dicke des Steges 42 entsteht, kann 1n einfacher Welse durch Füllmasse ausgefüllt werden.
In vorteilhafter Welse wird man 1n diesem Falle auf der
unteren Seite zusätzlich noch einen Haltewinkel 44 vorsehen,
tier die gleiche Stärke wie der Steg 42 der Rutschkante 39
besitzt. Der Haltewinkel 44 besitzt einen vertikalen Abschnitt, an welchem er 1n die alte TreDoenstufe 2 geschraubt
wird und einen horizontalen Abschnitt, auf dem die Stirnleiste
1 ruht.
Die AusführungsbeisDieie nach den Figuren 9-11 sind insbesondere
für freitragende Treüoen geeignet, während das
AusführungsbeiSDiel nach der Figur 12 für eine geschlossene
Treppe mit Stellbrettern bzw. Stell stufen 16 vorgesehen ist.
Aus diesem Ausfünrungsbeispiel 1st auch ersichtlich, daß aer
Bereich zwischen dem neuen Belag 12 und der neuen Stirnleiste 1, der in üblicher Weise abgetragen 1st, mit Füllstoff
34 aufgefüllt wird. In dieser Figur ist auch eine Scnraube 3 sichtbar, über die die St1rnle1ste 1 mit der
alten Treppenstufe 2 verbunden wird.
Zur Abdeckung der alten Treppenstufe 2 auf der Unterseite
und zur Sicherung der Stirnleiste 1 dient ein L-förm1ger Haltewinkel 47, dessen horizontaler Schenkel von unten her
1n die Treooenstufe 2 eingeschraubt wird, wobei er geringfügig
über die alte Vorderk ^n :,tä der Treooenstufe hinausragt.
Wie ersichtlich 1st die neue St1rnle1ste 1 1n diesem Bereich mit einer Nut 48 versehen, 1n die der horizontale Schenkel
des Haltewinkels 47 ragt, Auf diese Welse 1st die Stirnleiste
1 gesichert, wobei jedoch der Haltewinkel, der 1m all-
gemeinen aus Metall sein wird, nicht sicntbar 1st.
Der zweite, vertikale Schenkel des Haltewinkels 47 ragt nach unten und wird über Schrauben 49 In die dlte Stellstute 16
geschraubt. Vor den vertikalen Scnenkel des Haltewinkels 47 wird ein neues Stellbrett 50 angeordnet, das entweder an den
vertikalen Schenkel des Haltewinkels 47 geklebt oder auf andere Weise damit befestigt wird, üei einer entsprechenden
Passung mit dem neuen Belag der darunterliegenden Stufe kann
auch ein einfaches Klemmen ausreichend sein. Ein Zwischenraum
21, der aufgrund der Dicke des Haltewinkels 47 verbleibt kann ebenfalls mit Füllmaterial, z. B. Kunststoffscnaum
ausgefüllt werden. Durch den Haltewinkel 47 wird meist auch das Knarren der TreDDen beseitigt.
Obwohl das erfindunsgemäOe Verfahren und die Teile hierfür
nauDtsächlicn bei der Renovierung von AltreDoen eingesetzt
wird, ist es selbstverständlich auch f ü >* NeutreDDen geeignet.
In diesem Falle lassen sich SDäter - im Unterschied zu bekannten NeutreDoen - Erneuerungen von Teilen leicht vornehmen
.
Im allgemeinen wird man das Verfahren und die Teile zur
Durchführung des Verfahrens bei Holztreopen anwenden. Grundsätzlich
ist es jedoch auch für Stein- oder BetontreDDen geei gnet.
-20-
In Sonderfällen kann die Holzleiste 40 auch aus Metall hergestel11
sei &eegr;.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe, insbesondere aus Holz, bei der an der
Treppenstufe wenigstens teilweise eine Stirnleiste aus Holz und gegebenenfalls ein Gehbelag befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Trittkante (4, 40) auswechselbar mit wenigstens einem Teil der Stirnleiste (1) verbunden ist oder direkt oder indirekt über ein Zwischenglied (31) stirnseitig an der Treppenstufe (2) befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Trittkante (4, 40) auswechselbar mit wenigstens einem Teil der Stirnleiste (1) verbunden ist oder direkt oder indirekt über ein Zwischenglied (31) stirnseitig an der Treppenstufe (2) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
-2-
dadurch gekennzeichnet, da/9
als Trittkante ein Metall- oder Kunststoffprofil (4) mit einem vertikalen Befestigungsteil (6) und einem horizontalen Tritteil (5) verwendet ist, das von vorne her an den alten Treppenstufen (2) befestigt ist,
als Trittkante ein Metall- oder Kunststoffprofil (4) mit einem vertikalen Befestigungsteil (6) und einem horizontalen Tritteil (5) verwendet ist, das von vorne her an den alten Treppenstufen (2) befestigt ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, da/S
dadurch gekennzeichnet, da/S
auf ein aus dem vertikalen Befestigungsteil wenigstens annähernd horizontal nach au/?en ragenden Stützteil (8)
eine ^eue Stirnleiste (1) aufgeschoben ist, die am
oberen Ende unter eine Hinterschneidung (9) auf der Unterseite der Trittkante (9) geklemmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, da/3
dadurch gekennzeichnet, da/3
die Stirnleiste (1, 11) zweiteilig ausgebildet ist, wobei auf einem inneren grö/Seren und die alte Treppenstufe
wenigstens vollständig überdeckendes Teil (1) die Trittkante (4) befestigt ist, während eine kleinere
Stirnblende (11) auf das Stützteil (8) aufgeschoben und unter die Hinterschneidung (9) geklemmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/&idigr;
dadurch gekennzeichnet, da/&idigr;
die Trittkante (40) aus einer Holzleiste oder PVC ge-
-3-
bildet ist, die von oben her auf die Stirnleiste (1) aufgeschoben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Holzleiste (40) mit einer im wesentlichen U-Profilfonn
verwendet ist, wobei diese derart auf eine aus der Oberseite der Stirnleiste (1) vorstehende Feder
(35) in das Innere der U-Profilform eingeschoben ist, da/9 die Stirnleiste (1) auf der Rückseite mit der
Rückseite der Trittkante bzw. Holzleiste (40) bündig ist.
7. Vorrichtung nach einem 1er Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzleiste (40) mit einer nach hinten ragender Verlängerung (38) versehen ist, deren Oberseite mit
einem neuen Gehbelag (12) bündig verlegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, da/9
zwischen der Holzleiste (40) und dem alten oder den neuen Gehbelag (12) eine Rutschkante (30) angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, da/9
zwischen der Holzleiste (40) und dem alten oder den neuen Gehbelag (12) eine Rutschkante (30) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8,
-A-
dadurch gekennzeichnet, da/9
im unteren Bereich der Vorderkante der alten Treppenstufe (1) eine Halteleiste (47) für die Stirnleiste (1) befestigt ist.
im unteren Bereich der Vorderkante der alten Treppenstufe (1) eine Halteleiste (47) für die Stirnleiste (1) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, da/9
dadurch gekennzeichnet, da/9
die Trittkante (4) mit einem im vorderen Bereich nach
unten ragenden federartigen Vorsprung (24) versehen iöt, in den eine Holzblende (1) als Stirnleiste mit
ihrer Feder (26) eingeschoben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, da/9
dadurch gekennzeichnet, da/9
an die alte Treppenstufe (2) von unten her ein Haltewinkel (28, 47) für die Stirnleiste (1) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, da/9
dadurch gekennzeichnet, da/9
der Haltewinkel (28, 47) in eine Nut oder Aussparung (30) der Stirnleiste (1) eingeschoben let.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, da/9
dadurch gekennzeichnet, da/9
der Haltewinkel (28, 47) auf der Unterseite nach hinten bis zur alten Stellstufe (16) verlängert ist und
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-5-
zwischen den Haltewinkel und dem neuen Gehbelag (12)
der darunterliegenden Treppenstufe ein neues Stellbrett (20, 50) eingeschoben ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß
bei stark abgetretenen Treppenstufen im vorderen Bereich ein Ausgleichswinkel (31) in L-Form unter und
hinter der neuen Trittkante (4) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, aaß
sie ein horizontales Tritteil (5), ein vertikales Befestigungs^eil
(6) und im unteren Bereich des Befestigungsteiles sin wenigstens annähernd horizontales nach
auj9en ragendes Stützteil (8) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tritteil (5) im vorderen Bereich auf der Unterseite eine Hinterschneidung (9) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, da/9
das horizontale Tritteil (5) auf der der Treppenstufe (2) zugewandten Seite einen derartigen hinterer. Über-
-6-
stand aufweist, da/9 sie mit dem überstand auf der
Oberseite der alten Treppenstufe (2) auflegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, da/9
sie wenigstens annähernd aus einer U-förmigen Holzoder PVC-Leiste (40) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Holz- oder PVC-Leiste i40) mit einer nach hinten
ragenden Verlängerung (38) versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, da/3
das Tritteil (4) aus und vor dem Befestigungsteil (6) ein auf Abstand zu dem Befestigungsteil (6) angeordneter
Vorsprung (24) nf.ch unten ragend, aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da/9
der Ausgleichswinkel (31) einen horizontalen und einen vertikalen Abschnitt (33) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816270U DE8816270U1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816270U DE8816270U1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe |
DE19883842163 DE3842163A1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Verfahren zum enneuern der sichtflaeche einer treppenstufe und teile hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8816270U1 true DE8816270U1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=25875158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816270U Expired DE8816270U1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8816270U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0496914A1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-05 | GEBR. GEISSLER GmbH | Verkleidungselement zur Ummantelung renovierungsbedürftiger Treppenstufen |
EP0651109A1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-05-03 | Pascal Boilevin | Treppensanierungssystem |
EP0727544A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-08-21 | Pascal Boilevin | Vorrichtung zur Treppensanierung |
FR2736078A1 (fr) * | 1995-06-30 | 1997-01-03 | Heidmann Philippe | Dispositif d'habillage, en neuf ou en renovation, pour escalier ou analogue |
-
1988
- 1988-12-15 DE DE8816270U patent/DE8816270U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0496914A1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-05 | GEBR. GEISSLER GmbH | Verkleidungselement zur Ummantelung renovierungsbedürftiger Treppenstufen |
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FR2712011A1 (fr) * | 1993-11-02 | 1995-05-12 | Boilevin Pascal | Dispositif permettant la rénovation et l'habillage d'escaliers usagés. |
EP0727544A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-08-21 | Pascal Boilevin | Vorrichtung zur Treppensanierung |
FR2736078A1 (fr) * | 1995-06-30 | 1997-01-03 | Heidmann Philippe | Dispositif d'habillage, en neuf ou en renovation, pour escalier ou analogue |
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