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DE8802934U1 - Insektenfalle - Google Patents

Insektenfalle

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DE8802934U1
DE8802934U1 DE8802934U DE8802934U DE8802934U1 DE 8802934 U1 DE8802934 U1 DE 8802934U1 DE 8802934 U DE8802934 U DE 8802934U DE 8802934 U DE8802934 U DE 8802934U DE 8802934 U1 DE8802934 U1 DE 8802934U1
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DE
Germany
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insect trap
trap according
lamp
insects
film
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DE8802934U
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English (en)
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Korte-Licht 2957 Westoverledingen De GmbH
Original Assignee
Korte-Licht 2957 Westoverledingen De GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • A01M1/145Attracting and catching insects using combined illumination or colours and adhesive surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

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KIRSCHNER & GROSSE Seite 4
Beschreibung
eine Insektenfe.lle-
Es ist bekannt, daß Insekten durch Licht, durch bestimmte Duftnoten und auch durch bestimmte Farben angezogen werden. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung wenigstens einer dieser Effekte eine Insektenfalle zu schaffen, die mit Hilfe ansich bekannter Lampen zu verwirklichen ist.
Dazu weist die neuerungsgemäße Insektenfalle eine Lampe und eine an der Lampe angeordnete Folie, die wenigstens einseitig mit einem Klebstoff versehen ist, an dem die Insekten bei Berührung haften, auf.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Insektenfalle ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenschirm ein durchscheinendes, am Umfang geschlossenes Rohr aufweist, dessen Enden durch Kappen verschlossen sind, die Offnungen für die Insekten aufweisen. Da der Lampenschirm dabei bis auf die öffnungen allseitig geschlossen ist, wird der Wirkungsgrad der Insektenfalle dadurch verbessert, daß Insekten, die durch die öffnungen in das innere des Lampenschirms eingedrungen sind, mit großer Wahrscheinlichkeit an der Folie hängenbleiben. Die gefangenen Insekten sind nicht unmittelbar vcn außen sichtbar, so daß dieses Insektenfalle auch ansehnlicher ist als eine Insektenfalle, bei der die Insekten außen kleben.
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KIRSCHNER & GROSSE Seite 5
Die Kappen sind vorzugsweise lösbar auf dem Rohr aufsteckbar, so daB die Insektenfalle leicht zum Erneuern der Folie auseinandergenommen werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Insektenfalle ist die Folie in einem Lampengehäuse angeordnet, das die Lampe wenigstens teilweise umschließt und öffnungen für die Insekten aufweist, wobei vorzugsweise das Lampengehäuse als Kasten mit einem Deckel und einer Rückwand ausgebildet ist, und der Deckel die öffnungen für die Insekten aufweist. Ein solches Gehäuse gibt mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Anordnung der Folie und der Einbeziehung der Lampe in die Insektenfalle.
Wenn der Deckel über eine scharnierartige Verbindung mit der Rückwand abklappbar ist, können die Folien leicht ausgetauscht werden.
Vorzugsweise ist bei der vorstehend genannten Ausführungsform der Insektenfalle die Folie an der Rückwand des Lampengehäuses angeordnet, so daß die Lampe zwischen der Folie, auf der die Insekten haften, und dem Deckel des Lampengehäuses liegt, so daß die Wirkung der Lampe nicht durch die bereits gefangenen Insekten beeinträchtigt wird.
Wenn mehrere Folien übereinander und voneinander lösbar vorgesehen sind, steht nach Entfernen der verbrauchten, oben liegenden Folie sofort eine frische Folie zur Verfügung und das Hantieren mit den Folien wird vereinfacht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Insektenfalle sind auf dem Lampenschirm oder dem Lampengehäuse Farbfelder angeordnet, deren Farbe die Insekten anzieht, so daß zusätzlich zu dfer Anziehung durch das Licht
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der Lampe noch die Anziehung der fairbfelder wirksam
Auch können die Folien einen Duftstoff enthalten» &aacgr;&bgr;£ ausätz lieh für die Anziehung der Insekten sorgt. Die zusätzliche Anziehung der Insekten durch die Farbfelder und/oder den Duftstoff ist besonders dann wünschenswert, wenn die Wirkung der Lampe bei Tageslicht nicht so groß ist wie bei Dunkel-
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Insektenfalle weist die Lampe einen integrierten Stecker auf, so daß sie auf einfache Weise an jeder Steckdose angebracht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der neuerungsgemäßen Insektenfalle sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Insektenfalle mit einer Lampe und einem Lampenschirm;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Insektenfalle von Fig. 1 von oben;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Lampenschirm der Insektenfalle von Fig* 2 von hinten;
Fig* 4 eine zum Teil geschnittene Darstellung einer Insektenfalle mit einer Steckerlampe und einem die -«nipe umgebenden Lampenschirm;
KIRSCHNER & GROSSE Seite 7
Fig. 5 eine teilweise Schnittdarstellung entlang der Linie A-B von Fig. 4; und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer Insektenfalle mit einer Lampe und einem Lampengehäuse.
In Fig. 1 ist eine Insektenfalle mit einer Lampe 2 und einem Lampenschirm 4 gezeigt. Auf der Außenseite des durchscheinenden Lampenschirms 4 ist eine Folie 6 angeordnet, die auf ihrer Außenseite mit einem Klebstoff versehen ist, der langzeitig klebefähig ist und an dem die Insekten bei Berührung haften. Die Folie 6 ist auf dem Lampenschirm 4 beispielsweise durch j.nnenseitige Klebestreifen abnehmbar angeordnet. Auf dem Lampenschirm 4 oder der Folie 6 sind Farbfelder in Form von Farbstreifen 8 angeordnet, deren Farbe die Insekten anzieht. Die Folie 6 kann auch einen Duftstoff enthalten, der die Insekten ebenfalls anzieht. Diese Insektenfalle zieht die Insekten durch das Licht der Lampe 2, den Duft an der Folie 6 und die Farbstreifen 8 an. Wenn die Folie 6 verbraucht ist, d.h. wenn viele Insekten auf der Folie haften, wird sie durch eine neue Folie ersetzt.
In der Draufsicht von Fig. 2 sind die Lampe 2 und der Lampenschirm 4 dargestellt. Der Lampenschirm 4 ist an seiner Innenseite mit zwei Bügeln 10, 12 auf die Lampe 2 aufgesteckt, nach außen gewölbt und trägt auf seiner Außenseite die Folie 6. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, erstrecken sich die Bügel 10, 12 Über die Länge der länglichen Lampe 2, die in Seitenansicht in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt die Insektenfalle in Seitenansicht, wobei der Lampenschirm 14 zum Teil geschnitten dargestellt ist. Der Lampenschirm 14 umschlieat die Lampe 2 und trägt auf seiner Innenseite die Folie 16, die wiederum auf ihrer Innenseite
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KIRSCHNER & GROSSE Seite 8
rait Klebstoff versehen ist. Der Lampenschirm 14 weist ein durchscheinendes, am Umfang geschlossenes Rohr 18 auf, das sich über die längliche Lampe 2 langes darüber hinaus erstreckt und das als Farbfelder Farbstreifen 19 nahe bei seinen Enden aufweist. Die Enden des Rohres 18 sind dn rch Kappen 20, 22 verschlossen, die Öffnungen 26 für die Insekten aufweisen. Die Kappen 20, 22 sind in das Rohr 18 eingesteckt, so daß sie zum Austauschen der Folie 16 leicht entfernt werden können. Die Deckel 20, 22 dienen auch dazu, den Lampenschirm 14 auf der Lampe 2 zu zentrieren, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Fig. 5 zeigt die Insektenfalle von Fig. 4, wobei die Lampe 2 in Seitenansicht und der Lampenschirm 14 geschnitten dargestellt sind. Die Lampe 2 hat einen integrierten Stecker 28, mit dem sie unmittelbar in eine Steckdose eingesteckt werden kann. Damit ist die Insektenfalle auf einfache Weise überall dort verwendbar, wo eine Steckdose vorhanden ist.
Fig. 6 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Insektenfalle mit einer Lampe 32 und einem Gehäuse, das als Kasten mit einem Deckel 34 und einer Rückwand 36 ausgebildet ist. Die Rückwand 34 hat zwei ösen 38, 40, durch die die Rückwand und auch die längliche Wandlampe an einer Wand befestigbat sind. An der Rückwand 34 sind zwei Seit^nwände 42, 44 angeordnet, die die längliche Lampe 32 seitlich abschließen. Der Deckel 36 hat ebenfalls Seitenwände 46, 48, die über die Seitenwände 42, 44 passen und die Lampe 32 seitlich umfassen. Ein Boden 50 des Deckels 35 schließt das Gehäuse nach unten ab. Der Deckel 36 ist mit der Rückwand 34 über eine scharnierartige Verbindung, beispieleweise Drehzapfen 52, verbunden, die durch Bohrungen 54, 56 in den Seitenwänden 42/ 44 und Bohrungen 58, 60 in dem Deckel 36 gesteckt sind. So kann der Deckel 36 leicht geöffnet und wieder geschlossen werden, um
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KIRSCHNER & GROSSE Seite 9
verbrauchte Folien zu entnehmen oder zu ersetzen. Auf der Rückwand 34 sind mehrere Folien 62 angeordnet, die nacheinander abgenommen werden können, wenn sie verbraucht sind. Die jeweils obenliegende Folie 62 weist einen Klebstoff auf der Oberseite auf. Der Deckel 36 hat öffnungen 64 wenigstens auf seiner Frontseite. Statt der öffnungen 64 kann der Deckel auch teilweise ein Drahtgeflecht aufweisen. Bei dieser Insektenfalle dringen die Insekten durch die öffnungen 64 in das Gehäuse ein und bleiben an der Klebeschicht der Folie 62 hängen, die wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen auch einen Duftstoff aufweisen kann. Der Deckel 36 kann, ebenfalls wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispiolen, Farbfelder aufweisen, um die Insekten zusätzlich anzulocken.
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Claims (1)

  1. KIRSCHNER & GROSSE' UO * O:PATENTANWÄLTE
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    BaMEUROPAlSCHBMPATENTAMT EUROPEAN PATENTATTORNEVS
    KLAUSD. KIRSCHNER, DIPL.-PHYSIKER WOLFGANG QROSSE, DIPU-INGENIEUR Kfcschnar & Grosse, FonrfeUa Alee 59. 8000 München 71 D-8000 MÜNCHEN 71
    PORSTENRIEDER ALLEE 59
    «089/7 5910 65
    TELEX 5-212 57&Ogr; PAKlD
    FAX 089-7 59 38 69 GROUP Il & III
    Korte-Licht GmbH
    4. März 1988 K/la K 7630.2 DE
    Insektenfalle
    Schutzansprüche
    insektenfalle, gekennzeichnet durch eine Lampe (2,32) und eine an der Lampe angeordnete Folie (6,16,62), die wenigstens einseitig mit einem Klebstoff versehen ist, an dem die Insekten bei Berührung haften.
    insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6,16) auf der Innenseite und/oder der Außenseite eines Lampenschirms (4,14) angeordnet ist.
    Insektenfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenschirm (14) die Lampe (2) umschließt und öffnungen (26) für die Insekten aufweist, und daß die Folie (16) auf der Innenseite dee Lampenschirms (14) angeordnet und auf der Innenseite mit dem Klebstoff versehen ist.
    BAYER. VEREINSBANK (SLZ 700 202 70) KdNT&fee&de Mft <VosjrSC'nröliMÜNCHEN (BLZ 700 100 80) KONTO 227 682-806
    KIRSCHNER & GROSSE Seite 2
    4. Insektenfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenschirm (14) ein durchscheinendes oben am Umfang geschlossenes Rohr (18) aufweist, dessen Enden durch Kappen (20,22) verschlossen sind, die die öffnungen (26) für die Insekten aufweisen.
    5. Insektenfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (20,22) lösbar auf das Rohr (18) auf-
    &bull;v steckbar sind.
    ■■; 6. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (62) in einem Lampengehäuse angeordnet ' ist, das die Lampe (32) wenigstens teilweise umschließt
    L und öffnungen (64) für die Insekten aufweist.
    7. Insektenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse als Kasten mit einem Deckel (36) und einer Rückwand (34) ausgebildet ist, und daß der
    ; Deckel (36) die öffnungen '.64) für die Insekten aufweist.
    8. Insektenfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel 36 zu öffnen ist.
    9. Insektenfalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel über eine scharnierartige Verbindung mit der Rückwand (34) abklappbar ist.
    10. Insektenfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Folie (62) an der Rückwand des Lampengehüwses angeordnet ist.
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    11. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6,16,62) austauschbar angeordnet ist.
    12. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Folien übereinander und voneinander lösbar vorgesehen sind.
    13. Insektenfalle nach exnem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lampenschirm oder dem Lampengehäuse Farbfelder (8,19) angeordnet sind, deren Farbe die Insekten anzieht.,
    14. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie einen Duftstoff enthält, der die Insekten anzieht.
    15. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (2) einen integrierten Stecker (28) aufweist.
DE8802934U 1988-03-04 1988-03-04 Insektenfalle Expired DE8802934U1 (de)

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