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DE821875C - Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten - Google Patents

Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten

Info

Publication number
DE821875C
DE821875C DEP10324A DEP0010324A DE821875C DE 821875 C DE821875 C DE 821875C DE P10324 A DEP10324 A DE P10324A DE P0010324 A DEP0010324 A DE P0010324A DE 821875 C DE821875 C DE 821875C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collecting container
insects
container
inlet opening
bait
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP10324A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Deubner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT DEUBNER
Original Assignee
ALBERT DEUBNER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT DEUBNER filed Critical ALBERT DEUBNER
Priority to DEP10324A priority Critical patent/DE821875C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE821875C publication Critical patent/DE821875C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
    • A01M1/04Attracting insects by using illumination or colours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1951
ρ 10324 II1145k D
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten, die aus einem zweckmäßig lichtdurchlässigen Behälter besteht, der mit optischen Lockmitteln, wie Lampen, Leuchtfarben o. dgl. versehen und dessen oben vorgesehene Einlaßöffnung eng gehalten oder durch Einsätze verengt ist, die zwar das Einkriechen der Insekten in den Behälter gestatten, aber ihr Wiederauskriechen verhindern, so daß sie schließlich in der den Behälter zum Teil füllenden, gegebenenfalls mit stark duftenden Köderstoffen durchsetzten Flüssigkeit gefangen werden und ertrinken.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art, die aus der engen oder verengten Eintrittsöffnung des Fangbehälters austretenden Duftstoffe des oder der Ködermittel nicht genügen, um Insekten aus der Ferne anzulocken, also der erreichbare Wirkungsgrad der Fangvorrichtung nicht erzielt wird, und daß ferner bereits von der Flüssigkeit erfaßte Insekten teilweise wieder an der Innenwand des Behälters hochkriechen, diese dabei verschmieren und so ihre Lichtdurchlässigkeit und optische Lockwirkung beeinträchtigen, wenn sie auf der Innenseite mit Leuchtfarben versehen ist.
Durch die Erfindung werden diese Übelstände dadurch vermieden, daß der Fangbehälter eine weite Öffnung aufweist, die mittels eines mit einer engeren Einlaßöffnung versehenen Deckels abgedeckt ist, durch dessen Abnahme das Innere des Behälters frei zugänglich und seine Entleerung, Füllung und das Einführen von Köderstoffen wesentlich erleichtert wird.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht in der Anordnung einer Ablauföffnung für die Flüssigkeit in der Behälterwand in Höhe des erforderlichen Flüssigkeitsspiegels, welche verhindert, daß etwa über die Einlaßöffnung in den Behälter eintretendes
Regenwasser bereits gefangene Insekten wieder ausspült und der schließlich mit Wasser gefüllte Fangbehälter betriebsunfähig wird.
Um ein Verschmutzen und damit die Durchsichtigkeit der Behälterwand durch etwa wieder aus der Flüssigkeit hochkriechende Insekten zu verhindern und deren Tod zu beschleunigen, sieht die Erfindung ringsum an der Innenwand des Fangbehälters, in geringem Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, nach dem Innern des Behälters hin geneigte und gegebenenfalls mit Zacken versehene Leisten vor.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die Einlaßöffnung und der Raum um dieselbe mit besonderen, lediglich der Anlockung dienenden festen, teigigen oder flüssigen Köderstoffen versehen werden, so daß deren Duftstoffe stärker als bisher möglich auf weite Entfernung auf die Insekten anlockend wirken und das Fangergebnis beao günstigen.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die in der Einlaßöffnung und den Raum außen um dieselbe vorgesehenen Köderstoffe durch in solchem Abstand darüber angeordnete Siebe oder perforierte Stoffe abgedeckt gehalten werden, daß die durch den Köderduft angelockten Insekten den Köder selbst mit ihren Rüsseln nicht erreichen können und daher dem aus der Einlaßöffnung strömenden Köderduft folgend in das Innere des Fangbehälters kriechen und nach geraumer Zeit von der darin enthaltenen Flüssigkeit erfaßt und gefangen werden.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die die Köderstoffe innen und außen um die Einlaßöffnung herum abdeckenden perforierten Stoffe lichtdurchlässig gehalten und an ihrer Unterseite mit nach außen durchscheinenden Leuchtfarben versehen sind, die optisch anlockend wirken.
Ferner werden nach der Erfindung als optische Anlockungsmittel auf der Innenseite mit Leuchtfarben versehene lichtdurchlässige Stoffe, in Form von Ringen o. dgl., auf der Außenseite des Fangbehälters angebracht, wodurch die Leuchtfarbe allseitig geschützt liegt.
Des weiteren ist nach der Erfindung der Fangbehälter als Teil eines kommunizierenden Gefäßes ausgebildet, indem der Boden des eigentlichen Fangbehälters nach dem oben offenen kommunizierenden Teil hin geneigt angeordnet ist, so daß die Leichen der im Fangbehälter gefangenen Insekten den Boden des Fanggefäßes herunterrutschend in den oben offenen kommunizierenden Teil gelangen und von dort entnommen werden können ohne den Betrieb der Fangvorrichtung irgendwie zu stören. Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß der Fangbehälter, wie an sich bekannt, auf Schwimmern angeordnet ist, jedoch derart, daß die Wandung des hier bodenlosen Fangbehälters in das Wasser eintaucht, so daß die Insekten im Fangbehälter unmittelbar in dem Wasser ertrinken, auf dem der Fangbehälter schwimmt und dieser praktisch eine selbsttätig wirkende, schwimmende Futterstelle für Fische bildet, welche die Insekten noch lebendig oder tot, unmittelbar im Wasser unterhalb des schwimmenden Fangbehälters, aufnehmen.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die die Fangvorrichtung bildenden Behälter derart mit fließendem Wasser in Verbindung gebracht werden, daß, gegebenenfalls nur zeitweilig, die gefangenen Insektenleichen aus der Fangvorrichtung ausgespült und einer, gegebenenfalls mehreren Fangvorrichtungen gemeinsamen Sammelstelle zugeführt werden, an der sie verfüttert oder einer Trocknung zur Speicherung zugeführt werden. Dabei können die das fließende Wasser führenden Rinnen selbst zu Fangvorrichtungen ausgestaltet werden, indem ihre Abdeckung mit einem Längsschlitz versehen wird, der durch ein hochkant eingehängtes, wellenförmig gebogenes Blech in viele kleine Einlaßöffnungen unterteilt ist, die das Einkriechen der. Insekten zulassen, aber ihr Wiederauskriechen verhindern.
In der Zeichnung sind als Beispiel vier verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Fangvorrichtung im Längsschnitt dargestellt und zwar zeigt Abb. 1 eine aus einem einfachen Behälter gebildete Fangvorrichtung, Abb. 2 eine mit einer seitlichen Entnahmestelle kommunizierend verbundene Fangvorrichtung, Abb. 3 eine aus einem bodenlosen, schwimmend angeordneten Behälter als Futterstelle für Fische gebildete Insektenfangvorrichtung, Abb. 4 eine Draufsicht zu Abb. 3 und Abb. 5 schematisch eine mit fließendem Wasser spülend arbeitende Fangvorrichtung.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 besteht die Fangvorrichtung aus einem oben offenen, runden Fangbehälter 1 aus Glas, welcher durch einen Glasdeckel 2 abgedeckt ist, dessen aufgebogener Rand 3 eine rings umlaufende Rinne 4 begrenzt, deren Unterseite einen Wulst bildet, der den Halt des Deckels 2 auf dem Rande des Fangbehälters 1 sichert. Über dem Deckel 2 ist eine durchsichtige Schutzkappe 5 vorgesehen, deren nach unten abgebogener Rand 6 den Rand des Deckels 2 umfaßt und sich dadurch hält, wobei der Rand 3 des Dekkels 2 einen gewissen Luftspalt 7 zwischen diesem und der Schutzkappe 5 sichert. Sowohl der Deckel 2 als auch die Schutzkappe 5 weisen in der Mitte je eine nach dem Innern des Fangbehälters 1 zu offene Stulpe 8, 9 auf, die von verschiedenem Durchmesser, ineinandergreifend zwischen sich gleichfalls einen Luftspalt 10 lassen. Der Hohlraum 11 der Stulpe 9 der Schutzkappe 5 dient als Einlaßöffnung der Fangvorrichtung. Im Betrieb ist der Fangbehälter 1 ein wenig mit Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit gefüllt, in der die durch die Einlaßöffnung einkriechenden Insekten vernichtet werden. Das Anlocken der Insekten erfolgt einmal durch einen auf der Innenseite des Randes 6 der Schutzkappe 5 angebrachten, also geschützt liegenden und nach außen durchscheinenden Leuchtfarbenanstrich und zum anderen durch den Duft des in der Vertiefung 4 des Deckels 2 untergebrachten Ködermittels, der über die Spalten 7, 10 in den Behälter 1 eintritt und über die Einlaßöffnung 11 aus diesem ausströmt aber auch durch die in der Schutzkappe 5 vorgesehenen kleinen
Öffnungen 12 entweicht, ohne daß die Insekten mit ihren Rüsseln an den Köder herankommen können. Um durch etwa in den Fangbehälter eintretendes Regenwasser ein Ausspülen der bereits gefangenen Insekten aus dem Glase ι zu unterbinden, sind in dessen Wand in Höhe des normalen Flüssigkeitsspiegels Überlauföffnungen 13 und in genügendem Abstand darüber rings umlaufende Leisten 14 vorgesehen, die ein Wiederhochkriechen bereits im Wasser schwimmender Insekten an der Innenwand des Fangbehälters 1 verhindern.
Bei der Ausführung nach Abb. 2 steht der Behälter ι über in seiner Wandung vorgesehene öffnungen 15 mit einem ihn umgebenden Flüssigkeitsbehälter 16 in kommunizierender Verbindung. Der Boden 17 des Fangbehälters 1 ist kegelförmig ausgebildet, so daß die auf ihn herabsinkenden Insektenleichen nach dem Behälter 16 hin rutschen und dort in Siebkästen 18 gefangen werden, mittels deren sie entnommen werden können, ohne den Betrieb der Fangvorrichtung zu stören. Auch hier sind Leisten 14 vorgesehen, die das Hochkriechen der bereits im Wasser befindlichen Insekten verhindern. Sowohl die Außenseiten des Fangbehälters als auch die des kommunizierenden Behälters 16 sind mit Streifen 6 aus mit Leuchtfarben hinterstrichenen durchsichtigem Stoff versehen, so daß die lockenden Farben gegen Beschädigungen geschützt liegen. Ferner ist hier die Stulpe 8 als selbständiger Teil aus stark duftendem Köderstoff ausgebildet und in eine Aussparung des Deckels 2 eingehängt.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist ein beispielsweise aus Blech mit eingesetzten Fenstern 19 bestehender Fangbehälter 1 in an sich bekannter Weise auf Schwimmern 20 angeordnet. Der Behälter hat jedoch keinen Boden, so daß die Insekten unmittelbar im Schwimmwasser gefangen und im Dauerbetrieb den Fischen zugeführt werden. Die Fangvorrichtung bildet somit eine selbsttätig das Futter beschaffende Fütterungsstelle für Fische, die, um die Wartung auf ein geringstes Maß zu beschränken, mit einem geräumigen Köderbehälter 7 versehen ist, von dem aus die Duftstoffe auch durch die im Deckel vorgesehene Perforationen entweichen und auch dem Fangbehälter zuströmen, aus dem sie durch die Einlaßöffnung austreten. Wie Abb. 4 zeigt, kann diese Fangvorrichtung, ebenso wie die Ausführung nach Abb. 2, auch kastenförmig ausgebildet sein, wobei die Einlaßöffnung 11' als langer Schlitz ausgebildet ist, der erfindungsgemäß durch seinen hochkant eingesetzten oder eingehängten wellenförmig gebogenen Blechstreifen 21 o. dgl. in eine Vielzahl kleiner Einlaßöffnungen 22 unterteilt ist, die ein Hereinkriechen von Insekten zulassen, aber deren Wiederherauskriechen verhindern.
Die Abb. 5 zeigt die Verwendung von offenen durch Zwischenstücke 23 miteinander verbundenen Rinnen 24, die von oben gemäß der Abb. 3 und 4 abgedeckt und mit Köderbehältern und Einlaßöffnungen versehen sind, deren Flüssigkeitsräume aber dauernd oder zeitweilig von fließendem Wasser durchspült werden, wobei die angefallenen Insektenleichen über eine Auslaufoffnung 25 der letzten Rinne einer gegebenenfalls mehreren derartiger Fangvorrichtungen gemeinsamen Sammelstelle 26 zugeleitet und von deren Einsatzbehälter 27 einer Trocknung und Speicherung oder unmittelbar der Verfütterung zugeführt werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten in einem mit oberer Einlaßöffnung versehenen, zum Teil mit Flüssigkeit gefüllten Fangbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbehälter (1) eine weite obere öffnung aufweist, die mittels eines mit einer engeren Einlaßöffnung (10 bzw. 11) versehenen Deckels (2) abgedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Fangbehälters (1) in Höhe des erforderlichen Flüssigkeitsstandes Überlauf löcher (13) von solchem Querschnitt vorgesehen sind, daß sie die gefangenen Insekten nicht durchlassen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Fangbehälters (1) Leisten (14) in solcher Höhe oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind, daß sie ein Hochkriechen von Insekten aus der Flüssigkeit verhindern.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaßöffnung (10 bzw. 11) bildenden Teile (8, 9) und der Deckel (2) des Fangbehälters (1) aus Köderstoff gebildet oder mit solchem versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) in solchem Abstand von einer perforierten Schutzkappe (5) überdeckt ist, daß die auf diesem sitzenden Insekten durch die Löcher (12) nicht an den Köderstoff des Deckels gelangen können.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (5) aus lichtdurchlässigem Stoff besteht und zweckmäßig an ihrer Unterseite mit Leuchtfarbe versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Fangbehälters (1) lichtdurchlässige und an ihrer Innenseite mit Leuchtfarben versehene Ringe o. dgl. (6) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbehälter (1) mit einem anderen Behälter (16) kornmunizierend verbunden und der Boden (17) des Fangbehälters (1) nach dem kommunizierenden Behälter (16) hin geneigt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte, auf Schwimmern (20) angeordnete Fangbehälter (1) ohne Boden ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbehälter als abgedeckte mit Einlaßöffnungen versehene 1*5 Rinne (24) ausgebildet ist, die zeitweilig oder
ununterbrochen von fließendem Wasser durchspült wird und an ihrem Wasseraustrittsende an eine die gefangenen Insekten aufnehmende Entnahmestelle (26) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (11') schlitzförmig gestaltet ist, und durch ein in ihr hochkant angeordnetes, wellenförmig gebogenes Blech (21) o. dgl. in eine Vielzahl kleiner Einlaßöffnungen (22) unterteilt ist, die das Einkriechen der Insekten gestatten, aber ihr Wiederausschlüpfen verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 2343 U.51
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