[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE8816270U1 - Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe - Google Patents

Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe

Info

Publication number
DE8816270U1
DE8816270U1 DE8816270U DE8816270U DE8816270U1 DE 8816270 U1 DE8816270 U1 DE 8816270U1 DE 8816270 U DE8816270 U DE 8816270U DE 8816270 U DE8816270 U DE 8816270U DE 8816270 U1 DE8816270 U1 DE 8816270U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
tread
old
edge
new
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8816270U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8816270U priority Critical patent/DE8816270U1/de
Priority claimed from DE19883842163 external-priority patent/DE3842163A1/de
Publication of DE8816270U1 publication Critical patent/DE8816270U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

PATBMTMHIALV Paaan«Bstr. 7 DIPL.-IHO. WERMER LOREMZ 7920 Haidanhaia
25.04.1989 - hf Akte: FR 2009 G G 88 16 270.2 Anmelder:
Bernd Frank
Große Allee 38
8880 Dillingen
Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe, insbesondere aus Holz, bei der an der Treppenstufe wenigstens teilweise eine Stirnleiste aus Holz und gegebenenfalls ein Gehbeleg befestigbar ist und Teile hierfür.
Zur Renovierung von Treppenstufen sind in der Praxis die verschiedenartigsten Vorrichtungen bekannt. Im wesentlichen ist dabei von Nachteil, da/3 sie entweder viel Metall zeigen, was ...
(welter Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung)
' zumeist aus optischen und wegen Denkmalschutz stehenden Gründen jedoch nicht erwünscht bzw. störend ist oder aufwendig * zu montieren sind. Wenn die renovierte TreoDe wieder abge- % treten 1st, muß zumeist in aufwendiger Weise eine nochmalige vollständige Erneuerung vorgenommen werden.
Ein weiterer Nachteil einiger bekannter Verfahren besteht auch darin, daß sie an vorgegebene TreoDenformeny Insbesondere Stufenstärken gebunden sind bzw. nur umständlich und aufwendig an unterschiedliche Stufenstärken angepaßt werden können. Ebenso ist eine Renovierung einer gewundenen Treppe, z. B. einer Wendeltreope, Drobiematisch.
üer vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Teile zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen eine renovierungsbedürftige TreoDenstufe einfacher und formschöner renoviert werden kann, wobei gleichzeitig auch eine nachträgliche Austauschbarkelt onne großen Aufwand gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurcn gelöst, daß eine Trittkante auswechselbar mit wenigstens einem Teil der StirnleiSwe verbunden 1st oder direkt oder Indirekt über ein Zwischenglied stirnseitig an der Treppenstufe befestigt wird.
Dadurch, daß nunmehr die Trittkante als ein separates Teil, d. h. unabhängig von einem neu zu verlegenden Gehbelag oder der vorderen St1rn1e1ste ausgebildet wird, läßt sich die TreDue auf einfache Welse renovieren, und zwar unabhängig von der Form und dem Verlauf der Treoüe. Außerdem läßt sich damit die am meisten belastete Trittkante Im Bedarfsfälle oroblemlos gegen eine neue Trittkante austauschen, und zwar onne daß die übrigen Teile ebenfalls erneuert werden müssen.
In vorteilhafter Weise verwendet man als Trittkante ein Metdll- oder KunststoffDrof11 , das van vorne her an der TreD-penstufe befestigt wird.
Von Vorteil ist es dabei, wenn auf ein aus dem vertikalen Befestigungsteil wenigstens annähernd horizontal nach außen ragenden Stützteil eine neue Stirnleiste aufgeschoben wird, die am oberen Ende unter eine H;nterschneidung auf der Unterseite der Trittkante geklemmt wird.
Durch dieses Verfahren wird neben der einfachen Montage gleichzeitig auch erreicht, daß von dem verwendeten Metallteil lediglich die Oberseite, d. h. die Trittfläche, sichtbar bleibt. Das vertikale Befestigungsteil mit den Befestigungsmitteln, die im allgemeinen Schrauben sein werden, wird durch die neue Stirnleiste, die deshalb vorzugsweise aus Holz oder einem holzähnlichen Material besteht, abgedeckt.
Dajei Übernimmt das Stützten und die HInterschneidung den sicheren Halt der Holzleiste, die damit im Bedarfsfalle auch ohne groOe Schwierigkelten wieder entfernt werden kann, wenn aus VerschlelOgründen z. B. ein Auswechseln der Tritrkante oder der Stirnieiste selbst notwendig wird.
bei stark ausyelre tönen TfcüücfiStüf en kärif! S3 VCf? Vorteil sein, wenn die Stirnleiste zweiteilig ausgebildet wird, wobei auf einem inneren größeren und die alte TreoDenstufe wenigstens vollständig überdeckendes Teil die Trittkante befestigt wird, während eine kleinere Stirnblende auf das Stützteil aufgeschoben und unter die Hinterschneidung geklemmt wird.
Durch diese Maßnahme erhält die Trittkante einen besseren Halt, denn sie wird über die innere Stirnleiste an der Treppenstufe befestigt, wänrend die kleinere Stirnblende dafür sorgt, daß das vertikale Befestigungstei1 der Trittkante verdeckt wird.
Zu einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird die Trittkante in einfacher Weise aus einer Holzleiste gebildet, die von oben her auf die Stirnleiste aufgeschoben wird.
Auf diese Weise wird praktisch überhaupt kein Metall In störender Weise sichtbar, wenn z. B, dafür gesorgt ist, daß
die St1rnle1ste 1&eegr; dem Bereich, 1n dem die Trittkante auf dies, geschoben 1st an der alten TreDDenstufe befestigt wird, da 1n diesem Falle die übergeschobene Trittkante die Verbindungsteile, z. B. Schrauben verdeckt.
Ein sehr vorteilhaftes Verfahren besteht dabei darin, daß Eiifc hui Z iciSvc üiiu cificT liii weSeüti iCneü &ugr;~&Ggr;&Ggr;0&igr;1&igr;&igr;0&Ggr;&idigr;&Ggr;&igr; V c &Ggr; -
wendet wird, wobei diese derart auf eine aus der Oberseite der Stirnleiste vorstehende Feder in das Innere der U-Prof1lform eingeschoben wird, so daß die Stirnleiste auf der Rückseite mit der Rückseite der Trittkante bündig wird.
Durch diese Maßnahme wird zum einen eine ODtisch ansorechende Form und zum anderen eine feste Verbindung geschaffen .
Von Vorteil ist es, wenn die Holzleiste mit einer nach hinten ragenden Verlängerung versehen wird, deren Oberseite mit einem neuen Gehbelag bündig verlegt wird.
Auf diese Weise wird ein sauberer und nicnt störender Übergang zu einem neuen Genbelag geschaffen.
Statt eines derartigen Überganges kann in einer anderen Verfahrensweise vorgesehen sein, daß zwischen der Holzleiste und dem alten oder dem neuen Gehbelag eine Rutschkante ange-
ordnet wird.
Auf diese Welse wird der Soalt zwischen dem alten oder dem neuen Genbelag überdeckt, wobei gleichzeitig auch eine Rutschsicherheit gegeben ist. Die Rutschkante kann z. B. aus einem Kunststoff, einem Aluminium oder Messi ngDi*of 11
Zur besseren Befestigung der vorderen Stirnleiste kann vorgesehen sein, dafl im unteren Bereich der Vorderkante der alten Tr^uuenstufe eine Halteleiste für die Stirnleiste befestigt wird.
In einer weiteren Verfahrensweise kann man die Trittkante aucn im vorderen Bereich mit einem federartigen nach unten ragenden Vorsprung versehen, wobei in den Vcsorung eine Nut in der Oberseite der Stirnleiste einschiebDar ist. Damit wird eine einfache und trotzdem sichere Befestiguny der Stirnleiste erreicht, wobei dadurch auch der vertikale Teil der Trittkante verdeckt wird. Die Befestigung bzw. Sicherung wird nocn erhöht, wenn von unten ner an die alte Treoüenstufe ein Haltewinkel angeschraubt wird, der 2. B. in eine Nut oder AussDarung der Stirnleiste von hinten her ragt und die Stirnleiste auf diese Weise festhält, wobei dabei jedoch ebenfalls der Haltewinkel von vorne her unsichtbar bleibt.
In ein«»r vortei 1 naften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Haltewinkel auf der Unterseite nach hinten bis zu dem alten Stellbrett bzw. der alten Stellstufe verlängert wird, wobei dann zwischen der Verlängerung und dem neuen Genbelag der darunterliegenden Stufe ein neues Stellbrett eingeklemmt oder auf beliebige andere Weise befestigt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausstattung der Erfindung, die insbesondere für stark ausgetretene TreDDenstufen geeignet ist, kann dadurcn bestenen, daß im vorderen Bureich auf der alten TreDDenstufe ein Winkel 1n L-Form unter und hinter der neuen Trittkante befestigt wird.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen weitere erf1nüungsgemäße Merkmale und Vorteile hervorgehen, anhand der Zeichnung Dr1nziDmäöig beschrieben.
Es ze)gt:
F1g. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung 1n
einem Vertikalschnitt
F1g . 2: DersDektiv1scher Ausschnit der Trittkante mit einer Stirnleiste
-Vl
F1g. 3: ein zweites AusführungsbeiSDiel, ähnlich dem nach der Flg. 1, 1n einem Vertikalschnitt
Fig. 4: ein drittes AusfünrungsbeiSDiel mit einer Trittkante nach der Fig. 1 in einem Vertikal schnitt
Fig. 5: ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer Trittkante nacn der Fig. 1 in einem Vertikal schnitt, das besonders für offene Treppen ohne neuen Gehbelag geeignet 1st
F1g. 6: ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einer Trittkante nach der Fig. 1 1n einem Vertikal schnitt, das besonders für offene Treppen mit neuem Genbelag geeignet 1st
Fig. 7: ein sechstes AusführungsbeiSDiel mit einer Trittkante nach der Fig. 1 1n einem Vertikalscnnitt
Flg. 8: ein siebtes AusführungsbeiSDiei mit einer Trittkante anderer Ausgestaltung 1n einem Vertikalschnitt
Flg. 9: ein achtes Ausführungsbeispiel mit einer Trittkante anderer Ausgestaltung 1rc einem Vertikalschnitt
Flg. 10: das Ausführungsbeispiel nach Flg. 9 mit elfter Abwandlung 1n der Trittkante
Flg. 11: das Ausfünrungsbeispiel nach F1g. 9 mit einer
Rutschkante und einem unteren Haltewinkel
Flg. 12: das AusführungsbeisDiel nach Fig. 9 bei einer geschlossenen Treppe.
Den Kern des *rfindungsgemäßen Verfahrens und der Teile zum Durchführen des Verfahrens bildet ein direkt oder Indirekt über eine neue Stirnleiste 1 an einer zu renovierenden Treppenstufe 2 üöer Scnrauben 3 anzubringende Trittkante 4. Die Trittkante 4 weist ein horizontales und vorzugsweise geriffeltes oder profiliertes Tritteil 5, ein vertikales Befestigungstell 6, das mit Bohrungen 7 zum Befestigen der Schrauben 3 1n der alten Trittstufe 2 versehen 1st, und ein am unteren Ende des Befestigungsteil 6 horizontal nach vorne ragenden Stützten 8 auf. Im vorderen Bereicn 1st das Tritteil 5 abgerundet und auf der Unterseite so mit einer schrägen Kante ausgebildet, daß sich eine H1nterschnefdung 9 ergibt. Die Länge des horizontal nach hinten sich erstreckenden TMtteHes 5 1st so gewählt, daß sichergestellt 1st, daß bei einer Befestigung der Trittkante an der Stirnleiste 1 der Spalt zwischen der Stirnleiste 1 und der Stirnseite der alten Trittstufe 2 auf jeden Fall überdeckt wird (siehe ins-
% besondere Figur 3 ).
; Entsprechend den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1
':] 3 1st die Trittkante 4 über die Stirnleiste 1 mit der Tritt- -:. stufe verbunden. Hierzu 1st die Stirnleiste 1 mit einem stufenförmigen Absatz 10 im oberen vorderen Bereich versehen, wobei die Rückseite des Befestigungsteiles 6 an den senkrechtem Abschnitt der Stufe 10 anliegt, während die Unterseite des Tritt^iles 5 auf der Oberseite der Stufe aufliegt. Die Länge des horizontalen Stützteiles 8 ist so gewählt, daß es nicht über die Vorderkante der Stirnleiste 1 hinausragt.
Nachdem die Trittkante 4 auf diese Weise mit der Stirnleiste 1 verbunden 1st (siehe Figur 2), wird die Stirnleiste 1 an der Stirnwand der alten Trittstufe 2 angesetzt und die Befestigung erfolgt über die in der Figur 1 dargestellten Schrauben.
Anschließend wird eine Stirnblende 11, die vorzugsweise ebenso wie die Stirnleiste aus Holz, ui;d zwar vorzugsweise aus dem gleichen Holz 1st, auf die Vorderseite des vertikalen Teiles der Trittkante aufgesetzt, wobei es mit seiner schrägen Kante unter die H1nterschneidung 9 geschoben wird und unten auf dem Stützteil 8 aufliegt. Die Befestigung der Stirnblende 11 erfolgt dabei entweder durch s1.ie rein«
-if-
• I ft &igr;
Klemmwirkung oder durch Verkleben. Die Dicke der Stirnblende
11 wird vorzugsweise so gewä'nlt, daB dessen Außenkante bündig mit der Stirnleiste 1 1st. Gegebenenfalls kann mrin die Unterseite der Stirnblende 11 auf der Rückseite mit einem Absatz versehen, 1n den die Stützleiste 8 ragt, so daß diese ebenfalls verdeckt 1st.
Im allgemeinen wird man einen relativ dünnen neuen Genbelag
12 aufbringen. Besitzt dieser z. B. eine Stärke von wenigen Millimetern, z. B. 3 mm, so laut sich auf einfache Weise bei einer gleichen Dicke des Tritteiles 5 eine Bündigkeit auf der Oberseite erreichen.
In der Figur 4 1st eine Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, die insbesondere für stark ausgetretene TreDDenstufen geeignet ist. Die Verbindung bzw. die Befestigung der Trittkante 4 an der Stirnleiste 1 und der Stirnblende 11 erfolgt wie bekannt. In diesem Falle ist jedoch eine größere Stärke des neuen Belages 12 von z. B. 8 mm vorgesenen. Aus diesem Grunde ist für eine Bündigkeit auf der Oberseite der neue belag 12 auf der Vorderseite mit einer sich über die Breite der Treooe erstreckende Aussparung 13 versehen, üie Stärke der AusDarung 1st so gewänlt, daß nach einem Auflegen der Trittkante 4 dessen Oberkante mit der Oberkante des neuen Belages 12 wieder bündig 1st.
• · ■
In der Figur 5 1st eine Ausgestaltung dargestellt, die Insbesondere für offene Treppen geeignet 1st, wobei diese noch nicht so stark abgetreten sind. Wie ersichtlich 1st 1n diesem Falle die Trittkante 4 über Schrauben 3 direkt mit der Trittstufe 2 verbunden. Dabei 1st nur eine einstöckige Stirnleiste 1 vorhanden, die auf der Oberseite eine schräge Kante aufweist, mit der sie unter die Hinterschneidung 9 geschoben wird, und die von der Inneren Seite aus eine horizontal verlaufende Nut 14 besitzt, 1n die das Stützteil 8 eingeschoben ist, so daß diese von außen nicht sichtbar 1st.
Damit eine absatzfreie Verbindung der Trittkante 4 und der Stirnleiste 1 mit der alten Trittstufe 2 erfolgen kann, ist die Stirnleiste 1 auf der Rückseite entsprechend der Höhe des Befestigungsteiles 6 der Trittkante 4 mit einem Rück-SDrung versehen, in welchem das Befestigungsteil 6 der Trittkante 4 aufgenommen 1st. Dies bedeutet, der RUckSDrung in der Stirnleiste 1 hat der Dicke des vertikalen Befestigungsteiles 6 der Trittkante 4 zu entsprechen. Das hintere Ende des Tritteiles 5 der Trittkante 4 ist auf der Unterseite mit einer Anschrägung 15 zu versehen, damit sich ein stufenloser Übergang zu der alten Treppenstufe 2 ergibt, die in diesem Falle keinen neuen Belag erhält. Im allgemeinen ist eine Stufe auf der Vorderseite mit einer Abschrägung versehen, an die die Anschrägung 15 der Trittkante 5 angelegt werden
kann. Falls dies nicht 1n ausreichenden Maße der Fall 1st, 1st. es 1 ed1 gi 1 cn erforderlich die Vorderkante der Trittstufe 2 ebenfalls in 1t einer Abschrägung zu versehen.
Die Figur 6 zeigt 1m wesentlichen eine gleiche Ausgestaltung wie die nach dein Ausfünrungsbeispiel der Figur 5. Der einzige Unterschied besteht lediglich darin, daß nunmehr ein neuer Gehbelag 12 1n einer Stärke aufgebracht wird, die der Dicke des Tritteiles 5 entspricht. In diesem Falle kann eine Abschrägung 15 entfallen.
In der Figur 7 ist eine sehr einfache Renovierungsart einer Trittstufe 2 dargestellt. Sie ist auch für Neutreppen geeignet. Das Profil der Trittkante 4 entspricht dabei demjenigen der in dem bisherigen Ausführungsbeisoiel beschriebenen Art. In diesem Falle 1st wiederum, entsprechend den Ausführungsbeispiele;) nacn den Figuren 5 und 6, das Befestigungsteil 6 über Schrauben 3 direkt mit der Trittstufe 2 verbunden. Um die Schrauben 3 und aucn das Befestigungsteil 6 zu verdekken, 1st wiederum eine Stirnblende 11 vorgesehen, die den Stirnblenden nach den Figuren 1-3 entspricht. Wenn ein neuer Belag 12 aufgebracht wird, der die gleiche Stärke besitzt wie die Dicke des horizontalen Tritteiles 5, wird auf einfache Weise eine Bündigkeit erreicht. Soll kein neuer Gehbelag 12 aufgelegt werden, wird man das horizontale Tritteil entsprechend der Ausgestaltung nach der Figur 5,
auf der Rückseite mit einer Abschrägung versehen.
In der Figur 8 ist ein Ausführungsbeisd1el mit einer Trittkante 4 aus Kunststoff oder Metall z. B. Messing in einer leicht abgewande&igr;ron Art dargestellt. Die Trittkante 4 weist ebenfalls einen horizontalen Tritteil 5, das vorzugsweise urofiliert ist, und ein vertikales BefestigungsteiI 6 auf, das mit Bohrungen 7 für nicht dargestellte Schrauben versehen ist, über die die Trittkante 4 mit der alten TreoDenstufe 2 ^erblinden wird. Vor dem Befestigungsteil 6 befindet s1cn auf Abstand dazu ein nach unten aus dem Tritteil 5 ragender Vorsprung 24. Der Vorsprung 24 läßt sich in eine Nut 26 entSDrechender Breite, die in die Stirnleiste 1 auf der Oberseite eingeformt is·., einschieben.
Ein Haltewinkel 28 auf der Unterseite ist mit einem über die alte Vorderkante der TreDDenstufe vorstehenden horizontalen Abschnitt 29 versehen, der in eine AussDarung 30 auf der Unterseite der Stirnleiste 1 derart ragt, daß der Vorsprung 29 von vorne txer verdeckt ist. Gleiches gilt für den Vor sprung 24. Auf diese Weise ist von der Trittkante 4 nur der horizontale Tritteil 5 sichtbar.
Der Haltewinkel 28 ist nach ninten bis zur alten Stellstufe bzw. dem alten Stellbrett 16 verlängert und durch nichtdargestellte Schrauben von unten her in die alte TreDDenstufe 2
• ·
-15-
gescnraubt.
Wie aus dieser Figur auch deutlich ersichtlich 1st, sind die beiden den vorderen Abschluß und die Befestigung für die neuen Stirnleiste 1 und gegebenenfalls eine neue Stellstufe 2U notwendigen Metallteile, nämlich die Trittkante 4 und der Haltewinkel 28 zwei separate Teile, wodurch es bei diesen Befestigungsverfahren keine Rolle sDielt, wie stark die alte Treppenstufe war. Es ändert sich lediglich der freie Abstand zwischen den beiden vertikalen Teilen, wobei 1m Bedarfsfalle der Zwischenraum mit Füllmasse ausgefüllt werden kann. Damit 1st dieses Renovierungsverfahren universeller einsetzbar.
Aus der Figur 8 1st weiterhin auch ersichtlich, daß 1m Bedarfstalle bei stark ausgetretenen Stufen noch ein Innerer Ausgleichswinkel 31 vorgesehen werden kann, der einen horizontalen Abschnitt 32 und einen vertikalen Abschnitt 33 aufweist. Der horizontale Abschnitt 32 Hegt unter dem Tritteil 5 der Trittkante 4 und gleichzeitig auch unter dem neuen Belag 12. Der Zwischenraum, der aufgrund der Stärke des horizontalen Teils 32 entsteht, und dem neuen Belag 12 wird ebenfalls durch Füllmasse 34 ausgeglichen. Die Befestigung des Ausgleichswinkels 31 mit der alten Treppenstufe kann sowohl auf der horizontalen als auch auf der vertikalen Seite erfolgen. Üer vertikale Abschnitt des Ausgleiehswinkels 31 Hegt hinter den vertikalen Abschnitten der Tritt-
• X ».
-16-
kante 4 und des Haltewinkels 28, wobei In diesem Falle die Schrauben für die Befestigung der Trittkante 4 auch durch den vertikalen Teil 33 des Ausgleichswinkels 31 geschraubt werden, um sie 1n die alten Treppenstufen 2 einzuschrauben. Auch In diesem Falle wird der Freiraum, 1n dem abgetretenen Teil durch Füllmasse 34 aufgefüllt.
In einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung wird zu dem Renovierungsverfahren einer abgetretenen TreoDenstufe gemäß Figur 9, auf eine neue St1rnle1ste 1 auf die vordere Stirnseite der alten TreDoenstufe 2 mit nicht dargestellten Schrauben an der bezeichneten Linie 3' befestigt, wonach anschließend eine Trittkante 40 aus Holz oder PVC, vorzugsweise In einer Holzfarbe auf die St1rnle1ste 1 aufgeschoben wird. Hierzu 1st die Trittkante 40 1m wesentlichen aus einer U-Prof11 form gebildet, deren äußerer Schenkel so lang 1st, daß er die bei der Linie 3* einzusetzenden Schrauben 3 nach dein Aufschieben verdeckt, wobei eine auf der Oberseite aus der Stirnleiste 1 ragende Feder 35 zwischen den beiden Schenkel der Trittkante 40 eingeschoben w1ra. Die Verbindung der Stirnleiste 1 mit der &Tgr;&Pgr; ttkaüte 40 erfolgt vorzugsweise durch ein Verkleben. Die Breite der Trittkante 40 , der Feder 35 und der Stirnleiste 1 1st so gewählt, daß die Außenseite des Inneren Schenkels der Trittkante 40 1n einer Ebene mit der hinteren Fläcne der Stirnleiste 1 Hegt, so daß eine exakte Verbindung mit der alten TreDDenstufe 2
gescnaffen wird.
Wird auf die alte Treooenstufe 2 ein neuer Belag 12 aufgebracht, so wird man vorzugsweise den neuen Belag 12 mit einer Feder bzw. Absatz 37 auf der Unterseite versehen, der derart mit einem von der Trittkante 40 aus nach hinten ragenden Vorsprung 38 zusammenarbeitet, daß die Oberkante der Trittkante 40 mit der Oberkante des neuen Gehbelages 12 bündig 1st; d. h. der Vorsprung 38 wird auf die Feder 37 aufgeschoben, womit gleichzeitig auch der SDaIt zwischen der Rückseite der Stirnleiste 1 und der alten TreDpenstufe 2 abgedeckt wird.
Statt dieser V»rb1ndungsart kann hierfür auch eine Rutschkante 39 vorgesehen werden, die 1m Querschnitt gesehen d11zartig ausgebildet 1st bzw. ein flaches KoDfteH 41 und einen nach unten ragenden Steg 42 besitzt. Die Rutschkante 39 kann sowohl bei Verwendung des alten Gehbelages als auch bei einem Aufbringen eines neuen Gehbelages 12 verwendet werden. Der bei diesem Verfahren verbleibende Saalt 43 zwischen der Rückseite der St1rnle1ste 1 und der alten Treooenstufe 2, der aufgrund der Dicke des Steges 42 entsteht, kann 1n einfacher Welse durch Füllmasse ausgefüllt werden.
In vorteilhafter Welse wird man 1n diesem Falle auf der unteren Seite zusätzlich noch einen Haltewinkel 44 vorsehen,
tier die gleiche Stärke wie der Steg 42 der Rutschkante 39 besitzt. Der Haltewinkel 44 besitzt einen vertikalen Abschnitt, an welchem er 1n die alte TreDoenstufe 2 geschraubt wird und einen horizontalen Abschnitt, auf dem die Stirnleiste 1 ruht.
Die AusführungsbeisDieie nach den Figuren 9-11 sind insbesondere für freitragende Treüoen geeignet, während das AusführungsbeiSDiel nach der Figur 12 für eine geschlossene Treppe mit Stellbrettern bzw. Stell stufen 16 vorgesehen ist. Aus diesem Ausfünrungsbeispiel 1st auch ersichtlich, daß aer Bereich zwischen dem neuen Belag 12 und der neuen Stirnleiste 1, der in üblicher Weise abgetragen 1st, mit Füllstoff 34 aufgefüllt wird. In dieser Figur ist auch eine Scnraube 3 sichtbar, über die die St1rnle1ste 1 mit der alten Treppenstufe 2 verbunden wird.
Zur Abdeckung der alten Treppenstufe 2 auf der Unterseite und zur Sicherung der Stirnleiste 1 dient ein L-förm1ger Haltewinkel 47, dessen horizontaler Schenkel von unten her 1n die Treooenstufe 2 eingeschraubt wird, wobei er geringfügig über die alte Vorderk ^n :,tä der Treooenstufe hinausragt. Wie ersichtlich 1st die neue St1rnle1ste 1 1n diesem Bereich mit einer Nut 48 versehen, 1n die der horizontale Schenkel des Haltewinkels 47 ragt, Auf diese Welse 1st die Stirnleiste 1 gesichert, wobei jedoch der Haltewinkel, der 1m all-
gemeinen aus Metall sein wird, nicht sicntbar 1st.
Der zweite, vertikale Schenkel des Haltewinkels 47 ragt nach unten und wird über Schrauben 49 In die dlte Stellstute 16 geschraubt. Vor den vertikalen Scnenkel des Haltewinkels 47 wird ein neues Stellbrett 50 angeordnet, das entweder an den vertikalen Schenkel des Haltewinkels 47 geklebt oder auf andere Weise damit befestigt wird, üei einer entsprechenden Passung mit dem neuen Belag der darunterliegenden Stufe kann auch ein einfaches Klemmen ausreichend sein. Ein Zwischenraum 21, der aufgrund der Dicke des Haltewinkels 47 verbleibt kann ebenfalls mit Füllmaterial, z. B. Kunststoffscnaum ausgefüllt werden. Durch den Haltewinkel 47 wird meist auch das Knarren der TreDDen beseitigt.
Obwohl das erfindunsgemäOe Verfahren und die Teile hierfür nauDtsächlicn bei der Renovierung von AltreDoen eingesetzt wird, ist es selbstverständlich auch f ü >* NeutreDDen geeignet. In diesem Falle lassen sich SDäter - im Unterschied zu bekannten NeutreDoen - Erneuerungen von Teilen leicht vornehmen .
Im allgemeinen wird man das Verfahren und die Teile zur Durchführung des Verfahrens bei Holztreopen anwenden. Grundsätzlich ist es jedoch auch für Stein- oder BetontreDDen geei gnet.
-20-
In Sonderfällen kann die Holzleiste 40 auch aus Metall hergestel11 sei &eegr;.

Claims (21)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe, insbesondere aus Holz, bei der an der Treppenstufe wenigstens teilweise eine Stirnleiste aus Holz und gegebenenfalls ein Gehbelag befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Trittkante (4, 40) auswechselbar mit wenigstens einem Teil der Stirnleiste (1) verbunden ist oder direkt oder indirekt über ein Zwischenglied (31) stirnseitig an der Treppenstufe (2) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
-2-
dadurch gekennzeichnet, da/9
als Trittkante ein Metall- oder Kunststoffprofil (4) mit einem vertikalen Befestigungsteil (6) und einem horizontalen Tritteil (5) verwendet ist, das von vorne her an den alten Treppenstufen (2) befestigt ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, da/S
auf ein aus dem vertikalen Befestigungsteil wenigstens annähernd horizontal nach au/?en ragenden Stützteil (8) eine ^eue Stirnleiste (1) aufgeschoben ist, die am oberen Ende unter eine Hinterschneidung (9) auf der Unterseite der Trittkante (9) geklemmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, da/3
die Stirnleiste (1, 11) zweiteilig ausgebildet ist, wobei auf einem inneren grö/Seren und die alte Treppenstufe wenigstens vollständig überdeckendes Teil (1) die Trittkante (4) befestigt ist, während eine kleinere Stirnblende (11) auf das Stützteil (8) aufgeschoben und unter die Hinterschneidung (9) geklemmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/&idigr;
die Trittkante (40) aus einer Holzleiste oder PVC ge-
-3-
bildet ist, die von oben her auf die Stirnleiste (1) aufgeschoben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Holzleiste (40) mit einer im wesentlichen U-Profilfonn verwendet ist, wobei diese derart auf eine aus der Oberseite der Stirnleiste (1) vorstehende Feder (35) in das Innere der U-Profilform eingeschoben ist, da/9 die Stirnleiste (1) auf der Rückseite mit der Rückseite der Trittkante bzw. Holzleiste (40) bündig ist.
7. Vorrichtung nach einem 1er Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzleiste (40) mit einer nach hinten ragender Verlängerung (38) versehen ist, deren Oberseite mit einem neuen Gehbelag (12) bündig verlegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, da/9
zwischen der Holzleiste (40) und dem alten oder den neuen Gehbelag (12) eine Rutschkante (30) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8,
-A-
dadurch gekennzeichnet, da/9
im unteren Bereich der Vorderkante der alten Treppenstufe (1) eine Halteleiste (47) für die Stirnleiste (1) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, da/9
die Trittkante (4) mit einem im vorderen Bereich nach unten ragenden federartigen Vorsprung (24) versehen iöt, in den eine Holzblende (1) als Stirnleiste mit ihrer Feder (26) eingeschoben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, da/9
an die alte Treppenstufe (2) von unten her ein Haltewinkel (28, 47) für die Stirnleiste (1) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, da/9
der Haltewinkel (28, 47) in eine Nut oder Aussparung (30) der Stirnleiste (1) eingeschoben let.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, da/9
der Haltewinkel (28, 47) auf der Unterseite nach hinten bis zur alten Stellstufe (16) verlängert ist und
&bgr; »··■ » «ti· &phgr; ■ I I
-5-
zwischen den Haltewinkel und dem neuen Gehbelag (12) der darunterliegenden Treppenstufe ein neues Stellbrett (20, 50) eingeschoben ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß bei stark abgetretenen Treppenstufen im vorderen Bereich ein Ausgleichswinkel (31) in L-Form unter und hinter der neuen Trittkante (4) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, aaß sie ein horizontales Tritteil (5), ein vertikales Befestigungs^eil (6) und im unteren Bereich des Befestigungsteiles sin wenigstens annähernd horizontales nach auj9en ragendes Stützteil (8) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Tritteil (5) im vorderen Bereich auf der Unterseite eine Hinterschneidung (9) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, da/9 das horizontale Tritteil (5) auf der der Treppenstufe (2) zugewandten Seite einen derartigen hinterer. Über-
-6-
stand aufweist, da/9 sie mit dem überstand auf der Oberseite der alten Treppenstufe (2) auflegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, da/9 sie wenigstens annähernd aus einer U-förmigen Holzoder PVC-Leiste (40) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Holz- oder PVC-Leiste i40) mit einer nach hinten ragenden Verlängerung (38) versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Tritteil (4) aus und vor dem Befestigungsteil (6) ein auf Abstand zu dem Befestigungsteil (6) angeordneter Vorsprung (24) nf.ch unten ragend, aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da/9 der Ausgleichswinkel (31) einen horizontalen und einen vertikalen Abschnitt (33) aufweist.
DE8816270U 1988-12-15 1988-12-15 Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe Expired DE8816270U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8816270U DE8816270U1 (de) 1988-12-15 1988-12-15 Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8816270U DE8816270U1 (de) 1988-12-15 1988-12-15 Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe
DE19883842163 DE3842163A1 (de) 1988-12-15 1988-12-15 Verfahren zum enneuern der sichtflaeche einer treppenstufe und teile hierfuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8816270U1 true DE8816270U1 (de) 1989-07-27

Family

ID=25875158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8816270U Expired DE8816270U1 (de) 1988-12-15 1988-12-15 Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8816270U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496914A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-05 GEBR. GEISSLER GmbH Verkleidungselement zur Ummantelung renovierungsbedürftiger Treppenstufen
EP0651109A1 (de) * 1993-11-02 1995-05-03 Pascal Boilevin Treppensanierungssystem
EP0727544A1 (de) * 1994-12-22 1996-08-21 Pascal Boilevin Vorrichtung zur Treppensanierung
FR2736078A1 (fr) * 1995-06-30 1997-01-03 Heidmann Philippe Dispositif d'habillage, en neuf ou en renovation, pour escalier ou analogue

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496914A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-05 GEBR. GEISSLER GmbH Verkleidungselement zur Ummantelung renovierungsbedürftiger Treppenstufen
EP0651109A1 (de) * 1993-11-02 1995-05-03 Pascal Boilevin Treppensanierungssystem
FR2712011A1 (fr) * 1993-11-02 1995-05-12 Boilevin Pascal Dispositif permettant la rénovation et l'habillage d'escaliers usagés.
EP0727544A1 (de) * 1994-12-22 1996-08-21 Pascal Boilevin Vorrichtung zur Treppensanierung
FR2736078A1 (fr) * 1995-06-30 1997-01-03 Heidmann Philippe Dispositif d'habillage, en neuf ou en renovation, pour escalier ou analogue

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0773335B1 (de) Treppenkantenprofil
DE3907959A1 (de) Verfahren zum erneuern der sichtflaechen einer treppenstufe und teile hierfuer
DE8910795U1 (de) Vorrichtung zur Sanierung einer Treppe
DE8816270U1 (de) Vorrichtung zum Erneuern der Sichtflächen einer Treppenstufe
DE4133721A1 (de) Verfahren zum renovieren von treppen und bausatz hierfuer
DE3930792C2 (de) Treppenstufenkanten-Element
DE8914539U1 (de) Bausatz zur Renovierung der Sichtflächen einer Treppenstufe
DE1609511A1 (de) Abdichtung fuer Dehnungsfugen
DE29518994U1 (de) Vorrichtung zum Sanieren abgenutzter Treppenstufen
DE9211120U1 (de) Vorrichtung zur Sanierung abgenutzter Treppenstufen
DE9315472U1 (de) Bausatz zur Sanierung von abgenutzten Treppenstufen
DE3842163A1 (de) Verfahren zum enneuern der sichtflaeche einer treppenstufe und teile hierfuer
DE29509212U1 (de) Treppenrenovierungsbausatz
EP0268889A1 (de) Treppenkantenprofil
EP0433760B1 (de) Türrahmen aus Metallschiene und Verkleidung
DE29501624U1 (de) Bausatz zur Renovierung von Treppenstufen
DE8809293U1 (de) Einrichtung zur Sanierung einer abgenutzten Treppenstufe
DE3905477A1 (de) Verfahren zur erneuerung von treppen, insbes. holztreppen
DE9200795U1 (de) Einrichtung zur Renovierung von Treppenstufen
DE9317920U1 (de) Eckkantenprofil für die Abdeckung eines Bauwerks, insbesondere für Treppenkanten
EP1941112A1 (de) Vorrichtung zum stirnseitigen abschliessen eines bodenbelages
AT3126U1 (de) Vorrichtung zum trittkantenschutz
DE3430428A1 (de) Fusssockelleiste und damit hergestellte eckverbindung
DE8630213U1 (de) Treppenkantenprofil
DE29715618U1 (de) Bausatz zur Sanierung abgenutzter Treppenstufen