DE8802934U1 - Insektenfalle - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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- A01M1/14—Catching by adhesive surfaces
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Description
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KIRSCHNER & GROSSE Seite 4
eine Insektenfe.lle-
Es ist bekannt, daß Insekten durch Licht, durch bestimmte Duftnoten und auch durch bestimmte Farben angezogen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung wenigstens einer dieser Effekte eine Insektenfalle zu schaffen,
die mit Hilfe ansich bekannter Lampen zu verwirklichen
ist.
Dazu weist die neuerungsgemäße Insektenfalle eine Lampe und
eine an der Lampe angeordnete Folie, die wenigstens einseitig mit einem Klebstoff versehen ist, an dem die Insekten
bei Berührung haften, auf.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Insektenfalle
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenschirm ein durchscheinendes, am Umfang geschlossenes Rohr aufweist,
dessen Enden durch Kappen verschlossen sind, die Offnungen für die Insekten aufweisen. Da der Lampenschirm dabei bis
auf die öffnungen allseitig geschlossen ist, wird der Wirkungsgrad
der Insektenfalle dadurch verbessert, daß Insekten, die durch die öffnungen in das innere des Lampenschirms
eingedrungen sind, mit großer Wahrscheinlichkeit an der
Folie hängenbleiben. Die gefangenen Insekten sind nicht
unmittelbar vcn außen sichtbar, so daß dieses Insektenfalle
auch ansehnlicher ist als eine Insektenfalle, bei der die Insekten außen kleben.
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Die Kappen sind vorzugsweise lösbar auf dem Rohr aufsteckbar, so daB die Insektenfalle leicht zum Erneuern der Folie
auseinandergenommen werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der neuerungsgemäßen
Insektenfalle ist die Folie in einem Lampengehäuse angeordnet, das die Lampe wenigstens teilweise umschließt
und öffnungen für die Insekten aufweist, wobei vorzugsweise das Lampengehäuse als Kasten mit einem Deckel
und einer Rückwand ausgebildet ist, und der Deckel die öffnungen für die Insekten aufweist. Ein solches Gehäuse
gibt mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Anordnung der
Folie und der Einbeziehung der Lampe in die Insektenfalle.
Wenn der Deckel über eine scharnierartige Verbindung mit der
Rückwand abklappbar ist, können die Folien leicht ausgetauscht werden.
Vorzugsweise ist bei der vorstehend genannten Ausführungsform der Insektenfalle die Folie an der Rückwand des Lampengehäuses
angeordnet, so daß die Lampe zwischen der Folie, auf der die Insekten haften, und dem Deckel des Lampengehäuses
liegt, so daß die Wirkung der Lampe nicht durch die bereits gefangenen Insekten beeinträchtigt wird.
Wenn mehrere Folien übereinander und voneinander lösbar vorgesehen sind, steht nach Entfernen der verbrauchten, oben
liegenden Folie sofort eine frische Folie zur Verfügung und das Hantieren mit den Folien wird vereinfacht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der neuerungsgemäßen
Insektenfalle sind auf dem Lampenschirm oder dem Lampengehäuse
Farbfelder angeordnet, deren Farbe die Insekten anzieht, so daß zusätzlich zu dfer Anziehung durch das Licht
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der Lampe noch die Anziehung der fairbfelder wirksam
Auch können die Folien einen Duftstoff enthalten» &aacgr;&bgr;£ ausätz lieh für die Anziehung der Insekten sorgt. Die zusätzliche Anziehung der Insekten durch die Farbfelder und/oder den Duftstoff ist besonders dann wünschenswert, wenn die Wirkung der Lampe bei Tageslicht nicht so groß ist wie bei Dunkel-
Auch können die Folien einen Duftstoff enthalten» &aacgr;&bgr;£ ausätz lieh für die Anziehung der Insekten sorgt. Die zusätzliche Anziehung der Insekten durch die Farbfelder und/oder den Duftstoff ist besonders dann wünschenswert, wenn die Wirkung der Lampe bei Tageslicht nicht so groß ist wie bei Dunkel-
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der neuerungsgemäßen
Insektenfalle weist die Lampe einen integrierten Stecker
auf, so daß sie auf einfache Weise an jeder Steckdose angebracht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der neuerungsgemäßen
Insektenfalle sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nun anhand der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Insektenfalle
mit einer Lampe und einem Lampenschirm;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Insektenfalle von Fig. 1 von
oben;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Lampenschirm der Insektenfalle
von Fig* 2 von hinten;
Fig* 4 eine zum Teil geschnittene Darstellung einer Insektenfalle mit einer Steckerlampe und einem die -«nipe
umgebenden Lampenschirm;
Fig. 5 eine teilweise Schnittdarstellung entlang der Linie
A-B von Fig. 4; und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer Insektenfalle mit
einer Lampe und einem Lampengehäuse.
In Fig. 1 ist eine Insektenfalle mit einer Lampe 2 und einem
Lampenschirm 4 gezeigt. Auf der Außenseite des durchscheinenden Lampenschirms 4 ist eine Folie 6 angeordnet, die auf
ihrer Außenseite mit einem Klebstoff versehen ist, der langzeitig klebefähig ist und an dem die Insekten bei Berührung
haften. Die Folie 6 ist auf dem Lampenschirm 4 beispielsweise durch j.nnenseitige Klebestreifen abnehmbar angeordnet.
Auf dem Lampenschirm 4 oder der Folie 6 sind Farbfelder in
Form von Farbstreifen 8 angeordnet, deren Farbe die Insekten anzieht. Die Folie 6 kann auch einen Duftstoff enthalten,
der die Insekten ebenfalls anzieht. Diese Insektenfalle
zieht die Insekten durch das Licht der Lampe 2, den Duft an der Folie 6 und die Farbstreifen 8 an. Wenn die Folie 6
verbraucht ist, d.h. wenn viele Insekten auf der Folie haften, wird sie durch eine neue Folie ersetzt.
In der Draufsicht von Fig. 2 sind die Lampe 2 und der Lampenschirm 4 dargestellt. Der Lampenschirm 4 ist an seiner
Innenseite mit zwei Bügeln 10, 12 auf die Lampe 2 aufgesteckt, nach außen gewölbt und trägt auf seiner Außenseite
die Folie 6. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, erstrecken sich die Bügel 10, 12 Über die Länge der länglichen Lampe 2, die
in Seitenansicht in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt die Insektenfalle in Seitenansicht, wobei der
Lampenschirm 14 zum Teil geschnitten dargestellt ist. Der
Lampenschirm 14 umschlieat die Lampe 2 und trägt auf seiner
Innenseite die Folie 16, die wiederum auf ihrer Innenseite
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rait Klebstoff versehen ist. Der Lampenschirm 14 weist ein
durchscheinendes, am Umfang geschlossenes Rohr 18 auf, das sich über die längliche Lampe 2 langes darüber hinaus erstreckt und das als Farbfelder Farbstreifen 19 nahe bei
seinen Enden aufweist. Die Enden des Rohres 18 sind dn rch
Kappen 20, 22 verschlossen, die Öffnungen 26 für die Insekten aufweisen. Die Kappen 20, 22 sind in das Rohr 18 eingesteckt, so daß sie zum Austauschen der Folie 16 leicht
entfernt werden können. Die Deckel 20, 22 dienen auch dazu, den Lampenschirm 14 auf der Lampe 2 zu zentrieren, wie aus
Fig. 4 zu ersehen ist.
Fig. 5 zeigt die Insektenfalle von Fig. 4, wobei die Lampe 2
in Seitenansicht und der Lampenschirm 14 geschnitten dargestellt sind. Die Lampe 2 hat einen integrierten Stecker 28,
mit dem sie unmittelbar in eine Steckdose eingesteckt werden kann. Damit ist die Insektenfalle auf einfache Weise überall
dort verwendbar, wo eine Steckdose vorhanden ist.
Fig. 6 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Insektenfalle
mit einer Lampe 32 und einem Gehäuse, das als Kasten mit einem Deckel 34 und einer Rückwand 36 ausgebildet ist. Die
Rückwand 34 hat zwei ösen 38, 40, durch die die Rückwand und
auch die längliche Wandlampe an einer Wand befestigbat sind. An der Rückwand 34 sind zwei Seit^nwände 42, 44 angeordnet,
die die längliche Lampe 32 seitlich abschließen. Der Deckel
36 hat ebenfalls Seitenwände 46, 48, die über die Seitenwände 42, 44 passen und die Lampe 32 seitlich umfassen. Ein
Boden 50 des Deckels 35 schließt das Gehäuse nach unten ab.
Der Deckel 36 ist mit der Rückwand 34 über eine scharnierartige Verbindung, beispieleweise Drehzapfen 52, verbunden,
die durch Bohrungen 54, 56 in den Seitenwänden 42/ 44 und Bohrungen 58, 60 in dem Deckel 36 gesteckt sind. So kann der
Deckel 36 leicht geöffnet und wieder geschlossen werden, um
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verbrauchte Folien zu entnehmen oder zu ersetzen. Auf der
Rückwand 34 sind mehrere Folien 62 angeordnet, die nacheinander abgenommen werden können, wenn sie verbraucht sind.
Die jeweils obenliegende Folie 62 weist einen Klebstoff auf
der Oberseite auf. Der Deckel 36 hat öffnungen 64 wenigstens auf seiner Frontseite. Statt der öffnungen 64 kann der
Deckel auch teilweise ein Drahtgeflecht aufweisen. Bei dieser Insektenfalle dringen die Insekten durch die öffnungen
64 in das Gehäuse ein und bleiben an der Klebeschicht der Folie 62 hängen, die wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen auch einen Duftstoff aufweisen kann. Der Deckel
36 kann, ebenfalls wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispiolen, Farbfelder aufweisen, um die Insekten zusätzlich
anzulocken.
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Claims (1)
- KIRSCHNER & GROSSE' UO * O:PATENTANWÄLTETl IWPl ARRf=MPm-H I Ht-|I-HBaMEUROPAlSCHBMPATENTAMT EUROPEAN PATENTATTORNEVSKLAUSD. KIRSCHNER, DIPL.-PHYSIKER WOLFGANG QROSSE, DIPU-INGENIEUR Kfcschnar & Grosse, FonrfeUa Alee 59. 8000 München 71 D-8000 MÜNCHEN 71PORSTENRIEDER ALLEE 59«089/7 5910 65TELEX 5-212 57&Ogr; PAKlDFAX 089-7 59 38 69 GROUP Il & IIIKorte-Licht GmbH4. März 1988 K/la K 7630.2 DEInsektenfalleSchutzansprücheinsektenfalle, gekennzeichnet durch eine Lampe (2,32) und eine an der Lampe angeordnete Folie (6,16,62), die wenigstens einseitig mit einem Klebstoff versehen ist, an dem die Insekten bei Berührung haften.insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6,16) auf der Innenseite und/oder der Außenseite eines Lampenschirms (4,14) angeordnet ist.Insektenfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenschirm (14) die Lampe (2) umschließt und öffnungen (26) für die Insekten aufweist, und daß die Folie (16) auf der Innenseite dee Lampenschirms (14) angeordnet und auf der Innenseite mit dem Klebstoff versehen ist.BAYER. VEREINSBANK (SLZ 700 202 70) KdNT&fee&de Mft <VosjrSC'nröliMÜNCHEN (BLZ 700 100 80) KONTO 227 682-806KIRSCHNER & GROSSE Seite 24. Insektenfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenschirm (14) ein durchscheinendes oben am Umfang geschlossenes Rohr (18) aufweist, dessen Enden durch Kappen (20,22) verschlossen sind, die die öffnungen (26) für die Insekten aufweisen.5. Insektenfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (20,22) lösbar auf das Rohr (18) auf-•v steckbar sind.■■; 6. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (62) in einem Lampengehäuse angeordnet ' ist, das die Lampe (32) wenigstens teilweise umschließtL und öffnungen (64) für die Insekten aufweist.7. Insektenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse als Kasten mit einem Deckel (36) und einer Rückwand (34) ausgebildet ist, und daß der; Deckel (36) die öffnungen '.64) für die Insekten aufweist.8. Insektenfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel 36 zu öffnen ist.9. Insektenfalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel über eine scharnierartige Verbindung mit der Rückwand (34) abklappbar ist.10. Insektenfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Folie (62) an der Rückwand des Lampengehüwses angeordnet ist.Il rl Mil ·· ·«I I I I · · · ·III . I I · · · ·I « I · I t · ' ··· J* &iacgr;r f /lit ti·»t Il · · · ·S GRQSSE m Seite 311. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6,16,62) austauschbar angeordnet ist.12. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Folien übereinander und voneinander lösbar vorgesehen sind.13. Insektenfalle nach exnem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lampenschirm oder dem Lampengehäuse Farbfelder (8,19) angeordnet sind, deren Farbe die Insekten anzieht.,14. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie einen Duftstoff enthält, der die Insekten anzieht.15. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (2) einen integrierten Stecker (28) aufweist.
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DE8802934U DE8802934U1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Insektenfalle |
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DE8802934U DE8802934U1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Insektenfalle |
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Family Applications (1)
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DE8802934U Expired DE8802934U1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Insektenfalle |
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