DE821875C - Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten - Google Patents
Vorrichtung zum Fangen fliegender InsektenInfo
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- DE821875C DE821875C DEP10324A DEP0010324A DE821875C DE 821875 C DE821875 C DE 821875C DE P10324 A DEP10324 A DE P10324A DE P0010324 A DEP0010324 A DE P0010324A DE 821875 C DE821875 C DE 821875C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/02—Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1951
ρ 10324 II1145k D
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten, die aus
einem zweckmäßig lichtdurchlässigen Behälter besteht, der mit optischen Lockmitteln, wie Lampen,
Leuchtfarben o. dgl. versehen und dessen oben vorgesehene Einlaßöffnung eng gehalten oder durch
Einsätze verengt ist, die zwar das Einkriechen der Insekten in den Behälter gestatten, aber ihr Wiederauskriechen
verhindern, so daß sie schließlich in der den Behälter zum Teil füllenden, gegebenenfalls mit
stark duftenden Köderstoffen durchsetzten Flüssigkeit gefangen werden und ertrinken.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen
dieser Art, die aus der engen oder verengten Eintrittsöffnung des Fangbehälters austretenden Duftstoffe
des oder der Ködermittel nicht genügen, um Insekten aus der Ferne anzulocken, also der erreichbare
Wirkungsgrad der Fangvorrichtung nicht erzielt wird, und daß ferner bereits von der Flüssigkeit
erfaßte Insekten teilweise wieder an der Innenwand des Behälters hochkriechen, diese dabei
verschmieren und so ihre Lichtdurchlässigkeit und optische Lockwirkung beeinträchtigen, wenn sie auf
der Innenseite mit Leuchtfarben versehen ist.
Durch die Erfindung werden diese Übelstände dadurch vermieden, daß der Fangbehälter eine weite
Öffnung aufweist, die mittels eines mit einer engeren Einlaßöffnung versehenen Deckels abgedeckt ist,
durch dessen Abnahme das Innere des Behälters frei zugänglich und seine Entleerung, Füllung und das
Einführen von Köderstoffen wesentlich erleichtert wird.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht in der Anordnung einer Ablauföffnung für die Flüssigkeit
in der Behälterwand in Höhe des erforderlichen Flüssigkeitsspiegels, welche verhindert, daß etwa
über die Einlaßöffnung in den Behälter eintretendes
Regenwasser bereits gefangene Insekten wieder ausspült und der schließlich mit Wasser gefüllte
Fangbehälter betriebsunfähig wird.
Um ein Verschmutzen und damit die Durchsichtigkeit der Behälterwand durch etwa wieder aus der
Flüssigkeit hochkriechende Insekten zu verhindern und deren Tod zu beschleunigen, sieht die Erfindung
ringsum an der Innenwand des Fangbehälters, in geringem Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels,
nach dem Innern des Behälters hin geneigte und gegebenenfalls mit Zacken versehene Leisten
vor.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die Einlaßöffnung und der Raum um dieselbe mit
besonderen, lediglich der Anlockung dienenden festen, teigigen oder flüssigen Köderstoffen versehen
werden, so daß deren Duftstoffe stärker als bisher möglich auf weite Entfernung auf die Insekten
anlockend wirken und das Fangergebnis beao günstigen.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die in der Einlaßöffnung und den Raum außen
um dieselbe vorgesehenen Köderstoffe durch in solchem Abstand darüber angeordnete Siebe oder perforierte
Stoffe abgedeckt gehalten werden, daß die durch den Köderduft angelockten Insekten den
Köder selbst mit ihren Rüsseln nicht erreichen können und daher dem aus der Einlaßöffnung strömenden
Köderduft folgend in das Innere des Fangbehälters kriechen und nach geraumer Zeit von der
darin enthaltenen Flüssigkeit erfaßt und gefangen werden.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die die Köderstoffe innen und außen um die Einlaßöffnung
herum abdeckenden perforierten Stoffe lichtdurchlässig gehalten und an ihrer Unterseite
mit nach außen durchscheinenden Leuchtfarben versehen sind, die optisch anlockend wirken.
Ferner werden nach der Erfindung als optische Anlockungsmittel auf der Innenseite mit Leuchtfarben
versehene lichtdurchlässige Stoffe, in Form von Ringen o. dgl., auf der Außenseite des Fangbehälters
angebracht, wodurch die Leuchtfarbe allseitig geschützt liegt.
Des weiteren ist nach der Erfindung der Fangbehälter als Teil eines kommunizierenden Gefäßes
ausgebildet, indem der Boden des eigentlichen Fangbehälters nach dem oben offenen kommunizierenden
Teil hin geneigt angeordnet ist, so daß die Leichen der im Fangbehälter gefangenen Insekten
den Boden des Fanggefäßes herunterrutschend in den oben offenen kommunizierenden Teil gelangen
und von dort entnommen werden können ohne den Betrieb der Fangvorrichtung irgendwie zu stören.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß der Fangbehälter, wie an sich bekannt, auf
Schwimmern angeordnet ist, jedoch derart, daß die Wandung des hier bodenlosen Fangbehälters in das
Wasser eintaucht, so daß die Insekten im Fangbehälter unmittelbar in dem Wasser ertrinken, auf
dem der Fangbehälter schwimmt und dieser praktisch eine selbsttätig wirkende, schwimmende Futterstelle
für Fische bildet, welche die Insekten noch lebendig oder tot, unmittelbar im Wasser unterhalb des
schwimmenden Fangbehälters, aufnehmen.
Ein anderer Teil der Erfindung besteht darin, daß die die Fangvorrichtung bildenden Behälter derart
mit fließendem Wasser in Verbindung gebracht werden, daß, gegebenenfalls nur zeitweilig, die gefangenen
Insektenleichen aus der Fangvorrichtung ausgespült und einer, gegebenenfalls mehreren
Fangvorrichtungen gemeinsamen Sammelstelle zugeführt werden, an der sie verfüttert oder einer
Trocknung zur Speicherung zugeführt werden. Dabei können die das fließende Wasser führenden Rinnen
selbst zu Fangvorrichtungen ausgestaltet werden, indem ihre Abdeckung mit einem Längsschlitz
versehen wird, der durch ein hochkant eingehängtes, wellenförmig gebogenes Blech in viele kleine Einlaßöffnungen
unterteilt ist, die das Einkriechen der. Insekten zulassen, aber ihr Wiederauskriechen verhindern.
In der Zeichnung sind als Beispiel vier verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Fangvorrichtung
im Längsschnitt dargestellt und zwar zeigt Abb. 1 eine aus einem einfachen Behälter gebildete
Fangvorrichtung, Abb. 2 eine mit einer seitlichen Entnahmestelle kommunizierend verbundene
Fangvorrichtung, Abb. 3 eine aus einem bodenlosen, schwimmend angeordneten Behälter als Futterstelle
für Fische gebildete Insektenfangvorrichtung, Abb. 4 eine Draufsicht zu Abb. 3 und Abb. 5
schematisch eine mit fließendem Wasser spülend arbeitende Fangvorrichtung.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 besteht die Fangvorrichtung aus einem oben offenen, runden
Fangbehälter 1 aus Glas, welcher durch einen Glasdeckel 2 abgedeckt ist, dessen aufgebogener Rand 3
eine rings umlaufende Rinne 4 begrenzt, deren Unterseite einen Wulst bildet, der den Halt des
Deckels 2 auf dem Rande des Fangbehälters 1 sichert. Über dem Deckel 2 ist eine durchsichtige
Schutzkappe 5 vorgesehen, deren nach unten abgebogener Rand 6 den Rand des Deckels 2 umfaßt
und sich dadurch hält, wobei der Rand 3 des Dekkels 2 einen gewissen Luftspalt 7 zwischen diesem
und der Schutzkappe 5 sichert. Sowohl der Deckel 2 als auch die Schutzkappe 5 weisen in der Mitte je
eine nach dem Innern des Fangbehälters 1 zu offene Stulpe 8, 9 auf, die von verschiedenem Durchmesser,
ineinandergreifend zwischen sich gleichfalls einen Luftspalt 10 lassen. Der Hohlraum 11 der Stulpe 9
der Schutzkappe 5 dient als Einlaßöffnung der Fangvorrichtung. Im Betrieb ist der Fangbehälter 1
ein wenig mit Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit gefüllt, in der die durch die Einlaßöffnung einkriechenden
Insekten vernichtet werden. Das Anlocken der Insekten erfolgt einmal durch einen auf
der Innenseite des Randes 6 der Schutzkappe 5 angebrachten, also geschützt liegenden und nach außen
durchscheinenden Leuchtfarbenanstrich und zum anderen durch den Duft des in der Vertiefung 4 des
Deckels 2 untergebrachten Ködermittels, der über die Spalten 7, 10 in den Behälter 1 eintritt und über
die Einlaßöffnung 11 aus diesem ausströmt aber auch durch die in der Schutzkappe 5 vorgesehenen kleinen
Öffnungen 12 entweicht, ohne daß die Insekten mit
ihren Rüsseln an den Köder herankommen können. Um durch etwa in den Fangbehälter eintretendes
Regenwasser ein Ausspülen der bereits gefangenen Insekten aus dem Glase ι zu unterbinden, sind in
dessen Wand in Höhe des normalen Flüssigkeitsspiegels Überlauföffnungen 13 und in genügendem
Abstand darüber rings umlaufende Leisten 14 vorgesehen, die ein Wiederhochkriechen bereits im
Wasser schwimmender Insekten an der Innenwand des Fangbehälters 1 verhindern.
Bei der Ausführung nach Abb. 2 steht der Behälter ι über in seiner Wandung vorgesehene öffnungen
15 mit einem ihn umgebenden Flüssigkeitsbehälter 16 in kommunizierender Verbindung. Der
Boden 17 des Fangbehälters 1 ist kegelförmig ausgebildet,
so daß die auf ihn herabsinkenden Insektenleichen nach dem Behälter 16 hin rutschen und
dort in Siebkästen 18 gefangen werden, mittels deren sie entnommen werden können, ohne den Betrieb
der Fangvorrichtung zu stören. Auch hier sind Leisten 14 vorgesehen, die das Hochkriechen der bereits
im Wasser befindlichen Insekten verhindern. Sowohl die Außenseiten des Fangbehälters als auch
die des kommunizierenden Behälters 16 sind mit Streifen 6 aus mit Leuchtfarben hinterstrichenen
durchsichtigem Stoff versehen, so daß die lockenden Farben gegen Beschädigungen geschützt liegen.
Ferner ist hier die Stulpe 8 als selbständiger Teil aus stark duftendem Köderstoff ausgebildet und in
eine Aussparung des Deckels 2 eingehängt.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist ein beispielsweise aus Blech mit eingesetzten Fenstern 19 bestehender
Fangbehälter 1 in an sich bekannter Weise auf Schwimmern 20 angeordnet. Der Behälter hat
jedoch keinen Boden, so daß die Insekten unmittelbar im Schwimmwasser gefangen und im Dauerbetrieb
den Fischen zugeführt werden. Die Fangvorrichtung bildet somit eine selbsttätig das Futter
beschaffende Fütterungsstelle für Fische, die, um die Wartung auf ein geringstes Maß zu beschränken,
mit einem geräumigen Köderbehälter 7 versehen ist, von dem aus die Duftstoffe auch durch die im
Deckel vorgesehene Perforationen entweichen und auch dem Fangbehälter zuströmen, aus dem sie
durch die Einlaßöffnung austreten. Wie Abb. 4 zeigt, kann diese Fangvorrichtung, ebenso wie die
Ausführung nach Abb. 2, auch kastenförmig ausgebildet sein, wobei die Einlaßöffnung 11' als langer
Schlitz ausgebildet ist, der erfindungsgemäß durch seinen hochkant eingesetzten oder eingehängten
wellenförmig gebogenen Blechstreifen 21 o. dgl. in eine Vielzahl kleiner Einlaßöffnungen 22 unterteilt
ist, die ein Hereinkriechen von Insekten zulassen, aber deren Wiederherauskriechen verhindern.
Die Abb. 5 zeigt die Verwendung von offenen durch Zwischenstücke 23 miteinander verbundenen
Rinnen 24, die von oben gemäß der Abb. 3 und 4 abgedeckt und mit Köderbehältern und Einlaßöffnungen
versehen sind, deren Flüssigkeitsräume aber dauernd oder zeitweilig von fließendem Wasser
durchspült werden, wobei die angefallenen Insektenleichen über eine Auslaufoffnung 25 der letzten
Rinne einer gegebenenfalls mehreren derartiger Fangvorrichtungen gemeinsamen Sammelstelle 26
zugeleitet und von deren Einsatzbehälter 27 einer Trocknung und Speicherung oder unmittelbar der
Verfütterung zugeführt werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten
in einem mit oberer Einlaßöffnung versehenen, zum Teil mit Flüssigkeit gefüllten
Fangbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbehälter (1) eine weite obere öffnung aufweist,
die mittels eines mit einer engeren Einlaßöffnung (10 bzw. 11) versehenen Deckels (2)
abgedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wandung des Fangbehälters (1) in Höhe des erforderlichen Flüssigkeitsstandes
Überlauf löcher (13) von solchem Querschnitt vorgesehen sind, daß sie die gefangenen
Insekten nicht durchlassen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand
des Fangbehälters (1) Leisten (14) in solcher Höhe oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet
sind, daß sie ein Hochkriechen von Insekten aus der Flüssigkeit verhindern.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaßöffnung
(10 bzw. 11) bildenden Teile (8, 9) und der Deckel (2) des Fangbehälters (1) aus Köderstoff
gebildet oder mit solchem versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) in
solchem Abstand von einer perforierten Schutzkappe (5) überdeckt ist, daß die auf diesem
sitzenden Insekten durch die Löcher (12) nicht an den Köderstoff des Deckels gelangen können.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (5) aus lichtdurchlässigem Stoff besteht und zweckmäßig
an ihrer Unterseite mit Leuchtfarbe versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite
des Fangbehälters (1) lichtdurchlässige und an ihrer Innenseite mit Leuchtfarben versehene
Ringe o. dgl. (6) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbehälter
(1) mit einem anderen Behälter (16) kornmunizierend verbunden und der Boden (17) des
Fangbehälters (1) nach dem kommunizierenden Behälter (16) hin geneigt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte,
auf Schwimmern (20) angeordnete Fangbehälter (1) ohne Boden ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbehälter als abgedeckte mit Einlaßöffnungen versehene 1*5
Rinne (24) ausgebildet ist, die zeitweilig oder
ununterbrochen von fließendem Wasser durchspült wird und an ihrem Wasseraustrittsende
an eine die gefangenen Insekten aufnehmende Entnahmestelle (26) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (11') schlitzförmig gestaltet ist, und
durch ein in ihr hochkant angeordnetes, wellenförmig gebogenes Blech (21) o. dgl. in eine Vielzahl
kleiner Einlaßöffnungen (22) unterteilt ist, die das Einkriechen der Insekten gestatten, aber
ihr Wiederausschlüpfen verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 2343 U.51
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10324A DE821875C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10324A DE821875C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE821875C true DE821875C (de) | 1951-11-22 |
Family
ID=7362812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP10324A Expired DE821875C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE821875C (de) |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP10324A patent/DE821875C/de not_active Expired
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