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DE8801404U1 - Kinematisch visuelle Unterhaltungsvorrichtung - Google Patents

Kinematisch visuelle Unterhaltungsvorrichtung

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DE8801404U1
DE8801404U1 DE8801404U DE8801404U DE8801404U1 DE 8801404 U1 DE8801404 U1 DE 8801404U1 DE 8801404 U DE8801404 U DE 8801404U DE 8801404 U DE8801404 U DE 8801404U DE 8801404 U1 DE8801404 U1 DE 8801404U1
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Germany
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outlet bore
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DE8801404U
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MAASSEN EGON 2000 HAMBURG DE
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MAASSEN EGON 2000 HAMBURG DE
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  • Toys (AREA)

Description

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I I))IIl Il ill «I I Kinematisch visuelle UnterhaitungsvorriGhtung '"' "' '··"··' '·.····'
Die Erfindung bezieht sich auf eine die Menschen unterhaltende und beschäftigende, manuell bedienbare, Vorrichtung bei der die Beschäftigung mit dem gegenstand durch die visuellen Reize entsteht, die durch fre1-fHeßbnde Substanzstrahlen oder Substanzmengen an kinematischen Gliedern entsprechende Bewegungen erzeugen. Der beschäftigende 2weck der Verrichtung wird außerdem von einer sinnvollen praktischen Anwendung begleitet, 1n dem man Teile von Einzel gliedern für verschiedene Aufgaben einsetzt. Diese Benutzung unterschiedlicher kinematischer Glieder können bei gegebener Anwendung zur Zeiterfassung oder bei Verwendung als Zufallsgenerator für Zahlen-, WUrfel- oder andere Symbolspiele dienen.
Es sind statisch dynamische Verfahren bekannt, bei denen feste, körnige oder auch flüssige Substanzen verwendet werden um Zeitabläufe zu erfassen. Ein Bespiel ist die herkömmliche Eieruhr, bei der aus einem oberen konischen Behälter über eine Verengung in der Mitte Sand oder eine Flüssigkeit in einen gleichgeformten unteren Behälter geleitet wird. Die Substanzmenge und der Querschnitt der Verengungsstelle bestimmt den zeitlichen Verlauf während eines Ablaufes.
Außerdem sind Kinderspiele bekannt, bei denen Sand aus einem oberen Vorratsbehälter in einem Substanzstrahl austritt und durch nachgeschaltete Rinnen und oder Kanäle auf ein weiter nachgeschaltetes Schaufelrad geleitet und damit angetrieben wird.
Der Nachteil der beschriebenen, bekannten Einrichtungen liegt in seiner relativ beschränkten, haupsächlich auf einen Zweck ausgerichteten, Anwendungsmöglichkeit und wird im Fall des Zeitmessers meist nur für ein bestimmtes Zeitintervall verwendet.
Die Verwendung des Sandkastenspieles ist im wesentlichen im einseitigen anzuwendenen kindlichem Spielbereich zu sehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die bisherige Verwendung teilbekannter Elernennte sinnvoll so zu ergänzen und systemmäßig so auszubauen, das die bisherige einseitige Anwendung durch einen Vielfachnutzen die reine visuelle Unterhaltung der dynamisch - kinematischen Glieder durch Kombination verschiedener nachgeschalteter Glieder eine Zeiterfassung mit Analoganzeige oder aber eine zufällige Anzeige von Zahlen öder Bildsymbolen ergänzt.
Die Lösung der Aufgabe 1st darm gefunden· indem an einem'plattenfor-" mi gen Gestell oder Körper, mit Mono- oder Gitterstruktur, das oder der mit einem Standboden oder einer Wandaufhängung versehen 1st, verschiedene kinematische "inifilgileder drehbar gelagert sind. Diese Eiments können in vielfacher Form variiert und parallel oder seriell kombiniert werden. Sie können als führungen, Pendelbalken, Schwenkeiewent» Kippelement. K1ppr8der oder als LaufrSder ausgebildet sein. Die Gemeinsamkeit der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die vorstehend benannten EIe-.Tiente von Substanzstrahlen oder Substanzmengen, die aus einer oder mehrerer Bohrungen eines darUberbef1nd11chen Vorratsbehälters austreten,angetrieben werden. Die Art und Richtung der einzelnen Bewegungen werden durch die Lagee der Lagerungen im Verhältnis zn dsn suftreffenden Substanzen u.vd den entsprechenden Substanzaufnahmen bestimmt. Die 1nit11rten Bewegungen werden durch die Körper selbst bestimmt und können schwingender als auch rotierender Art sein.Der Beginn des kinematischen Vorganges wird durch eine erste Substanzmenge, wenn z.B. der Vorratsbehälter mit seinen konischen Bodenflächen, mit z.B. Sand befiillt wird, ausgelöst. Das Ende des Ablaufes wird entweder durch das Leerwerden des Vorratsbehälter oder durch gezielte Eingriffe von außen erreicht. Es 1st auch möglich, daß je nach anzuwendendem Unterhaltungsspiel dieses selbsttätig durch entsprechende Anschläge gestoppt wird wenn z.B. zwei oder mehrere Laufräder die auf dem Umfang ihrer Vorderseiten entsprechende Symbole tragen und als Zufallsgeneratoren wirken, hinter davor angebrachten Sichtfenstern, bei einem Einzeloder Generalstopp, ein Ergebniß anzeigen. Durct, die Verwendung unterschiedlicher, später noch genauer benannter Elemente, sind verschiedene kinematische Kombinationen möglich und können für die verschiedensten Spiele wie Zahlen- oder Bilderlotto, Würfelspiele oder auch als Zeitmeßeinheiten, für beliebige Intervalle eingesetzt werden. Die Anordnung variabler Einzelelemente, zur freien Entfaltung von eigenen Lösungen, ist dem kreativen Verhalten des Anwerbers, freigestellt.
Eine andere Variante kann darin bestehen, in einem Sestell mit einer Bodenmulde eine oder mehrere vertikale Aufnahmeflächen so anzuordnen» daß verschiedene Lösungen der vorstehend benannten Unterhaltungsspiele, jeweils auf einer Fläche, fest angeordnet werden können und von einzelnen Sub^azen aus dem Vorratsbehälter angetrieben werden. Dabei können die Einbaute von einer transparenten Glocke, die dicht schließend mit der Boäu·.&mdash;oe verbunden ist und mit einem seitlichen Rückrührkanal für das Substanzgut versehen ist» als kompackte Einheit verschlossen sein.
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In den Zeichnungen sind mögliche Ausführungsfornten beispielhaft dar-" gestellt. Es zeigt:
Fig. 1 tvinen längsschnitt durch eine beschriebene Ausführungsform im Bereich der dargestellten Laufräder.
Fig. 2 einen Querschnitt horizontal durch die Ausführungsform oberhalb der Laufräder.
Fig. 3 ein Beispiel einer Portionierungsvorrichtung Tür Substanzmengen, in Form einer Kippschaufel.
Fig. 4 ein Beispiel einer Portionierungsvorrichtung, in Form eines Wechsel kippers.
Fig. 5 ein Beispiel einer Kippvorrichtung zur Erzeugung eines Wechselstrahles.
Fig. 6 eine Kombination eines Wechsel kippers und eines Substanzstrahlerzeugers.
Fig. 7 einen Zweistrahl kipper.
Fig. 8 einen Kippbalken zur Weiterleitung von portionsweisen Substanzmengen.
Fig. 9 einen Drehkipper zur Erzeugung von Kippbewegungen von 180 Grad. Fig. 10 einen Drehkipper zur Erzeugung von Kipp- Drehbewegungen bis zu &igr; nahezu 360 Grad. ;
F1g.ll ein Beispiel einfacher Laufräder für eine bestimmte Drehrichtung. i F1g.l2 eine AusfUhrungsform eines Laufrades für unbestimmte Dreh- oder Laufrichtungen.
F1g.l3 einen Kippstrahlunterbrecher 1n seiner Beschickungsphase mit Substanzen.
Flg.14 einen Kippstrahlunterbrecher nach der Beschickung mit Substanzen und dem dadurch hervorgerufenen Verschluß der Substanzaustrittsöffnung. F1g.15 ein Laufrad mit einer Sperrvorrichtung die 1n die einzelnen Schaufeln so eingreift· daß die Raddrehung auf eine Schaufel teilung begrenzt wird.
Flg.16 eine mögliche Kombination von zwei Laufradern mit entsprechenden Stoppvorrichtungen die beim Ende der SustanzzufUhrung einen Stillstand an beliebiger Stelle der Schaufelteilungen erzeugen. Flg.17 eine Kombination von zwei Laufrudern auf einer gemeinsamen Achse wobei die einzelnen Rider jeweils separat durch Substanzen angetrieben werden können und konzentrisch zueinander laufen wobei die Drehrichtung der einzelnen Rüder durch die Lage der zugefUhrten Substanzen bestimmt &xgr; wird. !
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Nach der Darstellung Fig. 1 und Fig. 2 sind auf einer vertikal angeordneten Platte 1 Schaufelräder 2 bzw. 2* drehbar auf Achsen 3 bzw. 3', die in einer Platte 1 gelagert sind, geführt. Die Platte 1 ist Bestandteil einer Vorrichtung die aus einer hohlen Bodenform 4 und einer transparenten Glocke 5 besteht. Die Glocke ist mit ihrer Wulst 6 in entsprechend gegenüberliegenden Nuten der Bodenform verankert. Die linke Seite der Platte 1 ist so gestaltet, daß sie mit ihren flügelartigen Verzweigungen gemeinsam mit der Innenkontur der Glocke 5 einen Kanal 7 bildet. Dieser mündet in den oberen Hohlraum 8, der durch die Glocke und der trichterförmigen Verbreiterung der Oberseite der Platte 1 gebildet wird. Dabei liegt der obere Rand des Trichters 9 an den Innenflächen der Glocke an. An der Untetseite des Trichters befinden sich Öffnungen 10 bzw. 10* deren Ausläufe auf die darunter befindlichen Laufräder gerichtet sind. Die Außenseite der transparenten Glocke weist im Bereich der Laufräder Sichtfenster auf hinter denen die auf der Vorderseite auf dem Umfang der Laufräder angebrachten Zahlen oder Symbole erscheinen.
Wenn die Vorrichtung auf der Bodenfläche aufsteht hat sich eine im Innenraum befindliche Substanzmenge z.B. Sand oder dergleichen im Boden 4 als Substanzmenge 12 gesammelt. Wird die Vorrichtung durch manuelle Handhabung hochgenommen und entgegen dem Uhrzeigersinn langsam gedreht, so wird die Substanzmenge 12 Über den Kanal 7 in den Trichter 9 gefördert. Stellt man die Vorrichtung auf die Bodenform so fließt unter dem Einfluss der Schwerkraft die Substanzmenge 12* über die Offnungen 10 bzw. 10' als Substanzstrahlen heraus und trifft auf die Schaufeln der darunter befindlichen Laufräder 2 bzw. 2*. Da die Substanzstrahlen seitlich versetzt auf die auf dem Umfang angeordneten Schaufeln 13 bzw. 13' auftreffen, bilden die sich 1n den Schaufeln bildenden Massen mit dem Radius der Laufräder ein Drehmoment, daß die Räder nach Überwindung der Reibung zwischen den Bohrungen der Räder und der darin befindlichen Achsen in rotierende Bewegungen versetzt, die nach einer bestimmten Winkeldrehung unten heraus fallenden Sustanzmengen fallen Über den Siebboden 14 1n die Bodenform 4 und sammeln sich dort zur Substanzmende 12. Der kinematische Ablauf endet mit dem Verbrauch der aus den Offnungen 10 bzw. 10' austretenden Substanzmenge 12* und dem Stopp der Räder 2 bzw 2' wenn diese wieder durch die Reibung gebremst werden. Als Resultat kann dann ein Ergebniß hinter den Sichtfenstern abgelesen werden.
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Die in den weiteren Darstellungen abgebildeten Möglichkeiten sind Varianten Fig. 3 bis Fig.17 und können in beliebiger Kombination und Anzahl für unterschiedliche kinematische Aufgaben oder Abläufe eingesetzt werden. Die einzelnen Glieder sind auf Achsen 3 gelagert und gemeinsam an einer plattenförmigen Wand 1 befestigt. Der Bewegungsablauf beginnt sobald aus einem über den Gliedern angebrachter Vorratsbehälter Substanzstrahlen austreten und die darunter befindlichen Substanzaufnahmemuiden sich füllen und von den größer werdenden Massenkräften in Kipp- oder Drehbewegungen umgesetzt werden.
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Claims (23)

Schatzansprüche
1. Kinematisch visuelle Unterhaitungsvorrichtung bei der oberhalb einer vertikalen Wand und damit festverbunden, ein trichterförmiger Vorratsbehälter angeordnet ist, in dem riesel- oder fließfähige Substanzen eingeschlossen sind dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Trichters eine oder mehrere Auslaufbohrungen vorhanden sind und daß, in Achsrichtung der Bohrungen, auf an der Wand befestigten Achsen gelagerte feststehende Leitelemente, sowie darunter versetzt ebenfalls auf Achsen gelagerte Kipp- oder Drehelemente angeordnet sind wobei die Anfänge der Leitelemente in Wirkrichtung der Substanzabgabebohrungen liegt während die Enden der Leitelernente von der gewollten Wirkrichtung der nachgeschalteten Kipp- oder Drehelemente bestimmt ist.und daß die Anzahl der Elemente, je nach Größe der Platte und der Elemente beliebig variiert wird.
2. Vorrichtung nact. Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Platte über einen Siebboden mit einem hohl körperform!gen Standboden verbunden ist und daß die vertikale Platte mit zwei flUgelförmigen Verzweigungen versehen ist und damit mit einer darUbergestUlpten transparenten Glocke einen Rückführkanal für das Substanzgut bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die rieseiförmigen Substanzen vorzugsweise aus einem gleichförmigen, kristallinen Gut wie Sand oder Kies besteht oder von Granulaten oder Kugel" aus Kunststoff oder Metallen gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß als fließfähige Substanz Wasser oder DI oder deren Emulsionen verwendet wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden rohr- oder r1nnenförm1gen Leitelemente der räumlichen Verteilung und Führung der Substanzstrahlen dienen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen Wand 1m W1rkr1chtungsbere1ch eines Substanzstrahles eine doppe1armige Schaufel mit einem Gegengewicht auf einer Achse drehbar gelagert 1st und mit seiner nach oben welsenden Schaufelaufnahme von der zunehmenden Substanzmasse zunächst 1m Gleichgewicht gehalten und danach bei zunehmendem Moment an dieser Seite nach unten bewegt wird und so den Substanzstrahl in eine Substanzmenge umformt.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch,^l{$tnzeichae^,'dfß!abstelle einer doppelarmigen Schaufel ein einachsig gelagerter symetrischer Wechselkipper angeordnet ist der an seiner Oberseite eine Dachform
- aufweist und die Anordnung der Lagerung oberhalb des Schwerpunktes liegt.und die Achslage zentrisch unterhalb der Wirkrichtung eines Substanzstrahles liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß an einem Wechselkipper flügeiförmige Schaufeln angeordnet sind, die in Verbindung mit dsm Umfang des Kippers Substanzaufnahmemulden bilden und diese mit Ausi aufbohrungen an der Unterseite versehen sind und damit den Wechsel kipper in einen Wechsel strahler umformen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und P dadurch gekennzeichnet,daß durch Kombination eine Seite als Wechsel kipper und die andere Seite als Wechsel strahier ausgebildet ist.
10.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Vorratsbehälters, mit zwei Auslaufbohrungen, ein zweiarmiger, rinnenförmiger Hebel, mit einer drehbaren Lagerung im Schwerpunkt, angeordnet ist wobei die beiden Schenkel des Hebels nach unten weisen und der eingeschlossene Winkel zwischen den Schenkeln kleiner als 180° ist.
11.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Vorratsbehälters mit einer Auslaufbohrung ein auf einer Drehachse gelagerter Drehkörper angeordnet ist, die Achse zentrisch zur Auslaufbohrung ist und auf dem Drehkörper, um 180° versetzt, zwei vorzugsweise rechteckige Substanzaufnahmetaschen vorhanden sind und daß durch einem auf dem Radkörper angebrachtem Zeiger In Verbindung mit einem auf der Wand befestigtem Anschlag eine Drehbewegungsbegrenzung gebildet ist.
12.Vorrierdung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang eines einachsig gelagerten Drehkörpers nur eine Subsxanzaufnahn«- mulde mit zwei flügel formigen, te1Twe;s<2 die Mulde abdeckende, Abdeckungen vorhanden 1st die eine verzögerte Abgabe der eingeschlossenen Substanzmenge ermöglichen.
13.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet» daß unterhalb eines Vorratsbehälters, mit einer Auslaufbohrung» zur Wirkrichtung des Substanzstrahles seitlich versetzt» ein auf einer Achse gelagertes Laufrad angeordnet 1st» daß auf dem Umgang mit einer Vielzahl nach außen gerichteten radialen Schaufeln versehen 1st.
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14.Vorrichtung naeh Anspj-u^tfjia |dalurth»gfVaryt^1chnet, daß die Substanzaufnahmemulden eines1 Laulradls «uf'deifi* Umfang angeordnet· sternförmig, prismatische Struktur haben und daß die Achslage der Lagerung lentrHeh unter einer Sustanistrahlbohrung angeordnet 1st.
IS.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß beliebig unterschiedliche Bewegungskörper sowohl parallel und seriei miteinander kombiniert werden.
16,Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Vorratsbehälters mit einer Auslaufbohrung sich eine doppelarmige Schaufel befindet, deren Schwerpunktslagerungspunkt sich seitlich versetzt von der Auslauf öffnung befindet und die auf Ihrer nach oben welsenden Öffnungsseite eine kurvenförmige Abdeckung besitzt, wobei der Mittelpunkt des Kurvenradius mit dem Mittelpunkt der Lagerung übereinstimmt', und die Schaufelauslaufseite trichterförmig, mit einer Auslaufbohrung versehen, ausgebildet 1st und daß die kurvenförmige Abdeckung mit zunehmender Schräglage, unter dem Einfloß der zugefUhrten Substanz, die Auslaufbohrung des Vorratsbehälters verschließt.
17.Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß durch Kombination einer doppe!armigen Schaufel und einem mit einer Vielzahl Substanzaufnahmemulden versehenem Laufrad, die sich unter einem Vorratsbehälter mit zwei Auslaufbohrungen befinden, derart miteinander arbeiten, daß durch einen an der doppelarmigen Schaufel unten angeordneten Anker die Rotation des Laufrades Immer nur um eine Schaufel brei te erfolgt weil die zwei Sperrnocken des Ankers in die Schaufeln des Laufrades eingreifen.
18.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Vorratsbehälters mit einer Auslaufbohrung ein doppelarmiger Hebel angeordnet ist dessen Lagerachse gegenüber der Wirkrichtung der Auslaufbohrung seitlich versetzt ist und deren Seite als Substanzaufnahmemu 1 de, mit einer auf seiner Unterseite angeordneten Auslaufbohrung versehen ist, deren Wirfcrichtung auf den Tangentenpunkt zweier darunter angebrachten Laufräder ausgerichtet ist und daß oberhalb des Doppelhebeldrehpunktes ein Kuryenstück angeordnet 1st das mit der Auslaufbohrung des Vorratsbehälters so zusammen wirkt, daß bei geneigter Schräglage des Hebels der Abstand zwischen Kurvenstück und Aulaufbohrung gegen Null geht.
19.Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 18 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufräder auf einer Platte nebeneinander angeordnet sind und sich im Tangentenpunkt nahezu berühren wobei die Vorrichtung von einer
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1m Allgemeinen tranpareriteri Abdeckhaube verschlossen 1st, die jedoch gegenüber der Laufräder opak eingefärbt 1st und nur 1m Bereich des Laufradtangentenpunktes 1n einem Teilbereich transparent zwei Fenster bilden.
20.Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe konstanter F1Uss1gke1tsstrah1en oder Tropfen 1m Auslaufbereich des Vorratsbehälters die Auslaufbohrung nach unten hin konisch ausgebildet 1st und von einer ebenfalls konischen Nadel, die sich 1n der Bohrung führt, und an ihrem oberen Ende, 1m Vorratsbehälter, einen Schwimmer trägt der in Verbindung mit dem fallenden Wasserstand eine Durchflußn!!2rschnitts2ndsrur!n herbeiführt:
21.Vorrichtung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe konstanter FlUssigkeitsmengen aus einem Vorratsbehälter unterhalb der Austrittsbohrung seitlich versetzt gelagert ein doppelarmiger Hebel angeordnet 1st, der rinnenförmig ausgebildet 1st und mit einem Hebelende direkt unter der Ausflußbohrung angeordnet 1st und diese verschließt, wenn der Hebelarm in seiner oberen Schwenklage steht und auf der anderen Hebelseite, über die Hebelrinne verbunden, eine tassenförmige Aufnahme mit einer Auslaufbohrung trägt, die der Pufferung der Substanzmenge dient.
22.Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 20 und 21 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einzelner Flüssigkeitstropfen an den Substanzauslaufbohrungen diese entsprechend klein gehalten sind und diese im weiteren Verlauf mit einer unmittelbar neben der Bohrungen befestigten drahtförmigen Wendel verbunden ist, die der Weiterleitung der Einzeltropfen dient.
23.Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von grobkörnigen oder kugelförmigen Substanzen die feststehenden Substanzfiihrungen aus mehreren Drahtführungen bestehen und diese durch nach oben weisende Erhebungen ergänzt werden.
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